DE2741356A1

DE2741356A1 - Schraegschneider fuer mit kautschuk impraegnierte gewebe

Info

Publication number: DE2741356A1
Application number: DE19772741356
Authority: DE
Inventors: Mathew Kuts
Original assignee: BF Goodrich Corp
Current assignee: Goodrich Corp
Priority date: 1976-09-17
Filing date: 1977-09-12
Publication date: 1978-03-23
Also published as: GB1557428A; NL7709325A; MX144978A; FR2364760A1; FR2364760B1; AU2802977A; AU509281B2; BR7706116A; US4069729A; CA1067814A; JPS5337782A

Description

Dr.-In,-. P.K. Holzh-ivaer _fQ[- _offenbach _ _M

Dipl.- Met. W. Gold bach ^tlL!? ^rienbach a.M.

Dipl.- Ing. L. Schieferdecker Merrnstr. if

B.F. Goodrich Company ~ */" 2741356

Akron, Ohio, V.St.A.

Schrägschneider für mit Kautschuk imprägnierte Gewebe.

Die PJrfindung betrifft die Herstellung non Luftreifen und insbesondere eine Schneidvorrichtung zum Schneiden gestapelter Lagen, die bei dem Aufbau und der Herstellung von Luftreifen verwendet werden.

Bei der Herstellung von Luftreifen ijt einer der wichtigsten Teile zum Aufbau der Karkasse eine dünne Lage nicht vulkanisierten kautschukarti.gen Materials, das als Gewebe, Aufbaulage oder Lagenstapel bekannt ist. Bei der Herstellung solcher Lagenstapel werden parallele Kordgewebe, Drahtkorde oder Korde hoher Festigkeit, wie Kevlarkord, durch ein Paar Walzen im Zusammenwirken mit lalanderwalzen geführt, welche unvulkanisierten Kautschuk bearbeiten und auf die parallelen Kordgewebe aufkalandern, wenn sie durch die Klemmwalzen «reben, um eine fortlaufende Materialbahn mit den parallelen , eingebetteten Kordlitzen zu bilden, undin einer Richtung laufen, die parallel zur Längsmittellinie des Materials ist. Danach wird das Bahnmaterial schräg in Materialstücke geschnitten, die dann miteinander verbunden werden, um eine Aufbaulage oder einen Lagenstapel mit Korden zu bilden, die darin unter einem Schrägwinkel gegenüber der L'ingsmittellinie des Vorratsstapels angeordnet sind. Sin solcher Stapel oder Lagenvorrat kann auch rechtwinklig zur Mittellinie des gebildeten Stapels stehen, doch wird die Erfindung zur Erläuterung in der Weise beschrieben, daß die Kordfaden unter einem kleinen, spitzen Winkel zur Längsmittellinie des 3tapel3 stehen·

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Lagen vom Stapel werden auf eine Reif enauf bautrornriel rjo .j.uf daß Kordstücke sich überlappender Lagen kreuzweise zu dm·, r'ordstücken darüber oder darunter liegen. Die Reifenwülste werden dann gegen die Enden der Stapellagen gesetzt und die Lagen darüber gestülpt. Zusätzliche Lagen, Scheuerstreifen, Seitenstreifen, Verstärkungen, Auflagen und eine Laufflächenlage können in wechselnder Reihenfolge aufgebracht und angenaht werden, ΔΙυιρ-. soche Karkasse ist im wesentlichen ;in flaches Band, bei dem der Winkel zwisc-hen den Kordfaden und der Umfangslinie über die Reifenkrone gemessen wird. Bei üblichen Gürtelreifen Können das etwa sechszig Grad sein. Jedoch kann diese Vorrichtung Gewebematerial mit Litzen aus Kevlatkord im Innern schneiden, die einen kleinen spitzen Winkel mit der Umfangsmittellinie dec Reifens bilden, !!ach dem Entfernen eines solchen Rohlings erhält der Reifen eine Toroidform beider Vulkanisation oder auf einer zweiten faschine vor der Vulkanisation, wobei sich der winkel nach der Vulkanisation in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren einschließlich der Trommeleinstellung ändert. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich im allgemeinen auf Reifen, die aus Gewebe gema-cht werden, doch bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf Aufbaulagen, die nicht dehnbare Kordraaterialien, wie Kylon, Kevlae-Kord und Draht, verwenden. Bei der Verarbeitung vor: Stapellagen, die Kevlar-Kord enthalten, war die Verarbeitung wegen der enormen Festigkeit des Materials schwierig, da das Schneiden zum Teil durch den ocfenitt unter einem sehr kleinen Winkel erschwert wird, wobei die Schneidvorrichtungen dazu neigen, die Enden der Kevlarkordfäden auszufransen, und das hindert das vorzunehmende Spleißen. Die Vorrichtung kann auch Lagen sc-hneiden, die einen Vlinkel Null htben.

