DE2743706A1 - Patronenzufuehrvorrichtung an einer selbsttaetigen feuerwaffe - Google Patents

Patronenzufuehrvorrichtung an einer selbsttaetigen feuerwaffe

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DE2743706A1
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drum magazine
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Pierre Dipl Ing Bohler
Conrad Hottinger
Bruno Ruppen
Emil Singenberger
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Rheinmetall Air Defence AG
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Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
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Description

_ 4 - M
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Bührle AG
8050 Zürich
Patronenzuführvorrichtung an einer selbsttätigen
Feuerwaffe
Die Erfindung betrifft eine Patronenzuführvorrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe,
- mit einem Trommelmagazin, das eine Anzahl Kammern aufweist, das um eine auf der Wiege der Feuerwaffe befestigte Trommelachse drehbar gelagert und schrittweise antreibbar ist,
- mit einer ersten Fördervorrichtung, welche die Patronen aus jeweils einer Kammer des Trommelmagazins herausbewegt, und welche ortsfest ausserhalb des Trommelmagazins angeordnet ist.
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Bei einer bekannten Patronenzuführvorrichtung dieser Art (US-PS 3 683 743) ist das Trommelmagazin dicht neben der Feuerwaffe angeordnet und es ist nicht möglich, mehr Patronen als in einer Kammer enthalten sind ohne Unterbruch zu verschiessen, dem. jedesmal, wenn die Trommel um einen Schaltschritt gedreht wird, um die tolyende Hammer in Arbeitsstellung zu bringen, tritt ein Unterbruch in der Förderung der Munition zur Waffe ein. Da in den einzelnen Kammern nur eine beschränkte Anzahl Patronen gestapelt werden kann, hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, dass lange Schusserien nicht möglich sind. Beim Einsatz der Feuerwaffe zur Fliegerabwehr sind zur Erzielung einer hohen Abschussleistung lange Schusserien erforderlich.
Die Aufgabe, welche durch die vorliegende Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, die bekannte Patronenzuführvorrichtung so zu verbessern, dass Munition für beliebig lange Feuerstösse zur Waffe gefördert werden kann. Zusätzlich soll es dabei möglich sein, wahlweise verschiedene Munitionssorten fördern zu können.
Die erfindunysyemässe Fördervorrichtung ist gekennzeichnet durch
- einen Speicher, der zwischen Trommelmagazin und Feuerwaffe angeordnet ist und zwei Kanäle aufweist, wobei der Speicher mit den Kanälen verschiebbar angeordnet ist und jeder Kanal wahlweise in eine Arbeitsstellung und in eine Ruhestellung verschiebbar ist zum wahlweisen Verschiessen verschiedener Munitionsarten ,
- eine zweite Fördervorrichtung, welche die Patronen aus dem Speicher herausbewegt und der Waffe zuführt, während das Trommelmagazin um einen Schritt weitergedreht wird.
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Ein Aus! ührungsbeispiel ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 uiiiL-n zur Waffenrohrachse parallelen Schi tt durch eine Patronen fördervorr ich lung mit Trommeliaagaz in;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 1I-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen als Speicher dienenden Zwischenkanal nach Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3; Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 4; Fig. G ein Schema der hydraulischen Anlage;
Fig. 7 ein Schema der elektrischen Steuerung des Trommelantriebes ;
Fig. 8 ein Schema der Steuerung der ersten Fördervorrichtung i η d e r T ronime 1;
Fig. 'J ein Schema der Steuerung der zweiten Fördervorrichtung im Speicher;
Fig.ifl ein F lussd idgramm zur Dors te 1 luru dua Prozessab lau fes bei DiiuerfüuGr;
Γ ig. 11 ein Diagramm tier fromme 1 bewegung ;
Fig. 12 eint; se hemd t; i se he IJ a rs teilung der Anordnung der Hunitiun im T ramme lmagaz i η .
Gemäss Fig. 1 sind auf einer Wiege 2 zwei Feuerwaffen 4 rücklauf beweg 1 i eti angeurdneL, wobei der Deutlichkeit halber nur eine Feuerwaffe A dargestellt ist. Da beide feuerwaffen A mit ihren Pdtrunenzuführungen genau gleich ausgebildet sind, ist
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es nicht notwendig, beide Waffen 4 darzustellen. An der Wiege 2 sind zwei Schildzapfen 3 starr befestigt, von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Diese Schildzapfen 3 sind in zwei Schildern 1 drehbar gelagert. Fig. 1 zeigt nur einen Teil des ei non SchiLdes 1, der auf einer nicht dargestellten um eine SeiLourichtachse drehbaren Plattform befestigt ist. U.ie Wiege 2 mit den Feuerwaffen 4 ist mittels der Schildzapfen 3 um eine Höhenrichtachse X schwenkbar gelagert, derart, dass die Waffe 4 in der üblichen Weise elevierbar ist. An der Wiege 2 ist eine Munitionszuführeinrichtung 5 befestigt, welche sich bei der Rücklaufbewegung der Feuerwaffe 1 nicht mit bewegt.
Am Schildzapfen 3 ist ein Trommelgehäuse 9 starr befestigt, das sich bei der Elevation der Feuerwaffe 4 initbewegt. Dieses Trommel gehäuse 9 wird durch eine scheibenförmige Stirnwand 10, eine kegel-
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stumpfförmige Verschalung 11 und eine kegelförmige Stirnwand 12 gebildet. Im Innern dieses Trommelgehäuses 9 ist auf dem Schildzapfen 3 eine Nabe 13 drehbar gelagert. An der Nabe 13 sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, radiale Trennwände 14 befestigt. Diese Trennwände 14 sind in gleichen Abständen am Umfang dor Nabe 13 angeordnet und bilden fünfundzwanzig Kammern 26. In jeder Kanuner 26 befinden sich acht in einer Reihe angeordnete Patronen 17, somit lassen sich im Trommelmagazin 2OO Patronen speichern .
Gemäss Fig. 2 sind zu beiden Seiten der Trennwände 14 Führungsschienen 15 befestigt. Zwischen je zwei benachbarten Führungsschienen sind die Patronen 17 in üblicher Weise in Förderrichtung verschiebbar geführt. Zu beiden Seiten der Trennwände 14 sind weitere Führungsschienen 16 befestigt. Zwischen je zwei dieser Führungsschienen 16 ist ein Mitnehmer 18 (siehe Fig. 1) in Förderrichtung verschiebbar geführt.
