DE2741715C2 - Einrichtung zum Betrachten von Bearbeitungsstellen von in einer Flüssigkeit angeordneten Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Betrachten von Bearbeitungsstellen von in einer Flüssigkeit angeordneten Werkstücken

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DE2741715C2
DE2741715C2 DE19772741715 DE2741715A DE2741715C2 DE 2741715 C2 DE2741715 C2 DE 2741715C2 DE 19772741715 DE19772741715 DE 19772741715 DE 2741715 A DE2741715 A DE 2741715A DE 2741715 C2 DE2741715 C2 DE 2741715C2
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Joachim 5880 Luedenscheid Dickmann
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Hasco Hasenclever GmbH and Co KG
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Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • GPHYSICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Betrachten von Bearbeitungsstellen an Werkstücken, mit einer ein Griffteil und eine Linse aufweisenden Lupe und mit einem zur Beleuchtung der Bearbeitungsstelle vorgesehenen Lichtleiterstab, welcher an seinem der Bearbeitungsstelle abgewendeten Ende mit einer Lichtquelle versehen ist
Die vorbeschriebene, durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene Einrichtung weist eine patro-ϊ nenartige Batterie-Stableuchte auf, in welche benachbart ihrer Lichtquelle ein Ende eines Lichtleiterstabes eingesteckt ist Der Lichtleiterstab besteht zveckmäßig aus einem klar durchsichtigen, möglichst wenig lichtabsorbierenden Werkstoff hoher Brechungszahl.
ίο Die bekannte Einrichtung weist außerdem eine mit einem Steckgriffstiel versehene Lupe auf.
Die bekannte Einrichtung wird vornehmlich im Zusammenhang mit der Feinbearbeitung von Formelementen von Spritz- oder Druckgießformen verwendet
ι' Hierbei betrachtet man die Bearbeitungsstellen mit der Lupe, während das zur Beleuchtung der Bearbeitungsstelle erforderliche Licht über das freie Ende des Lichtleiterstabes zugeführt wird.
Besonders feine und hochgenaue Gravuren werden
2" im Formenbau unter Verwendung von Eiektroerosionsmaschinen hergestellt Bekanntlich sind hierbei, insbesondere zur Erzielung einer höheren Energiedichte, Werkstück und Elektroerosionselektrode in einem flüssigen Dielektrikum, beispielsweise in einem Petro-
-"> Ieumbad, angeordnet
Mit der bekannten Einrichtung kann eine Bearbeitungsstelle an einem Werkstück während des Elektroerosionsvorganges nicht betrachtet werden. Ausgehend von der eingangs geschilderten bekannten Einrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung so auszugestalten, daß mit ihr die Betrachtung von Bearbeitungsstellen während des Elektroerosionsvorganges möglich ist. Diese Aufgabe wurde entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß
'"' die Linse flüssigkeitsdicht an einem Ende eines das Griffteil bildenden Tubus koaxial zu diesem befestigt ist, dessen anderes Ende eine Beobachtungsöffnung bildet, wobei der Lichtleiterstab außen am Tubus gehalten ist, welcher aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff
■»'· besteht
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann der zugleich einen elektrisch isolierenden Griffteil bildende Tubus mit seinem die Linse tragenden Enae in das flüssige Dielektrikum einer Elektroerosions-Anordnung
4> ein- und die Linse hierbei an die werkstückseitige Bearbeitungsstelle herangeführt werden. Dadurch, daß die bikonvexe Linre flüssigkeitsdicht am Tubus befestigt ist, ist durch das offene Ende (Beobachtungsöffnung) des Tubus hindurch eine vom Dielektrikum ungehinderte
■>" Betrachtung der Bearbeitungsstelle möglich. Da die bikonvexe Linse zweckmäßig so nahe an die Bearbeitungsstelle herangeführt wird, daß sich letztere innerhalb der einfachen Brennweite der Linse befindet, erscheint die Arbeitsstelle dem Betrachter bekanntlich
V) als vergrößertes, aufrechtes Bild.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gestattet eine vorteilhafte Einhandbedienung, so daß die Bedienungsperson während des Betrachtens der Bearbeitungsstelle die Möglichkeit hat, mit der anderen Hand Verstellfunk-
h" tionen am Elektroerosionsgerät vorzunehmen, beispielsweise die Einstellung des Funkenspalts zu korrigieren.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüfhen sowie aus der Zeichnungsbeschrei-
'" bung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung dargestellt, hierbei zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemä-Oe Anordnung und
F i g. 2 eine Draufsicht in Blickrichtung des Betrachters gemäß dem Ansichtspfeil II in F i g. 1, jedoch unter Weglassung des Lichtleiterstabes und der Lichtquelle.
In den Zeichnungen ist eine Einrichtung zum Betrachten von Bearbeitungsstellen an Werkstücken, insbesondere von in flüssigen Dielektrika von Elektroerosionsanlagen angeordneten Werkstücken, mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet Die Einrichtung besitzt einen Tubus 11, welcher zugleich den Griffteil zur Handhabung des Gercis bildet. Der Tubus 11 besteht aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff.