Beim Schrägschneiden von mit Kautschuk omprägnierten Gewebe ist die übliche Weise des Schneidens die Verwendung eines Fingerpaars,

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ν/cIche^ das Gewebe von dem Förderband, auf dem es wandert, abhebt, so daß eine schnell umlaufende Sdhneidscheibe über den Fingern in Zusammenarbeit damit das G-ewebe schneidet. Die Anwendung dieser üblichen Vorrichtung auf das Schneiden von mit Gummi imprägniertem Kevlakord einschließlich ^ es Gewebes für Radialreifen ist schwierig und unbefriedigend. Der rotierende Abschneiderder vorliegenden Erfindung sitzt ist nicht genuau ausgerichtet und erteilt dem rotierenden Abschneider eine ocherwirkung auf das mit Kautschuk imprägnierte rewebematerial, wenn der Abschneider quer über das Material zusammen mit einem lineal? beweglichen Amboß bei/egt v.'ird, der in seiner 3ewegung abgestützt wird, um einen festen schnitt bei dem ocherschnitt zu sichern. i\lach Vollendung eines Schnittea quer über das Goweb (..material ist es wünschenswert, den Abschneider und den Amboß aus dem Weg zu bewegen, so daß Abschneider und Amboß in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden und dann das Material weiter refordert oder in die nächste Stellung geschaltet ./erden kann, um den nächstfolgenden Schnitt vorzubereiten.

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, die einen auf einem Tragrahmen für eine Hin- und Herbewegung auf einer Führung sitzenden Wa"en verwendet. Der Tragrahmen kann auf den zu schneidenden Schrägwinkel oder einen Winkel Null eingestellt werden, ^in Tragteil für den Abschneider und den mit ihm zusammenarbeitenden Ambibß sitzt auf dem Wagen für eine Bewegung mit diesem. Der Amboß wird von dem Gehäuse für den Abschneider bei seinem Vor- und Rückgang feetragen, iiin Einrichtung sorgt dafür, daß der Abschneider und sein Tragteil zusammen mit dem Amboß aus dem vieg geschwenkt werden, so daß bei der Rückführung des Abschneiders und des Ambosses in die Ausgangsstellung das

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zu schneidende Grewebematerial in Vorbereitung des nächsten Jchnittes weiter-zeschaltet wird. Der rotierf;nde, runde Abschneider sitzt exzentrisch, so daß seine umlaufende Kante mit dem Amboß zusammenwirkt, um ein abwärts gerichtetes Scheren zusammen mit dem wandernden Amboß zu bewirken, der von dem Tragteil für den Abschneider getragen wird.

Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeitioiel der ^3rBindung wieder; in ihr ist

Fig. 1 eine Vorderansicht eineer Schrägschneid evorrichtung, wobei ein Teil des Förderers gezeigt ist,

Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Wagens, der Tragvorrichtung für den Abschneider, des Ambosses und eines Teils der Fkhrungsstange,

Fig. 3 ein Querschnitt durch den Vagen und die Schneieinrichtung nach Linie 3-3 in Fig. 2,

Fig. 4 ein Teilschnitt durch einen Teil des Wagens- und Amboßträgers mit dem Träger in Seitenansicht,

Fig. 5 eine Seitenansicht des rotierenden Abschneiders und eines Teils des Ambosses und

Fig. 6 ein vergrößerter Schnitt durch einen Teil des Abschneiders und Ambosses nach Linie 6 - 6 in Fig. 5.

In *"ig. 1 der Zeichnung, in welcher gleiche Jezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in allen Abbildungen wiedergeben, ist ein endloses Förderband gezeigt, das in geeigneter Weise in Abständen von entsprechenden Walzen getragen wird, die in bekannter Weise angetrieben werden. Das Förderband hat ein oberes Fördertrum 10 und ein unteres Rücklauftrum 11. Geeignete Führungen und Stützen sind vorgesehen, um das "Band in seinem Lauf zu führen; dazu gehört eine obere Platte 12 zum Tragen des oberen Trums 10. Der Tragrahmen, der allgemein in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein Paar aufwärts

