DE2743103A1 - Schallplattenhuelle - Google Patents

Schallplattenhuelle

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DE2743103A1
DE2743103A1 DE19772743103 DE2743103A DE2743103A1 DE 2743103 A1 DE2743103 A1 DE 2743103A1 DE 19772743103 DE19772743103 DE 19772743103 DE 2743103 A DE2743103 A DE 2743103A DE 2743103 A1 DE2743103 A1 DE 2743103A1
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DE
Germany
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record
glued
sleeve
lugs
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Withdrawn
Application number
DE19772743103
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English (en)
Inventor
Herbert Ing Grad Griebling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WINKLER and DUENNEBIER MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH and CO KG
Original Assignee
WINKLER and DUENNEBIER MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH and CO KG
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Filing date
Publication date
Application filed by WINKLER and DUENNEBIER MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH and CO KG filed Critical WINKLER and DUENNEBIER MASCHINENFABRIK und EISENGIESSEREI GmbH and CO KG
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Publication of DE2743103A1 publication Critical patent/DE2743103A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/54Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for
    • B65D85/544Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles of special shape not otherwise provided for for gramophone records

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Schallplattenhülle
  • Die Erfindung betrifft eine Schallplattenhülle.Insbesondere betrifft sie eine aus einem oder mehreren Zuschnitten gefertigte Schallpiattenhülle zur Aufnahme von einer oder mehrerer Schallplatten mit verbesserter Ausgestaltung der Klebelaschen zum Verbinden ihrer Vorder-und Rückseite Bisher war es üblich, derartige Hüllen durch Falten eines mit ca. 10 bis 20 mm breiten Klebelaschen versehenen Zuschnittes herzustellen, wobei zunächst die Klebelaschen um 1800 einwärts gefaltet und gummiert wurden und dann die Hüllenrückseite darüber gefaltet wurde. Die auf diese Weise gebildeten Hüllen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie in ihren seitlichen Randzonen aufgrund der einwärts gefalteten Klebelaschen dreifache !Sterialstärke, in ihrem mittleren Bereich jedoch nur doppelte hEterialstärke aufweisen. In solchen Hüllen aufbewahrte Schallplatten können nur begrenzt gestapelt werden, da sie lediglich an zwei Seiten in ihren Randzonen unterstützt werden und damit "durchhängen", was letztlich zum Verziehen der Schallplatten führen kann.
  • In der US-PS 3,301,467 ist eine Schallplattenhülle gezeigt, die sich von der soeben beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die Klebelaschen in den Bereichen, in denen die Schallplatte in der zuvor beschriebenen Ausführungeform auf den Klebelaschen zu liegen kommt, kreisabschnittförmige Aussparungen aufweisen. Allerdings können diese Aussparungen im Interesse einer sicheren Verklebung der Hüllenseiten nicht bis in den Laschenfalz geführt werden, so daß noch schmale Randstreifen dreifacher Materialstärke stehen blieben. Befindet sich die Schallplatte genau in der vorgesehenen Lage innerhalb ihrer Hülle, so sind die schmalen Randstreifen dreifacher Wandstärke ohne Bedeutung, verschiebt sie sich aber, wie es z.B. unter Einwirkung von Transporterschütterungen durchaus vorkommt, so treten auch bei dieser Ausführungsform die eingangs erwähn-ten Nachteile auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Klebelaschen von Schallplattenhüllen derart auszubilden, daß lEterialanhäufungen in den Randzonen und somit auch die daraus resultierenden Nachteile vermieden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Klebelaschen eine Breite von etwa einer SchalIplattenstärke aufweisen und sich senkrecht zwischen der Vorderseite und der Rückseite der Schallplattenhülle erstrecken. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform von Klebelaschen an Schallplattenhüllen ist, daß sie zu Schallplattenhüllen führen, die über ihre gesamt Fläche gleiche Stärke aufweisen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß diese Klebelaschen an allen gängigen Ausführungsformen von Schallplattenhüllen Verwendung finden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer rein schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 Einen Schnitt durch eine einfache Schallplattenhülle mit überlappend angeordneten Klebelaschen Fig. 2 Einen Zuschnitt zur Herstellung einer Schallplattenhülle nach Fig. 1 Fig. 3 Einen Schnitt durch eine einfache Schallplattenhülle mit stumpf verklebten Klebelaschen Fig. 4 Einen