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Die
Erfindung betrifft ein paniertes vorgekochtes Lebensmittelprodukt,
insbesondere ein paniertes Lebensmittelprodukt auf Käsebasis,
und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
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Die
auf dem Markt verfügbaren,
vorgekochten panierten Produkte werden im Allgemeinen durch Verfahren
hergestellt, die einen Nasspanierungsverfahrensschritt eines Substrats,
wie Fleisch, Fisch oder Käse,
umfassen, gefolgt von einem Panierungsverfahrensschritt und schließlich einem
Vorkochverfahrensschritt in Öl
(Frittieren).
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Der
Nasspanierungsverfahrensschritt umfasst ein Inkontaktbringen eines
Lebensmittelprodukts, wie Fleisch, Fisch oder Käse, mit einer Nasspanade oder
einer Lebensmittelzubereitung, die das spätere Anhaften der Panade an
dem Produkt ermöglicht.
Zum Beispiel kann die Nasspanade aus einer sehr üblichen Mischung aus Wasser,
Mehl und Salz bestehen, in der das Produkt eingeweicht wird.
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Der
Panierungsverfahrensschritt umfasst ein Inkontaktbringen des nasspanierten
Produkts mit Paniermehl, das manchmal mit Mais- und/oder Kartoffelmehl
versetzt wird. Knusperreis wird ebenfalls verwendet (siehe z.B.
US 2002/0090421).
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Auf
diese Weise klebt das Paniermehl dank der Nasspanade an dem Produkt
und ermöglicht während des
Verfahrensschrittes des Vorkochens die für panierte Lebensmittelprodukte
typische Ausbildung einer knusprigen und goldenen äußeren Schicht.
Tatsächlich
werden die vorgekochten panierten Produkte auf dem Markt üblicherweise
vorgekocht, indem sie in heißes Öl getaucht
werden und dort frittierend für
eine gewisse Zeit verbleiben, die ausreicht, um die oben erwähnte Schicht
auszubilden.
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So
hergestellte Lebensmittelprodukte werden als vorgekochte panierte
Lebensmittel verkauft, die in gekühlten Ladentheken bei einer
Temperatur von etwa +4°C
für einige
Tage aufbewahrt werden können.
Der Vorteil dieser Lebensmittel besteht darin, dass damit eine sehr
schnell zubereitbare Mahlzeit zur Verfügung steht, da sie keinen kompletten Kochvorgang
benötigen,
sondern nur ein paar Minuten zum Erhitzen und/oder Abschließen des
Kochens. Außerdem
wirken so hergestellte Lebensmittel Appetit anregend, da sie mit
einer goldenen und knusprigen panierten Schicht überzogen sind, die Zustimmung
bei den Verbrauchern findet.
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Dessen
ungeachtet weisen die oben erwähnten
Nahrungsmittel einen mit der Lagerung zusammenhängenden Nachteil auf hinsichtlich
ihrer Knusprigkeit und unter Ernährungsgesichtspunkten. In
der Tat wurde festgestellt, dass panierte Nahrungsmittel notwendigerweise
einem Vorkochen in Öl
ausgesetzt werden müssen,
um ihre Knusprigkeit beizubehalten. Auf diese Weise absorbiert das
fertige Produkt allerdings große
Mengen von Öl.
Es ist klar, dass die gerade dargestellten vorgekochten Nahrungsmittel
unter Ernährungsgesichtspunkten
sehr nachteilig sind. Statt dessen wäre es unter Ernährungsgesichtspunkten
ratsam, dass das Vorkochen in einem Ofen, und damit ohne Zufügen von
Fetten, durchgeführt
werden kann, was allerdings bisher durch die unakzeptablen organoleptischen
Eigenschaften dieser so erhaltenen vorgekochten Produkte verhindert
wurde.
