DE2743230A1 - Kartoffelknabbererzeugnis und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kartoffelknabbererzeugnis und verfahren zu dessen herstellung

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DE2743230A1 DE19772743230 DE2743230A DE2743230A1 DE 2743230 A1 DE2743230 A1 DE 2743230A1 DE 19772743230 DE19772743230 DE 19772743230 DE 2743230 A DE2743230 A DE 2743230A DE 2743230 A1 DE2743230 A1 DE 2743230A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/18Roasted or fried products, e.g. snacks or chips

Description

  • Kartoffelknabbetzeugnis und Verfahren zu dessen Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kartoffelknabbererzeugnis. Sie hat auch ein Verfahren zu dessen Herstellung zum Gegenstand.
  • Auch Kartoffelknabbererzeugnisse, sogenannte Kartoffelchips, gewinnen zunehmend an Verbreitung und somit Bedeutung, ebenso wie Pommes frites. Bei der Herstellung werden dünne Scheiben bzw. kleine, vierkantige Stäbchen aus geschälten, rohen Kartoffeln geschnitten, welche anschließend in heißem Fett gegart werden. Die so erzeugten Kartoffelchips bzw. Pommes frites werden dann verpackt, um auf den Markt gebracht zu werden. Die Kartoffelchips können vor der Verpackung oberflächlich aromatisiert werden, beispielsweise mit einem Paprikapulver bestäubt werden. Nachteilig ist insbesondere der verhältnismäßig hohe Fettgehalt von bis zu 40 %, der nicht nur die Verträglichkeit beeinträchtigen kann und vor allem in diätetischer Hinsicht unerwünscht ist, sondern auch die Lagerfähigkeit und Haltbarkeit dieser Produkte beträchtlich einschränkt, da sie innerhalb weniger Wochen ranzig und ungenießbar werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere die geschilderten Mängel zu beheben und ein Kartoffelknabbererzeugnis zu schaffen, welches einfach hergestellt und ohne die Gefahr des Zerbrechens verpackt, transportiert und gelagert werden kann, ferner praktisch fettfrei ist, dennoch aufgrund seiner besonderen Gestalt und Struktur den Verbraucher anspricht und zum Verzehr anreizt. Auch soll ein Verfahren vermittelt werden, womit ein solches Kartoffelknabbererzeugnis hergestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Kartoffelknabbererzeugnis ist daher durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
  • Die Herstellung solcher Kartoffelknabbererzeugnisse erfolgt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, welches im Anspruch 5 gekennzeichnet ist. Vorteilhafte Weiterbildungen desselben sind den Ansprüchen 6 bis 9 zu entnehmen.
  • Die Erfindung beruht auf der überraschenden Beobachtung, daß bei der Herstellung von Pommes frites durch Garung roher Kartoffelstäbchen in einer waagerecht liegenden, rotierenden und von Heißluft quer durchströmten Trommel manche der Pommes frites auf zunächst unerklärliche Weise einen inneren Hohlraum aufweisen. Die Untersuchung dieses Phänomeine hat zu der Erkenntnis geführt, daß sich Nahrungsmittelhohlkörper aus Knollenfrüchten herstellen lassen, wenn diese nur eine skelettartige Struktur aufweisen, deren Poren mit Stärke angefüllt sind, welche bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen im Bereich von etwa 60 bis etwa 800 C unter Verlust der kristallinen Struktur in Dextrin übergeführt werden kann, das seinerseits die Fähigkeit hat, bei mäßiger Wärineeinwirkung das Wasser abzugeben und eine feste Haut zu bilden. Diese Voraussetzungen sind insbesondere bei rohen Kartoffeln gegeben.
