DE2743804A1 - Schnellverbindungskupplung - Google Patents

Schnellverbindungskupplung

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DE2743804A1 DE19772743804 DE2743804A DE2743804A1 DE 2743804 A1 DE2743804 A1 DE 2743804A1 DE 19772743804 DE19772743804 DE 19772743804 DE 2743804 A DE2743804 A DE 2743804A DE 2743804 A1 DE2743804 A1 DE 2743804A1
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    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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Description

HELMUT BERKENFELD
An der Schanz 2 WO3/3 PATENTANWALT
Swagelock Company Schnei!verbindungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Kupplungen, insbesondere auf Kupplungen des sogenannten Schneilverbindungstyps. Die Erfindung bezieht sich speziell auf das Ankuppeln von Fließmittelleitungen und sei unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben. Es ist jedoch klar, daß die Erfindung breitere Aspekte besitzt und zum Ankuppeln anderer Leitungen und Kabel oder dergleichen angewandt werden kann.
Schnellverbindungskupplungen werden gewöhnlich bei Verteilerbretteinrichtungen verwendet, wo eine Anzahl verschiedener Fließmittelleitungen mit einigen unterschiedlichen Einrichtungen verbunden werden sollen. Beispielsweise können Druckleitungen von einer bestimmten Maschine zu einem Verteilerbrett laufen zum Verbinden mit einer Reihe von Meßeinrichtungen mittels Schnellverbindungskupplungen. Krankenhäuser, welche verschiedene Gase, darunter Sauerstoff und Anästhetika verwenden, gebrauchen ebenfalls Schnellverbindungskupplungen zum Zuführen des Gases zu einer bestimmten Ausrüstungsart.
Bei Systemen der beschriebenen Art muß Sorgfalt geübt werden, um sicher zu sein, daß die richtige Fließmittelquelle mit dem richtigen Ausrüstungsstück verbunden ist. Sonst kann das Ergebnis ein Schaden an der Ausrüstung oder eine schwerwiegende Schädigung einer Person sein. Um dieses Problem zu umgehen, hat man verschiedene Farbkodierungen, Etikette und nicht austauschbare Schnellverbindungskupplungen angewandt. Ein bekannter Typ eines verschlüsselten bzw. kodierten Schnellverbindungssysteme ist in der USA-Patentschrift 3 170 667 beschrieben. Bei dieser beschriebenen Anordnung trägt ein vorspringendes
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Element einen vorstehenden Kupplungsteil mit einem axial sich erstreckenden, längsgestreckten zylindrischen Vorsprung. Das Gegenstück hierzu, das Hohlelement bzw. vertiefte Element, trägt einen Kupplungsteil mit einer axial sich erstreckenden Aussparung zum Aufnehmen des Vorsprunges, wenn vorstehender Teil und vertiefter Teil ineinandergepaßt werden. Ein System von Kupplungen ist kodiert durch Vorsprünge und Aussparungen unterschiedlicher Durchmesser bzw. radialer Dicken, so daß jeder Kupplungsteil eines zusammenpassenden Paares nicht mit anderen Kupplungsteilen zusammenpaßt, weil die Vorsprünge und Aussparungen nicht aufeinander eingepaßt sind.
Die Kupplung nach der USA-Patentschrift 3 170 667 ist so angeordnet, daß ein kodierter vorstehender oder vertiefter Kupplungsteil jeweils kuppelt mit einem nicht kodierten vertieften bzw. vorstehenden Standardkupplungsteil. Diese Anordnungsart wurde als nicht wünschenswert befunden, weil das Ankuppeln von Standardkupplungsteilen an kodierte Kupplungsteile, potentielle gesundheitliche Gefahren bietet und eine empfindliche Ausrüstung beschädigen kann, wenn unrichtige Verbindungen hergestellt werden.
Bei der Kupplung der USA-Patentschrift 3 170 667 ist der vertiefte Kupplungsteil, welcher die Aussparung trägt, im wesentlichen eine Hülse aus einem Stück. Dies bedeutet, daß die Enden der Hülse auf radialen äußeren und inneren Seiten der Aussparungs-Öffnungen immer in der gleichen relativen axialen Stellung gelagert sind. Ferner lagert der axial sich erstreckende Vorsprung des vorstehenden Kupplungsteils zwischen der inneren und der äußeren Oberfläche jenes Teiles. Beim Anordnen kodierter Kupplungssysteme ist es erwünscht, aufeinander eingepaßte vorstehende und vertiefte Standardteile zu verwenden. Wenn man die kodierten vorstehenden und vertieften Kupplungsteile solcher Art, wie sie in der USA-Patentschrift 3 170 667 beschrieben sind, auf vorstehende und vertiefte Standardteile bringt, so müssen sorgfältige Toleranzanforderungen aufrechterhalten werden, um ein kodiertes Kupplungssystem zu erzielen, bei dem die kodierten
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Kupplungstelle nicht mit nicht zusammenpassenden kodierten Kupplungstellen oder mit nicht kodierten Standardkupplungstellen kuppeln.
Eine Schnellverblndungskupplung beinhaltet aufeinander eingepaßte vorstehende und vertiefte Teile mit zusammenarbeitenden trennbaren bzw. ausrückbaren Ankuppeleinrichtungen für das freisetzbare Verkuppeln der Teile. Zu den Kupplungseinrichtungen zählen zusammenarbeitende vorspringende und ausgesparte Elemente, welche für ein enges Zusammenpassen bemessen sind, wenn die Teile gekuppelt werden. Die Aussparungen sind zwischen Inneren und äußeren Hülsen definiert, welche einen Teil der Kupplung auf einem der Kupplungsglieder bilden, und die Hülsen sind axial in bezug aufeinander bewegbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich die innere und die äußere Hülse auf dem vertieften Teil und die innere Hülse ist in bezug auf die äußere Hülse axial nach auswärts bewegbar zu einer ungesperrten Stellung und axial nach innen bewegbar zu einer Sperrstellung. Nachgiebige Vorspanneinrichtungen spannen normalerweise die innere Hülse in ihre ungesperrte Stellung vor.
Zu dem vorstehenden Kupplungsteil gehört eine vorstehende Hülse mit einer zylindrischen Erstreckung, welche das vorspringende Element definiert, das eng in die Aussparung hineinpaßt. Innere und äußere Hülse besitzen in radialem Abstand befindliche äußere Abschlußenden, zwischen denen eine Eingangsöffnung zu der Aussparung definiert ist. Das äußere Abschlußende der inneren Hülse ist eine wesentliche Distanz axial nach einwärts im Abstand des äußeren Abschlußendes der äußeren Hülse, zumindest wenn die Teile mit Aufnahme der Erstreckung in der Aussparung verkuppelt sind.
Die äußere Hülse ist vorzugsweise in bezug auf den vertieften Teil und nach der inneren Hülse zu axial bewegbar. Die axiale Bewegung der äußeren Hülse schafft Bewegung der inneren Hülse
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in ihre nicht versperrte Stellung zum Abkuppeln von vorstehendem und vertieftem Teil.
Die innere Iiülbe kann mit Sperrklinken zusammenarbeiten, welche radial nach einwärts in eine Kupplungsstellung, und nach auswärts in eine Freigabestellung bewegbar sind. Die Klinken arbeiten mit einer Rille im vorstehenden Teil zusammen, wenn vorstehender und vertiefter Teil ineinandergepaßt sind. Die innere Hülse ist nachgiebig vorgespannt in ihre entsperrende Stellung durch eine erste Kraft, und die vorstehende Hülse ist nach auswärts vorgespannt mit einer zweiten Kraft, welche größer als die erste Kraft ist. Wenn der vorstehende Teil und der vertiefte Teil ineinandergepaßt sind und dabei ein Vorsprung richtig in eine zusammenarbeitende Aussparung aufgenommen ist, so berührt ein Absatz auf dem vorstehenden Kupplungsteil das äußere Abschlußende der inneren Hülse, so daß die zweite Kraft die erste Kraft überwindet und die innere Hülse zum Halten der Klinken in ihrer Kuppelstellung, in die Sperrstellung bewegt.