Zuschnitt zur Herstellung einer Schallplattenhülle nach Fig. 3 Fig. 5 Einen Schnitt durch eine Schallplattenhülle mit einem Deckblatt Fig. 6 Einen Zuschnitt zur Herstellung einer Schallplattenhülle nach Fig. 5 Fig. 1 Zeigt einen Schnitt durch eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schallplattenhülle, im wesentlichen bestehend aus einer Vorderseite 2 und einer Rückseite 3. Vorder-und Rückseite sind über Klebelaschen 5 bzw. 5' miteinander verbunden. Die Klebelaschen 5 bzw. 5' weisen eine Breite B von ca, einer Schallplattenstärke auf. Sie stehen senkrecht auf Vorderu. Rückseite 2 u. 3 der Schallplattenhülle 1 und sind in ihrem überlappenden Bereich miteinander verklebtW Firg. 2 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung einer Schallplattenhülle nach Fig. 1. Zusätzlich zu den in Fig. 1 gezeigten Bestandteilen-Vorderseite 2, Rückseite te 3 und Klebelaschen 5 bzw. 5' ist hier der Hüllenrücken 4 sichtbar. Die Falzlinien um die die einzelnen Bestandteile des Zuschnittes gefaltet werden, sind durch gestrichelte Linien angedeutet. Die Herstellung einer Schallplattenhülle 1 aus diesem Zuschnitt erfolgt zweckmEßigerweise in folgender Reihenfolge der Arbeitsgänge: Einwärtsfalten der Klebelaschen 5' um 900, Umlegen der Rückseite 3 um die den Rücken 4 begrenzenden Falzlinien um je 900, gummieren der glebelaschea 5 und einwärtsfalten der Klebelaschen 5.
  • In Fig. 3 ist eine Schallplattenhülle 1' gezeigt, die sich von der Schallplattenhülle nach Fig. 1 lediglich dadurch unterscheidet, daß nur die Rückseite 3 Klebelaschen 5' trägt, die stumpf auf der Innenseite der Vorderseite 2 aufgeklebt sind.
  • Zu Fig. 4 ist ein Zuschnitt zur Herstellung einer Schallplattenhülle nach Fig. 3 dargestellt. Der Ablauf der Arbeitsgänge, die zu einer Schallplattenhülle nach Fig. 3 führen, ist hierbei zweckmäßigerweise folgender: Einwärtsfalten der Klebelaschen 5' um 900, Umlegen der Rückseite 3 um die den Rücken 4 begrenzenden Falzlinien um je 900 und Aufbringen einer Klebenaht 6.
  • In Fig. 5 ist eine in ihrer Gesamtheit mit 7 bezeichnete Schallplattenhülle mit Deckblatt gezeigt. Sie besteht wiederum aus der Vorderseite 2, der Rückseite 3 und den Klebelaschen 5 bzw. 5'. Zusätzlich zu diesen Teilen verfügt diese Schallplattenhülle 7 über ein über die Rückseite 3 faltbares Deokblatt 8, das über einen Falzstreifen 9 mit der Vorderseite 2 verbunden ist.
  • Fig. 6 zeigt einen Zuschnitt zur Herstellung einer Schallplattenhülle nach Fig. 5. Dazu werden die Klebelaschen 5' um 900 einwärts gefaltet, die Rückseite 3 wird um die den Rücken 4 begrenzenden Falzlinien umgelegt, anschließend die Klebelaschen 5 gummiert und einwärts gefaltet und schließlich das Deckblatt 8 im Falzstreifen 9 umgelegt, eodaß es auf der Rückseite 3 zu liegen kommt.
  • Über die in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Schallplattenhüllen zur Aufnahme einer einzelnen Schallplatte hinaue, laesen sich ebensogut Schallplattenhüllen zur Aufnahme mehrerer Schallplatten durch die erfindungsgeniäße Ausgestaltung der Klebelaschen verbessern. So lassen sich zeB. sogen. Doppeltaschen sehr einfach dadurch herstelien, daß zwei Zuschnitte ähnlich Fig. 2 oder 4 mit 900 einwärts gefalteten Klebelaschen 5 bzw. 5' aufeinandergelegt, miteinander verklebt und um die den Rücken 4 begrenzenden Falzlinien zusammengeklappt werden.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Aus einem oder mehreren Zuschnitten gefertigte Schallplattenhülle zur Aufnahme von einer oder mehreren Schallplatten mit verbesserter Ausgestaltung der Klebelaschen zum Verbinden ihrer Vorder-und Rückseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelaschen ( 5 bzw.5') eine Breite (B) von etwa einer Schallplattenstärke aufweisen und sich senkrecht zwischen der Vorderseite (2) und der Rückseite (3) der Schallplattenhülle erstrecken, 2, Schallplattenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderseite (2) und Rückseite (3) der Schallplattenhülle (1) Klebelaschen (5 bzw.5') aufweisen, die überlappend miteinander verklebt sind.
    3. Schallplattenhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderseite (2) oder Rückseite (3) der Schallplattenhülle (1') Klebelaschen (5 oder 5') aufweisen, die stumpf mit der Innenfläche der Gegenseite (2 oder 3) verklebt sind.
DE19772743103 1977-09-24 1977-09-24 Schallplattenhuelle Withdrawn DE2743103A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3162356A (en) * 1963-10-28 1964-12-22 Triolo Louis Phonograph record envelope
US3301467A (en) * 1965-09-13 1967-01-31 Weyerhaeuser Co Multicolored lithographed record jacket
DE1586915A1 (de) * 1967-09-18 1970-08-20 Sarotti Ag Packung fuer eine aus Einzelstuecken bestehende Schokoladentafel

Patent Citations (3)

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