Gemäss Fig. 1 besitzt der Mitnehmer 18 einen Schlitten 19, der zwischen zwei benachbarten Schienen 16 geführt ist und an dem ein schwenkbarer Arm 20 angelenkt ist. In der gezeigten Stellung ragt der Arm 20 in die Kammer 26 hinein und liegt an der hintersten Patrone 17 an. Durch einen Hebel 22, der einen Anschlag 21 aufweist, wird der Arm 20 in der dargestellten Lage gehalten. Der Hebel 22 ist ebenfalls schwenkbar am Schlitten 19 des Mitnehmers 18 befestigt. Zur Verschiebung des im Tronunelgehäuse 9 befindlichen Mitnehmers 18 in den Führungsschienen 16 ist an einen hervorstehenden Teil des Schlittens 19 eine Rolle 23 befestigt, welche
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mit Mit neluuerzähnen 9O einer ausserhulb des Trommelgehäuses 9 hufindlichen, weiter unten beschriebenen, endlosen Kette 89 in Kingriff gelangt. Eine Klinke 21a (Fig. 8) verhindert, dass der Schlitten J 9 sich zurückbcwegt. Line nicht dargestellte Schlittenrückholvorrichtung ermöglicht es, die Klinke 21a auszurasten und den Schlitten 19 in seine Ausgangslage zurückzuschieben, damit die Kammer 26 gefüllt bzw. geleert werden kann. Mit der Schlittenrückholvorrichtung kann nur der jeweils in Ladestellung befindliche Schlitten 19 zurückgeschoben werden. Wenn die ausserhalb des Trommel gehäuses 9 befindliche, endlose Kette 89 angetrieben wird, verschiebt sie den Mitnehmer 18 entlang der Führungsschienen 16 und der Arm 2O stösst die in den Führungsschienen 15 geführten Patronen 17 aus der Kammer 26 des Trommelmagazins 9 heraus. Die Hülse 17a der Patronen 17 sind durch je zwei weitere Führungsschienen Ji'ig_._2J,
24 geführt, die ebenfalls zu beiden Seiten der Trennwände 14 befestigt sind.
Ij ιe Trennwände ]4 sind über die Führungsschienen 15 und 16 an ei-
JFicj. JU ner neben der Stirnwand 10 angeordneten scheibenförmigen Platte 25] befestigt, welche für jede Kammer 26 eine Austrittsöffnung 26a aufweist (Fig. 2) . Diese Platte 25 ist ebenfalls an der Nabe 13 befestigt (Fig. 1) .
Damit die im Trommelmagazin 9 befindlichen Patronen 17 zur Feuerwaffe 4 gelangen können, ist erfindungsgemäss zwischen Feuerwaffe 4 und dem im Abstand von der Feuerwaffe 4 angeordneten Trommelmagazin 9 ein schwenkbare^ Zwischenkanal· vorhanden, der einen Speicher 27 bildet, der ausführlich in Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Speicher 27 besitzt ein schwenkbares Gehäuse 27a, in dem zwei Kanäle A
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and B angeordnet sind. Diese Kanäle A und D weisen eine Eintrittsöffnung 28 auf, durch welche die Patronen 17 aus dem Trommelmagazin 9 in den Speicher 27 gelangen sowie eine Austrittsoff nung 29, durch welche die Patronen 17 aus dem Speicher 27 in die Munitionszuführeinrichtung 5 der Feuerwaffe gelangen. Die erste Hälfte der Führungsflächen der beiden Kanäle A und B ist gegenüber der zweiten Hälfte der Führungsflächen um etwa 3O geneigt. Die beiden Kanäle A
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und B si nil im Gehäuse des Speichers 27 im Abstund voneinander angeordnet. Die Wände der beiden Kanäle Λ und B sind an zwei zueinander parallelen Wänden 3O und 3Oa des Speichers 27 befestigt und ragen mit Ansätzen 31 über die hintere Wand 30 hinaus. Das Gehäuse
du.·; Speichers 27 besitzt qeniäss Fig. 1 zwei Ringe 6 und 7, mit denen der Speicher 27 schwenkbar am Schildzapfen 3 angelenkt i..t.
Dieser Speicher 27 ragt durch eine Oeffnung 34 der Stirnwand IO in
das Innere des Trommelinagazins 9 hinein. Diese Oeffnung 34 muss
grosser sein als das Gehäuse des Speichers 27, damit sich dieser
soweit, schwenken lässt, dass entweder der eine oder der andere der beiden Kanäle Λ und B mit der Munitionszuführeinrichtung 5 der
Feuerwaffe 4 fluchtet, dh der 'Zwischenkanal 27 muss etwa um 3() schwenkbar sein.
Hin zu verhindern, dass die Patronen 17 in unbeabsichtigter Weise aus den Kammern 2G des Trommelmagazins 9 herausfallen, sind gemäss Fig. 2 auf der 'nnenseite der Stirnwand 10 zwei kreisförmig gebogene Schienen 35 befestigt, welche jedoch den Durchtritt der Patronen 17 durch die Oeffnung 34 der Stirnwand 10 gewährleisten. An diesen Schienen können die Patronen 17 von jeder Kammer 26, die tier Stirnwand 10 am nächsten sind, entlanggleiten.
Um zu verhindern, dass die Patronen 17 durch die Oeffnung 34 in unbeabsichtigter Weise herausfallen, ohne in einen der Kanäle A und B zu gelangen, sind am Gehäuse des Speichers 27 ebenfalls kreisförmig gebogene Schienen 37, 38 und 39 befestigt. Diese Schienen 37, 38 und 39 sind im Bereich der Kanäle A und B unterbrochen und sind konzentrisch zu den Schienen 35 des Trommelinagazins 9 angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
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Zum Verschwenken des Speichers 27 j st ein Zylinder 4C) über Zapfen 4 1 auf einem Träger 42 der Wiege 2 schwenkbar gelagert. In diisem Zylinder befindet sich ein Kolben, der über eine Kolbenstiinge 4 3 an dem Gehäuse des Zwischenkanals angelenkt ist.