Am unteren Ende des Tubus 11 ist eine bikonvexe Linse 12 mittels einer Oberwurfmutter 13 unter Zwischenschaltung mindestens einer Dichtung 14 mit dem Tubus 11, und zwar mit dessen Außengewinde 15, verschraubt. Die Anordnung ist so getroffen, daß das die Linse 12 tragende Ende des Tubus Jl flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
Außen am Tubus 11 sind Klammern 16 und 17 einstückig und stoffschlüssig mit dem Tubus 11 vorgesehen. Am Beispiel der Fig. 2 wird deutlich, daß die Klammer iönach innen vorspringende Kastnasen 18 bildet, derart, daß die Klammern 16 und 17 mit ihren Rastnasen den Lichtleiterstab 19 schnappverrastend und klemmend halten. Hierbei ist eine Verschiebung des Lichtleiterstabes 19 parallel zur Längsmittelachse χ des Tubus 11 möglich, um auf diese Weise eine optimale Beleuchtung der Bearbeitungsstelle an einem Werkstück zu erzielen. Die Bearbeitungsstelle befindet sich
hierbei zweckmäßig in dem Bereich zwischen dem nicht dargestellten, auf der Längsmittelachse χ außerhalb des Tubus liegenden, äußeren Brennpunkt und der bikonvexen Linse 12. In diesen Bereich zielt auch die der Linse 12 benachbarte Stirnfläche (Lichtaustrittsfläche) 20 des Lichtleiterstabes 19 hinein.
Oberhalb der Kammer 16 bildet der Tubus 11 Seitenwangen 21, welche zwischen sich eine Biegungsstelle Ba des Lichtleiterstabes aufnehmen und mit ihren Innenflächen am Lichtleiterstab 19 anliegen. Auf diese Weise ist der Lichtleiterstab 19 gegen Verdrehung gesichert Die der Linse 12 benachbarte Biegungsstelle des Lichtleiterstabes 19 ist mit Bt, bezeichnet
Auf das der Biegungsstelle B1 benachbarte Ende des Lichtleiterstabes 19 ist eine zur vereinfachten Darstellung nur teilweise gezeigte Beleuchtungsanordnung 22 mittels einer federnden Schlitzhülse 23 aufgesteckt. Eine Glühlampe 24, welche von eine- Trockenbatterie 25 gespeist wird, erzeugt das zur Fcr'Jfiiur.g durch den Lichtleiter 19 bestimmte Licht. Zur Ausschaltung des bei der Betrachtung einer Bearbeitungsstelle störenden Streulichts besteht der Tubus 11 aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff, insbesondere einem elektrisch isolierendem Kunststoff.
Die leichte Demontierbarkeit der Einrichtung — verschraubte Linse 12, schnappverrastbarer Lichtleiterstab 19 — ist bei deren Reinigung vorteilhaft
Die vom oberen offenen Ende des Tubus 11 gebildete Beobachtungsöffnung ist mit der Bezugsziffer 26 bezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Betrachten von Bearbeitungsstellen an Werkstücken, mit einer ein Griffteil und eine Linse aufweisenden Lupe und mit einem zur Beleuchtung der Bearbeitungsstelle vorgesehenen Lichtleiterstab, welcher an seinem der Bearbeitungsstelle abgewendeten Ende mit einer Lichtquelle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (12) flüssigkeitsdicht an einem Ende eines das Griffteil bildenden Tubus (11) koaxial zu diesem befestigt ist, dessen anderes Ende eine Beobachtungsöffnung (26) bildet, wobei der Lichtleiterstab (19) außen am Tubus (11) gehalten ist, welcher aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff besteht
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (12) mittels einer Oberwurfmuiter (13) unter Zwischenschaltung mindestens einer Dichtung (14) mit dem Tubus (i i) verschraubt ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Lichtleiterstab (19) verschieblich am Tubus (ί 1) gehalten ist
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterstab schnappverrastend am Tubus (11) gehalten ist
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverrasthalterung von mindestens einer den Lichtleiterstab (19) mindestens teilweise umgreifenden Klammer (16 bzw. 17) gebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (11) aus Kunststoff besteht und daß die Klammer (16 bzw. 17) stoffschlüssig mit dem Tubus (11) verbunden ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterstab (19) benachbart der Beobachtungsöffnung (26) von dieser weg abgebogen verläuft und daß im Bereich der Biegungsstelle (B,) zwei am Tubus (11) befestigte Seitenwangen (12) seitlich am Lichtleiterstab (19) anliegen.
8. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenv/angen (21) Bestandteil einer Klammer bilden.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tubus (U) aus einem zumindest im wesentlichen lichtundurchlässigen Werkstoff besteht.
10. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiterstab (19) an seinem der Linse (12) benachbarten Ende etwa zur Längsmittelachse (x) des Tubus (11) hin abgebogen (bei Vb) verläuft und hierbei mit seiner Stirnfläche (20) zum Bereich zwischen äußerem Linsenbrennpunkt und Linse (12) weist
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