Zu mindestens einem Teil von vorstehendem und vertieftem Teil gehört eine normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung, welche geöffnet ist, wenn die Teile über eine vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt sind. Jeder Teil, der vorspringende und der vertiefte, ist über diese vorbestimmte Länge ineinander einpaßbar und ist nur mit vertieften und vorstehenden Teilen mit Kuppeleinrichtungen mit Vorsprung bzw. Vertiefung kuppelbar, welche für enges Zusammenpassen mit der Aussparung bzw. dem Vorsprung auf den zusammenarbeitenden freisetzbaren Kuppeleinrichtungen dimensioniert sind. Diese Anordnung verhindert zwangsläufig unrichtiges Ankuppeln einer Leitung mit einer anderen.
Die verbesserte Kupplung wird in einem System von Kupplungen zum Ineinanderpassen vorstehender und vertiefter Teile verwendet, von denen mindestens eines normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtungen aufweist, welche geöffnet werden, wenn die Teile über eine vorbestimmte axiale Länge hinweg ineinander eingepaßt werden. Die Teile besitzen zusammenarbeitende ausrück-
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bare Kupplungselemente zum trennbaren Ankuppeln der Teile. Die Kupplungselemente besitzen eine Anzahl unterschiedlicher, zusammenpassender Paare kodierter vorstehender bzw. vertiefter Kupplungsteile mit dicht ineinanderpassenden Vorsprüngen und Aussparungen in der Weise, daß der Vorsprung und die Aussparung eines zusammenpassenden Teiles vorstehender und vertiefter Kupplungsteile nicht mit einer Aussparung bzw. einem Vorsprung auf anderen, nicht zusammenpassenden kodierten Kupplungsteilen einpaßbar ist. Die kodierten vorstehenden und vertieften Kupplungsteile verhindern das Ineinandereinpassen vorstehender und vertiefter Elemente, welche diese Teile tragen, über die vorbestimmte axiale Länge, am öffnen der Fließmittelsteuereinrichtung, wenn nicht die kodierten Kupplungsteile ein zusammenpassendes Paar darstellen. Das Kupplungssystem besitzt eine Anzahl zusammenpassender Paare von nicht kodierten vorstehenden und vertieften Standardkupplungsteilen, welche sämtlich miteinander zusammenschaltbar sind und denen ineinander eingepaßte Vorsprünge und Aussparungen fehlen. Die kodierten vorstehenden bzw. vertieften Kupplungsteile sind nicht in der Lage, mit den nicht kodierten vertieften und vorstehenden Standardkupplungsteilen zusammenzuwirken, um vorstehende und vertiefte Elemente, welche über eine vorbestimmte axiale Länge ineinander eingepaßt sind, zwangsläufig freisetzbar zu verkuppeln.
Erfindungsgemäß soll hauptsächlich eine nicht austauschbare Schnellverbindungskupplung geschaffen werden. Auch soll erfindungsgemäß eine Schnellverbindungskupplung geschaffen werden, welche kodiert ist, um das Verkuppeln mit nicht zusammenpassenden kodierten Kupplungsteilen oder mit nicht kodierten Standardkupplungsteilen zwangsläufig zu verhindern. Ferner soll erfindungsgemäß eine verbesserte kodierte Kupplung geschaffen werden, welche leicht zu ineinanderpassenden vorstehenden und vertieften Standardelementen hinzugefügt werden kann. Auch soll erfindungsgemäß eine Schnellverbindungskupplung geschaffen werden, bei welcher der vertiefte Kupplungsteil relativ zueinander axial
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bewegbare innere und äußere Hülsen aufweist, zwischen denen eine axial sich erstreckende Aussparung vorhanden ist zum Aufnehmen eines Vorsprunges auf einem damit zusammenarbeitenden vorstehenden Kupplungsteil. Auch soll erfindungsgemäß ein verbessertes System von Kupplungen geschaffen werden, welches kodierte zusammenpassende Paare von Kupplungsteilen aufweist, welche mit unterschiedlichen zusammenpassenden Paaren von Kupplungsteilen oder mit nicht kodierten Standardkupplungsteilen nicht kuppelbar sind.
Demgemäß beinhaltet die Erfindung eine Schnellverbindungskupplung mit ineinanderpassenden vorstehenden und vertieften Elementen, welche zusammenarbeitende ausrückbare Kupplungsteile zum trennbaren Ankuppeln der Elemente tragen. Zu den Kupplungsteilen zählen ein zusammenarbeitender Vorsprung und eine Aussparung, welche für ein dichtes Zusammenpassen bemessen sind, wenn die Elemente in Verkupplungsstellung ineinandergepaßt sind. Die Aussparung auf dem einen der Kupplungsteile befindet sich zwischen relativ zueinander bewegbaren inneren und äußeren Hülsen. Jeder Kupplungsteil ist unfähig, mit irgendeinem anderen Kupplungsteil gekuppelt zu werden, dem ein richtig bemessener und gelagerter Vorsprung bzw. eine richtig bemessene und gelagerte Aussparung fehlt.
Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen ist eine Schnittansicht eines vorstehenden und eines vertieften Elements, wobei die Elemente Kupplungsteile tragen und zum Ineinandereinpassen in Stellung gebracht sind;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Elemente von Fig. 1 in einer Zwischenkuppelstellung;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht der Elemente in gekuppelter Beziehung;
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Fig. 4 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, von gekuppelten Elementen mit etwas modifizierten Kupplungsteilen;
Fig. 5 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, welche Elemente mit Kupplungsteilen zeigt, welche nicht zusammenpassen;
Fig. 6 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt, welche eine andere Anordnung nicht zusammenpassender Kupplungsteile zeigt;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht, welche einen erfindungsgemäßen kodierten vertieften Kupplungsteil in unverträglicher Beziehung mit einem vorstehenden Standardkupplungsteil zeigt; und
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche zeigt, wie ein vertiefter Standardkupplungsteil mit einem erfindungsgemäßen kodierten vorstehenden Kupplungsteil unverträglich ist.
In Fig. 1 ist ein hohles vorstehendes Element 12 in Form einer Einpassung gezeigt, welche zur Angliederung an einen Schlauch oder eine andere Fließmittelleitung ausgebildet ist. Das vorstehende Element 12 besitzt einen äußeren großen zylindrischen Teil 14, welcher an einem radial sich erstreckenden Absatz 18 einen kleineren zylindrischen Zwischenteil 16 überschneidet. Der zylindrische Zwischenteil 16 überschneidet einen kleinen zylindrischen Teil 20 an einem radialen Absatz 22. Der schmale zylindrische Teil 20 befindet sich auf einem langgestreckten Schaft 26 mit einem äußeren Abschlußendteil verringerten Durchmessers, welches mit dem Schaftende 28 abschließt. Eine Anzahl umfangsmäßig im Abstand voneinander befindlicher radialer Löcher 30 durch den Abschlußendteil des Schaftes 26, welche vom Schaftende 28 leicht nach einwärts gehen, schaffen eine Strömung von der inneren bohrung 32 zum Äußeren des Schaftes 26. Im Schaft 26 befindet sich in wesentlichem Abstand nach einwärts vom Schaftende 28 eine äußere Umfangsrille 36.