Zur Förderung der Patronen 17 in den Kanälen Λ und B des Speichers 27 sind gemäss Fig. 4 an je einer Wand der beiden Kanäle Λ und B je zwei Querwände 44 und 45 befestigt, die zueinander parallel sind. Zwischen diesen beiden Querwänden ist für jeden Kanal Λ und B eine Fördervorrichtung angeordnet. Da diese beiden Fördervorrichtungen genau gleich ausgebildet sind, soll im folgenden nur die Fördervorrichtung für den Kanal Λ beschrieben werden.
Diese Fördervorrichtung weist gemäss Fig. 3 zwei Achsen 47 und 58 auf, die zueinander parallel sind und in den beiden Wänden 44 und 45 gelagert sind. Die Achse 47 trägt ein Kettenrad 50, ein Zahnrad 49 und ein Klinkenrad 51 mit einem Anschlag 52, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Achse 58 (siehe Fig. 2 und 3) trägt lediglich ein Kettenrad 59. Ueber die beiden Kettenräder 50 und 59 ist eine endlose Förderkette 61 gespannt. Das Zahnrad 49 steht gemäss Fig. 4 mit einem Ritzel 48 in Eingriff, das auf der Welle eines Hydromotors 46 befestigt ist, der seinerseits an der Querwand 44 angeordnet ist. Zum Spannen der Förderkette 61 ist ein Umlenkräderpaar 60 angeordnet. Die Förderkette 61 ist ferner über eine Spannvorrichtung 62 geführt. Die endlose Förderkette 61 besitzt zwei Mitnehmerzähne 63a. und 63a , welche den Umfang der Kette genau halbieren, mit denen die Patronen 17 erfasst und im Kanal A weiterbefördert werden.
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Wi ο aus Fig. i ersichtlich ist, fassen die Kanäle A und B je sechs Patronen 17, dementsprechend sind am erwähnten Klinkenrad r> 1 sechs Klinkenzähne (Fig. 5) vorhanden, in welche eine Klinke 54 eingreift, die schwenkbar an der Wand 45 befestigt ist. An der Wand 45 ist ferner ein Zylinder 56 (Fig. 4) befestigt, der einen Kolben mit einer Kolbenstange 57 enthält. Diese Kolbenstange 57 arbeitet mit dem am Klinkenrad 51 vorhandenen Anschlag 52 zusammen und gewährleistet, dass nach dem Ausstossen von sechs Patronen durch den einen Mitnehmerzahn 63a7 der andere Mitnehmerzahn 63a. in die richtige Wartestellung gelangt (wie in Fig. 3 dargestellt), um anschliessend die nächsten sechs Patronen fördern zu können. In Wartestellung befindet sich der Mitnehmerzahn 63a unmittelbar vor dem Eingriff in den Zwischenkanal, ohne jedoch in den Zwischenkanal hineinzuragen.
Sowohl an der Austrittsöffnung 29 als auch an der Eintrittsöffnung 28 sind Rückhalteklinken 65 schwenkbar angelenkt, welche verhindern, dass Patronen 17 aus der Munitionszuführvorrichtung 5 in den Speicher 27 und aus dem Speicher 27 in das Trommelmagazin 9 zurückgeschoben werden können.
Um den verschwenkbaren Speicher 27 in der richtigen Stellung festhalten zu können, ist gemäss Fig. 1 und 2 am Gehäuse des Speichers 27 ein Flansch 66 befestigt, der zwei Aussparungen 67a und 67b aufweist, welche den beiden Kanälen A und B zugeordnet sind. Ausserd./m ist an der Wiege 2 ein Träger 68 befestigt, an dem ein Zylinder 7 1 angeordnet ist, der einen federbelasteten Kolben mit einer Kolbenstange enthält, welche einen Verriegelungsbolzen 72 bildet, der entweder in die eine oder andere Aussparung 67a und 67b
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hineinragt, um den Speicher 27 in der gewünschten Stellung zu fixieren. Der Träger 68 weist ferner einen Kopf 69 auf mit einer Nut 70, in welcher der Flansch 66 mit den Aussparungen 67a und 67b geführt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt der Verriegelungsbolzen 72 in die Aussparung 67a hinein und gewährleistei, dass der Kanal A sich in Arbeitsstellung befindet.
Um jede der fünfundzwanzig Kammern 26 genau vor dem in Arbeitsstellung befindlichen Kanal A bzw. B festhalten zu können, sind am ganzen Umfang der weiter vorne beschriebenen scheibenförmigen Platte 25 Bolzen 76 befestigt, wobei jeder Bolzen 76 einer Kammer 26 zugeordnet ist. Ausserdem ist an einem Ausleger 2a der Wiege ein Zylinder 74 befestigt, der einen Kolben mit einer Kolbenstange
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75a enthält. An einem Kopf 75 der Kolbenstange 75al ist eine Aussparung vorhanden, in welcher jeweils ein Bolzen 76 der Scheibe festgehalten werden kann.
Zum Drehen des Trommelmagazins ist auf der Scheibe 25 ein Zahnkranz 80 angeordnet (Fig. 2). Ferner ist auf dem erwähnten Ausleger 2a der Wiege 2 ein Träger 78 befestigt (Fig. 2), auf dem ein Hydromotor 79 angeordnet ist, dessen Welle t in Ritzel 92 aufweist, das mit dem Zahnkranz 80 in Eingriff steht.
Zur Förderung der Patronen 17 aus dem Trommelmagazin 9 ist eine weitere Fördervorrichtung vorhanden. Diese befindet sich auf einem Arm 77 von kastenförmigem Querschnitt, siehe Fig. 1 und 2, der einen Ständer 81 trägt. Auf dem Ständer 81 ist ein Hydromotor 82 befestigt, dessen Welle ein Nockenrad 83 und ein Kettenrad 84 trägt. Am Arm 77 ist ferner ein Träger 87 befestigt, auf dem ein
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zweites Kettenrad 88 drehbar gelagert ist. Ueber die beiden Kettenräder 84 und 88 ist eine endlose Förderkette 89 gespannt.
