DE2741577A1 - Kuebelwaschanlage - Google Patents

Kuebelwaschanlage

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DE2741577A1
DE2741577A1 DE19772741577 DE2741577A DE2741577A1 DE 2741577 A1 DE2741577 A1 DE 2741577A1 DE 19772741577 DE19772741577 DE 19772741577 DE 2741577 A DE2741577 A DE 2741577A DE 2741577 A1 DE2741577 A1 DE 2741577A1
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brush
door opening
bucket
washing system
axis
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DE19772741577
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Rio Beer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools
    • B08B1/20Cleaning of moving articles, e.g. of moving webs or of objects on a conveyor

Landscapes

  • Cleaning In General (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • übelwaschanlage
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine XUbelwaschanlage mit einem Waschkammergehäuse und mindestens einer in die Waschkammer ragenden, drehbaren BUrste.
  • Bei bekannten Kübelwaschanlagen ist für die Innenreinigung der Kübel in der Waschkammergehäusewand ein ortsfestes Drehlager für die drehbaren motorisch angetriebenen Bürsten angeordnet.
  • Der zu reinigende Ubel wird Uber die Bürste gesttlbt und um seine Längsachse gedreht, wobei die Bürste die tUbelwand sowie den an die Innenwand angrenzenden Bodenbereich reinigt. Für die Reinigung der Innenseite des Kübelbodens können noch eine oder mehrere Topfbürsten achsparallel neben der erwähnten Bürstenwalze angeordnet sein. Weiter ist, parallel zu den erwähnten Bürsten für die aussenseitige Kübelreinigung mindestens eine weitere Bürstenvalze vorgesehen. Für die gleichzeitige Reinigung der Kübelbodenaussenseite können Topfbürsten vorgesehen sein, die entweder an der Waschkammertüre oder an einem Schwenkarm gelagert sind.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Kübelwaschanlage besteht darin, dass sie nur zur Reinigung zylinderischer Kübel geeignet sind.
  • Die Reinigung von im Querschnitt vieleckiger, kantengerundeter dübel ist nicht möglich. Derartige Kübel sind aber in der Praxis, wegen ihrer raumsparenden Lagermöglichkeit bevorzugt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Kübelvaschanlage der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass im Querschnitt eckige Kübel gereinigt werden kÖnnen.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bürste quer zur Drehachse zvischen einer ersten und einer zveiten Endlage hin und her verschiebbar gelagert und unter der Wirkung einer Kraft gegen die erste Endlage geschoben ist, dass dem freien Bürstenende gegenüber eine Kübelhalterung vorgesehen ist, velche um eine zur Drehachse der Bürste parallele Achse drehbar ist.
  • Zur Reinigung von zur Aufnahme von Farben und dgl. verwendeten Kübeln sind oft Lösungsmittel erforderlich, welche explosive oder giftige Dämpfe entstehen lassen. Bei den bekannten Kübelwaschanlagen werden daher die in der Waschkammer befindlichen Dämpfe nach dem Waschvorgang und vor dem Oeffnen der Waschkammer abgesaugt. Erst danach wird die Waschkammer geöffnet und ihr der gereinigte Kübel entnommen. Trotzdem hat es sich gezeigt, dass geringe Mengen solcher Dämpfe beim Oeffnen der Waschkammer und der Herausnahme des gereinigten Kübels in die Umgebungsatmosphäre entweichen können.
  • Die Erfindung stellt sich daher weiter die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die Türöffnung zur Waschkammer während und nach der Entnahme eines gereinigten Dübels gegen ein Entveichen von Dämpfen abzuschliessen.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass sich auf einer Seite über die Höhe der Türöffnung ein mit einer Blasluftquelle verbundener, von der Türöffnung veggerichteter Blasluftschlitz erstreckt, dass die Blasrichtung des Blasluftschlitzes mit der Ebene der Türöffnung einen Winkel zwischen 5 und 250 einschliesst, und dass sich auf der anderen Türöffnungsseite über der Türöffnung ein Umlenkblech erstreckt, das einen vom Blasluftschlitz erzeugten Luftstrom trichterartig in einen im Bereich der Türöffnung angeordneten Absaugschlitz lenkt, der sich über die ganze Höhe der Türöffnung erstreckt und mit einer Saugluftquelle verbunden ist.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kübelvaschanlage, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht des Ausschnittes nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kübelwaschanlage, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI nach Fig. 4, Fig. 7 ein Detail längs dem Schnitt VII-VII nach Fig. 5 in vergrösserter Darstellung und Fig. 8 ein Detail längs dem Schnitt VIII-VIII nach Fig.