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Die
technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, zum einen vorgekochte
panierte Lebensmittelprodukte anzugeben, die optimale organoleptische
Eigenschaften hinsichtlich der Knusprigkeit aufweisen und zum anderen
zugleich mit Öl
imprägnierte
Produkte zu vermeiden.
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Diese
Aufgabe wird durch ein vorgekochtes paniertes Lebensmittelprodukt
gelöst,
das in den beigefügten
Hauptansprüchen
beschrieben ist.
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Ein
weiteres technisches Problem besteht darin, ein Verfahren zur Produktion
vorgekochter panierter Produkte anzugeben, das in der Lage ist,
Produkte mit optimaler Knusprigkeit und reduziertem Ölgehalt
zum Frittieren bereitzustellen.
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Dieses
weitere technische Problem wird durch ein Verfahren gelöst, das
in den beigefügten Patentansprüchen beschrieben
ist.
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Die
Eigenschaften und Vorteile des oben erwähnten Produkts und Verfahrens
werden durch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung
näher erläutert.
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Das
erfindungsgemäße vorgekochte
panierte Lebensmittelprodukt ist von einer Panade überzogen,
die eine äußere Schicht
Puffreis aufweist. Insbesondere weist diese Puffreisschicht eine
zwischen 1 mm und 3 mm variierende Dicke auf.
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Die äußere Puffreisschicht
wird bevorzugt aus extrudiertem Puffreis gebildet. Dieser extrudierte Puffreis
kann z.B. aus im Wesentlichen kugelförmigen Körnchen mit einem Durchmesser
von etwa 3 mm zusammengesetzt sein.
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Des
Weiteren weist die Panade vorteilhafterweise eine innere Schicht
aus Paniermehl und/oder Kornmehl (corn flour) und/oder Kartoffelmehl
(potato flour) auf.
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Gemäß einer
besonderen Ausführungsform des
Produkts kann die Panade andere in dieser Branche verwendete Zutaten,
wie z.B. Eier und geriebenen Käse,
enthalten.
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Es
wird festgestellt, dass das vorgekochte panierte Lebensmittelprodukt
eine Basis aus jeglichem Nahrungsmittel enthalten kann, das normalerweise
in dieser Branche verwendet wird, wie Fleisch, Fisch, Käse, Gemüse oder
eine Kombination aus diesen, wie Schinken und Käse ("Cordon bleu" oder "Valdostane"). Bevorzugt weist dieses Lebensmittelprodukt
eine mit besagter Panade umhüllte
Basis aus umwobener Käsepaste
auf, wie Mozzarella, zubereitet in Stücken gewünschter Form und Abmessung.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
dieser Erfindung wurde gefunden, dass ein vorgekochtes paniertes
Lebensmittelprodukt vorteilhaft durch ein Verfahren erzielt werden
kann, das vor dem Vorkochen das Aufbringen einer auf Puffreis basierenden
Panierungsschicht auf seine äußere Oberfläche vorsieht.
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Insbesondere
weist das Verfahren die folgenden Abfolge von Verfahrensschritten
auf:
- a) Herstellen einer auf das Produkt aufzubringende
Nasspanade;
- b) Herstellen einer auf Puffreis basierenden Panade;
- c) Aufbringen einer Nasspanadeschicht auf die Oberfläche des
Produkts;
- d) Aufbringen einer Schicht der Panade auf die Nasspanade;
- e) Vorkochen des so panierten Produkts.
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Die
Herstellung der Nasspanade zum Panieren vollzieht sich in Übereinstimmung
mit den in der Lebensmittelbranche weithin bekannten Verfahren. Zum
Beispiel kann die Nasspanade durch Vermischen von Wasser, Mehl und
Salz in den gewünschten
Mengen hergestellt werden. Manchmal kann die Nasspanade durch verschiedene
oder zusätzliche Zutaten
wie geschlagenem Ei/Eischnee und geriebenem Käse angereichert werden. Die
Nasspanade kann in großen
Mengen hergestellt und in geeigneten Containern gebrauchsfertig
aufbewahrt werden.