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Lin vorstehender Kupplungsteil 40 in Form einer im allgemeinen zylindrischen vorstehenden Hülse, wird auf dem vorstehenden Element 12 getragen. Der Kupplungsteil 40 besitzt einen inneren Endbezirk 4 2, welcher auf dem großen zylindrischen Bezirk 14 des vorstehenden Elements 12 gleitend gehaltert wird. Eine sich nach einwärts erstreckende zylindrische Bördelung 44 ist auf dem zylindrischen Zwischenbezirk 16 gleitend gehaltert. Eine nachgiebige Vorspanneinrichtung in Form einer Spiralfeder 46, drückt ihre Enden gegen den Absatz 18 und die Bördelung 44 und spannt die vorstehende Hülse 40 normalerweise nach rechts in Fig. 1 vor, so daß die Bördelung 44 an einem Anschlag anliegt, welcher gebildet wird durch einen Metallsprengring 48 in einer geeigneten Rille in der Oberfläche des zylindrischen Zwischenbezirks 16 in der Nachbarschaft des Absatzes 22. Eine langgestreckte zylindrische Erstreckung 50 bildet einen axial sich erstreckenden Vorsprung, welcher sich nach auswärts von der vorstehenden Hülse bzw. dem Kupplungsteil 40 erstreckt. Der Vorsprung 50 besitzt eine äußere Oberfläche, welche im wesentlichen fluchtgerecht ist mit der äußeren Oberfläche der vorstehenden Hülse bzw. dem Kupplungsteil 40. Die leichten Stufen in der äußeren Oberfläche der vorstehenden Hülse 40 dienen lediglich der Riffelung, um ein festes Ergreifen zu ermöglichen. Die innere Oberfläche des Vorsprunges 50 überschneidet den inneren Endbezirk 42 der vorstehenden Hülse 40 an einem im allgemeinen radial sich erstreckenden Absatz 54, welcher vorzugsweise sich nicht axial nach auswärts über den Anlegeanschlag hinaus erstreckt, welcher durch den Sprengring 48 gebildet wird. Dies schafft eine extrem große Länge für alle Vorsprünge 50 in einem Kupplungssystem zwischen dem vorspringenden äußeren Ende 56 und dem Absatz 54.
Ein hohles vertieftes Element 60 in Form einer Einpassung zur Angliederung an einen Schlauch bzw. an Leitungen, arbeitet mit dem vorstehenden Element 12 zusammen. Das vertiefte Element 60 ist herkömmlicher Art und kann einen Teil 62 aufweisen, welcher an einen anderen Teil 64 befestigt ist und auch einen Träger
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für einen O-Ring 68 hält. Der Träger 66 schließt auch einen O-Ring 70 innerhalb des Teiles 64 ein. Eine geeignete Fließmittelsteuereinrichtung, welche in Form einer Kugel 72 gezeigt ist, ist normalerweise in eine Geschlossenstellung in Berührung mit dem O-Ring 68 vorgespannt und zwar durch eine Feder 74, welche gegen die Kugel 72 und einen Absatz 76 im Teil 62 drückt.
Das vertiefte Element 60 besitzt eine zylindrische Bohrung 80 eines Durchmessers zum engen Aufnehmen des Schaftes 26 auf dem vorstehenden Element 12. Der Abstand zwischen der Kugel 72 und dem offenen Abschlußende 82 des vertieften Elementes 60 ist geringer als die Länge des vorstehenden Schaftes 26 vom Absatz 22 zum Schaftende 28, so daß ein Ineinanderpassen des vorstehenden und vertieften Elementes durch Einbringen des Schaftes 26 in die Bohrung 80 das Schaftende 28 veranlaßt, mit der Kugel 72 in Berührung zu kommen und diese in Fig. 1 nach rechts in eine Offenstellung zu bewegen, aus der Berührung mit dem O-Ring 68 heraus, so daß Fließmittel hindurchströmen kann. Wenn auch die gezeigte und beschriebene Anordnung eine Fließmittelsteuereinrichtung in nur einem der ineinanderpassenden Elemente aufweist, so ist doch klar, daß eine solche Fließmittelsteuereinrichtung im vorstehenden oder im vertieften Element 12 bzw. 60 oder in beiden Elementen vorhanden sein kann. Wo eine Fließmittelsteuereinrichtung sich in beiden Elementen befindet, werden diese im wesentlichen gleichzeitig geöffnet, wenn die Ankupplung bewirkt ist, und sie werden im wesentlichen gleichzeitig geschlossen, wenn die Teile abgekuppelt werden.
Das vertiefte Element 60 besitzt einen schmalen zylindrischen Bezirk 84, welcher sich axial nach einwärts vom offenen Abschlußende aus erstreckt und an einem Absatz 88 einen größeren zylindrischen Zwischenbezirk 86 überschneidet. Der zylindrische Zwischenbezirk 86 schneidet an einem Absatz 92 einen großen zylindrischen Bezirk 90. Der große zylindrische Bezirk 90 erstreckt sich an einem Absatz 94 nach auswärts zur äußeren Oberfläche 96 des vertieften Elementes 60.
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Das vertiefte Element 60 trägt einen vertieften Kupplungsteil in Form einer inneren und einer äußeren Hülse 102 bzw. 104. Zum Zwecke der Beschreibung können die Hülsen 102 und 104 auch als hülsenteile bezeichnet werden, da sie in bestimmten Formen miteinander verbunden sein könnten oder den Teil einer gemeinsamen Hülse bilden können. Die innere Hülse 102 besitzt einen inneren Endbezirk 106, welcher auf dem großen zylindrischen Bezirk 90 gleitend gehaltert ist. Ein Zwischenbezirk 108 der inneren Hülse 102 ist auf dem zylindrischen Zwischenbezirk 86 gleitend gehaltert. Ein nach einwärts sich erstreckender zylindrischer Vorsprung 110 schafft eine andere innere Hülsenoberfläche, welche auf dem schmalen zylindrischen Bezirk 84 gleitend gehaltert ist. Der innere Endbezirk 106 der inneren Hülse 102 schneidet den Zwischenbezirk 108 an einem nach einwärts und auswärts sich erstreckenden Nockenabsatz 112.
Eine Anzahl sperrender Arretierungen in Form von Kugeln 114, befindet sich in geeignet abgeschrägten Bohrungen durch das vertiefte Element 60 hindurch am zylindrischen Zwischenbezirk 86, sur Bewegung zwischen radialen einwärts sperrenden bzw. kuppelnden Stellungen und radialen auswärts trennenden Stellungen.
Die äußeren Hülsen 104 besitzen einen zylindrischen inneren Bezirk bzw. Basisbezirk 116, welcher auf dem inneren Endbezirk 106 der inneren Hülse 102 gleitend gehaltert ist. Das innere Ende bzw. Basisende 118 der äußeren Hülse 104, liegt normalerweise an dem Absatz 94 auf dem vertieften Element 60 an. Eine langgestreckte zylindrische Erstreckung 120 erstreckt sich nach auswärts von der Basis 116 der äußeren Hülse 104.
Die Abschlußenden 122 und 124 von innerer und äußerer Hülse 102 bzw. 104, stehen radial im Abstand voneinander und bilden eine nach auswärts gerichtete axiale Öffnung 126 zu einer langgestreckten zylindrischen axialen Aussparung 128, welche so ausgebildet ist, daß sie die Hülsen 102 und 104 radial im Abstand hält über einen wesentlichen Bezirk ihrer Länge nach einwärts von ihren äußeren Abschlußenden. Die innere Oberfläche der Erstrek-
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kung 120 auf der äußeren Hülse 104 ist im wesentlichen zylindrisch und besitzt einheitlichen Durchmesser. Die äußere. Oberfläche der inneren Hülse 102 ist ebenfalls zylindrisch, jedoch nach einwärts längs ihrer Länge von ihrem äußeren Abschlußende 122 zu ihrem inneren Abschlußende 130 abgestuft. Die innere Hülse 102 besitzt eine große äußere zylindrische Oberfläche 132, welche sich vom äußeren Abschlußende 122 nach einwärts erstreckt und einen zylindrischen Zwischenbezirk 134 an einem radialen Absatz 136 schneidet. Der zylindrische Zwischenbezirk 134 schneidet einen kleinen zylindrischen Bezirk 138 in Nachbarschaft des inneren Abschlußendes 130 an einem geneigten Absatz 140, welcher mit dem entsprechenden geneigten Absatz 142 auf der Basis 116 der äußeren Hülse 104 axial ausgerichtet ist. Der zylindrische Zwischenbezirk 134 definiert einen Federhohlraum innerhalb der Aussparung 128 und nimmt eine nachgiebige Vorspanneinrichtung in Form einer Spiralfeder 146 in sich auf, deren Enden gegen den Absatz 136 und den Basisbezirk 116 der äußeren Hülse 104 drücken. Die Feder 146 spannt die innere und äußere Hülse 102 bzw. 104 vor und zwar fort in die in Fig. 1 gezeigten Stellungen, wobei das Basisende 118 der äußeren Hülse 104 gegen den Absatz 94 auf dem vertieften Element 64 lagert, und die Bördelung 110 auf der inneren Hülse 102 gegen einen Anlageanschlag lagert, welcher durch einen Metallsprengring 148 definiert ist, wobei letzterer in eine geeignete Umfangsrille in Nachbarschaft des offenen Abschlußendes 82 des vertieften Elementes 60 aufgenommen ist.