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•erichtete Try,'-er 16 und 17 mit geeigneten Stützen einschließlich eines oberen Querträgers oder I-Trägers 18 und eines unteren Querträgers 19· Der untere Träger 19 hat ein Schwenklager 22 am mittleren Unterteil im Boden der Anlage; um dieses Lager kann der Rahmen geschwenkt und eingestellt werden, Eine Anzahl Hollen 23 sitzen im Abstand voneinander an unteren Endteilen des Tragrahmens, um die Winkeleinstellung des Rahmens und der zu bescheeibenden Schrägschneidvorrichtung zu erleichtern. Der Querträger 18 erstreckt sich über die ganze Breite des Schrägschneiders und trägt, wie in iTig. 3 gezeigt, eine Führung 24 mit einer Anzahl Bahnen darauf .Für eine Hin- und Herbewegung auf der Führung 24 ist ein Wagen 26 vorgesehen, der Scitenplatten 27, 27 und 3tirnplatten 28,28 (Fi';. 2) hat. Auf dem Wagen 26 ist eine Anzahl Hollen 29 in geeigneter Weise gelagert, Vielehe mit den Bahnen auf der Führung 24 in Eingriff kommen, um den Wagen 26 darauf zu halten und die Hin- und Herbewegung des Wagens 26 auf der Führung 24 zu lenken. In dem unteren lindteil der End platten 28, 28 des Wagens 26 isteine Stange oder Welle 31 für ein schwenkbares Tragen des Trägers 32 für den Abschneider gelagert. Drer Träger 32 für den Abschneider hat ein Paar aus einem Stück mit ihm bestehende Knäufe mit ausgerichteten Bohrungen, in welchen eine Welle 37 gelagert ist. Die l/elle 37 hat ein Paar Stirnräder 38 (von denen nur eines gezeigt ist), die in geeigneter Weise auf deren Enden aufgekeilt sind. Die Welle 37 trägt einen Bügel für eine drehbewegliche Befestigung an dem Ende der Kolbenstange 30 eines Druckzylinders 41. Das obere Ende des Druckzylinders 41 sitzt drehbar an einem Halter 43, der einen Teil der Seitenplatte 27 des Wagens 26 bildet. Die Stirnräder 38 kämmen mit den festen Zahnsegmenten 44 (von denen nur eines geteigt ist), .velche fest an den betreffenden End platten 28, 28 des Wa-

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gens 26 angebracht sind. Bei Betätigung des /ordereiides des Zylinders 41 wird die kolbenstange 40 aus der in ^x'i^o 3 g'izoi.rtsn Stellung in die in Fi-.;. 4 gezeigte ausgefahren, wodurch die Stirnräder 38 im Uhrzeigersinn rotieren, wie in ^J'i-j. 3 ftezeigt und der Träger 32 des Abschneiders im Uhrzeigersinn (in Fig. 3) ira die Welle 31 für einen noch zu beschreibenden Zweck -eschwenkt wird.

Der untere Teil des Trägers 32 hat in der 1· itte Ausnehmungen, um Führungen zu schaffen, welche einen einstellbaren Block 49 tragen, iiin am '.Vagen 26 in geeigneter Weise befestigter i-otor 65 iat seine Abtriebswelle mit einer Scheibe 66 verbunden, welche zur Scheibe 54 ausgerichtet ist. Die Scheibe 54 ist mit ihrem Abtrieb über geeignete Zahnräder mit der Antriebswelle 55 verbunden» -ain Keilriemen 67 ist über die .jcheiben 66 und 54 gelegt, um kraft vom Motor 65 auf die rfelle 55 übertragen zu können, an welcher eine runde Schneidvorrichtung 60 exzentrisch sitzt. Die Kitte der Welle 55 ist in I)¹Ig. 5 mit "A" bezeichnet, während die Mitte der Schneidvorrichtung 60 mit "B" bezeichnet ist. Die 3röi3e der 3xzentriiität zwischen den Mitten A und B ist als "e" bezeichnet, doch ist die Exzwntrizität der Schneidvorrichtung gegenüber dem Amboß 70 zweimal so groß. Der exzentrische Sitz des Abschneiders 60 an der Welle 55 erteilt dem Abschneider 60 eine schnell rotierende Scherbewegung gegenüber dem Amboß. Wie aus Fig. 6 erhellt, ist die runde Schneidkante 56 der Schneidvorrichtung 60 nach unten gegenüber dem Einsatzstück 71 des Ambosses 70 gerichtet, was eine schnelle Scherwirkung hervorbringt, wenn der Abschneider linear quer über das Gewebematerial bewegt wird, welches von einer noch zu beschreibenden Führungsstange gehalten wird. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, liegt die Schneidkante 56 in einer übene, die eine abgeflachte Seitenfläche 57 des Abschneiders 60 enthält,

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während die Kante 56 sich nach innen zu der anderen abgeflachten Seitenfläche 58 des Abschneiders 60 verjüngt. An dem Träger 32 der Schneidvorrichtung ist in <eoi -neter Wgkse ein L-förmiger Halter 68 befestigt, dessen unterer Endteil einen seitlich waagerecht verlaufenden Amboß 70 hat, der eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Jinsatzstücks 71 hat, der aus Karbid bestehen kann.