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Die
in Übereinstimmung
mit der Erfindung aus einer Schicht von Puffreis gebildete Panade
wird separat hergestellt.
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Insbesondere
kann die Schicht aus Puffreis durch jedes der im Stand der Technik
bekannten Verfahren, wie z.B. dem Nasspuffverfahren (wet puffing method),
dem Trockenpuffverfahren (dry puffing method), oder dem Schusspuffverfahren
(gun puffing method), hergestellt werden. Unabhängig von der Art des verwendeten
Verfahrens muss die das betreffende Produkt außen umgebende Panade in jedem
Fall aus Reis bestehen, der einer schnellen Erwärmung unterzogen wird, was
zur Ausdehnung führt
und zur Freisetzung des Wassers des Reises, sodass Poren ausgebildet
werden, das Volumen vergrößert wird und
das Gewebe gehärtet
wird.
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An
diesem Punkt wird die Nasspanade auf die Oberfläche des betreffenden Lebensmittelprodukts
aufgebracht, beispielsweise durch Eintauchen des Produkts in die
Nasspanade. Dabei ist festzuhalten, dass es erfindungsgemäß möglich ist,
ein paniertes Lebensmittelprodukt basierend auf Fleisch, Fisch oder
Käse ebenso
wie Kombinationen dieser Nahrungsmittel, wie zum Beispiel Schinken
und Käse („ham and
cheese"), bereitzustellen.
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Sobald
die Nasspanade einmal in Schichtform auf die Oberfläche des
Lebensmittelprodukts aufgebracht worden ist, wird wiederum die Panade auf
die äußere Oberfläche des
Produkts aufgebracht, und zwar mittels seiner Adhäsion auf
der Nasspanadeschicht.
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Das
Lebensmittelprodukt ist damit fertig zum Vorkochen. Insbesondere
kann das Vorkochen vorteilhaft in einem Ofen erfolgen, sodass das
Kochen durch Frittieren vermieden wird, das die Aufnahme von Öl durch
die Panade zur Folge hat.
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Alternativ
kann das Vorkochen gemäß dem normalen
Verfahren durch Frittieren erfolgen.
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Darüber hinaus
wurde festgestellt, dass Vorkochen durch Frittieren zur Beibehaltung
der charakteristischen Knusprigkeit nicht notwendig ist, es stattdessen
aber möglich
ist, wie erwähnt
zum Beispiel in einem Ofen vorzukochen. Es ist klar, dass dieses Verfahren
ermöglicht,
ein aus Ernährungssicht
besseres Lebensmittelprodukt zu erhalten.
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Bevorzugt
kann ein erfindungsgemäßes Verfahren
darüber
hinaus einen Verfahrensschritt zur Aufbringung einer auf Paniermehl,
Mais- und/oder Kartoffelmehl basierenden Panade auf die Oberfläche des
Produkts vor dem Aufbringen der oben genannten Puffreispanade aufweisen.
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Tatsächlich wurde
entdeckt, dass ein vorheriges Panieren des Produkts mit einer Schicht
Paniermehl oder einer ähnlichen
normalerweise genutzten Panierung dank der feineren Korngröße der Brotkrumen
im Vergleich zum Puffreis die Bedeckung des Produkts in einer gleichmäßigen und
regelmäßigen Art
und Weise erlaubt.
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Insbesondere
kann gerade die erste Panierung nach der Nasspanierung des Lebensmittelprodukts
mit einer Panade wie oben beschrieben durchgeführt werden.
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Wie
bereits erwähnt,
kann das Vorkochen sowohl im Ofen als auch durch Frittieren gemäß den üblichen
Verfahren erfolgen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform dieser
Erfindung kann das erfindungsgemäße Verfahren
durch Verwendung von extrudiertem Puffreis umgesetzt werden. Der
extrudierte Puffreis kann durch ein Extrusionspuffverfahren, wie
es im Stand der Technik bekannt ist, hergestellt werden.