Bei der gezeigten und beschriebenen Anordnung ist zumindest die innere Hülse 102 in bezug auf das vertiefte Element 6O und die äußere Hülse 104 axial bewegbar. Bei der bevorzugten Anordnung ist die äußere Hülse 104 auch in bezug auf das vertiefte Element 60 und die innere Hülse 102 axial bewegbar. Die Feder 146 spannt normalerweise die innere Hülse nach auswärts i% eine ungesperrte Stellung vor, wobei der innere Endbezirk 106 mit den Kugeln 114 ausgerichtet ist, so daß die Kugeln 114 sich frei in ihre äußeren ausgerückten Stellungen bewegen können. Eine axiale Einwärtsbewegung der inneren Hülse 1Ο2 veranlaßt die Nockenoberfläche 112,
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die Kugeln 114 nach einwärts in ihre Sperrungsstellung bzw. Kuppelstellung zu verschieben, wo sie durch den Zwischenbezirk der inneren Hülse 102 gehalten werden. Die Abschlußenden 122 und 124 von innerer und äußerer Hülse 102 bzw. 104, sind miteinander axial ausgerichtet, wenn die Teile nicht gekuppelt sind, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die axiale Länge der Aussparung von den Abschlußenden der Hülsen zum Boden der Aussparung ist wesentlich länger als die Länge des vorstehenden Vorsprunges 50, wenn die Teile nicht gekuppelt sind. Jedoch nach dem Ankuppeln der Teile, ist die Länge der Aussparung im wesentlichen die gleiche wie die Länge des Vorsprunges 50. Der Abschluß des äußeren Endes 122 der inneren Hülse befindet sich einen wesentlichen Abstand axial auswärts des offenen Abschlußendes 82 in der ungesperrten Stellung der inneren Hülse, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Nach dem Kuppeln befindet sich das Abschlußende 122 in einer wesentlichen Entfernung einwärts vom offenen Ende 82. Diese Beziehung, längs welcher der Absatz 54 in dichter Nachbarschaft des Anschlages 48 gelagert ist, ist erfindungsgemäß sehr wichtig zum Verhindern des Ankuppelns nicht kodierter oder unrichtig kodierter Teile.
Die Fig. 2 zeigt eine Zwischenstellung der Teile, gerade bevor sie gekuppelt werden bzw. wie sie dabei sind, entkuppelt zu werden. Es wird eine Stoßkraft von außen auf das vorstehende Element 12 ausgeübt, um dieses in Fig. 2 nach rechts zu bewegen und die Feder 46 zusammenzudrücken. Die Aussparung 128 ist zum engen Aufnehmen des Vorsprunges 50 gelagert und bemessen, so daß der Schaft 26 sich in die Bohrung 80 bewegt und die Fließmittelsteuereinrichtung 72 öffnet. Mit dem Bewegen des Schaftes 26 in die Bohrung 80, spannt der Schaft 26 die Arretierungskugeln 114 in eine radiale Auswärtsstellung vor. Die Kugeln beeinflussen in dieser Auswärtsstellung die Nockenoberfläche in solcher Weise, daß eine Axialbewegung der inneren Hülse 102 nach rechts verhindert wird. Wegen der Berührung des äußeren Abschlußendes 122 der inneren Hülse 102 mit dem Absatz 54 der
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vorstehenden Hülse 40, wird die Feder 46 durch die äußere Stoßkraft, welche auf das vorstehende Element 12 ausgeübt wird, zusammengedrückt. Wenn das vorstehende Element 12 genügend nach rechts bewegt worden ist, um die Rille 36 radial einwärts der Arretierungskugeln 114 zu bringen, so werden die Komponententeile im wesentlichen so sein, wie dies in Fig. 2«gezeigt ist. Das Bringen der Rille 36 radial einwärts der Kugeln 114 setzt die Kugeln frei, um sich nach einwärts in die Rille zu bewegen. Durch aneinanderstoßende Elemente setzt diese Freiheit der Kugeln 114 die Spiralfeder 46 frei, welche eine wesentlich größere Kraft ausübt als die Feder 146. Dies veranlaßt die vorstehende Hülse 40, sich in den Fig. 2 und 3 nach rechts zu bewegen und wegen der Berührung des Absatzes 54 mit dem äußeren Abschlußende 122 der inneren Hülse 102, bewegt sich die innere Hülse axial nach einwärts in ihre Sperrstellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die Kugeln 114 in der Rille 36 gelagert sind. In der gekuppelten Stellung der Teile, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich das äußere Abschlußende 122 der inneren Hülse in axialem Abstand eine wesentliche Distanz nach einwärts vom äußeren Abschlußende 124 der äußeren Hülse 104. Diesvermindert die Gesamtlänge der Aussparung 128 und gestattet auch dem Vorsprung 120 auf der äußeren Hülse 104, die vorstehende Hülse 40 über eine größere axiale Länge zu überlagern. Das Abschlußende 124 der äußeren Hülse 104 bewegt sich tatsächlich an dem inneren Absatz 54 auf der vorstehenden Hülse 40 gut vorbei.
Um die Elemente aus der Koppelbeziehung der Fig. 3 zu entkoppeln ist es möglich, eine Ziehkraft auf das vorstehende Element 40 auszuüben, so daß die Teile zu der Stellung der Fig. 2 zum Entkoppeln zurückkehren. Jedoch ist es auch möglich, eine axiale Ziehkraft auf die äußere Hülse 104 auszuüben, so daß die Oberfläche 142 des Basisbezirkes 116 gegen den Absatz 140 auf der inneren Hülse 102 schlägt, wenn die Feder 146 zusammengedrückt ist, um die innere hülse zwangsläufig aus ihrer Sperrstellung nach auswärts zu bewegen und die Kugeln 114 zur Auswärtsbewegung in ihre Freisetzungsstellungen zu befreien. Der Abstand zwischen
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Absatz 140 und 142 ist so, daß sie sich einander berühren, bevor die Feder 146 gedrückt ist und dies tri^gt dazu bei, hohe Belastungen auf der Feder auf einem Mindestmaß zu halten. Diese vorteilhafte Anordnung macht auch das Entkoppeln sehr leicht, weil entweder die vorstehende oder die vertiefte Hülse zum Entkoppeln der Elemente gezogen werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wo der Vorsprung 120 auf der äußeren vertieften Hülse 104 die vorspringende Hülse 40 bis zu solchem Ausmaß überlagert, daß es schwierig ist, auf dieser einen festen Griff zum Entkoppeln der Teile zu erreichen.