  • 6 in vergrösserter Darstellung.
  • Die Hinweisziffer 1 bezeichnet ein Waschkammergehäuse, das mit seinen Wänden 2, 3, 4, 5, 5' und 5" eine Waschkammer 6 umschliesst.
  • In der vorderen Waschkammervand 4 ist eine Türöffnung 7 vorgesehen, die mit einem Deckel 8 verschliessbar ist. Der Deckel 8 ist fest mit einem Drehlager 9 verbunden, das seinerseits an einem Tragarm 10 befestigt ist. Der Tragarm 10 ist an einem Wagen 11 befestigt, der in einer Führungsschiene 12 verschiebbar gelagert ist. Im Drehlager 9 ist eine Einspannvorrichtung 15 für den zu reinigenden Kübel 16 drehbar gelagert. Ein Antriebsmotor 17 dreht die Einspannvorrichtung 15, so dass der Dübel 16 um seine Längsachse gedreht verden kann.
  • Der Deckel 8 ist mittels eines motorisch antreibbaren Seilzugs 14 zvischen zvei Endlagen verschiebbar. In der mit ausgezogenen Strichen gezeigten Endlage verschliesst er die Türöffnung 7. In der strichpunktiert gezeigten Endlage ist er in einer Grube 13 versenkt und der in der Einspannvorrichtung 15 gehaltene rUbel 16 kann ausgewechselt werden.
  • In der Waschkammer 6 sind gegen das Innere des Dübels 16 gerichtete Spritzdüsen 18 angeordnet, die über nicht dargestellte Leitungen und eine ebenfalls nicht dargestellte Pumpe mit einem Lösung 5-mitteltank 19 verbunden sind, in welchen das Lösungsmittel aus der Waschkammer 6 durch einen Ablauf 20 zurückfliesst.
  • Parallel zur Längsachse des Dübels 16 ist in der hinteren Waschkammerwand 3 eine Walzenbürste 20 gelagert, welche von einem Motor 21 angetaieben ist. Die Walsenbtrste 20 ist mit langen Borsten versehen, s dass sie einen Xübel unabhängig von seinem Querschnittprofil aussenseitig reinigen kann. In der Waschkammerrückwand 3 ist ein Schlitz 22 vorgesehen. Auf der Rückseite der Waschkammerrückwand 3 verlauPen über und unter dem Schlitz 22 und parallel zu diesem je eine Führungsschiene 23 in denen ein Wagen 24 mittels Rollen 25 in Richtung des Pfeiles 26 (Fig. 2) quer zur Längsachse des Kübels hin und her verschiebbar ist. Am Wagen 25 ist ein Abdeckblech 27 befestigt, das, wenn sich der Wagen 24 zvischen seinen Endlagen bewegt, den Schlitz 22 abdeckt. Weiter ist mit dem Wagen 24 ein Getriebegehäuse 28 und ein Antriebsmotor 29 verbunden. Im Getriebegehäuse 28 ist eine Walzenbürste 30 drehbar gelagert. In der Darstellung nach Fig. 2 befinden sich das Getriebegehäuse 28 mit der Walzenbürste 30 in der ersten Endlage. In Richtung gegen die zweite Endlage des Getriebegehäuses 28, d.h., in der Fig. 2 von links nach rechts gesehen, schliessen an die Walzenbürste 30 zwei Topfbiirsten 21 an. Die Bürsten 30 und 31 werden dem Motor 29 über einen Getriebezug 32 (Fig. 3) angetrieben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, greift am Wagen 24 eine pneumatische oder hydraulische Zylinderkolbeneinheit 33 mit dem Ende ihrer lSolbenstange an. Der Zylinder ist bei 34 an der hinteren Waschkammerarand 3 angelenkt. Die Zylinderkolbeneinheit 33 ist zur Erzeugung einer Kraft mit einem Druckmedium beaufschlagt, velche das Getriebegehäuse 28 in die erste Endlage verschiebt.
