DE2741442A1 - Windschutzleiste bei kraftfahrzeug- schiebedaechern - Google Patents

Windschutzleiste bei kraftfahrzeug- schiebedaechern

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DE2741442A1
DE2741442A1 DE19772741442 DE2741442A DE2741442A1 DE 2741442 A1 DE2741442 A1 DE 2741442A1 DE 19772741442 DE19772741442 DE 19772741442 DE 2741442 A DE2741442 A DE 2741442A DE 2741442 A1 DE2741442 A1 DE 2741442A1
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Harry E Resch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/226Wind deflectors for open roofs immovably attached to vehicle roof section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Windschutzleiste bei Kraftfahrzeug-Schiebedächern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Windschutzleiste bei Kraftfahrzeug-Schiebedächern, die quer zur Fahrtrichtung liegend vorn im Abschluß der Dachöffnung befestigt ist.
  • Derartige Windschutzleisten sind fest in der Dachöffnung des Kraftfahrzeuges befestigt. Sie werden herausgeschwenkt damit sie den Wind ableiten, wenn das Schiebedach geöffnet wird und sie gelangen in oder unter das Schiebedach, wenn sich das Schiebedach schließt. Nachteil dieser Ausführung ist es, daß sie sehr kostspielig einzubauen ist, sehr störungsanfällig ist, da einerseits der starke Druck des Fahrtwindes auf die ausgeklappte Windschutzleiste wirkt so daß diese Windschutzleiste hier sehr stabil unterstützt sein muß, andererseits aber sich die Windschutzleiste leicht einklappen lassen muß, wenn sie unterhalb oder innerhalb des Schiebedaches, welches die Dachöffnung verschließt, untergebracht werden muß. Bei derartigen Windschutzleisten ist es überhaupt nicht möglich, etwa zusätzlich noch einen Sonnenschirm vorzusehen, der den Fahrer bei geöffnetem Schiebedach vor Sonneneinströmung schützen soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Windschutzleiste vorzusehen, die billig herstellbar ist, kaum störanfällig ist, zusammen mit einem Sonnenschutzschirm kombiniert sein kann, und sich leicht handhaben lässt.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin,daß die Windschutzleiste ein mit dem Abschlußprofil verbindbares Fußprofil aufweist.
  • Nach diesem MerkmaQist also die Windschutzleiste einsetzbar und besitzt ein Fußprofil, welches sich in das die Dachöffnung abschließende Abschlußprofil einbringen lässt. Dabei ist dieses Einbringen so gedacht, daß der Fahrer leicht bei geöffnetem Schiebedach vom Fahrersitz aus die Windschutzleiste einbringt, indem er sie z.B. entgegen der Fahrtrichtung neigt und nach vorn eindrückt, während dann der Fahrtwind entgegengesetzt auf die Windschutzleiste drückend eine mit zunehmendem Fahrtwind immer stärker werdende Befestigung bzw. Verbindung des Fußprofils der Windschutzleiste mit dem Abschlußprofil bewirkt.
  • Eine mögliche Ausbildung besteht darin, daß das Fußprofil mit in das Abschlußprofil einbringbaren Vorsprüngen versehen ist.
  • Dabei ist es wesentlich, daß das Fußprofil in FAhrtrichtung vorn einen das Abschlußprofil untergreifenden Vorsprung besitzt.
  • Selbstverständlich lassen sich auch alle anderen möglichen Profilarten verwenden. Es können auch zusätzliche Rastungen verwandt werden. Wesentlich ist nur, daß man den geringen Nachteil in Kauf nimmt, die Windschutzleiste vonhand einzusetzen , um dadurch nur einen Bruchteil der Kosten ausgeben zu müssen, die eine Windschutzleiste kostet, die mit einem Versenkmechanismus versehen ist, und um weiterum ein Vielfaches an Betriebssicherheit zu erlangen, weil die einsetzbare Windschutzleiste so mit ihrem Befestigungsprofil ausgebildet sein kann, daß sie mit zunehmendem Fahrtdruck bzw. Fahrtwind zunehmend einen festeren Halt im Abschlußprofil aufweist. Die weiteren Ansprüche beziehen sich auf eine bevorzugte Ausbildung einer Windschutzleiste bzw. deren Fußprofil.