Bei der gezeigten und beschriebenen Anordnung wurde gefunden, daß bestehende vorstehende und vertiefte Standardelemente umgewandelt werden können, um kodierte Kupplungsteile zu erhalten, und zwar einfach durch Angliedern der beschriebenen Kupplungshülsen. Bei einem System von Kupplungen besitzen das zusammenpassende Paar kodierter vorstehender und vertiefter Kupplungsteile einen Vorsprung wie bei 50 und eine Aussparung wie bei 128, welche so abgemessen und gelagert sind, daß sie dicht zusammenpassen, wenn die Elemente verkuppelt werden. Eine Anzahl verschiedener Paare zusammenpassender Kupplungsteile besitzen Vorsprünge und Aussparungen unterschiedlicher Durchmesser, so daß eine Aussparung auf einem kodierten vertieften Kupplungsteil normalerweise den Vorsprung auf einem zusammenpassenden vorstehenden Kupplungsteil in sich aufnimmt, aber nicht den Vorsprung auf einem Kupplungsteil für unterschiedliche zusammenpassende Paare in sich aufnimmt. In gleicher Weise ist ein gegebener vorstehender Kupplungsteil fähig, daß sein Vorsprung dicht aufgenommen wird in einer Aussparung nur in einem kodierten zusammenpassenden vertieften Kupplungsteil und dieser Vorsprung wird nicht aufgenommen in unterschiedlichen zusammenpassenden Kupplungsteilen. Diese Anordnungen sind beispielhaft in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Bei der Anordnung der Fig. 5 besitzt ein vorstehender Kupplungsteil 40a einen zylindrischen Vorsprung 5Oa eines leicht größeren Durchmessers als der Vorsprung 50 in Fig. 1. Ein Versuch, vorstehendes und vertieftes Element ineinander einzupassen, wird
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daher verhindert durch die Berührung zwischen dem äußeren Abschlußende 56a des Vorsprunges 50a und dem äußeren Abschlußende 124 der äußeren Hülse 104. Obgleich die Feder 46 vollständig zusammengedrückt wird, erstreckt sich der Schaft 26 nicht weit genug in die Bohrung 80, um die Fließmittelsteuereinrichtung 72 zu öffnen. Weil die äußere Hülse 104 sich überhaupt nicht nach einwärts bewegt und von der inneren Hülse 102 getrennt ist, ist die Fähigkeit der kodierten Kupplungsteile, das öffnen des Ventils 72 zu verhindern, gesteigert wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Statt des Unterschiedes zwischen den Kupplungsteilen in Fig. 5 infolge eines größeren Durchmessers des Vorsprunges 50a auf einer vorstehenden Hülse 40a, kann natürlich dieser Unterschied auch herbeigeführt werden infolge kleinerer Abmessungen der inneren und äußeren vertieften Hülsen 102 und 104, so daß die Aussparung 128 einen kleineren Durchmesser haben würde.
Die Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei welcher ein Vorsprung 50b kleineren Durchmessers auf einer vorstehenden Hülse 40b mit seinem äußeren Abschlußende 56b gegen das äußere Abschlußende 122 der inneren Hülse 102 anschlägt. Diese Berührung zwischen den Abschlußenden des Vorsprunges 50b und der inneren Hülse 102 veranlaßt die innere Hülse 102, sich nach einwärts in ihre Sperrstellung zu bewegen, wobei die Kugeln 114 sich in ihrer Einwärtsstellung befinden, bevor das Schaftende 28a sich daran vorbeibewegt hat, so daß der Schaft 26 nicht in der Lage ist, an den Kugeln 114 sich vorbeizubewegen, um die Fließmittelsteuereinrichtung 72 zu öffnen. Natürlich ist es auch möglich, daß ein Schaft 26 sich bis zu den Kugeln 114 bewegt, jedoch nicht so weit wie die Rille 36, so daß die Elemente nicht verkuppelt werden können und die Fließmittelsteuereinrichtung 72 sich nicht öffnet.
Bei der Anordnung von Fig. 6 ist erkennbar, daß die Unverträglichkeit auch dadurch entstehen kann, daß die inneren und äußeren Hülsen 102 und 104 größeren Durchmesser besitzen, so daß die Aussparung 128 einen größeren Durchmesser aufweist. Die Fig. 5 und 6 sind Darstellungen eines kodierten Kupplungsteiles, welcher
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unwirksam ist, mit einem unterschiedlich kodierten Teil zu kuppeln, wenn die beiden Kupplungsteile Vorsprünge und Aussparungen besitzen, welche nicht dicht ineinander passen. Wenn die Kupplungsteile verträglich sind, so sind vertieftes und vorstehendes Element über eine vorbestimmte axiale Länge ineinander eingepaßt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß das Ventil 72 geöffnet wird, bei der Anordnung der Fig. 5 und 6 verhindert die Nichtaustauschbarkeit bzw. Unverträglichkeit zwischen den verschiedenen Größen kodierter Kupplungsteile sowohl das Ineinandereinpassen von vorstehenden und vertieften Elementen über die vorbestimmte axiale Länge, welche erforderlich ist, um die Fließmittelsteuereinrichtung 72 zu öffnen, als auch das zwangsläufige freisetzbare Verkuppeln der Elemente, weil die Schaftrille 36 nicht so weit eingesetzt werden kann wie die Kugeln 114.
Die Fig. 4 zeigt eine leicht niodifizierte Anordnung, bei welcher der inneren Hülse 102a der kleine äußere zylindrische Bezirk 138 der Fig. 1 in Nachbarschaft des inneren Abschlußendes 130 fehlt. Der Basisbezirk 116a der äußeren Hülse 104a besitzt eine größere bohrung und wird axial gleitbar auf der äußeren zylindrischen Oberfläche 134a gehaltert. Diese Anordnung schaltet die zusammenarbeitenden Absätze 140 unö 142 auf der inneren Hülse 102 und dem Basisbezirk 116 der Fig. 1 aus, so daß ein Ziehen an der äußeren Hülse 104a die innere Hülse 102a in Fig. 4 nach links bewegen kann und eine Auswärtsbewegung der Kugeln 114 in ihre äußeren freigesetzten Stellungen gestatten und zwar durch vollständiges Zusammendrücken der Spiralfeder 146a,bis sie gedrückt ist. In anderen Hinsichten arbeitet die Ausführungsform der Fig. 4 in der gleichen Weise wie die Ausführungsformen der Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 7 zeigt, was geschieht, wenn man versucht, ein vorstehendes Element mit einem nicht kodierten vorstehenden Standardkupplungsteil bzw. Hülse 160, mit einem erfindungsgemäßen kodierten vertieften Kupplungsteil ineinanderzupassen. Wie gezeigt, stößt die nicht kodierte vorstehende Standardhülse 160, welcher ein Vorsprung fehlt, der in die Aussparung 128 aufnehmbar wäre,
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einfach an das Abschlußende 122 der Inneren Hülse 102 an und das vorstehende Element kann nicht mit dem vertieften Element für die erforderliche vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt werden, um die normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung 72 zu öffnen. Das Verkuppeln wird daher in im wesentlichen der gleichen Weise verhindert, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben ist.
Die Fig. 8 zeigt, was geschieht, wenn ein Versuch gemacht wird, einen kodierten vorstehenden Kupplungsteil mit einem vertieften Standardkupplungsteil zu verkuppeln. Wie gezeigt, paßt der vertiefte Standardkupplungsteil bzw. die Hülse 166 einfach mit dem zylindrischen Vorsprung 50 auf dem vorstehenden Kupplungsteil ein. Wenn das vorstehende Element 12 sich vollständig in das vertiefte Element 60 erstreckt, so daß die Fließmittelsteuereinrichtung 72 geöffnet ist, so stößt der Anschlag 22 an das offene Abschlußende 82 des vertieften Elementes 60 an. In dieser Stellung der Teile ist die Feder 46, welche den vorstehenden Kupplungsteil 40 nach rechts vorspannt, vollkommen ausgestreckt und die Bördelung 44 lagert gegen den Anschlagring 48. Das Abschlußende der vertieften Standardhülse 166 liegt jedoch nicht an dem Absatz 54 auf dem vorstehenden Kupplungsteil 40 an, so daß die Feder 168, welche die vertiefte Standardhülse 166 in ihrer unversperrten Stellung hält, ebenfalls voll ausgestreckt verbleibt und es ist nicht möglich, die vertiefte, nicht kodierte Standardhülse 166 axial nach einwärts in ihre Sperrstellung zu bewegen.
