DE2743105B1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes in Schlaufenform an einer Anhaengefahne - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes in Schlaufenform an einer AnhaengefahneInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes in Schlaufenform an einer
Anhängefahne, welche die Eckpunkte eines Dreiecks bildende Aussparungen aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die DE-PS 3 93 968 zeigt Anhangefahnen dieser Art,
bei welchen der Draht maschinell zunächst durch die beiden Aussparungen an der Basis des Dreieckes
hindurchgeführt wird; anschließend daran werden die beiden Enden des Drahtes durch die an der Spitze des
Dreieckes liegende Aussparung hindurchgezogen, durch welche die beiden Drahtenden dann gemeinsam
und in gleicher Richtung austreten. Nachteilig ist die mangelnde Selbsthemmung des Drahtes bzw. Drahtstückes gegen unbeabsichtigtes Lösen.
Die US-PS 14 58 444 befaßt sich mit einer Drahtbefestigung an einer Anhängefahne mit zwei Aussparungen
zur Aufnahme des Drahtendes. Zur Sicherung des Drahtes gegen unbeabsichtigtes Lösen sind zwei
Kreuzschlaufen vorgesehen, und zwar eine an der Vorderseite und eine an der Rückseite der Anhingefahne. Diese beiden Kreuzschlaufen liegen bei der einen
Ausführungsform im Bereich der oberen Kante der Anhängefahne, sind jedoch bei erhöhten Zugbeanspruchungen bestrebt, in Richtung der einen Aussparung zu
wandern. Der Urheber dieser Druckschrift hat sich auch Gedanken gemacht, wie derartige Kreuzschlaufen von
Hand oder auch maschinell hergestellt werden können. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das
Ende des Drahtes längs eines wendeiförmigen Weges durch die Aussparungen in der Anhängefahne hindurchgeführt Dieser Weg führt zunächst durch die vordere
Aussparung nach oben und dann anschließend außen über die Kante hinweg und dann nach unten an der
Kante der Anhängefahne vorbei Dann führt der Weg wieder nach oben durch die hintere Aussparung
hindurch. Wenn der Draht diesem wendeiförmigen Weg gefolgt ist, kann das eine Ende desselben durch eine
Schleife in Transportrichtung des Drahtes hindurchgeführt werden, während das andere oder folgende Ende
des Drahtes durch diese Schleife in entgegengesetzter Transportrichtung bewegt werden kann, um auf diese
Weise eine Art Doppelschlaufe zu erhalten. Zur Herstellung dieser Schlaufenform wird dort eine
Wendelvorrichtung mit einer hakenförmigen Nadel vorgeschlagen.
Nachteilig ist, daß der industrielle Einsatz einer
Vorrichtung nach der US-PS 14 58 444 wegen zahlreicher Betriebsstörungen kaum möglich ist Der Grund
hierfür liegt darin, daß das Einfädeln des Drahtstückes in die Aussparungen der Anhängefahne erst nach Verlassen der Wendeleinrichtung erfolgen kann. Dabei muß
berücksichtigt werden, daß das wendeiförmige Drahtstück gerade wegen des außerordentlich geringen
Durchmessers des Drahtes sehr elastisch und damit auch empfindlich ist, so daß die zwischen der
Wendeleinrichtung und der Anhängefahne liegende Strecke nicht mit genügender Betriebssicherheit so
überbrückt werden kann, daß das Drahtstuck auch tatsächlich in die vordere und anschließend daran in die
danebenliegende Aussparung der Anhängefahne eingeführt wird. Da auch der Durchmesser dieser Aussparungen vergleichsweise klein ist, wird der Betrieb bereits
dann in Frage gestellt, wenn das Drahtende aber auch
nur um Zehntelmillimeter die entsprechende Aussparung verfehlt und gegen die Anhängefahne anschlägt
Auch das Erfassen des Drahtendes durch Haken erfolgt vielfach nicht einwandfrei, so daß auch eine
Kreuzschlaufenbildung in Frage gestellt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsmäßige
Vorrichtung so zu verbessern, daß auch bei außerordentlich kleinen Durchmessern des Drahtes ein
einwandfreies Einfädeln desselben in sämtliche Aussparungen in der Anhängefahne sichergestellt und eine
sachgerechte Kreuzschlaufenbildung gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Wendeleinrichtung aus je einem durch einen Schlitz voneinander getrennten Oberteil und Unterteil