IJi η am Kettenrad 84 befestigtes Klinkenrad 83 (Fig. 8) mit sechs Klinkenzähnen und ein ortsfest gelagerter Klinkenhebel 83a verhindern, dass sich die Förderkette 89 zurückbewegt. Falls der die Förderkette 89 antreibende Hydromotor 82 zurückgedreht wird, kann die Förderkette 89 nur soweit zurück, dass zwischen dem Mitnehmerzahn 90 und der Rolle 23 etwas Spiel entsteht. Die Teilung des Klinkenrades 83, dh der Abstand zwischen den Klinkenzähnen entspricht dem Abstand der Patronen 17 voneinander. Dadurch wird vermieden, dass bei einer Trommeldrehung die Mitnehmerzähne 90 gegen die Rollen 23 stossen. Die endlose Förderkette 89 weist eine Anzahl in regelmässigen Abständen angeordnete Mitnehmerzähne 90 auf. Diese Mitnehmerzähne 90 ragen durch die Verschalung 11 ins Innere des Trommelmagazins 9 hinein, während sich das Kettentrum 89a dem Trommelmagazj η entlang bewegt. Diese Mitnehmerzähne 90 stossen gegen die Rolle 23 des Mitnehmers 18 der in Arbeitsstellung befindlichen Kammer 26 und verschieben diesen in den Führungsschienen 16 abwärts.
Die Steuerung der erwähnten Hydromotomn und Zylinder ist aus dem Schema der hydraulischen Anlage gemäss Fig. 6 ersichtlich.
In diesem Schema sind folgende Hydromotoren schematisch dargestellt:
1. Hydromotor 79, der über Ritzel 92 und Zahnkranz 80 das Trommelmagazin 9 dreht.
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2. Hydromotor 82, der die endlose Förderkette 89 antreibt, mit der die Patronen 17 aus den Kammern 26 des Trommelmagazins 9 gefördert werden.
3. Zwei Hydromotoren 46a und 46b, welche die endlosen Förderketten 61 antreiben, mit denen die Patronen 17 im Zwischenkanal 27 aus den Kanälen A und B gefördert werden.
Ferner sind in diesem Schema gemäss Fig. 6 folgende Zylinder schematisch dargestellt:
1. Zylinder 40, dessen Kolben den Kanal A oder B des Speichers 27 in Arbeitsstellung bringt.
2. Zwei Zylinder 56a bzw, 56b, deren Kolben die beiden endlosen Förderketten 61 des Speichers 27 in der gewünschten Stellung verriegeln..
3. Zylinder 71, dessen Kolben den Speicher 27 in der gewünschten Stellung verriegeln.
4. Zylinder 74, dessen Kolben das Trommelmagazin 9 in der gewünschten Stellung verriegelt.
Da die Kolben der Zylinder 56a, 56b, 71 und 74 alle federbelastet sind, ist jeweils nur ein Zylinderraum 93 über je eine Leitung 94 an Umkehrventile 95.. , 95 , 95., 95^ angeschlossen. Diese Umkehrventile 95,, 95,, 95 , 95j- sind einerseits an eine Druckleitung und anderseits an eine Rückleitung 96 angeschlossen und lassen sich in üblicher Weise mit einem Magnet elektrisch betätigen. Bei erregtem Unikehrventil 95, gelangt Drucköl über die Leitung 97 aus einer Oelquelle in den Zylinderraum; bei stromlosem Umkehrventil 95.. fliesst das Drucköl durch den Federdruck aus der Kammer 93 über die Rückleitung 96 in einen nicht dargestellten Tank zurück.
Der Hydromotor 79 ist über Leitungen 110 und llJ\ian ein zweistufiges
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elektrisch gesteuertes Servoventil 98 angeschlossen, das ebenfalls an die Versorgungsleitung 97 und die Rückleitung 96 angeschlossen ist. Der Hydromotor 82 kann über das Umkehrventil 99 und die Drossel 99" in beide Richtungen gedreht werden.
Die beiden Hydromotoren 46a und 46b sind über vier Leitungen 117, 118 und 119, 120 an ein Umkehrventil 116 angeschlossen. Dieses Uuikehrventil 116 ist ebenfalls an die Versorgungsleitung 97 und die Rückführleitung 96 angeschlossen. Dieses Umkehrventil 116 besitzt drei Stellungen. In der Mittelstellung sind beide Hydromotoren 46a und 46b drucklos und kurzgeschlossen, in der einen Endstellung steht der eine Hydromotor 46a und in der anderen Stellung der andere Hydromotor 46b unter Druck. Damit diese Hydromotoren 46a und 46b mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden können, ist in der Rückleitung 96 vor dem Umkehrventil 116 ein Ventil 100 angeordnet, das in einer Schaltstellung einen grossen und in der anderen Schaltstellung einen kleinen Durchfluss ermöglicht.
Der Zylinder 40 besitzt zwei Zylinderräume 40a und 40b, die über Leitungen 121 und 122 an ein Umkehrventil 123 angeschlossen sind, welches seinerseits an die Versorgungsleitung 97 und die Rückleitung 96 angeschlossen ist. Dieses Umkehrventil 123 besitzt zwei Stellungen. In der einen Stellung ist die Kammer 40a an die Versorgungsleitung und. die Kammer 40b an die Rückleitung angeschossen und in der anderen Stellung sind diese
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Anschlüsse vertauscht, wodurch sich der Kolben im Zylinder 40 in beiden Richtungen bewegen lässt.
Gemäss Ficj. 7 wird die Trommel 9 durch den Hydromotor 7') über ein Ritzel 92 angetrieben, das mit dem Hydromotor 79 über eine Welle
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V)Ii iiL.irr νι M-Inmduri ist. Diesem Ritzel !12 steht mit lIuiii Zahnkranz 'M der I rumiriu 1 1J in Eingriff. Die Zähnezah Iu η von Zahnkranz MII und K'il./ül Ί2 sind su gewühlt, üiiüs sieh hui einer Umdrehung ιΙι.Ί' 1 ι -ι H mm ι» ■ L Ί das Kitzel 92 f ün Fundzwanz i g MuJ dreht, il. h . bei ei Her viii I cn Uruhung tluu RitzeJs 92 wird die I ruiiimiil 9 um eine fs.immer .'Ii we i t erged reit t. /ur Verri ego 1 ung der- Iruminel U dient ein I lydmzy 1 i ndur 7Λ, der hereiti; in F i g . 1 drjrguü te ] ! t und weit.i.T verm; iiiiü l'ührl i eh heuchri ühen ist. Πίιίϋΐ.τ Hydrozy 1 i ndiM- 7Ί j Li t mit einem Steuerventil 95. verbunden, düi; über' eine elektr-is υ I lu I ei I.uuj; Vj3 an einen Pru-zussreehner 13!) angiuich lessen int. Der' Cruz e;;srechnur 1 TJ sorgt - wie weiter unten nus f ührl i eh ddr'ge J im; I. - djfür, üjss die Verriegelung di;r lrommel il nur- ddrin urfiiJgl , wenn bei Erruiuhun einer gewün^eh ten Lage unwohl der· !'es i t j ι Uni l'eh J ei- der' lrummel als auch ihre Drehzahl f es tgegebene Werte riiuht ühurs tu i gun. Ueber Sclialter" i.5.. uiuJ ü., suwie über' l.uitungen M/, 147' erhält der' Prozessrechner 13VJ ijignale, wenn die lrummel !) durch den llydrozy 1 inder 74 entriegelt oder verriegeJt wi rd.
