DE2741300A1 - Schnellfahrende arbeitsmaschine - Google Patents

Schnellfahrende arbeitsmaschine

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DE2741300A1
DE2741300A1 DE19772741300 DE2741300A DE2741300A1 DE 2741300 A1 DE2741300 A1 DE 2741300A1 DE 19772741300 DE19772741300 DE 19772741300 DE 2741300 A DE2741300 A DE 2741300A DE 2741300 A1 DE2741300 A1 DE 2741300A1
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DE
Germany
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motor
main
undercarriage
hydraulic
work machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772741300
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Althoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuchs Bagger & Co 7525 Bad Schoenborn De GmbH
Original Assignee
JOHANNES FUCHS Firma
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Filing date
Publication date
Application filed by JOHANNES FUCHS Firma filed Critical JOHANNES FUCHS Firma
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Priority to US05/967,061 priority patent/US4189021A/en
Publication of DE2741300A1 publication Critical patent/DE2741300A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/08Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units comprising more than one engine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine schnellfahrende Arbeitsmaschine,
  • z.B. einen Mobilkran, Mobilbagger od.dgl., mit einem das Fahrgestell bildenden Unterwagen, auf dem ein Oberwagen drehbar gelagert ist, der den Ausleyer und seine Antriebsorgane trägt, und mit einem ersten Hauptmotor im Unterwagen für den Schnellfahrantrieb sowie mit einem zweiten Hauptmotor im Oberwagen für den Antrieb einer Pumpe zum Speisen von Hydromotoren der Arbeitsmaschine, wobei eine schaltbare Einrichtung zum Summieren der Leistungen beider Hauptmotoren für die Schnell fahrt und im Unterwagen ein hydraulischer Fahrmotor vorhanden sind, der über eine Drehdurchführung in der Drehachse des Oberwagens mit der Pumpe im Oberwagen verbunden ist, nach Patentanmeldung P 26 48 414.0.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Erfindung des Hauptpatentes zu verbessern und weiter auszubilden.
  • Diese Aufgabe ist bei einer schnellfahrendenArbeitsnKKdneder oben genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Summieren der Leistungen beider Hauptmotoren ein Getriebe aufweist, über das der erste Hauptmotor und der hydraulische Fahrmotor gleichzeitig über ein Schaltgetriebe mit mindestens einer Fahrachse des Unterwagens verbindbar sind. Dadurch wird erreicht, daß die Drehdurchführung in der Drehachse des Oberwagens, die beim Gegenstand des Hauptpatentes dazu vorhanden ist, um einen hydraulischen Fahrmotor im Unterwagen der Arbeitsmaschine im Arbeitseinsatz anzutreiben, auch für die Einrichtung zum Summieren der Leistungen beider Hauptmotoren verwendbar ist, so daß die Erfindung eine sehr wirtschaftliche und funktionstüchtige Lösung ergibt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung vonzweiin der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen:in schematisch vereinfachter Darstellung: Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels eines schnellfahrenden Mobilkranes gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht des Unterwagens des Mobilkrans nach Fig. 1, in der die Schaltung der mechanischen Teile und die hydraulische Schaltung schematisch dargestellt sind; Fig. 3 . eine Darstellung der mechanischen und hydraulischen Schaltung im Oberwagen; Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Mobilkran weist einen das Fahrgestell bildenden Unterwagen 111 auf, auf dem ein Oberwagen 112 um eine vertikale Achse 113 mittels eines Drehkranzes 114 drehbar gelagert ist. Der Oberwagen 112 trägt den als Ganzes mit 115 bezeichneten Ausleger, für den als Antriebsorgane in bekannter Weise und daher in der Zeichnung nicht dargestellte Hydromotoren vorgesehen sind, die von zwei Pumpen 138 und 139 über in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerorgane gespeist werden. Für den Antrieb dieser beiden Pumpen 138 und 139 ist im Oberwagen ein Dieselmotor 116 vorgesehen, der im folgenden als zweiter Hauptmotor bezeichnet wird.
  • Jede der beiden Pumpen 138 und 139 ist über je einen Steuerschieber 141 bzw. 142 über Druckmittelleitungen 143 mit einer Drehdurchführung 133 wahlweise verbindbar, und zwar so, daß mit dieser Drehdurchführung jede der beiden Pumpen 138 oder ein7eln 139 keder beide gleichzeitig verbunden werden können.
  • Im Unterwagen 111 sind für den Fahrantrieb des Mobilkranes ein im folgenden als erster Hauptmotor 117 bezeichneter Dieselmotor vorgesehen, der die gleiche Leistung hat wie der im Oberwagen vorgesehene weite Hauptmotor 116, sowie zwei hydraulische Motoren 144 und 145. Diese beiden Motoren sind wahlweise über einen Steuerschieber 147 über die Drehdurchführung 133 mit der Druckmittelleitung 143 verbindbar.