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Diese
Verfahrensart trifft erlaubt eine maximale Ausdehnung und Knusprigkeit
des Reis. In der Tat ist der Prozentsatz des durch diese Methode
erhältlichen
gepufften Materials größer oder
gleich 90% und der Wassergehalt ist im Vergleich zu nicht extrudiertem
Puffreis beträchtlich
gesenkt.
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Es
ist allgemein bekannt, dass die Technologie zum Herstellen von extrudiertem
Puffreis eine Vorstufe umfasst, in der eine bestimmte Menge Reis in
Kontakt mit Wasser gebracht wird, so dass es von den Reiskörnern absorbiert
wird. Später
wird der mit Wasser vollgesogene Reis bei hohen Temperaturen und
unter Druck extrudiert, um so Körnchen
aus extrudiertem Puffreis zu erhalten. Bevorzugt haben die Körnchen aus
extrudiertem Puffreis einen Durchmesser zwischen 0,2 mm und 5 mm.
Des Weiteren kann der extrudierte Puffreis "karamellisiert" werden. Der Karamellisierungsschritt
sieht dabei vor dem Extrusionsschritt die Zugabe von Zucker zum
Reisteig vor, so dass der Zucker dank der hohen Temperatur, bei der
die Extrusion stattfindet, der Karamellisierung unterworfen wird.
Durch diese Vorgehensweise ist es möglich, dem Produkt eine bessere
Knusprigkeit und Feuchtigkeitsresistenz zu verleihen.
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Im
Falle einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird der extrudierte
Puffreis mit einer Technik produziert, die im Kern die Verarbeitung
des zu Mehl reduzierten Reis mit einer flüssigen Mischung bei definierter
Temperatur und Druck in einem Doppel-Knetschnecken-Extruder vorsieht.
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Es
wurde beobachtet, dass die extrudierten Produkte, die mit der oben
genannten Technik ausgedehnt wurden, gegenüber nicht-extrudiertem Puffreis die
Erzielung weiterer Vorteile ermöglichen.
Tatsächlich
weist das fertige Produkt eine optimale Verdaulichkeit auf, da,
wie festgestellt wurde, über
80% der Stärke
der Panade geliert ist. Des Weiteren werden die Knusprigkeit und
die Frittierbarkeit der Panade drastisch erhöht, da die gemessenen Werte
der Restfeuchtigkeit weniger als 5% in Bezug auf das Gewicht betragen.
Schließlich,
aber nicht weniger wichtig, sind die Restniveaus der mikrobiellen
Belastung sehr niedrig. Das liegt daran, dass der Puffreis beim
Verlassen des Extruders steril ist.
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Im
Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit
Bezug zur neuesten technologischen Entwicklung diskutiert, die kurz
beschrieben wird.
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Beispiel
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40
kg Mozzarella werden zermahlen und dann in eine Formpresse eingebracht,
an deren Ausgang Mozzarellahalbmonde mit einem Durchmesser von etwa
97 mm geformt werden.
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Vorher
wird die Nasspanade gemäß einer vollständig konventionellen
Methode hergestellt, indem 40 kg Nasspanadepulver, 600 Gramm Salz
und 80 Liter Wasser verwendet werden. Die Nasspanade wird bei einer
Temperatur von etwa 4°C
aufbewahrt.