üer Träger 32 für den Abschneider hat Haltearme 75» die in geeigneter Weise mit ihm verbunden sind und Grewindebohrungen enthält, in die Stellschrauben 77 eingreifen. Die Enden der Stellschrauben 77 liegen an dem Block 49 an, um dessen seitliche Stellung an den Führungen 48 im Träger 32 einzustellen, üin solcher Block 49 kann ein sich selbst ausrichtendes Lager tragen, um die -Einstellung dep Blocks 49 mittels Stellschrauben 77 zu ermöglichen. Der Amboß 70 wird parallel zur Kante der Führungsstange 80 bewegt, über die das Grewebematerial läuft, während das obere Fordertrum 10 sich unter die Stange 30 bewegt.

Der obere Zwischenteil des I-Trägers 18 trügt, wie Fig. 1 zeigt, einen Motor 82 mit veränderlicher Drehzahl, dessen Abtriebswelle mit einer Kette 83 verbunden ist, die ihrerseits mit dem Wagen 26 verbunden ist und den i'-in- und Hergang des Wagens auf der Führung 24 durch geeignete oeuer- und Endschalter regelt, die begannt und üblich sind.

Beim Arbeiten der beschriebenen Vorrichtung wird das Grewebematerial über die Führungsstange 80 von dem oberen Fördertrum 10 geführt, und nachdem genügend Material vorgerückt ist, wird der Förderer zur Vorbereitung des Schnittes des Gewebes angehalten. Beim Anhalten des Förderbandes wird der Motor 82 angelassen, der damit den Wagen 26 über die Führungsstange 80 bewegtm während der Abschneider 60 mit hoher Geschwindigkeit über den Abtrieb des Motors

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65 rotiert, der seine .tinergie an den Keilriemen 67 und von da an die Welle 55 abgibt. Die Schneidkante 56 des exzentrisch sitzenden Absähneiders 60 ist parallel der Schneidkante des Aribosses 70 und legt sich ziemlich an dessen Seitenfläche, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Schneidkante der Schneidvorrichtung 60 führt eine Schneidbewegung aus, die eine Bewegung der linearen Schneidkante nach unten quer zum 3-ewebe infolge des exzentrischen Sitzes ist, so daß die in das Gewebe eingebetteten hevlarkordfäden wirksam ohne ein Zerfasern der Enden ab^escbn.i tten werden, wenn der Magen 26 linear über das zu schneidende Gewebe geführt wird. Bei Vollendung des Schnittes wird der i-otor 82 abgeschaltet und das Vorderende des Zylinders 41 unter Druck gesetzt, was die V/el-Ie 37 und die Stirnräder 38 rotieren läßt, welche mit den festen Zahnsegmenten 44 kämmen. Das läßt die Zahnräder 38 die Beinnente 44 bewegen und den Träger 32 der Schneidevorrichtung sich verschwenken, wobei der Abschneider 60 und der Anboß 70 Eich von der Führungsstange 80 fort um die Welle 31 drehen, um ein Vorrücken des Gewebematerials zu ermöglichen, wenn der wagen 26 in seine Ausgangsstellung durch den Motor«82 über geeignete Endschalter und Steuerungen zurückgeführt wird, die bekannt und üblich sind. Bei der Rückkehr des Wagens in die Ausgangsstellung wird das Kolbenende des Zylinders 41 unter Druck gesetzt und bewegt den Träger 32 des Abschneiders und den Amboß70 in die untere Stellung zurück, so daß der Amboß 70 im Eingriff ist, in einer Stellung relativ zur Schneidvorrichtung 60 und der Führungsstange 80 für den nächstfolgenden Schnitt»

Verschiedene Abänderungen sind möglich und können vom Fachmann vorgenommen werden, ohne daß der Gedanke der beschriebenen Erfindung verlassen wird, wie sie nachstehend durch die Ansprüche erläutert wird, da nur eine bevorzugte Ausführung beschrieben wurde.