Die Welle Viii treibt einen Taehugenera tür· 1 3Π, einen erst on Gynchrugk.'hur "fein" 131 und einen zweiten Synehrügeber "grab" 132 .jii. Der zweite Synehrogeber "grob" 132 ist über ein Steuergetriebe 133 mit der Welle 156 verbunden, das ebenfalls ein Unteruutzungüverhä1tnis 1:25 aufweist, derart, dass der Synehroguber "grub" 132 sich gleich schnell dreht wie die lrummel Π. Der llydrumutur 79 ist über zwei hydraulische Leitungen 110 und 111 mit dem Servoventil 90 verbunden, das auch in Fig. G dargestellt ist.
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Urin Lji.TvtJvurit.il 1JO wird über κι nun Sorvovurs tärkur 134 uri/.us tuner).. Ui υ Uruckdi f f erunz in dun bui dun Leitungen 111) und zwischen Survuvunt.il UO und Hydromotor /!I wird duruli einen llruukd i n'i.'i'iiM/jjuhur 13!i gemessen. Di use Druekd i f f eronz wj r d üljur eine I ι ϊ i L u Ii i; 13ü in Form uinus uli.'k I. J-J ucliun S i |» ιΐί-j .11* duiii Survuvi.Tü t.'jrkur 134 zurückgeführt.
Das S i }^ n.j.l des Iaehogoneraturs 130, das tJiu Drehzahl tliiü llyiJrrjirio l.üi υ 7'J in Form uincs u lukl.riucliun ijjjjnalü on^ihL, wird i]iji:Ii duni üurvoverstärker 13Ί zurüukctj führt. Auiisur'dum ibt lim· I ünliugutiur-a tor 130 üljur uinu Luitting 130 mit dt;rn f'i-uzusüruulmur 13!J vurl)undt3n, so dass diü IJihiIizjIi 1 duü llydroiitnturs üuuli duin Prozessrechner angüzuigt wiitJ. Di υ beidun Signal-}iubui' 131 uniJ 132 sind an zwei Stuuurtxünb tormur 142, 143 ijnßesultl DSLiUtI, welche ihrerseits ün je einun funkt ions|MMiura tor 14 5 und 14G ijngtjsch lossen sind. Die Tunkt i onsyenuruturun 14Ί, 14(5 liufurn υ inen Sollwert der La^e der' Trommel. Dieser Sollwert wird in den Steuertransformern 142, 143 mit dem Istwert verglichen, der von den beiden Synchro^ebern 131 und 132 ur-ZL'iigt: wird. In den Steuertransformtirn 142 und 143 wird durch dun Vergleich von Soll- und Ist-Wert ein Signal erzeugt, tl.i;; über drji3 llmscha 1 torgan 141 und übur eine Oemodulatort'i ] ter-Ii i nri i:h t ung 140 zum Servovers tärker 134 guliingt. Dieses Signal gelangt über Leitung 152 auch zum Prozessrechner 13Ü.
Dur- T loininu 1 ant ri eb ist ein in der Pusition geregelter Antrieb mit dun Synclirogebern 131 und 132 als Mcsswert-Umf ormerri, dun Steuertranaformern 142, 143 als Sol!wert-Istwert-VVTgJ ei eher, dum Servoverstäi ker 134 als Reglei', dom Servovent.il 1JO
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tils SLeIl g lied und dem Hydromotor /9 und der Trommel als Regels trecke·
Ui e beiden Funkt ions ge π era to re η 145 und 146 r.ind über Leitungen 154, 1'J4' ebenfalls mit dem Prozessrechner verbunden. An den ProztJüüi L.uhner ist ferner ein Steuerpult 155 angeschlossen. Schliesslich ist in Fig. 7 angedeutet, dass (Jer Prozessrechner noch andere
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Organe steuert.
Gcmäss Fig.8 wird der Hydromotor 82 des Sektorförderers über das Umkehrventil 99 gesteuert. Der Hydromotor 82 treibt über das Kettenrad 84 die endlose Förderkette 89 an, welche eine Anzahl Mitnehmerzähne 90 aufweist. Diese Mitnehmerzähne 90 können den Mitnehmer 18 des sich in Zuführstellung befindlichen Sektors verschieben. Dieser Mitnehmer 18 kann seinerseits die Patronen 17 aus dem Sektor herausschieben. Die Endlage des Mitnehmers 18, dh dessen Lage nach dem Ausstossen der letzten Patrone aus dem entsprechenden Sektor, wird durch einen Schalter S abgetastet und an den Prozessrechner 139 gemeldet. Beim Weiterdrehen der Trommel 9, um den nächsten Sektor in Zufährstellung zu bringen, muss die Gefahr, dass die Mitnehmerzähne 90 mit der Rolle 23 des Mitnehmers 23 zusammenstossen, ausgeschaltet werden. Zu diesem Zweck wird vor der Drehung der Trommel 9 die Förderkette 89 etwas zurückgedreht, indem das Ventil 99 umgesteuert wird. Dieses Zurückdrehen der Förderkette 89 ist durch ein Klinkenrad 83 und eine Klinke 83a begrenzt. Dieser Vorgang wird durch einen Schalter S. abgetastet und dem Prozessrechner 139 gemeldet.