besteht, in denen jeweils ein Formstück zur Wendelbildung
vorgesehen ist, daß im oberen Formstück eine Führungsnut und im unteren Formstück zwei parallel
zueinanderliegende Führungsnuten vorgesehen sind, deren Richtung jeweils den Windungen der zu
formenden Wendel entspricht, wobei das Unterteil mit einer in die erste Führungsnut einmündenden öffnung
zur Einführung des Drahtes versehen ist, daß das Unterteil ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiges
Führungsstück aufnimmt, um dessen gewölbte Fläche sich der Draht während der Wendelbildung herumlegt,
daß der Schlitz die Anhangefahne so aufnimmt, daß die
vom Draht zuerst durchsetzte Aussparung derselben über dem Austrittsende der ersten Führungsnut des
Unterteiles, die anschließend daran durchsetzte Aussparung im Bereich des Oberganges zwischen der Nut des
Oberteils und der zweiten Nut des Unterteiles und die vom Draht zuletzt durchsetzte Aussparung am Austrittsende
der zweiten Nut des Unterteiles liegt, daß zwischen dem Formstück des Unterteiles und dem
Führungsstück im Bereich der zweiten Führungsnut ein Spalt vorgesehen ist, durch welchen der Draht in
Achsrichtung der Wendeleinrichtung herausgezogen werden kann, und daß die Nadel eine öse aufweist,
welche in der Betriebsstellung oberhalb der vom vorderen Wendelende zuletzt durchsetzten Aussparung
liegt
Durch die besondere Ausbildung der Vorrichtung und Zuordnung der Aussparungen in der Anhängefahne zu
bestimmten Teilen der Wendeleinrichtung wird ein Verfahren der Aussparungen durch den vergleichsweise
dünnen Draht beispielsweise als Folge der Auslösung von Eigenspannungen u. dgL auf alle Fälle verhindert, so
daß stets ein einwandfreies Einfädeln gewährleistet ist.
Darüber hinaus ist durch die besondere Ausbildung der Nadel als ösennadel sichergestellt, daß das eine
Drahtende der Wendel auch tatsächlich erfaßt und auf diese Weise die Kreuzschlaufe gebildet wird.
Zweckmäßig sind das Unterteil, das Oberteil und das Führungsstück an dem dem Wendelaustritt abgekehrten
Ende miteinander verbunden, insbesondere verschraubt
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht
In dieser zeigt in rein schematischer Weise
F i g. 1 die isometrische Darstellung einer Einrichtung zur Wendelbildung und Einführung der Wendel in die
Aussparungen einer Anhängefahne sowie einer schwenkbaren hakenförmigen Nadel,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Unterteil der Einrichtung zur Wendelbildung nach F i g. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Führungsstück für das
Unterteil nach F ig. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die beiden Teile der F i g. 2 und 3 in der Montagestellung,
Fig.5 eine Untersicht auf das Oberteil der Einrichtung
zur Wendelbildung nach F i g. 1,
Fig.6 eine Seitenansicht der Einrichtung zur
Wendeibildung und Einführung der Wendel in die Aussparung in der Anhingefahne nach F i g. 1,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine in die Wendeleinrichtungh
eingeführte Anhingefahne in der Betriebsstellung (Oberteil weggelassen),
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Darstellung mit
der hakenförmigen Nadel in der Betriebsstellung,
F i g. 9 -11 Teilansichten der Anhangefahne mit der
hakenförmigen Nadel in verschiedenen BetriebssteUungen, wobei die Bildung der Kreuzschlaufe im einzelnen
dargestellt ist,
Fig. 12 eine Teildraufsicht auf die fertige Anhängefahne
mit Kreuzschlaufe des Befestigungsdrahtes.
In einer Anhängefahne 1 sind Aussparungen 2—4 zur Aufnahme eines Drahtes vorgesehen. Diese Aussparungen
2—4 sind an der Spitze eines Dreieckes, im vorliegenden Falle eines gleichschenkligen Dreieckes
angeordnet Auf die Abstände zwischen den einzelnen Aussparungen 2—4 wird später noch eingegangen
werden. Hingegen soll auf die Herstellung dieser ίο Aussparungen 2—4 sowie die Zuführung der Anhängefahnen
1 nicht näher eingegangen werden, da sie nicht Gegenstand der Erfindung und im übrigen auch an sich
bekannt sind.