  • Das erfindungsgemäße Kartoffelknabbererzeugnis ist durch einen inneren Hohlraum gekennzeichnet, welcher von einer dünnen, knusprigen Außenhaut umschlossen ist. Vorzugsweise ist die Außenhaut mit Aromastoffen versehen. Bevorzugt ist auch die Ausbildung als Hohlkugel oder Hohlröhrchen oder Hohlflachgitter, wobei mehrere Hohlkugeln zu einer Scheibe miteinander verklebt sein können, welche vorzugsweise einer Brotscheibe ähnelt, also entsprechende Abmessungen aufweist.
  • Diese Nahrungsmittelhohlkörper ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren. Beim Blanchieren der ausgeschnittenen Rohkörper werden deren Stärkekörner im Heißwasserbad unter Aufnahme von heißem Wasser in Dextrin übergeführt. Der größte Dextrinanteil verbleibt in den Poren des Zelluloseskeletts der Rohkörper. Der wäßrige Anteil des Dextrins wird verdampft. Unter der Einwirkung der warmen Heißluft schlägt sich das Verdampfte an der Oberfläche der Rohkörper nieder. Dort ergibt sich eine zähe, geschlossene, ballonähnliche, harte, feste Haut.
  • Aus rohen Kartoffeln, beispielsweise den unter den Markennamen "Desiree", "Ulla", "Jetta" im Handel befindlichen Sorten, lassen sich auf diese Weise ballonahnliche Hohlkörper mit einer dünnen, trocknen Dextrinaußenhaut herstellen, denen das jeweils gewünschte, appetitanregende Aroma durch Zusatz entsprechender Aromastoffe gegeben wird.
  • Bei der Herstellung ist darauf zu achten, daß die Abmessungen der Rohkörper so gewählt werden, daß sich unter Berücksichtigung der Eigenschaften der jeweils verwendeten Kartoffeln die gewünschten Hohlkörper ergeben. Auch ist bei der Wahl etwa auf zubringender Aromastoffe tunlichst darauf zu achten, daß die Lagerfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
  • Wenn im vorliegenden Zusammenhang von Kartoffelknabbererzeugnissen die Rede ist, so soll dies nicht bedeuten, daß die Erfindung darauf beschränkt ist. Auch andere Knollenfrüchte als Kartoffeln können erfindungsgemäß verarbeitet werden, wenn nur die geschilderten Voraussetzungen zur Erzielung von Hohlkörpern mit einer dünnen, knusprigen Au-Benhaut vorliegen.
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch: Fig. 1 und 2 jeweils einen aus einer rohen Kartoffel ausgeschnittenen, würfelförmigen Rohkörper bzw. das daraus hergestellte Kartoffelknabbererzeugnis mit der Gestalt einer Hohlkugel; Fig. 3 eine aus mehreren, miteinander verklebten Hohlkugeln gemäß Fig. 2 bestehende Scheibe; Fig. 4 und 5 jeweils einen aus einer rohen Kartoffel ausgeschnittenen, stäbchenförmigen Rohkörper mit quadratischem Querschnitt bzw. das daraus hergestellte Kartoffelknabbererzeugnis mit der Gestalt eines Hohlröhrchens; und Fig. 6 einen aus einer rohen Kartoffel ausgeschnittenen, flachen, gitterartigen Rohkörper, aus welchem ein Kartoffelknabbererzeugnis mit der Gestalt eines Hohlflachgitters hergestellt wird.
  • Die Rohkörper 1 bzw. 2 bzw. 3 mit der in Fig. 1 bzw.
  • 4 bzw. 6 wiedergegebenen Gestalt eines Würfels bzw. eines länglichen Stäbchens mit viereckigem Querschnitt bzw. eines flachen Gitters werden in heißem Wasser, vorzugsweise mit einer Temperatur zwischen 60 und 800 C, über eine solche Zeitspanne, insbesondere im Bereich von 1 min, blanchiert, daß die kristalline Stärke der Rohkörper 1 bzw. 2 bzw. 3 in flüssiges Dextrin übergeht und ein bestimmter Anteil des Dextrine im Zelluloseskelett der Rohkörper 1 bzw. 2 bzw. 3 verbleibt.