Man erkennt, daß bei dem gezeigten und beschriebenen System ein normales kodiertes System von Kupplungen viele unterschiedliche zusammenpassende Paare von kodierten Kupplungsteilen aufweist, welche so angeordnet sind, daß jedes zusammenpassende Paar nur miteinander zusammenpaßt und nicht mit einem unterschiedlichen zusammenpassenden Paar, und zwar wegen der Tatsache, daß die Vorsprünge und Aussparungen auf den verschiedenen zusammenpassenden Paaren nicht mit anderen Kupplungeteilen auswechselbar sind. Außerdem können die kodierten Kupplungsteile jedes zusam-
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menpassenden Paares nicht mit nicht kodierten vorstehenden oder vertieften Kupplungsteilen zusammenarbeiten, denen der Vorsprung bzw. die Aussparung fehlt, um mit der Aussparung bzw. dem Vorsprung auf den kodierten Kupplungsteilen eng zusammenzuwirken. Bei dem kodierten System von Kupplungen zum Ineinanderpassen von vorstehenden und vertieften Elementen, besitzt mindestens eines der Elemente eine normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung, welche in eine Offenstellung bewegt wird, wenn die Elemente über eine vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt sind; verschiedene zusammenpassende Paare von kodierten vorstehenden und vertieften Kupplungsteilen werden getragen von vorstehenden und vertieften Elementen zum freisetzbaren Verkuppeln der Elemente, wenn sie über ihre vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt sind. Kodierte Kupplungsteile besitzen Vorsprünge und Aussparungen, welche für enges Zusammenpassen bemessen sind. Jeder Kupplungsteil eines zusammenpassenden Paares kann nicht vorstehende und vertiefte Elemente, welche über die vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt sind, zwangsläufig freisetzbar kuppeln, wenn eines der Elemente einen unterschiedlich kodierten Teil trägt oder einen nicht kodierten Teil trägt, dem ein Vorsprung bzw. eine Aussparung fehlt.
Die Kupplungsteile, welche im wesentlichen durch die vorstehende Hülse 40 und die vertieften Hülsen 102, 104 definiert sind, können betrachtet werden als zusammenarbeitende, freisetzbare Kupplungseinrichtungen, welche von den vorstehenden und vertieften Elementen 12 und 60 zum freisetzbaren Verkuppeln solcher Elemente getragen werden. Zusammenarbeitender Vorsprung und zusammenarbeitende Aussparung, welche durch den Vorsprung 50 und die Aussparung 128 definiert sind, sind für dichtes Ineinanderpassen bemessen, wenn die Elemente 12 und 60 gekuppelt werden. Die inneren und äußeren Hülsen 102 und 104 sind voneinander fort gegen die Anschläge 148 und 94 vorgespannt mittels einer nachgiebigen Vorspanneinrichtung in Form der Feder 146. Die Feder 46, welche die vorstehende Hülse 40 vorspannt, kann zum Vorspannen der vorstehenden Hülse 40 nach auswärts mit einer ersten Kraft betrachtet werden, welche größer ist als eine zweite Kraft, mit welcher
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die Feder 146 die innere Hülse 102 nach außen in ihre ungesperrte Stellung vorspannt. Daher überwindet die erste Kraft der Spiralfeder 46 die zweite Kraft der Spiralfeder 146 zwecks Bewegen der inneren Hülse 102 nach einwärts in ihre Sperrstellung.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen allein abgestellt. Im Rahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannigfache Abänderungen ohne weiteres gegeben.
- Patentansprüche -
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Claims (33)

  1. Patentansprüche
    .)Schnellverbindungskupplung mit ineinanderpassenden vorstehenden und vertieften Elementen, die zusammenarbeitende freisetzbare Kupplungseinrichtungen zum freisetzbaren Ankuppeln dieser Elemente aufweisen, wobei die Kupplungseinrichtungen einen Vorsprung und eine Aussparung besitzen, welche für enges Ineinanderpassen bemessen sind, wenn die Elemente verkuppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung zwischen einer inneren Hülse (102) und einer äußeren Hülse (104) sich befindet, wobei die Hülsen einen Teil der Kupplungseinrichtung auf dem einen Element (60) dieser Elemente bilden, und daß die Hülsen in bezug aufeinander axial bewegbar sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Hülse (102) und die äußere Hülse (104) auf dem vertieften Element (60) befinden, wobei die innere Hülse in bezug auf die äußere Hülse axial nach auswärts bewegbar ist zu einer ungesperrten Stellung und axial nach einwärts bewegbar ist in eine Sperrstellung, und daß eine nachgiebige Vorspanneinrichtung (146) die innere Hülse in ihre nicht gesperrte Stellung normalerweise vorspannt.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere hülse (102) und die äußere Hülse (104) sich auf dem vertieften Element (60) befinden und zu der Kuppeleinrichtung auf dem vorstehenden Element (12) eine vorstehende Hülse (40) mit einer zylindrischen Erstreckung zählt, welche den Vorsprung definiert, wobei innere und äußere Hülsen radial im Abstand voneinander befindliche äußere Abschlußenden besitzen, zwischen denen eine Eingangsöffnung zu der Aussparung definiert ist, und daß das äußere Abschlußende (122) der inneren Hülse . (102) in einem Abstand um eine wesentliche Distanz axial einwärts des äußeren Abschlußendes (124) der äußeren Hülse (104)
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    steht, zumindest wenn die Elemente so gekuppelt sind, daß die Erstreckung in der Aussparung aufgenommen ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die innere als auch die äußere Hülse in bezug auf das eine Element axial bewegbar sind.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Element, welches die Kupplungseinrichtungen mit innerer und äußerer Hülse trägt, das vertiefte Element ausmacht, wobei das vertiefte Element (60) im allgemeinen radial bewegbare Arretierungen trägt, welche zwischen radialen Einwärts- und Auswärtsstellungen bewegbar sind, wobei das vorstehende Element (12) eine Umfangsrille zur Aufnahme dieser Arretierungen besitzt, wobei die innere Hülse axial bewegbar ist zwischen einer Sperrstellung, welche die Arretierungen in der Einwärtsstellung hält, und einer ungesperrten Stellung, welche Bewegung der Arretierungen in die Ausvrärtsstellung erlaubt, wobei eine nachgiebige Vorspanneinrichtung normalerweise die innere Hülse in die ungesperrte Stellung vorspannt und die innere Hülse in Sperrstellung gehalten wird, wenn vorstehendes Element (12) und vertieftes Element (60) durch die zusammenarbeitenden freisetzbaren Kupplungseinrichtungen angekuppelt werden.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Hülse (104) axial zu dem vertieften Element (60) bewegbar ist zum Bewegen der inneren Hülse (102) in ihre ungesperrte Stellung, zum Entkuppeln von vorstehendem Element (12) und vertieftem Element (60).
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines von vorstehendem und vertieftem Element eine normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung (72) aufweist, welche geöffnet ist, wenn die Elemente über eine
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    vorbestiminte axiale Länge ineinander eingepaßt sind, wobei vorstehendes bzw. vertieftes Element über die vorbestimmte Länge hinweg nur mit vertieften und vorstehenden Elementen ineinander einpaßbar und kuppelbar sind, welche Kuppeleinrichtungen mit einem Vorsprung bzw. einer Aussparung besitzen, welche für dichtes Zusammenpassen mit der Aussparung bzw. dem Vorsprung auf den zusammenarbeitenden freisetzbaren Kupplungseinrichtungen dimensioniert sind.
  8. 8. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kupplungselement mit einer inneren und einer äußeren Hülse mit äußeren Abschlußenden, welche in Nachbarschaft zueinander gelagert sind, wobei die Hülsen an diesen äußeren Abschlußenden und über mindestens einen Teil ihrer Länge einwärts von diesen äußeren Abschlußenden radial in Abstand voneinander stehen und eine axial sich erstreckende Aussparung definieren, welche sich nach auswärts zwischen den äußeren Abschlußenden öffnet, wobei die innere Hülse (102) in bezug auf das Kupplungselement (60) und die äußere Hülse (104) zwischen einer Sperrstellung und einer ungesperrten Stellung axial bewegbar ist, und wobei eine nachgiebige Vorspanneinrichtung (146) die innere Hülse in eine der Stellungen normalerweise vorspannt.