Die F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine Wendeleinrichtung 5, welch den ihr laufend zugeführten Draht 14
wendelt, ' „o spiralförmig gestaltet und in der später
noch zu beschreibenden Weise in die Aussparungen 2—4 der Anhängefahne 1 einführt
Diese Wendeleinrichtung 5 weist ein Oberteil 6 und ein Unterteil 7 auf, wobei zwischen diesen beiden Teilen
6, 7 ein Schlitz 8 zur Aufnahme einer hakenförmigen Nadel 9 vorgesehen ist, die beispielsweise über einen
Zahnstangentrieb 10, 11 verschwenkbar ist Dieser Zahnstangentrieb 10,11 besteht aus der Zahnstange 10
und dem in diese eingreifenden Ritzel U, ,welches auf der Drehachse A-A der hakenförmigen Nadel 9
angeordnet ist
In dem Unterteil 7 ist ein Formstück 12 zur Wendelbildung vorgesehen, in welchem zwei parallel
zueinanderliegende, der Richtung der Windungen der aus dem Draht 14 zu formenden Wendel entsprechende
Führungsnuten 12a, 12b eingearbeitet sind. Darüber
hinaus nimmt das Unterteil 7 ein im Querschnitt halbkreisförmiges Führungsstück 13 auf, um dessen
gewölbte Fläche sich der Draht 14 bei der Wendelbildung herumlegt
Im Unterteil 7 ist eine in die erste Führungsnut 12a einmündende öffnung 15 zur Einführung des Drahtes 14
vorgesehen.
In dem Oberteil 6 ist ebenfalls ein Formstück 16 (F i g. 5) vorgesehen, in welchem eine Führungsnut 16a
eingearbeitet ist Diese ist der Richtung der Windungen der zu formenden Drahtwendel angepaßt
Das Unterteil 7, das Oberteil 6 und das Führungsstück 13 sind an dem dem Wendelaustritt abgekehrten Ende
mit Hilfe einer Schraube 17 (Fig.6) miteinander verschraubt
Mit der Bezugsziffer 18 in F i g. 1 ist eine öse der
hakenförmigen Nadel 9 bezeichnet, während mit der Bezugsziffer 19 eine Kappeinrichtung angedeutet ist
welche in der nachstehend beschriebenen Weise den Draht 14 in einem ganz bestimmten Augenblick kappt
Zwischen dem Formstück 12 des Unterteils 7 und dem Führungsstück 13 ist im Bereich der der Eintrittsöffnung
der Anhängefahnen zugewandten zweiten Führungsnut 12/) ein Spalt 20 (F i g. 4) vorgesehen, durch welchen der
Draht in Achsrichtung der Wendeleinrichtung herausgezogen werden kann.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende:
Der Draht 14 wird der Wendeleinrichtung 5 über in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Mittel, z. B. über
ein Rollenpaar u. dgl zugeführt erhält also durch diese
Mittel eine Vorschubkraft mit welcher er zunächst in die öffnung 15 und damit auch in die erste Führungsnut
12« im Unterteil 7 der Vorrichtung 5 eingeführt und gewendelt wird.
Der Draht 14 wird anschließend daran durch die
Führungsnut 16a im Oberteil 6 hindurchgeführt und gelangt von da aus in die zweite Führungsnut 126 des
Unterteiles 7.
Vor der Wendelbiidung wird die Anhängefahne 1 in den Schlitz 8 so eingeführt, daß die vom Draht zuerst
durchsetzte Aussparung 2 über dem Austrittsende der ersten Führungsnut 12a des Unterteils 7 bzw. unter dem
Eintrittsende der Führungsnut 16a des Oberteils 6 liegt, während die vom Draht anschließend daran durchsetzte
Aussparung 3 im Bereich des Überganges zwischen der Nut 16a des Oberteils 6 und der zweiten Nut 12ύ des
Unterteils 7 zu liegen kommt und die vom Draht zuletzt durchsetzte Aussparung 4 am Austrittsende der zweiten
Nut 12i> des Unterteils 7 liegt (F i g. 7 und 8). Hierdurch
wird ein einwandfreies Einfädeln des Drahtes in die Aussparungen 2—4 der Anhängefahne 1 sichergestellt
Während der Wendelbildung schiebt sich das vordere Ende der Wendel nacheinander in die einzelnen
Aussparungen 2-4 ein, und zwar in der Weise, daß nach dem Austritt aus der zuerst durchsetzten Aussparung 2
das vordere Ende der Wendel in die zweite Aussparung 3 von oben eingreift (Fig.9). Während der weiteren
Wendelbildung greift das vordere Ende der Wendel in die dritte Aussparung 4 von unten ein (Fig. 10). Da der
Vorgang der Wendelbildung fortgesetzt wird, baut sich hinter der dritten Aussparung 4 die Wendel weiter auf,
wobei man etwa sechs Windungen der Wendel vorsieht
Wichtig ist, daß spätestens vor dem Eintritt des vorderen Endes der Wendel in die erste Aussparung 2
die hakenförmige Nadel 9 mit der öse 18 in die in F i g. 8 dargestellte Stellung verschwenkt. Die zeitliche Abstimmung der Schwenkbewegung dieser Nadel 9 auf die
Stellung des vorderen Endes der Wendel kann mit verschiedenen Steuermitteln verwirklicht werden; sie
sind Sache des Fachmannes und sollen daher im einzelnen nicht weiter beschrieben werden. In der
Stellung nach F i g. 8 liegt die hakenförmige Nadel 9 auf der Oberfläche der Anhängefahne 1 auf, wobei die öse
mit der dritten Aussparung 4 der Anhängefahne 1 lagemäßig völlig übereinstimmt Die Folge davon ist,
daß beim Austritt des vorderen Endes der Wendel aus der dritten Aussparung 4 auch die öse 18 durchsetzt
wird, so daß nunmehr eine Verbindung zwischen diesem
ίο Wendelteil einerseits und der öse 18 andererseits
besteht.