  • Dann erfolgt eine Wärmebehandlung in Heißgas bzw. -luft, vorzugsweise schwebend, und zwar bei einer solchen Temperatur und über eine solche Zeitspanne, daß die eingangs geschilderten Vorgänge ablaufen und der in den Poren des Zelluloseskeletts der Rohkörper 1 bzw. 2 bzw. 3 enthaltene Dextrinanteil eintrocknet, ohne daß Jedoch die bekannte Maillard-Reaktion ablaufen könnte, welche zu einer Dunkelfärbung und zu einem Bitterwerden führen würde.
  • Aus den würfelförmigen Rohkörpern 1 gemäß Fig. 1 ergeben sich auf diese Weise Hohlkugeln 4 gemäß Fig. 2 mit einem inneren Hohlraum 5, der von einer dünnen, knusprigen Au-Benhaut 6 umschlossen ist, die aus trockenem, hartem Dextrin unter EinschluB des Zelluloseskeletts besteht, während die stäbchenförmigen Rohkörper 2 mit quadratischem Querschnitt gemäß Fig. 4 zu Hohlröhrchen 7 führen, die ebenfalls den erwähnten, inneren Hohlraum 5 und die besagte Außenhaut 6 aufweisen, welche auch an den beiden Enden Jedes Hohlröhrchens 7 vorhanden ist, so daß dessen Hohlraum 5 vollständig abgeschlossen ist.
  • Die flachen, gitterartigen Rohlinge 3 gemäß Fig. 6 ergeben nicht dargestellte Hohlflachgitter vergleichbarer Gestalt.
  • Die Hohlkugeln 4 bzw. Hohlröhrchen 7 bzw. nicht dargestellten Hohlflachgitter werden dann aromatisiert. Die jeweiligen Aromastoffe können dabei in flüssigem Zustand aufgebracht und bei einer Temperatur zwischen 110 und 1200 C eingetrocknet werden. Insbesondere kann gelöstes Eiweißhydrolysat, insbesondere in Wasser gelöstes Eiweißhydrolysat, aufgebracht werden. Auch kann die Aromatisierung dadurch erfolgen, daß man die Hohlkörper mit Brät, also pulverisiertem Frischfleisch, überzieht, woran sich ein Trocknen und eine Wärmebehandlung des Bräts bzw. Frischfleisches in Heißgas oder -luft anschließt, vorzugsweise wiederum durchgeführt nach dem Schwebeverfahren.
  • Die Hohlkugeln 4 gemäß Fig. 2 eignen sich beispielsweise auch als Zusatz für Suppen. Weiterhin können sie mittels Stärke, Kleister oder Dextrin zu brötchenähnlichen Einheiten oder zu brotscheibenähnlichen Scheiben 8 gemäß Fig. 3 verklebt werden.
  • Am einfachsten herzustellen und für den Verzehr, insbesondere aus der Hand, wohl am günstigsten sind die Hohlröhrchen 7 gemäß Fig. 5.
  • Wie aus Vorstehendem und der Zeichnung zu ersehen, lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Kartoffel knabbererzeugnisse der unterschiedlichsten Gestalt ohne besondere Werkzeuge zu benötigen auf einfache Weise herstellen.
  • Auch die flachen, gitterartigen Rohkörper 3 gemäß Fig. 6 können ohne größeren Werkzeugaufwand ausgeschnitten werden, indem zwei wellige Schnitte in zueinander senkrechten Richtungen durchgeführt werden.