  9. 9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (146) normalerweise die innere Hülse (102) in die ungesperrte Stellung vorspannt.
  10. 10. Kupplung nach Anspruch 8 mit einem Kupplungselement (60), bei welchem die äußere Hülse (104) in bezug auf das Kupplungselement (60) axial bewegbar ist.
  11. 11. Kupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung (146) zwischen den Hülsen liegt und die Hülsen normalerweise voneinander fort vorspannt.
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  12. 12. Kupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (102, 104) innere Endbezirke (106 bzw. 116) besitzen und daß die äußere Hülse (104) zur axialen Bewegung auf dem inneren Endbezirk (106) der inneren Hülse (102) geführt wird.
  13. 13. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen des Kupplungselementes innere Endbezirke aufwei**nund die äußere Hülse in bezug auf das Kupplungselement axial bewegbar ist, wobei die äußere Hülse auf dem inneren Endbezirk der inneren Hülse geführt ist, und wobei die Vorspanneinrichtung (146) so gelagert ist, daß sie die Hülsen normalerweise voneinander fort vorspannt.
  14. 14. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Element die Aussparung sich über einen überwiegenden Bezirk der Länge der Hülsen erstreckt.
  15. 15. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei de« Kupplungselement die äußere Hülse in bezug auf das Kupplungselement axial bewegbar ist und die Vorspanneinrichtung normalerweise die Hülsen voneinander fort vorspannt, wobei die äußere Hülse einen inneren Endbezirk besitzt, welcher gleitend auf den inneren Endbezirk der inneren Hülse gehaltert ist , und wobei eine nach einwärts sich erstreckende Stufe auf der inneren Hülse einen Absatz bildet und die Vorspanneinrichtung zwischen diesem Absatz und dem inneren Endbezirk der äußeren Hülse gelagert ist.
  16. 16. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit ineinandergepaßten vorstehenden und vertieften Elementen mit zusammenarbeitenden freisetzbaren Kuppeleinrichtungen zum freisetzbaren Ankuppeln der Elemente, wobei diese Kuppeleinrichtungen einen axialen Vorsprung auf dem einen Element und eine axiale Aussparung auf dem anderen Element aufweisen, und zwar dimensioniert zum engen Aufnehmen des Vorsprunges, wobei die Aussparung zwischen radial im Abstand voneinander befindlichen inneren
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    und äußeren Hülsenteilen definiert ist, welche äußere Abschlußenden besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußende (124) auf dem äußeren Hülsenteil (104) sich eine wesentliche Distanz axial im Abstand außerhalb des Abschlußendes (122) auf dem inneren Hülsenteil (102) befindet, zumindest wenn die Elemente so gekuppelt sind, daß der Vorsprung in der Aussparung aufgenommen ist.
  17. 17. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der vorstehenden bzw. vertieften Elemente eine normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung (72) aufweist, welche geöffnet ist, wenn die Elemente über eine vorbestimmte axiale Länge hinweg ineinandergepaßt sind, wobei jedes vorstehende bzw. vertiefte Element nur mit vertieften bzw. vorstehenden Elementen über diese vorbestimmte Länge ineinanderpaßbar und verkuppelbar ist, welche Kuppeleinrichtungen mit Vorsprung bzw. Aussparung besitzen, die für enges Zusammenpassen mit der Aussparung bzw. dem Vorsprung auf den zusammenarbeitenden freisetzbaren Kuppeleinrichtungen dimensioniert sind.
  18. 18. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hülsenteil (102) vom äußeren Hülsenteil (104) getrennt und in bezug auf diesen axial bewegbar ist, und daß eine nachgiebige Vorspanneinrichtung (146) den inneren Hülsenteil normalerweise axial nach auswärts von dem äußeren Hülsenteil fort vorspannt.
  19. 19. Kupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Hülsenteil (104) in bezug auf das andere Element, auf welchem die Hülsen angebracht sind, axial bewegbar ist, wobei das andere Element axial im Abstand voneinander befindliche Anschläge besitzt und die Hülsenteile mittels der nachgiebigen Vorspanneinrichtung voneinander fort gegen die Anschläge vorgespannt sind.
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  20. 20. Kupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der eine dieser Hülsenteile axial bewegbar ist zwischen Sperrstellung und nicht gesperrter Stellung in bezug auf das andere Element, auf welchem die Hülsenteile angebracht sind, und daß eine nachgiebige Vorspanneinrichtung den einen Hülsenteil in diese nicht gesperrte Stellung normalerweise vorspannt .
  21. 21. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit ineinanderpassenden vorstehenden und vertieften Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden und vertieften Elemente kodierte vorstehende und vertiefte Kupplungsteile tragen, wobei der kodierte vorstehende Kupplungsteil aufweist: eine axial bewegbare vorstehende Hülse mit einem langgestreckten axialen Vorsprung und einen Absatz nach einwärts von diesem Vorsprung, eine erste nachgiebige Vorspanneinrichtung, welche diese vorstehende Hülse mit einer ersten Kraft nach auswärts vorspannt; und wobei der vertiefte Kupplungsteil aufweist: innere und äußere Hülsen mit äußeren Enden in radialem Abstand voneinander zur Definierung eines Einganges, welcher sich zu einer langgestreckten Aussparung zwischen innerer und äußerer Hülse öffnet und bemessen und gelagert ist, um den Vorsprung dicht aufzunehmen, wenn die Elemente ineinander eingepaßt werden, wobei innere und äußere Hülse in bezug auf das vertiefte Element und in bezug aufeinander axial bewegbar sind; eine zweite nachgiebige Vorspanneinrichtung, welche die innere und äußere Hülse mit einer zweiten Kraft voneinander fort vorspannt; Arretierungen, welche von dem vertieften Element getragen werden und radial nach einwärts bewegbar sind in eine Kuppelstellung und nach auswärts bewegbar sind in eine Freigabestellung; wobei das vorstehende Element eine Rille aufweist, welche die Arretierungen aufnimmt, wenn die Elemente ineinander eingepaßt sind, wobei die innere Hülse normalerweise zu einer ungesperrten Stellung vorgespannt ist mittels der zweiten nachgiebigen Vorspanneinrichtung zum Freisetzen der Arretierungen zur Bewegung in die Freigabestellung, wobei
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    die innere Hülse axial nach einwärts gedrückt wird in eine Sperrstellung, in der die Arretierungen in der Rille gehalten werden durch die Wirkung der ersten Kraft durch Berührung des Absatzes mit dem äußeren Ende der inneren Hülse, wenn die Elemente ineinandergepaßt sind.
  22. 22. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse einen inneren Endbezirk besitzt, auf welchem die äußere Hülse gleitend gehaltert wird, wobei der innere Endbezirk der inneren Hülse einen kleineren Durchmesser besitzt als deren äußerer Endbezirk, so daß innerhalb der Aussparung
    gebildet
    ein Federhohlraum/Vird, wobei die zweite Vorspanneinrichtung aus einer Spiralfeder besteht, welche in dem Federhohlraum sich befindet, wobei die Federenden gegen die innere Hülse und die äußere Hülse lagern.
  23. 23. Kupplung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse eine abgestufte äußere Oberfläche mit einem größten Endbezirk besitzt, welcher sich axial nach einwärts von ihrem äußeren Ende erstreckt, wobei ein schmalerer Zwischenbezirk sich nach einwärts von diesem größten Endbezirk erstreckt und ein schmälster Endbezirk sich nach einwärts von diesem Zwischenbeztrk erstreckt, wobei die äußere Hülse einen inneren Halterungsbezirk aufweist, welcher auf diesem schmälsten Endbezirk axial gleitend gehaltert ist, wobei eine zweite nachgiebige Vorspanneinrichtung aus einer Spiralfeder besteht, welche diesen Zwischenbezirk umgibt und Federenden aufweist, die gegen den inneren Halterungsbezirk und den Zwischenabschnitt zwischen größtem Bezirk und Mittelbezirk lagern, wobei der Halterungsbezirk normalerweise nach einwärts im Abstand steht von der Überschneidung von schmälstem Bezirk und Zwischenbezirk und nach auswärts bewegbar ist, um diesen in Eingriff zu bringen, bevor die Feder vollständig zusammengedrückt ist.