  • Wird beispielsweise, wie in Fig. 2 anSedeutet, ein im Querschnitt quadratischer Kübel mit gerundeten Ecken gereinigt und zu diesem Zweck in die Einspannvorrichtung 15 aufgespannt, so liegt die Walzenbürste 30 mit der von der Zylinderkolbeneinheit 33 erzeugten Kraft gegen die Innenvand des Dübels 16 an. Werden die Motoren 21 und 29 in Gang gesetzt, so drehen sich die Bürsten 20, 30, 31.
  • Wird der Motor 17 in Gang gesetzt, so dreht sich der Kurbel 16 um eine zu den Bürstenachsen parallele Achse. Bei der Drehung des Kübels 16 liegt die Walzenbürste 30 dauernd gegen die Innenseite des Dübels 16 an. Der Radius der Walzenbürste 30 wird vorzugsweise dem Radius der gerundeten Ecken des Dübels 16 angenähert.
  • Während der Drehung des dübels 16 wird das Getriebegehäuse 28 mit den Bürsten 30 und 31 entsprechend der Drehlage des Dübels 16 nach links und nach rechts verschoben und die Kübelwandinnenseite wird mit konstanter Anpresskraft von der Walzenbürste 30 gereinigt. Zur Reinigung der Kübelbodeninnenseite dienen die Topfbürsten 31, wobei die Kübelaussenseite gleichzeitig durch die Walzenbürste 20 gereinigt wird.
  • Wesentlich an der beschriebenen Vorrichtung ist, dass die Walzenbürste 30 quer zu ihrer bzw. zur parallelen Drehachse des dübels 16 hin und er verschiebbar und mit einer einstellbaren Kraft gegen die KiLbelinnenwand gedrückt wird.
  • Die während des Reinigens des Dübels 16 entstehenden LösungsmitteldAmpEe verden aus der Waschkammer 6 durch eine nicht dargestellte Ventilationseinrichtung abgesaugt.
  • Wird nach der Reinigung des Dübels 16 die Waschkammer 3 durch ein Zurückfahren des Deckels 8 in die strichpunktiert gezeigte Endlage geöffnet, sind, wie anhand der nachfolgend beschriebenen Fig. 5 bis 8 gezeigt wird, Mittel vorgesehen, um ein Austreten gefährlicher Restdämpfe zu verhindern.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist seitlich der Türöffnung 7 und parallel zu ihrer Ebene ein von einer Blasluftquelle 35 gespiesener Blasluftkanal 36 angeordnet, der mit einem Blasluftschlitz 37 versehen ist. Die Blasrichtung 38 der aus dem Blasluftschlitz 37 austretenden Blasluft ist von der Ebene der Tür-Öffnung veggerichtet und schliesst mit dieser einen Winkel zwischen 5 und 250, vorzugsweise zwischen 10 und 150 ein. An den Blasluftschlitz 37 schliesst ein Leitblech 39 an, das mit der Ebene der Türöffnung 7 einen Winkel von 12 bis 40Q, vorzugsweise 15 bis 350 einschliesst, und die Strömungsrichtung des aus dem Blasluftschlitz 37 auftretenden LuPtvorhanges stabilisiert und vor allem verhindert, dass die austretende Blasluft in die Waschkammer 6 eindringt. Auf der gegenüberliegenden Seite der TürÖf£-nung 7 ist parallel eine Saugluftleitung 40 angeordnet, die mit einer Saugluftquelle 41 verbunden ist. Parallel zur Ebene der Türöffnung 7 weist die Saugluftleitung einen Saugluftschlitz 42 auf, der die aus dem Blasluftschlitz 37 ausströmende BlasluPt absaugt.