  • Bei der Herstellung kommt keinerlei Fett zum Einsatz, so daß die erfindungsgemäßen Kartoffelknabbererzeugnisse praktisch fettfrei sind, was nicht nur aus gesundheitlichen Gründen einen nicht zu überschätzenden Vorteil darstellt, sondern auch im Hinblick auf die Lagerfähigkeit und die Yaltbarkeit. Dennoch reizen sie zum Verzehr. Außerdem ist als vorteilhaft hervorzuheben, daß die Gefahr des Zerbrechens bei der Verpackung, bei der lagerung und beim Transport praktisch ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise werden Kartoffeln mit einem Stärke/ Zelluloseskelett-Gewichtsverhältnis zwischen 20/80 und 25/ 75 verwendet, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Grundsätzlich können auch andere Kartoffeln und sogar andere Enollenfrüchte als nur Kartoffeln erfindungsgemäß verarbeitet werden, wenn sie nur diejenigen Eigenschaften aufweisen, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu Nahrungsmi ttelhohlkörpern führen.
  • Bel der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind die Abmessungen der zunächst auszuschneidenden Rohkörper entsprechend der Größe, Analyse und Struktur der Jeweils verwendeten Kartoffeln bzw. sonstigen Enollenfrüchte so zu wählen, daß sich die gewünschten Hohlkörper, also Erzeugnisse mit einem inneren Hohlraum, umschlossen von einer dünnen, knusprigen Außenhaut, ergeben. Diese Abmessungen lassen sich von Fall zu Fall durch Routineversuche ohne weiteres ermitteln.

Claims (9)

  1. Patentanspriiche 1. Kartoffelknabbererzeugnis, g e k e n n z e i c hn e t durch einen inneren Hohlraum (5), welcher von einer dünnen, knusperigen Außenhaut (6) umschlossen ist.
  2. 2. Kartoffelknabbererzeugnis nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Außenhaut (6) mit Aromastoffen versehen ist.
  3. 3. Kartoffelknabbererzeugnis nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch die Ausbildung als Hohlkugel (4) oder Hohlröhrchen (7) oder Hohlflachgitter.
  4. 4. Kartoffelknabbererzeugnis nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Hohlkugeln (4) zu einer Scheibe (8), vorzugsweise ähnlich einer Brotscheibe, miteinander verklebt sind.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Kartoffelknabbererzeugnisses nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g e -k e n n z e i c h n e t durch die nachstehenden, aufeinanderfolgenden Schritte: a) Ausschneiden von Rohkörpern (1, 2, 3) mit einer Gestalt entsprechend derjenigen der jeweils gewünschten, fertigen Hohlkörper (4 bzw. 7) aus geschälten, rohen Kartoffeln, insbesondere solchen mit einem Stärke/Zelluloseskelett-Gewichtsverhältnis zwischen 20/80 und 25/75; b) Blazlchieren der Rohkörper (1, ?, 3) in heißen Wasser, vorzugsweise mit einer Temneratur zwischen 60 und ROO C, über eine solche Zeitspanne, insbesondere im PEnutenbereich, daß die kristalline Stärke der Rohkörper (1, 2, 3) in flüssiges Dextrin übergeführt wird und ein bestimmter Anteil des Dextrin im Zelluloseskelett der Hohlkörper (1, 2, 3) verbleibt; c) Eintrocknen des in den Poren des Zelluloseskeletts der Rohkörper (1, 2, 3) enthaltenen Dextrinanteils in Heißgas bzw. -luft bei einer solchen Temperatur und über eine solche Zeitspanne, daß sich eine einen inneren Hohlraum (5) umschließende, undurchlässige, dünne, knusprige Außenhaut (6) ergibt, jedoch die Maillard-Reaktion vermieden ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die erzeugten, getrockneten Hohlkörper (4, 7) mit Aromatstoffen versehen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aromastoffe in flüssigem Zustand aufgebracht und bei einer Temperatur zwischen 110 bis 1200 C eingetrocknet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zur Aromatisierung Eiweißhydrolysat, vorzugsweise in Wasser gelöst, aufgebracht wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Aromatisierung durch Uberziehen der Hohlkörper (4, 7) mit Brät bzw. pulverisiertem Frischfleisch, Trocknen und Wärmebehandlung des Bräts bzw. Frischfleisches in Heißgas oder -luft erfolgt.
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