Beim Austritt des vorderen Endes der Wendel aus der ersten Aussparung 2 in der Anhängefahne 1 wird also
die die öse 18 aufweisende Nadel 9 übergriffen, was in
den F i g. 9 und 10 deutlich zum Ausdruck kommt
Wenn sich — wie vorstehend bereits erläutert — vor der öse 18 etwa sechs Windungen aufgebaut haben,
dann wird die Kappvorrichtung 19 über geeignete Mittel betätigt; gleichzeitig wird durch entsprechende
Betätigung des Zahnstangengetriebes 10,11 die Nadel 9
in Fig. 10 in entgegengesetztem Uhrzeigersinn verschwenkt Hierdurch wird das aus den etwa sechs
Windungen bestehende Ende von der Nadel 9 unter dem die beiden Aussparungen 2,3 überbrückenden Teil
der Wendel hindurchgezogen (Fig. 11), so daß die gewünschte Kreuzschlaufe /C gebildet wird.
Die F i g. 12 der Zeichnung zeigt dann die fertige, mit
der Kreuzschlaufe K versehene Anhängefahne.
Die fertige Anhängefahne 1 wird dann über nicht
weiter dargestellte Mittel, z. B. über eine Auswurfvorrichtung aus der Vorrichtung 5 ausgestoßen.
Der Arbeitsvorgang wiederholt sich dann in der vorstehend angedeuteten Weise.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Drahtes in Schlaufenform an einer Anhängefahne, welche die
Eckpunkte eines Dreiecks bildende Aussparungen aufweist, mit einer Wendeleinrichtung, in welcher
der Draht derart gewendelt wird, daß er die
Aussparungen nacheinander durchsetzen kann, einer verschwenkbar angeordneten Nadel, die das
aus der vom Draht zuletzt durchsetzten Aussparung austretende Drahtende erfaßt und durch Verschwenken eine Kreuzschlaufe bildet, und mit einer
Kappeinrichtung zum Abkappen des Drahtes an der Zuführseite der Wendeleinrichtung, dadurch is
gekennzeichnet, daß die Wendeleinrichtung (S) aus je einem durch einen Schlitz (8) voneinander
getrennten Oberteil (6) und Unterteil (7) besteht, in denen jeweils ein Formstück (16 bzw. 12) zur
Wendelbildung vorgesehen ist, daß im oberen Formstück (16) eine Führungsnut (16aJ und im
unteren Formstück (12) zwei parallel zueinander liegende Führungsnuten (12a, Hb) vorgesehen sind,
deren Richtung jeweils den Windungen der zu formenden Wendel entspricht, wobei das Unterteil
(7) mit einer in die erste Führungsnut (\2a) einmündenden öffnung (15) zur Einführung des
Drahtes (14) versehen ist, daß das Unterteil (7) ein im Querschnitt etwa halbkreisförmiges Führungsstück
(13) aufnimmt, um dessen gewölbte Fläche sich der Draht während der Wendelbildung herumlegt, daß
der Schlitz (8) die Anhängefahne (1) so aufnimmt, daß die vom Draht zuerst durchsetzte Aussparung
(2) derselben über dem Austrittsende der ersten Führungsnut (\2a) des Unterteiles (7), die anschließend daran durchsetzte Aussparung (3) im Bereich
des Überganges zwischen der Nut (16aJ des Oberteils (6) und der zweiten Nut (12*; des
Unterteiles (7) und die vom Draht zuletzt durchsetzte Aussparung (4) am Austrittsende der zweiten Nut
(\2b) des Unterteiles (7) liegt, daß zwischen dem
Formstück (12) des Unterteiles (7) und dem Führungsstück (13) im Bereich der zweiten Führungsnut {Ylb) ein Spalt (20) vorgesehen ist, durch
welchen der Draht in Achsrichtung der Wendeleinrichtung (5) herausgezogen werden kann, und daß
die Nadel (9) eine öse (18) aufweist, welche in der BetriebssteUung oberhalb der vom vorderen Wendelende zuletzt durchsetzten Aussparung (4) liegt
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- so zeichnet, daß das Unterteil (7), das Oberteil (6) und
das Führungsstück (13) an dem dem Wendelaustritt abgekehrten Ende miteinander verbunden, insbesondere verschraubt sind.
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