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  24. 24. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Bestandteil eines Systems von Kupplungen zum Ineinanderpassen vorstehender und vertiefter Elemente, von denen zumindest eines eine normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung aufweist, welche geöffnet ist, wenn die Elemente über eine vorbestimmte axiale Länge ineinander eingepaßt sind, mit zusammenarbeitenden freisetzbaren Kupplungseinrichtungen auf den Elementen zum freisetzbaren Verkuppeln dieser Elemente, wobei die Kuppeleinrichtungen eine Anzahl unterschiedlicher Paare von kodierten vorstehenden bzw. vertieften Kupplungsteilen aufweisen mit dicht ineinanderpassenden Vorsprüngen und Aussparungen, so daß der Vorsprung und die Aussparung auf einem zusammenpassenden Paar von vorstehenden und vertieften Kupplungsteilen nicht mit einer Aussparung bzw. einem Vorsprung auf anderen nicht zusammenpassenden kodierten Kupplungsteilen einpaßbar ist, wobei kodierte vorstehende und vertiefte Kupplungsteile ein Ineinandereinpassen von vorstehenden und vertieften Elementen, welche diese über die vorbestimmte axiale Länge tragen, verhindern, die Fließmittelsteuereinrichtung zu öffnen, wenn nicht die kodierten Kupplungsteile darauf ein zusammenpassendes Paar sind, und wobei eine Anzahl zusammenpassender Paare von nicht kodierten vorstehenden und vertieften Standardkupplungsteilen sämtlich miteinander zusammenarbeiten und denen ineinanderpassende Vorsprünge und Aussparungen fehlen, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten vorstehenden bzw. vertieften Kupplungsteile unfähig sind, mit nicht kodierten vertieften bzw. vorstehenden Kupplungsteilen zusammenzuwirken zum zwangsläufigen freisetzbaren Kuppeln vorstehender und vertiefter Elemente, welche über die vorbestimmte axiale Länge eingepaßt sind.
  25. 25. Kupplung als Bestandteil eines Systems von Kupplungen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kodierte vorstehende Kupplungsteil eine zylindrische Hülse aufweist, welche den Vorsprung definiert, und jeder kodierte vertiefte
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    Kupplungsteil radial im Abstand befindliche innere und äußere Hülsen aufweist, zwischen denen die Aussparung sich befindet.
  26. 26. Kupplung als Bestandteil eines Systems von Kupplungen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse in bezug auf die äußere Hülse zwischen Sperrstellung und nicht gesperrter Stellung axial bewegbar ist, wobei eine erste nachgiebige Vorspanneinrichtung normalerweise die innere Hülse nach auswärts in die unversperrte Stellung mit einer ersten Kraft vorspannt, wobei die vorstehende Hülse axial nach auswärts mit einer zweiten Kraft vorgespannt ist, welche größer ist als die erste Kraft, und zwar mittels einer zweiten nachgiebigen Vorspanneinrichtung, wobei die vorstehende Hülse einen inneren Absatz aufweist, welcher mit dem äußeren Ende der inneren Hülse in Eingriff kommt, wenn die vorstehende Hülse in der Aussparung aufgenommen ist, so daß die zweite Kraft die innere hülse in die Sperrstellung bewegt gegen die Vorspannwirkung der ersten Kraft.
  27. 27. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Bestandteil eines kodierten Kupplungssystems zum Ineinanderpassen vorstehender und vertiefter Elemente, von denen mindestens eines eine normalerweise geschlossene Fließmittelsteuereinrichtung aufweist, welche in eine Offenstellung bewegt wird, wenn die Elemente über eine vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt werden, mit verschiedenen zusammenpassenden Paaren kodierter vorstehender und vertiefter Kupplungsteile, welche von den vorstehenden und vertieften Elementen getragen werden zum freisetzbaren Verkuppeln dieser Elemente, wenn sie über die vorbestimmte axiale Länge ineinandergepaßt werden, wobei die zusammenpassenden Paare von Kupplungsteilen Vorsprünge und Aussparungen aufweisen, welche für enges Zusammenpassen dimensioniert sind, wobei jeder Kupplungsteil dieses zusammenpassenden Paares unwirksam ist, über die vorbestimmte axiale Länge eingesteckte vorstehende und vertiefte Elemente zwangs-
    S 155/1 809815/0628
    läufig freisetzbar anzukuppeln, wenn eines der Elemente einen unterschiedlich kodierten Kupplungsteil trägt oder einen nicht kodierten Standardkupplungsteil trägt, dem ein Vorsprung bzw. eine Aussparung fehlt.
  28. 28. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ineinanderpassende vorstehende bzw. vertiefte Elemente, welche zusammenarbeitende vorstehende und vertiefte Kupplungsteile tragen zum freisetzbaren Verkuppeln der Elemente in eingepaßter Beziehung, wobei das vertiefte Element ein offenes äußeres Ende aufweist, durch welches hindurch das vorstehende Element aufgenommen wird und wobei der vertiefte Kupplungsteil zwischen einer Sperrstellung und einer ungesperrten Stellung axial bewegbar ist; mit einer Einrichtung, welche normalerweise den vertieften Kupplungsteil in eine dieser Stellungen vorspannt, und wobei der vertiefte Kupplungsteil ein äußeres Abschlußende besitzt, welches la wesentlichem Abstand axial nach auswärts des offenen Endes in einer dieser Stellungen gelagert ist.
  29. 29. Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zu den vorstehenden und vertieften Kupplungsteilen zusammenarbeitende Vorsprünge und Aussparungen zählen, welche für dichtes Ineinanderpassen dimensioniert sind, wenn die Elemente verkuppelt sind.
  30. 30. Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußende des vertieften Kupplungsteiles sich in wesentlicher Distanz axial nach einwärts des offenen Endes in der anderen der genannten Stellungen befindet.
  31. 31. Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Vorspanneinrichtung das vertiefte Kupplungselement nach auswärts vorspannt und diese eine Position bzw. Stellung die unversperrte Stellung ausmacht, wobei der vorstehende Kupplungsteil axial bewegbar ist auf dem vorstehenden Element
    s iss/i 809815/0620
    und normalerweise nach auswärts gegen einen Anschlag vorgespannt ist mittels einer zweiten nachgiebigen Vorspanneinrichtung, und daß der vorstehende Kupplungsteil einen Absatz aufweist, welcher sich in enger Nachbarschaft des Anschlages befindet, wenn das vorstehende Element dagegen vorgespannt ist, wobei der Absatz angreifen kann an dem Abschlußende des vertieften Kupplungsteiles, wenn die Elemente ineinandergepaßt sind, um den vertieften Kupplungsteil axial nach einwärts in die Sperrstellung zu bewegen.
  32. 32. Kupplung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Kupplungsteil einen langgestreckten axialen Vorsprung nach auswärts von dem Absatz aufweist, und daß das vertiefte Element eine Aussparung aufweist, welche für enges Aufnehmen des VorSprunges dimensioniert und gelagert ist, wenn die Teile in Kuppelbeziehung ineinandergepaßt sind.
  33. 33. Kupplung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Kupplungsteil einen langgestreckten axialen Vorsprung besitzt und der vertiefte Kupplungsteil eine Aussparung besitzt, wobei diese zum Aufnehmen des Vorsprunges bemessen und gelagert ist, wenn die Teile in Kuppelbeziehung ineinandergepaßt sind.
    809815/0626
    S 155/1
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