DE2744300A1 - Federungssystem fuer unterschiedliche belastungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Federungssystem fuer unterschiedliche belastungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitzeInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
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Description
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Federungssystem für unterschiedliche Belastungen,
insbesondere für Kraftfahrzeugsitze.
Die Erfindung betrifft ein Federungssystem, das besonders
für Fahrzeugsitze geeignet ist, und insbesondere schwenkbare Rücksitze, bei welchen die Lasten, die auf die
Ränder des Sitzes aufgebracht werden und die Hauptlast, die auf den Mittelteil des Sitzes aufgebracht wird, gesondert
abgestützt werden und Reaktionen zur Folge haben, die innerhalb gewisser Grenzen voneinander unabhängig
s ind.
Das Bestreben, das Dach der Kraftfahrzeuge niedriger anzuordnen und die gegenwärtige Tendenz, den Kraftstofftank
unterhalb der Ebene des Rücksitzes anzuordnen, haben mehr und mehr zur Folge gehabt, daß die freie Höhe
zwischen der Bodenebene und dem Dach des Fahrzeugs geringer wurde, so daß zum Erzielen einer bequemen Benutzbarkeit
die Tragfläche des Sitzes so weit wie möglich mit
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bezug auf die Bodenebene herabgesetzt werden muß, während die vordere und die hintere Zone auf einem verhältnismässig
hohen Niveau bleiben müssen. Wenn ein herkömmliches Federungssystem so gestaltet wird, daß ähnlichen Anforderungen
Rechnung getragen wird, so hat dies zur Folge, daß entweder eine Flexibilität erzielt wird, die nicht ausreicht,
den Komfort sicherzustellen oder ein Poltern gegen die Bodenebene im Falle von Stößen leicht erhalten
wird. Dies kann hauptsächlich der großen Erstreckung des Federungssystems zwischen dem vorderen Rand und dem hinteren
Rand des Sitzes zugeschrieben werden. Andererseits hat die Verwendung gesonderter Federungen für die verschiedenen
Zonen des Sitzes übermässig hohe Herstellungskosten zur Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federungssydero
zu entwickeln, bei welchem die gleiche Feder einen ganzen Sitzabschnitt trägt, der sich vom vorderen Rand
bis zum hinteren Rand erstreckt und dennoch eine gewisse Unabhängigkeit hinsichtlich sowohl der Gestaltung als
auch der elastischen Reaktion zwischen dem Mittelteil und den Randzonen des Sitzes zuläßt, und die Erstreckung
des Federungssystems, das den Mittelteil trägt, wesentlich herabsetzt und damit auch seine Neigung, unter der
Wirkung der Last mit starken Krümmungen nachzugeben.
Um dieses Ziel zu erreichen, nimmt die Erfindung in anderer Anwendung und für einen anderen Zweck die Gesamtkonzeption
wieder auf, bei welcher das Federungssystem mit seitlich tragenden Erhebungen nach dem italienischen Patent
925 882 beruht. Dieses Federungssystem mit seitentragenden Erhebungen ergibt bandornamentförmige (Greek-fretshaped)
Federn, die quer zwischen festen Verankerungspunkten angeordnet sind, um den Mittelteil eines Sitzes abzu-
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stützen und die sich von beiden Seiten über diese Verankerungspunkte
hinaus erstrecken, um Federungselemente zu bilden, welche bis zu einem gewissen Grade unabhängig
von dem Mittelteil die Seitenrandzonen des Sitzes abstützen, wodurch eine seitliche Abstützwirkung
erhalten wird.
Es wurde nun festgestellt, daß ein solches Federungesystem, das in abweichender Weise proportioniert ist und
Federn aufweist, welche in der Längsrichtung mit bezug auf den Sitz statt in der Querrichtung angeordnet sind,
das Erreichen des vorerwähnten Ziels in zufriedenstellender Weise ermöglicht.
Ein erfindungsgemäßes Federungssystem besitzt daher eine Anzahl Federn, von denen jede sich in der Längsrichtung
zwischen zwei festen Verankerungspunkten zur Bodenfläche erstreckt, um den Mittelteil des Sitzes zu tragen, und
steht zumindest über den vorderen Verankerungspunkt hinaus über, um ein Federungselement zu bilden, das dazu
bestimmt ist, die vordere Randzone des Sitzes zu tragen.
Vorzugsweise erstreckt sich jede Feder ferner über den
hinteren Verankerungspunkt hinaus, um ein Federungselement zu bilden, das die hintere Randzone des Sitzes tragen
soll.
Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, die Feder so zu gestalten und vorzusehen, daß ihre elastische Rückwirkung
im Mittelteil des Sitzes innerhalb gewisser Grenzen von ihrer elastischen Reaktion in der vorderen Zone
unabhängig ist und gegebenenfalls auch in der hinteren Zone, und daß ferner die Erstreckung der Feder in ihrem
Teil, der den Mittelteil des Sitzes und damit die Haupt-
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last trägt, sich als auf den Abstand zwischen den Verankerungspunkten
beschränkt erweist, welcher Abstand willkürlich gewählt werden kann, so daß er kleiner, gegebenenfalls
sogar wesentlich kleiner, als der Abstand zwischen der Vorderkante und der Hinterkante des Sitzes ist, wodurch
das Tragvermögen der Feder wesentlich erhöht herauskommt, ohne daß es notwendig ist, die Flexibilität und damit den
Komfort des Sitzes zu beeinträchtigen.
Auf diese Weise kann der Mittelteil des Sitzes auf einer wesentlich geringeren Höhe als der vordere Rand gehalten
werden, ohne daß der Sitz etwas unbequem gemacht wird oder Stöße gegen die Bodenebene die Folge sind. Ferner ist es
dadurch, daß den Verankerungspunkten der Charakter einer starren Verbindung oder der eines Gelenks übertragen wird,
möglich, die drei Teile jeder Feder so weit wie möglich unabhängig zu machen oder zwischen ihnen eine gewisse gegenseitige
Abhängigkeit herzustellen, je nachdem ob der eine oder der andere Zustand für jede besondere Anwendungsform
vorteilhafter erscheint.
Nachfolgend werden in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung zwei Ausfuhrungsformen der Erfindung beispielsweise
näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht im Aufriß und im Schnitt eines erfindungsgemäßen Federungssystems;
Fig. 2 eine Draufsicht mit der übersichtlicheren Darstellung
halber weggebrochenen Teilen des Federungssystems nach Fig. 1;
Fig. 3 in einer derjenigen der Fig. 1 teilweise ähnlichen Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform eines
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erfindungsgemäßen Federungssystems.
Mit 1 ist die Bodenebene jedes Sitzes bezeichnet, der
beispielsweise ein verschwenkbarer Rücksitz für ein Kraftfahrzeug sein kann, das für einen gelegentlichen
Transport von Waren umwandelbar ist. Mit dieser Bodenebene sind an Ösen 2 mehrere bandornamentförmige Federn
nebeneinander angeordnet vorgesehen, die sich in der Längsrichtung (Fahrtrichtung des Fahrzeugs) erstrecken,
und von denen nur eine in der Zeichnung gezeigt ist. Die Feder, deren Mittelteil 3 die Mittelzone des darüber
befindlichen Polsters 10 trägt, hat eine konvexe und nahezu waagrechte Gestalt, besitzt Stützteile 4, welche
in diesem Fall nahezu vertikal und in den ösen 2 an den
Wellen 5 verankert sind. Ober die Wellen 5 hinaus erstreckt sich die Feder in Endteilen 6, 7 und bilden in
diesem Falle eine "Wolfsmaul-förmige" Feder, welche an
ihren Enden durch Ösen 8 mit einem Verstärkungsbeschlag des vorderen und des hinteren Randes des Sitzes verbunden
sind. Das Sitzpolster 10, dessen Mittelteil, wie bereits erwähnt, auf dem Mittelteil 3 der Feder aufruht,
besitzt einen vorderen und einen hinteren Teil 11, welche Teile in diesem Falle ansteigen, die Randbeschläge 9 erreichen
und ausserhalb derselben mit nach unten gerichteten Schenkeln 12 enden. Auf dem Kissen IO ist ein Oberzug
(nicht gezeigt) auf dem Sitz angeordnet.
Wie ersichtlich, sind die Wellen 5 der Feder durch die ösen 2 an der Bodenebene 1 befestigt, so daß die Federteile
6 und 7, welche die Ränder des Sitzes stützen, und die Federteile 4, 3, 4, welche die Mittelteile des Sitzes
und die Hauptlast tragen, voneinander im wesentlichen unabhängig wirken. Durch eine geeignete Profilierung dieser
verschiedenen Teile ist es möglich, die geeignete Flexibilität und Tragfähigkeit für jede Zone des Sitzes zu
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erhalten. Im besonderen werden die Mittelzone und die Hauptlast durch die Feder 3 getragen, deren Längsabmessung
wesentlich kleiner als der Abstand zwischen den Randbeschlägen 9 ist, so daß sie sich in einer Stellung für
eine sehr wirksame Abstützung der Last befindet und frei in einer Höhe angeordnet werden kann, die niedriger als
die Randbeschläge sind, ohne die Tragfähigkeit zu beeinträchtigen.