  • Neben dem besonderen Profil, welches die Windschutzleiste aufweist, besteht für die Ausbildung der Windschutzleiste noch ein weiteres Merkmal darin, daß diese bandartig aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi besteht. Bei dieser Ausuhrung kann man die Windschutzleiste aufrollen und bringt sie leicht im Handschuhfach unter.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin,daß die Windschutzleiste aus starrem Werkstoff, z.B . Hart-PVC besteht.
  • Diese Ausführung könnte z.B. in Taschen unter dem Dach eingeschoben werden.
  • Eine weitere, hiervon unabhängige Möglichkeit, besteht noch darin, daß die Windschutzleiste einstückig mit der vorn liegenden, die Dachöffnung abdichtenden Dichtung ist.
  • Bei dieser Ausführung nimmt man in Kauf, daß auch dann bei geschlossenem Schiebedach die Windschutzleiste über das Dach hinausragt.
  • Insbesondere bei der Verwendung von starrem Werkstoff für die Windschutzleiste besteht eine Möglichkeit darin, daß die Windschutzleiste von Einzelstücken gebildet ist. Hier besteht dann die Möglichkeit, daß z.B. nur über dem Fahrersitz Einzelstücke eingeschoben werden, wenn nur dort eine Windumleitung stattfinden soll. In der Regel wird man aber , um Windgeräusche zu vermeiden, die Einzelstücke so ausbilden, daß sie entweder nebeneinander gesetzt die gesamte Dachbreite ergeben, oder aber diese teleskopartig ineinander verschiebbar ausgebildet sind.
  • Durch diese Ausbildung lässt sich die Windschutzleiste an unterschiedliche Dachbreiten bzw. Dachöffnungen anpassen.
  • Eine weitere zweckmässige Ergänzung der Windschutzleiste besteht darin, daß an der Abrißkante ein unter Winddruck nach hinten sich wegbiegender Sonnenschutzschirm angebracht ist.
  • Dabei ist es möglich,daß dieser Sonnenschutzschirm bzw. eine Sonnenschutzfolie lösbar mit der Abrißkante verbunden ist, wobei hier die Abrißkante, z.B. eine Rinne mit Hinterschneidungen aufweisen kann, damit der Sonnenschutzschirm einschiebbar ist. Man hat hierdurch also die Möglichkeit, gleichzeitig mit der Windschutzleiste einen Sonnenschutzschirm zu kombinieren.
  • Es ergibt sich auch der weitere Vorteil hierbei, daß, wenn dieser Sonnenschutzschirm bzw. diese Folie entsprechend lang ist, d.h. weit genug die Dachöffnung abdeckt, dann auch Regen nicht in den Fahrgastraum dringen kann, trotzdem eine ausreichende Belüftung vorhanden ist, weil die HÖhe der Windschutzleiste seitlich Zu- und Abluftöffnungen für den Fahrtwind offenlässt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich ein KFZ-Dach mit geöffnetem Schiebedach und eingebrachter Windschutzleiste mit Sonnenschutzschirm.
  • Fig. 2 zeigt schaubildlich im vorderen Teil eine Windschutzleist welche mit einem Sonnenschutzschirm verbunden ist, im hinteren abgebrochenen Teil die Windschutzleiste ohne Sonnenschirm.
  • Fig. 3 zeigt vergrößert, das Abschlußprofil in der Dachöffnung mit eingelegter Windschutzleiste ohne und mit Fahrtwindeinwirkung.
  • Fig. 4 zeigt das Profil der Fig. 3 vor dem Einsetzen der Windschutzleiste.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine Möglichkeit mit dem Dichtungsgummi, welches die Dachöffnung abschließt, eine Windschutzleiste zu verbinden.