Gemäss Fig.9 treiben die beiden Hydromotoren 4 6a und 4 6b des Speichers 27 über die Kettenräder 50a und 50b die endlosen Förderketten 61a und 61b an. Diese Förderketten 61a und 61b weisen je zwei Nocken 63a , 63a„ und 63b.. , 63b_ auf. Diese Nocken 63a , 63a 63b., 63b_ dienen zum Fördern der Patronen 17, die sich in den Kanälen A und B des Speichers 27 befinden. Durch das Ventil 116, das vom Prozessrechner 139 steuerbar ist, kann der eine oder andere Hydro-
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motor 46a, 46b angetrieben werden, je nachdem, welcher der beiden Kanäle Λ und B sich gerade in Arbeitsstellung befindet. Das Ventil ]]6 ermöglicht es auch, beide Hydromotoren 46a und 46b gleichzeitig auszuschalten. Das in der Rückleitung angeordnete Drosselventil 100, das ebenfalls vom Prozessrechner 139 steuerbar ist, kann die Geschwindigkeit der Hydromotoren 46a und 46b drosseln.
Die beiden federbelasteten Hydrozylinder 56a und 56b ermöglichen es, die beiden Förderketten 61a und 61b am Ende eines Fördervorganges in einer bestimmten Lage zu verriegeln. Die Hydrozylinder 56a und 56b sind durch die Umschaltventile 95 und 95 steuerbar. Die Stellung der Verriegelungsbolzen 57a und 57b der Verriegelungszylinder 56a und 56b wird mit den Schaltern S und S abgetastet und dem Prozessrechner 139 gemeldet. Ebenso wird die Stellung der Nocken 6 3a 63a 63b und 63b am Ende ihrer Förderbewegung, dh wenn die letzte Patrone des Kanals A ganz in die Waffe eingeschoben ist, mit den Schaltern S^ bzw. S^, abgetastet und dem Prozess-
6a 6b
rechner 139 gemeldet. Ferner wird die sogenannte Wartestellung - dh die Stellung des Nockens 63a am Anfang des Kanals A, B kurz vor
der Berührung einer Patrone durch den Schalter S_ bzw. S_, abge-J 7a 7b
tastet und dem Prozessrechner gemeldet. In dieser Wartestellung des Nockens 63<i ist die Kette 61a bzw. 61b durch den Verriegelungsbolzen 57a bzw. 57b gegen eine Vorwärtsbewegung gesichert. Mit dem Schalter S bzw. S wird diejenige Lage der Aussparung 53a bzw. 53b (Fig.5) am Anschlag 52 abgetastet, in welcher der Anschlag 52 beim Anfahren des Verriegelungsbolzens 57a bzw. 57b nicht mehr mit diesem kollidieren kann. Ist der Verriegelungsbolzen 57a bzw. 57b ausgefahren, dann kann die Förderkette 61a bzw. 61b nur noch soweit fahren, dass der Anschlag 52a bzw. 52 wieder auf den Verriege-
liiiij;fj|julzi:n !j/a bzw. 1j71j auftrifft. Sobald clur Anschlag 'j2a bzw. 'j2Ij iiuF dun Vurriegelungsbolzen 57a Ijzw. 'j 7 b auf trifft, befinduu sich uinur ilur Nocken (i3a, 63a., oder RJb1, IiJb in Wartustel 1 ung. L rut I η: i in Liinfahren des Verriugelungsbolzuns 57a bzw. 57b kann din I ünlurknt tu (i1a Ijzw. G1b wiudur gedreht wurden. In Fig. H und !1 ist dur eine Nuckun tjja2 in Wartupuu i t j on untl (Jui· iinduru Nui;kun Ii3b ^. in einur bei iebigon fürduru tul lung yuZuigt. Diu Uu-(Juutung (Jui· büidcjn Punkt ionsgünuratorun 11S und 14Ii ist auf P i E . 11 vA-u i t;ht 1 i eh . Um dau Trommulmagaz i η 1J um uitiu Kammur 2li zu druliiMi, muss dur funkt i onsgunüratur 145 uinen Sollwui-t 131 ürzfjugijii, liuv uinei· UmdrKliung daa Hydromotors um 3BU untspi-icli t, wälirund fJur Funkt ionsguneratur 14fi einen 25mal kloiriür-un Wert 132' L'ivuugiin muss, untspruchumJ dur Uubursutzung zwischun dun Synulirugüburn 131 und 132. Geim Drehen des Trümmelmagaz inu um uine wuiLura Kammer 2Π bewirkt, dass der ernte Funktionsgenerator 14 5 wieder ein zu 131' analugus Signal 131" erzeugt, während der Funktionsgenerator 14R zum ersten Signal 132' ein zweites Signal 132" hinzuaddiert.
Auf diese Weise wird eine zeitoptimale absolute Feinpositionierung der Trommel erreicht.
Aus F-ig. 12 ist die Anordnung der Patronen 17 der Trommel 1J ersichtlich. Ausgehend von einer Referenzlinie 2UO werden zuerst int Uhrzeigersinne die Kammern 213,. , 26-, etc. mit Munition
ι a /β
der Sortu A gefüllt, anschliesserid werden wiederum von der Ruferenzlinie 2UO ausgehend im Uegenuhrzeigeroinne die Kammern 2U' , ^''2I ' ^3n "1^ Munition der Sorte D gefüllt. Dabei darf keine Kammer übersprungen werden und jede Kammer muss vullstän-
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dig, d.h. mit 6 Patronun gefüllt wurden. Diu Lntnähme der Patronen 1/ aus der Trommel 9 erfolgt in umgekehrter- Reihenfolge, d.h. die Kümmern 2G. und 2G... werden zuletzt geleert.
Uie Wirkungüweise der beschriebenen Patronenfördorvorrichtung ist wie folgt:
1) l)i-iii Ue lüden des Tromrrie lmagaz i iiü 9 erfolgt durch die IJt; Γ fnung A'.'c\ in der Decke 12. Die zu füllende Kammer 26 wild in den Uereich der üeffnung 12a geschwenkt. Ansch 1 iesseiid wird der Arm 20 gemäss Fig. 1 im Uhrzeigerninn aus dem Uereich iler £infü1lüffnung herausgeschwenkt, in dem zuvor- der Sperrhebe1 22 weggeschwenkt wird. Sobald der Arm 20 aus dem Dereich der Einfüllöffnung weggeschwenkt ist, können acht Patronen durch die Deffnung 12a der Decke in die Kammer 2ü ejngesuhoben werden, Anschliessend wird der Arm 20 in seine Ausgangs lage zurückgeschwenkt (Fig. 1) und durch den Hebel 22 verriegelt. Auf diese Weise können sämtliche Kammern 2G des I rumtne lmagaz i ns 9 in den Dereich der Deffnung 12a des Deckels 12 geschwenkt werden und in der beschriebenen Weise mit je acht Patronen 17 gefüllt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich die erste Patrone 17 jeder Kammer 2Ij in der zugehörigen Durchtrittsöffnung 26a der Platte 25 und stützt sich an den Schienen 35 oder- 37, 30, 39 at). Das I rumiuelmagaz i η 9 kann mit zwei verschiedenen Munitionssorteri gefüllt werden, indem, ausgehend von der Referenzlinie 200, z.U. eine Anzahl Kammern 26 im Uhrzeigersinn mit einer ersten Munitionssorte A und, wieder ausgehend von der Ref erpn/l in j e 200, die rest lich-en Kammern 26· im Gegenuhrzeigorsinii mit einer anderen Munitionssorte U gefüllt werden.