  • Um den von der Türöffnung erzeugten Luftvorhang weitgehend vollständig abzusaugen, schliesst an den SaugluPtschlitz 42 auf der dem Waschkammergehäuse 1 abgewandten Seite ein Umlenkblech 43 an" das den dagegenströmenden Luftvorhang trichterförmig um-und in den Saugluftschlitz 42 hineinlenkt. Die abgesaugte, die gefährlichen Restgase enthaltende Luft wird entweder von der Saugluftquelle über eine Filteranlage der Blasluftquelle 35 zu oder in die freie Arbeitsatmosphäre abgeführt. Die beschriebenen Mittel ermöglichen es, kurzfristig nach dem Reinigen eines Xübels 16 die Waschkammer zu öffnen und mit einem neuen Dübel zu beschicken, wodurch die LeistungsfAigkeit der Waschanlage vesentlich erhöht wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 0 übelwaschanlae mit einem Waschkammergehäuse und mindestens einer in die Waschkammer ragenden, drehbaren Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste quer zur Drehachse zwischen einer ersten und einer zweiten Endlage hin und her bewegbar gelagert und unter der Wirkung einer Kraft gegen die erste Endlage geschoben ist, und dass dem freien Bürstenende gegenüber eine tübelhalterung vorgesehen ist, welche um ehe zur Drehachse der Bürste parallele Achse drehbar ist.
  2. 2.
    Kübelwaschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste eine auch stirnseitig mit Borsten versehene Walzenbürste ist.
  3. 3.
    tübelwaschanlage nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Bürste in Richtung gegen die zweite Endlage mindestens eine weitere Bürste angeordnet ist.
  4. 4.
    tUbelwaschanlage nach Patentanspruch 3, dadurch kennzeichnet, dass die veitere Bürste eine Topfbürste ist.
  5. 5.
    Kübeluaschanlage nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten in einem gemeinsamen, relativ zum Waschkammergehäuse verschiebbaren Gehäuse gelagert sind.
  6. 6.
    Kübelvaschanlage nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulikmotor die erwähnte Kraft auf das Lagergehäuse ausübt.
  7. 7.
    Kübelwaschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste auswechselbar ist.
  8. 8.
    Lübelwaschanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kübelhalterung um die erwähnte Achse motorisch antreibbar ist.
  9. 9.
    Kübelwaschanlage mit einem Waschraumgehäuse, bei dem die Waschkammer von aussen durch eine Türöffnung zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf einer Seite über die Höhe der Türöffnung ein mit einer Blasluftquelle verbundener von der TUröffnung veggerichteter Blasluftschljtz erstreckt, dass die Blasrichtung des Blasluftschlitzes mit der Ebene der Türöffnung ein Winkel zvischen 5 und 250 einschliesst und dass sich auf der anderen Ttlröffnungsseite über die Türöffnung ein Umlenkblech erstreckt, das einen vom Blasluftschlitz erzeugten Luftstrom trichterartig in einem im Bereich der Türöffnung angeordneten Absaugschlitz lenkt, der sich über die ganze Höhe der Türöffnung erstreckt und mit einer Saugluftquelle verbunden ist.
  10. 10.
    tübelwaschanlage nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasrichtung des Blasluftschlitzes einen Winkel von 10 bis 150 mit der Ebene der Türöffnung einschliesst.
  11. 11.
    KUbelwaschanlage nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Blasrichtung an den BlasluPtschlitz auf der der Türöffnung abgewandten Seite ein Leitblech anschliesst, das mit der Ebene der Türöffnung einen Winkel von 12 bis 400, vorzugsweise 15 bis 340 einschliesst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107297371A (zh) * 2017-08-14 2017-10-27 宿州冬宇环保科技有限公司 一种矩形垃圾桶的清洗系统

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US2017941A (en) * 1927-01-04 1935-10-22 Carl Braun Inc Device for cleaning receptacles
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