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Claims

Ansprü ehe :

/1.] Schrägschneider für mit Kautschuk imprägnierte Gewebe, °ekennzeichnet durch ein Traggerüst (16, 17, 18, 19), einen Vagen (2o) auf dem Gerüst für eine Hin- und Herbewegung, einen Antrieb (67), der mit dem Wagen für dessen Hin- und Herführen verbunden ist, einen mit dem Wagen drehbeweglich verbundenem Träger für den Abschneider, einen Abschneider (60), der exzentrisch auf dem Träger für eine Rotation gelagert ist, eine Kraftmaschine (32) auf dem Wagen (26) in Wirkverbindung mit der Schneidvorrichtung zum Drehen des Abschneiders, der eine runde Schneidkante (56) hat, wobei der runde Abschneider (60) ein Paar leiten im Abstand voneinander hat und die Schneidkante sich zu einer von den Seiten hin verjüngt, eine Führungs-stange (8Oj am unteren Teil des Tra^gerüstes, über das das Gewebe bewegt wird und unter dem ein Förderband (10, 11) läuft, einen Aipboß (70) auf dem Träger für lie Schneidvorrichtung für eine Bewegung mit ihr, wobei der Amboß eine gerade Schneidkante (56) hat, die mit einem Teil der der anderen Seite benachbart ist, wobei die Kraftmaschine (82, 83) den Wagen (26) und den Träger für die Schneidvorrichtung (32) an dem Wagen verbindet, um .'-en Träger und den Amboß von der Fühtungsstange (80) fort zu bewegen, xlü die Bewegung des Gewebbes zu erleichtern, während der Träger für die Schneidvorrichtung und der Wagen für einen nachfolgenden Schnitt des Gewebes zurückbewegt werden.

2. Schrägschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fler Abschneider (60) eine Gleitberührung mit der geaden Schneidkante (56) des Ambosses (70) aufrecht erhält, und daß zu der drehbeweglichen Anordnung des Trägers für die Schneid-

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ORIGINAL INSPECTED

-JJ^r-

Vorrichtung eine Jta 15c (40) zuii. schwenken dea Ambosses (70) in f.-f;bO'vener Richtung um die Stange und fort von ihr gehört.

'3. Schrägschneitler zum Schneiden von iilastomermaterial, gekennzeichnet durch ein Traggerüst (16 - 19), Führungen (24) auf dem Gerüst, einen /ia.';en (26), der :^f'ür eine Bewegung auf den Führungen angeordnet ist, eine Kraftmaschine (82, 83) in Wirkverbindung mit dem Wagen zu dessen Hin- und Herbewegung auf den Führungen, eine Tragvorrichtung (32) für den ocrägschneider auf dem Wagen zur Bewegung mit diesem, eine runde Schneidvorrichtung (60) in exzentrischer Anordnung auf dem Träger für eine Rotation darauf, Antriebsmittel (65) in ■■·lötverbindung mit dem runden Schneider für dessen Umdrehung, der nir.e durchgehende runde Schneidkante

(56) hat, eine Führungsstange (&0), die am unteren Teil des Tra Gerüstes befestigt ist und eich quer darüber erstreckt, damit das zu schneidende 'Jewebe geführt wird, einen mit der Tragvorrichtung für den Schneider zur Bewegung mit ihm verbundenen Amboß (70), der eine erade Schneidkante hat, wobei die runde Schneidkante einen Teil in gleitendem Eingriff mit dem Amboß zu jeder Zeit hat und in einer Ebene liegt, die parallel zur geraden schneidkante ist, um eine bcherwirkung auf das Grewebe auszuüben, während die runde Schneidvorrichtung (60) und der Wagen (26) von der JJuhrungsstange in senkrechter dichtung relativ zur Führungsstange fortzuschwenken sind.

4. Sclirägschneider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die runde Schneidvorrichtung ^6O) ein Paar Seitenwände in Abstand voneinander hat, eine der seitlichen Schneidflächen in Gleitberührung mit dem Amboß (70) steht und die Schneidkante sich nach nach innen zur anderen der Seitenflächen im Abstand verjüngt, und daß ein Kraftantrieb (80, 82) den Wagen mit dem Träger für die Schneidvorrichtung verbindet, um nach Wahl den Träger bei

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Betätigung des Kraftantriebs zu verschwenken.

Rundschneider zur Verwendung beim Schneiden von mit Kautschuk imprägniertem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneider einen runden Körper (6ü) mit einer runden^ äußeren Umfangsschneidelftite mit ihrem liittelpunkt in dem Körper hat, eine Haltebohrung in dem Körper zum Halten des Schneiders an einer Welle (55) zum Rotieren des Schneiders vorgesehen ist, daß der Körper ein Paar gegenüberliegende Seitenflächen hat and die foitte der Haltebohrung exzentrisch zur lutte des Körpers liegt, wobei die Schneidkante in der Ebene einer der Seitenflächen des Körpers liegt und die Schneidkante sich zu einen übergang mit der anderen der Seitenflächen verjüngt.

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