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Ebenso
wie die Nasspanade, wird die Panade durch ein Reisextrusionspuffverfahren
teilweise vorab produziert. Insbesondere weist das Verfahren eine
Vorstufe auf, in der der Reis zu Mehl reduziert wird und zum Extruder
geschickt wird. Der Extruder besteht im Wesentlichen aus zwei schneckenartigen, gleichzeitig
rotierenden Schrauben, die den Reis in Richtung einer Kammer mit
sehr kleinen Abmessungen transportieren. Auf dem Weg dahin dienen
diese Schrauben auch als Mixer für
den Reis und die anderen in der flüssigen Phase hinzugefügten Zutaten. Diese
Zutaten werden in Form eines aus Wasser, Zucker, Malz und Salz zusammengesetzten
Sirups hergestellt. Der Extruder arbeitet bei einer Temperatur zwischen
100°C und
170°C, bei
einem Druck zwischen 60 und 90 bar und für einen Zeitraum von 30 bis
45 Sekunden. An diesem Punkt werden alle oben beschriebenen Transformationen
des in den Cerealien vorhandenen Stärkegehalts durch die bei diesem Verfahren
entstehende Hitze, Reibung und Druck vollzogen. Unter diesen Bedingungen
wird die Stärke geliert
(gekocht) und in sehr verkürzter
Zeit plastisch. Die Schrauben sorgen für das Vorwärtsbewegen der Mischung, bis
sie auf einen Extruder (perforierte Scheibe) trifft, dessen Hauptaufgabe
das Formen der Mischung ist, die, bedingt durch die Druckdifferenz zwischen
dem Inneren und dem Äußeren des
Extruders, dazu neigt wieder anzuschwellen durch die Ausdehnung
der die Stärke
ausmachenden Körnchen.
Eine in Kontakt mit dem Extruder angeordnete Guillotine schneidet
und formt das Produkt in Übereinstimmung
mit festen Parametern, die die Größe und Form des gewünschten
Produkts bestimmen. Die an dieser Stelle geformte, wieder ausgedehnte Kugel
wird zur darauf folgenden Trockenstufe geschickt.
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Der
durch den Einsatz der hier beschriebenen Technologie erreichte Vorteil
liegt vornehmlich darin, dass die Arbeitszeiten vor allem dann deutlich reduziert
werden, wenn Änderungen
an den Zutaten vorgenommen werden müssen, um die endgültigen organoleptischen
Eigenschaften zu verbessern.
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An
diesem Punkt werden die oben hergestellten Mozzarellahalbmonde in
einen konventionellen Nasspanierer geladen, um das Deponieren der Nasspanade
auf diesen Halbmonden zu ermöglichen.
Beim Verlassen des Nasspanierers entfernen Luftstrahlen mögliche,
auf den Halbmonden deponierte überschüssige Nasspananade.
Die mit Nasspanande versehenen Halbmonde werden dann auf konventionelle
Art mit Paniermehl paniert.
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Später findet
eine zweite Deposition von Nasspanande statt, die vollständig identisch
zu der gerade beschriebenen ist, anschließend werden die Halbmonde mit
einer Schicht von extrudiertem Puffreis bedeckt.
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Sogar
die Deposition der Puffreisschicht wird in Übereinstimmung mit normalen
Verfahren durchgeführt.
Die Körnchen
des extrudierten Puffreis haben Durchmesser von etwa 3,8–4 mm.
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Die
so hergestellten Halbmonde werden nun in eine Friteuse eingetaucht
und bei einer Temperatur von 185°C
für 45
Sekunden vorgekocht.
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In Übereinstimmung
mit vollständig
konventionellen Methoden und Gerätschaften
werden die Halbmonde am Ende des Vorkochens auf eine Temperatur
von 0–4°C gekühlt und
in einer Schutzgasatmosphäre
aus 30% CO2, 70% N2 mit
automatischer Überwachung/Steuerung
des restlichen O2 verpackt.
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Das
so erhaltene, vorgekochte panierte Lebensmittelprodukt hat das Aussehen
von Halbmonden, die mit extrudiertem Puffreis irregulärer Kugelform
und goldbrauner Farbe bedeckt sind.
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Vom
organoleptischen Standpunkt aus weist erfindungsgemäße Produkt
eine optimale Knusprigkeit auf.