  • In der Fig. 1 ist das Kfz-Dach 1 mit der Windschutzscheibe 2 dargestellt. Die Dachöffnung 3 lässt sich mit einem Schiebedach 4 verschließen. Die in das vordere Abschlußprofil7 eingesetzte Windschutzleiste 5 verhindert Windgeräusche im Fahrgastraum. Weiter ist in der Fig. 1 beispielsweise gezeigt, daß ein Sonnenschutzschirm 12 mit der Windschutzleiste 5 verbindbar ist.
  • Entsprechend dem in der Fig. 4 gezeigten Abschlußprofil 7 ist das Fußprofil 8 der Windschutzleiste 5 ausgebildet.
  • Das Fußprofil 8 hat bezogen auf die Fahrtrichtung 6 einen vorderen , längeren Vorsprunglo und einen hinteren , kürzeren Vorsprung 9. Nach den Enden der Vorsprünge 9,1o und auch nach oben sind die Profile sich verjüngend ausgebildet. Nach oben verjüngend wird die Abrißkante.11 gebildet. Der Abstand 15, wie er in der Fig. 3 dargestellt ist, und der sich vom hinteren Vorsprung 9 bis zum Beginn des vorderen Vorsprunges lo erstreckt muß der Breite 14der öffnung im Abschlußprofil angepasst sein.
  • Das Einsetzen der Windschutzleiste erfolgt dann so, daß vom Fahrgastraum her der Bedienende die Windschutzleiste 5 in Mbilrichtung 6, d.h. in Fahrtrichtung nach vorn kippt, und jetzt mit dem vorderen Vorsprung lo beginnend das Fußprofil in das Abschlußprofil 7 einführt. Der Fahrtwind, der dann entgegengesetz der Pfeilrichtung 6 drückt, bringt dann die Windschutzleiste 5 in die gestrichelt gezeichnete Lage 17 der Fig. 3.
  • Man erkennt hierbei, daß eine formschlüssige Verbindung zwischen Abschlußprofil 7 und Fußprofil 8 der Windschutzleiste 5 entsteht, und dadurch eine sichere und einfache Verbindung der Wind -schutzleiste mit dem vorderen Abschlußprofil 7 der Dachöffnung 3 erfolgt ist. Die Profilstärke 13 am oberen Ende des Fußprofils kann verschieden gewählt sein, je nachdem, wie groß die Breite 14 der Öffnung ammbschlußprofil ist. Das Fußprofil ist selbstverständlich anders ausgebildet, wenn das Abschlußprofil nicht, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine T-förmige Ausbildung hat, sondern anders ausgebildet ist. Wesentlich ist immer nur, daß die Profile so zueinander abgestimmt sein müssen, daß, wenn die Windschutzleiste entgegen der Fahrtrichtung geneigt und dann nach unten gedrückt wird, sich das Fußprofil in das Abschlußprofil einführen lässt, und durch die Kippwirkung des Fahrtwindes dann die in Fahrtrichtung vorn liegenden Vorsprünge der Windschutzleiste Vorsprünge des Abschlußprofiles hintergreifen. Ggf. können nachträglich solche Befestigungsmittel angebracht werden; wesentlich ist immer nur, daß ein rasches Lösen und Befestigen möglich ist. Die Befestigung im Abschlußprofil hat auch noch den Vorteil, daß auftreffende Insekten weggeleitet werden, weil sich die Windschutzleiste nach hinten wegbiegt. Die Verbindung der Windschutzleiste kann auch unlösbar mit der Abschlußleiste der Dachöffnung erfolgen, wenn , wie in Fig. 5 gezeigt, die Windschutzleiste 18 einstückig mit der Dichtung 16 der Dachöffnung ist.

Claims (17)

  1. Patentansprüche r 4) Windschutzleiste bei Kraftfahrzeug-Schiebedächern, die quer zur Fahrtrichtung liegend vorn im Abschluß der Dachöffnung befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Windschutzleiste (5)ein mit dem Abschlußprofil (7) verbindbares Fußprofil (8) aufweist.