In den Fällen, in welchen der Mittelteil des Sitzes eine grössere Nachgiebigkeit bzw. stärkere Federung zeigen
soll, kann den Abstutzteilen 4 der Feder eine "Wolfsmaulförmige" Gestalt gegeben werden, wie für die in Fig. 3
dargestellte Ausführungsform gezeigt. Im vorliegenden Fall
ist der fragliche Teil der vordere Abstützteil, obwohl natürlich das Gleiche stattdessen für den hinteren Abstützteil
oder sowohl für den vorderen als auch für den hinteren Abstützteil geschehen kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Abänderung ist ferner die Art und Weise gezeigt, in welcher den Verankerungsösen 2
eine kleinere Abmessung gegeben werden kann und nur eine der Seiten der Welle 5 der Feder sichern, d.h. die innerste
Seite, wie bei 2' gezeigt, oder stattdessen die äusserste Seite, wie bei 2" gezeigt. In diesem Falle kann die Welle
etwas von der Bodenebene 1 erhaben sein (und kann ebenso gut bereits in Ruhestellungen angehoben angeordnet werden,
wie in Fig. 5' gezeigt), wodurch die übertragung eines
Teils der Spannung zwischen den Federendteilen 6, 7 und dem mittleren Federteil 4, 3, 4 unterstützt werden kann.
Gegebenenfalls kann die Welle 5 an einem beweglichen Trägerelement verankert werden. Diese Möglichkeiten lassen, wenn
sie in geeigneter Weise ausgenutzt werden, das Erzielen besonderer in manchen Fällen wünschenswerter Federungswir-
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kungen zu.
Ohne Veränderung irgendwelcher wesentlicher Merkmale der
vorangehend beschriebenen Art kann das erfindungsgemäße
Federungssystem natürlich verschiedene Abänderungen zu dem Zweck erfahren, es den Erfordernissen der verschiedenen
Anwendungsfälle anzupassen. Beispielsweise ist es statt der Verwendung von bandornamcntförmlgen Federn möglich,
Wellenfedern oder in anderer Weise geformte Federn zu verwenden. Solche Abänderungen und alle möglichen
Auswechselungen durch technische Äquivalente sind unter den Rahmen der Erfindung fallend zu betrachten.
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Claims (10)
- Patentansprüche :1/ Federungssystem für Sitze, gekennzeichnet durch mehrere Federn, die nebeneinander angeordnet sind und von denen jede sich an ihrem Mittelteil in der Längsrichtung zwischen zwei Verankerungspunkten an einer Bodenebene (1) oder Tragkonstruktion erstreckt, um den Mittelteil des Sitzes zu tragen, und sich zumindest über den vorderen Verankerungspunkt hinaus erstreckt, um ein Federungselement zu bilden, das die vordere Randzone des Sitzes tragen soll.
- 2. Federungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Feder ferner über den hinteren Verankerungspunkt hinaus erstreckt, um ein Federungselement zu bilden, das dazu dient, die hintere Randzone des Sitzes zu tragen.G09817/0B5S27U300
- 3. Federungssystem nach Anspruch 1, und gegebenenfalls nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (3) jeder Feder Abstützte!Ie aufweist, die von den Verankerungspunkten zur Höhe des Mittelteils des Sitzes nach oben abstehen, und einen mittigen, fast waagrechten Sitzkissenträgerteil, der sich zwischen den erwähnten Abstützteilen erstreckt.
- 4. Federungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder dass beide Abstützteile sich mit einer steilen Neigung mit bezug auf die Waagrechte erstreckt und den Charakter einer Verstrebung hat.
- 5. Federungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine oder daß beide Abstützteile eine im wesentlichen "Wolfsmaul-förmige" Gestalt haben.
- 6. Federungssystem nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Federungselemente oder beide die Aufgabe haben, die Randzonen des Sitzes abzustützen, eine "Wolfsmaul-förmige" Gestalt haben.
- 7. Federungssystem nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil zwischen dem Mittelteil jeder Feder und den Federungsendelementen durch eine Welle gebildet wird, die sich im wesentlichen in der Höhe der Bodenebene oder Tragkonstruktion befindet und mit der letzteren durch Verankerungselemente809817/0&5Sverbunden 1st.
- 8. Federungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungselemente die Welle In einer Im wesentlichen starren Welse durch Erfassen Ihrer
beiden Selten hält. - 9. Federungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Verankerungselemente die Welle (5) mit einer begrenzten Beweglichkeit dadurch halten, daß sie nur eine Ihrer Selten erfaßt.
- 10. Federungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Wellen (5) mit der Bodenebene (1) bzw. mit der Tragkonstruktion durch bewegliche
Abstützelemente verbinden.8098 1 7/0 655
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