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IJ ii! hui den Kanäle A und B des Speichers 2/ müssen üben f.: ils mit IViI ruiiun gefüllt werden. Das Füllen dieser Kanäle Λ und U k.inn z.H. mit Hilfe der Fördervorrichtung, welche die Patiiiiiun 1/ ium den Kammern 2li des Fromme 1 mug.υ ζ i ns 1J IhmyiijsschinliL, erfolgen. L'rst wenn die beiden Kanäle A und D vollständig gefüllt sind, in der Fördervorrichtung !.· der Wu (Tu Patronen 17 vorhanden sind und das Trommelmagazin fachgurucht mit Patronen gefüllt ist, ist diu SchussbereitschaΓt νü I 1 s I. ü ηd i g e rs t e 111.
Π ei ti in um Serie feuer arbeitet die beschri ebene Fördervorrichtung wi u IUIgt:
2) Zuerst muss vom Schützen die gewünschte Munitiunsart A oder U gewählt werden. Durch diese Wahl wird der Speicher 27 geschwunkt, so dass der Kanal, der die gewünschte Munitionssorte enthält, in den Bereich der Munitionszuführung (Fig. 3) gelangt. Gleichzeitig wird der Sektorförderer rückwärts gedreht, bis Klinke 83a sperrt (Fig. ü). Dann wird djs Trommelmagazin U soweit gedreht, bis die richtige Kammer mit der gewünschten Munitionssorte in Zuführstellung gelangt ist und dort verriegelt ist. Ansch1iessend wird der Sektorfürdorur vorwärts gedreht. In diesem Zustand ist die Reihe von Patronen im Kanal A bzw. B und Zuführsektor 2(3 fest gegen die Waffe gepresst; dazu trägt der Sektorförderer bei und der Kanal förderer nur, falls ein Nocken 63 sich im Kanal befindet. Solange nicht geschossen wird, sind die Antriebe von Kanal- und Suktorförderer zwar unter hydraulischem Druck, können aber nicht drehen.
Sobald der Schütze ein Seriefeuer auslöst, kann der Sekturför-
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derer drehen und eventuell auch der Kanalförderer, da nun waflenseitig laufend Patronen dem Kanal und der Tron.'-jJ. entnommen werden. Die Munition wird mit der Kadenz der Feuerwaffe; aus der Kanuner 26 des Trommelmagazins 9 herausgestossen. Sobald der Mitnehmer ]8 seine Endstellung erreicht hat, dh wenn die Kammer 26 leer ist, wird der Schalter S geschlossen (Fig.8). Das Schliessen dieses Schalters S wird dem Prozessrechner 139 gemeldet. Dieser Prozessrechner 139 gibt nun zwei Signale, nämlich ein erstes Signal, das eine Entriegelung des Kanalförderers bewirkt und ein zweites Signal, das ein Rückwärtsdrehen des Sektor fördorors bewirkt, wie aus dem Flussdiagramm gemäss Fig.lO ersichtlich ist. Diese beiden Signale gelangen an die Steuerventile 9rj und 99. Der Kanalförderer 46b ist jetzt nicht mehr verriegelt und kann sich drehen. Die Nocke 63b des Kanalförderers, die sich inzwischen in Wartestellung befand, stösst gegen ie letzte, vom Mitnehmer 8 des Sektorförderers in den Kanal ausgestossene Patrone 17 und fördert sämtliche im Kanal befindliche Patronen in die Waffe weiter, so dass kein Unterbruch entsteht. Die Stellung, in welcher die Nase 52b hinter den Verriegelungsbolzen 57b gelangt ist, wird mit dem Schalter Sr. abgetastet und dem Prozessrechner 139 gemeldet. Der Prozessrechner 139 gibt dem Umkehrventil 95 ein Signal, wodurch der Vcrriegelungsbolzen 57b durch den Hydrozylinder 56b wieder in seine Verriegelungsstellung gelangt. Der Sektorförderer ist inzwischen zurückgedreht worden, bis die Klinke 83a (Fig.8) wieder in Sperrstellung gelangt ist. Diese Stellung des Sektorförderers wird durch den Schalter S dem Prozessrechner 139 gemeldet. So-
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uald dieses Signal des Schalters S gegeben wurde, wird die Trommelverriegelung gelöst, indem das Umkehrventi 1 95i »-.-in S i ί rial erhält und den Hydrozylinder 74 betätigt (Fig.7 und 1O). Die Entriegelung v. i rd durch den Schalter S festgestellt und dem Prozessrechner 139 gemeldet. Auf dieses Signal folgt der Befehl für eine Drehung der Trommel 9 um eine Kanuner 26. Der Funktionsgenerator 14 5 bzw. 146 (Fig.7) erzeugt die dafür notwendige Funktion und gibt sie als Sollwert an den Steuertransformer 14 bzw. 143 weiter. Nach dem die Soll-Stellung annähernd erreicht ist, wird vom Prozessrechner ein Verriegelungsbefehl gegeben. Das Umkehrventi1 95, wird betätigt und die Trommel 9 durcli den Hydrozylinder 74 wieder verriegelt (Fig.10). Die Verriegelung wird durch den Schalter S festgestellt und dem Prozessrechner 139 gemeldet. Dieses Signal löst den Befehl aus, den Sektorförderer wieder in der Förderrichtung zu drehen, indem das Umkehrventil 99 betätigt wird, das den Hydromotor 8 2 umschaltet. Während des Weiterschaltens der Trommel 9 um eine Kammer 26, dh vom Zurückdrehen des Sektorförderers bis zum neuerlichen Antrieb in Förderrichtung, wurde der Nachschub der Patronen zur Waffe allein durch den Kanal förderer bewirkt. Da in dieser Zeitspanne mit der Waffe weiter geschossen wurde, hat sich im Speicherkanal A bzw. B hinter dem Nocken 63b ein Hohlraum von mehreren Patronen 17 gebildet. Dieser Hohlraum muss jetzt vom Sektorfcrderer wieder aufgefüllt werden und zwar derart, dass die Lücke gerade wieder vollständig gefüllt ist, wenn der Kanal förderer seine Funktion beendet hat, dh wenn die Nocke 63b die letzte Patrone 17 in die Waffe 4 eingeschoben hat. Die
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Λα Πιο Igeschwi iui igke i t des Soktorfördorcrs ist nur wen Lq qrössur als die der Waffenkadenz entsprechende Förderqeschwindigkeit . Dadurch wird erreicht, dass die Lücke zwischen den Patronen nicht durch einen Aufprall zweier Patronen geschlossen wird. Sobald der Nocken 6 ib ; aus dem Sueicherkanal heraustritt, sind somit durch ilen Sektor förderer sechs von den acht in der Kammer 26 befindlichen Patronen in den Speicherkanal qeschoben worden; die restlichen zwei Patronen befinden sich noch in der Kammer 26. Jetzt ist der Sektor förderer allein für den Nachschub der Patronen 17 verdiitwortl ich, der Kanal förderer ist nicht mehr aktiv. Die Förderunq der Patronen durch den Sektor förderer allein erfolgt nur für die erwähnten zwei Patronen. Der Nocken 63b des KanaIförderers sollte daher sofort wieder in die Wartestellung gelangen um den Sektorförderer abzu1 ösen.