  2. 2. Windschutzleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fußprofil (8) mit in das Abschlußprofil (7) einbringbaren Vorsprüngen (9,10) versehen ist.
  3. 3. Windschutzleiste nach Anspruch 1-2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fußprofil (8) in Fahrtrichtung (6) vorn ein das Abschlußprofil (7) untergreifenden Vorsprung (lo)besitzt.
  4. 4. Windschutzleiste nach Anspruch 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fußprofil (8) ein in Fahrtrichtung vorn und ein in Fahrtrichtung hinten liegenden Vorsprung (wo,9) besitzt , wobei der hintere Vorsprung (9) kürzer als der vordere Vorsprung (lo) ist.
  5. 5. Windschutzleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Profil der Windschutzleiste (5) sich nach oben verjüngt und am oberen Ende eine ansich bekannte Abrißkante (11) aufweist.
  6. 6. Windschutzleiste nach Anspruch 1,bits 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Windschutzleiste (5) bandartig aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi besteht.
  7. 7. Windschutzleiste nach Anspruch 1-5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Windschutzleiste (5) aus einem starren Werkstoff , z.B. Hart-PVC besteht.
  8. 8. Windschutzleiste nach Anspruch 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des hinteren Vorsprunges (lo) und die Profilstärke im Anschluß an das Fußprofil (8) zusammen der Breite (14) der öffnung des Abschlußprofils entsprechen.
  9. 9. Windschutzleiste nach Anspruch 1-7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorsprünge (9,10) des Fußprofils (8)und das anschließende Profil der Windschutzleiste (5)sich nach deren Enden verjüngend ausgebildet sind.
  10. lo. Windschutzleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Windschutzleiste von Einzelstücken gebildet ist.
  11. 11. Windschutzleiste nach Anspruch 1 und lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelstücke sich gegenseitig über-lappend ausgebildet sind.
  12. 12. Windschutzleiste nach Anspruch 1 und lo, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelstücke ineinander teleskopartig verschiebbar ausgebildet sind.
  13. 13. Windschutzleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einzelstücke, z.B. durch Rastung miteinander verbindbar sind.
  14. 14. Windschutzleiste nach Anspruch 1-13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Abrißkante (11) ein unter Winddruck nach hinten sich wegbiegender , dünner Sonnenschutzschirm (12) angebracht ist.
  15. 15. Windschutzleiste nach Anspruch 1-13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sonnenschutzschirm bzw.
    eine Sonnenschutzfolie lösbar mit der Abrißkante bzw. der Windschutzleiste verbunden ist.
  16. 16. Windschutzleiste nach Anspruch 1-13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abrißkante der Windschutzleiste eine dem Abschlußprofil ähnliche Rinne aufweist, und der Sonnenschutzschirm ein der Windschutzleiste ähnliches Fußprofil besitzt.
  17. 17. Windschutzleiste bei Kfz-Schiebedächern, diequer zur Fahrtrichtung liegend vorn im Abschluß der Dachöffnung befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Windschutzleiste (18) einstückig mit der vorn liegenden , die Dachöffnung abdichtenden Dichtung (16) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747251A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH Windabweiser
FR2875181A1 (fr) * 2004-09-16 2006-03-17 Renault Sas Cassette pour toit ouvrant de vehicule automobile pourvue d'un deflecteur amovible et vehicule correspondant

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0747251A1 (de) * 1995-06-07 1996-12-11 WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH Windabweiser
FR2875181A1 (fr) * 2004-09-16 2006-03-17 Renault Sas Cassette pour toit ouvrant de vehicule automobile pourvue d'un deflecteur amovible et vehicule correspondant
EP1637378A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-22 Renault s.a.s. Einbaueinheit mit abnehmbaren Dachdeckel und abnehmbaren Windabweiser für KFZ-Dächer

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