Der Austritt des Nockens 63b aus dem Kanal wird durch den SchaLter S dem Prozessrechner 139 gemeldet (Fig. 9) . Dadurch wird das Drossel ventil 1OO umgeschaltet, damit die Fördergeschwindigkeit verlangsamt wird und die Nase 52b nicht zu hart auf den Verriegelungsbolzen 57b aufprallt. Dieser Aufprall wird durch den Schalter S dem Prozessrechner 139 gemeldet, wodurch das Drosselventil K)O wieder umgeschaltet wird, damit der Kanalförderer wieder mit voller Geschwindigkeit fördern kann. Inzwischen hat der Mitnehmer 8 des Sektorförderers fast seine Endstellung erreicht. In dieser Endstellung des Mitnehmers 8 wird der Schalter S betätigt und der Prozessrechner 139 erhalt ein Signal, wodurch der beschriebene Vorgang sich wiederholt.
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Claims (5)

  1. Wirfaeugmaschinenfabrik 1 r:nrp1chfertig zur
    tÄJ? -w*ilung ion«
    CH - 8050 Zürich
    Patentansprüch
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    J A Patronenzuführvorrichtung an einer selbsttätigen Feuerwaffe,
    - mit < uv.Mü Trommelmagazin, das eine Ληζ.·\1 Kammern aufweist, das ,im line auf der Wiege der Feuerwaffe befestigte 'fromme 1-aclis^. drehbar gelagert und schrittweise antreibbar ist,
    - mit einer ersten Fördervorrichtung, welche die Patronen aus jeweils einer Kamine r des Trommelmagazins herausbewegt, und welche ortsfest ausserhalb des Trommelmagazins angeordnet ist, gekennzeichnet durch
    - einen Speicher (27), der zwischen Trommelmagazin (')) und Feuerwaffe (4) angeordnet ist und zwei Kanäle (I und II) aufweist, wobei der Speicher (27) mit den Kanälen (I und II) verschiebbar angeordnet ist und jeder Kanal wahlweise in eine Arbeitsstellung und in eine Ruhestellung verschiebbar ist zum wahlweisen Verschiessen verschiedener Munitionsarten,
    - eine zweite Fördervorrichtung (61), welche die Patronen (17) aus dem Speicher (27) herausbewegt und der Waffe (4) zuführt, während das Trommelmagazin (9) um einen Schritt weitergedreht wiru.
  2. 2. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kanäle (I und II) sich im schwenkbar gelagerten Speicher (27) befinden, der in zwei Stellungen verschwenkbar ist, wobei in der einen Stellung des Speichers (27) der erste Kanal (I) und in der zweiten Stellung des Speichers (27) der zweite Kanal (II) sich in Arbeitsstellung befindet.
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    ORIGINAL INSPECTED
  3. 3. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fördervorrichtung für jede Kammer (2G) des Trominelmagazins (9) einen verschiebbaren Schlitten (18) . ifweist, auf dem ein Mitnehmerarm (20) zum Verschieben der !'atroncn (17) schwenkbar gelagert ist, und dass die erste Fördervorrichtung eine auf Kettenrädern (84, 88) gelagerte Förderkette (89) aufweist, mit Anschlägen (90) zum Verschieben des genannten Schlittens (18), der in Arbeitsstellung befindlichen Kamniei
    (26) des Trommelmagazins (9), wobei die Förderkette (8-J) sich ausserhaJb des Trommelmagazins (9) befindet.
  4. 4. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fördervorrichtung in dem Speicher
    (27) angeordnet ist, und für jeden Kanal (I und II) eine endlose Förderkette (61a, 61b) aufweist, mit Mitnehmerzähnen (63a, 63b) zum Verschieben der im Kanal (I und II) befindlichen Patronen (17), und dass jede Förderkette (61a, 61b) einen eigenen Antrieb (46a, 46b) aufweist.
  5. 5. Patronenzuführvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Hydromotor (79) für den Antrieb des Trommelmagazins (9), einen zweiten Hydromotor (82) für den Antrieb der Trommelförderketten (89), einen dritten Hydromotor (46a) für den Antrieb der ersten Speicher-Förderkette (61a), einen vierten Hydromotor (46b) für den Antrieb der zweiten Speicher-Förderkette (61b), einen ersten Hydrozylinder (40) für den Antrieb des Speichers (27), einen zweiten Hydrozylinder (74) für die Verriegelung des Trommelmagazins (9), einen dricten Hydrozylinder (85) für die Verriegelung der Trommelförderkette (89) , je einen
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    vierten und fünften Hydrozylindir (56a, 56b) für die Verriegelung der Speicher-Förderketten (61a, 61b) und einen sechsten Hydroxylinder (71) für die Verriegelung des Speichers
    /OBM
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