  • Der erste Hauptmotor 117 treibt ein Summengetriebe 146 an, mit dem zur Summierung der Leistungen der beiden Motoren auch der erste hydraulische Motor 144 über eine Gelenkwelle 125 verbunden ist. Der Abtrieb dieses Summengetriebes 146 ist über ein Schaltgetriebe 127 und eine Gelenkwelle 129 mit der lenkbaren Vorderachse 132 des Mobilkranes verbunden. Diese Vorderachse 132 ist wiederum über eine Gelenkwelle 135 mit einem schaltbaren Verteilergetriebe 134 verbunden, das über eine weitere Gelenkwelle 136 mit cter flinterachse 137 des Mobilkranes und mit dem zweiten llydraulischen Motor 145 verbunden ist.
  • Während des Fahrbetriebes beLndet sich der Oberwagen in der in Fig. 1 dargestellten Stellung, in der sich die Führerkabine des Oherwagens über der Vorderachse @@2 befindet. Der Steuerschiebar 147 befindet sich hierbei in der in Fig. 2 dargest-LLten Stellung, in der der erste hydraulische Motor 144 rtlit dBr Drehdurchführung 133 und über diese mit den Druckmittelleitungen 143 (I?S Oberwagens verbunden ist. Die beiden Steuerschieber 141, 142 sind dabeclabei) eingestellt, daß dieezeichenPumpen 133 un,l ItIni i den Druckmittelleitungen 143 verbunden ind. dadurch wird erreicht, daß die volle Leistung @@s im Oberwagen befindlichen zweiten Hauptmotors 116 auf den ersten hydraulischen Motor 144 im Unterwagen übertragen wird. Dieser erste hydraulische Fahrmotor 144 überträgt seine Leistung über die Gelenkwelle 125 auf das Summengetriebe 146, das gleichzeitig die Leistung des ersten Hauptmotors 117 aufnimmt. Auf diese Weise werden die Leistungen der beiden Hauptmotoren 116 und 117 im Summengetriebe 146 summiert. Mit dem Schaltgetriebe 127 kann nun die gewünschte Drehzahl der Vorderachse 132 eingestellt werden. Dadurch, daß die Vorderachse 132 über das Verteilergetriebe 134 mit der Hinterachse 137 verbindbar ist, besteht die Möglichkeit, auch im Schnellfahrbetrieb beide Achsen anzutreiben.
  • Im Arbeitseinsatz wird mittels des Schaltgetriebes 127 die Vorderachse 132 vom Summengetriebe 1gel6 abgeschaltet.
  • Der Steuerschieber 147 wird so eingestellt, daß nun dr zweite hydraulische Motor 145 mit der Drehdurchführung 133 und damit mit den Druckmittelleitungen 143 verbunden ist.
  • Mittels der Steuerschieber 1Z11 und 142 können wahlweise eine oder beide Pumpen 138 und 139 mit den Druckmittelleitungen 143 verbunden werden. Vom zweiten hydraulischen otor 145 können nun wahlweise die Fahrachsen 132 und 137 einzeln oder zusammen je nach der Schaltung des Verteilergetriebes angetrieben werden. Durch die Verbindung einer der Pumpen 138 oder 139 mit den Druckmittelleitungen Li3 kann der Mobilkran im Arbeitseinsatz mit einer langsamen G2schwindigkeit und durch Einschaltung beider Pumpen 133 und 139 mit einer doppelt so großen Geschwindigkeit ancjetrieben werden.
  • Anstelle des schaltharen Verteilergetriebes 134 kann auch ein einEaches Getriebe vorgesehen sein, mittels dessen entweder nur eine Fahrachse 132 oder 137 oder beide Fahrachsen 132 und 137 gleichzeitig vom zweiten hydraulischen Fahrmotor 145 antreibbar sind, ohne daß eine wahlweise Schaltmöglichkeit besteht.
  • Die Fig. 4 zeigt eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Unterwagens einer beliebigen Arbeitsmaschine, z.B. eines Mobilbaggers, Für dieses Ausführungsbeispiel gilt auch die in Fig. 3 dargestellte Schaltung im Oberwagen.
  • Zur Vermeidung von unnötigen Längen sind in der Fig. 4 diejenigen Teile, die den Teilen des vorher beschriebenen Ausführungsbeispieles entsprechen, mit um 100 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet, so daß dadurch auf die Beschreibung des vorhergehenden Ausführungsbeispieles Bezug genommen wird.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel dadurch, daß hier nur ein hydraulischer/motor 244 vorgesehen ist, der unmittelbar mit der zur Drehachse 213 des Oberwagens konzentrischen Drehdurchführung 233 verbunden ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß hier das Summengetriebe 246 mit dem ersten Motor 217 über eine Schaltkupplung 240 und das Schaltgetriebe 227 über die Gelenkwelle 229 und ein Schaltgetriebe 220 mit der Vorderachse 232 verbunden ist. Schließlich sind lösbare hier beide Fahrachsen 232 und 237 über eine/Kupplung 234 und eine Gelenkwelle 235 miteinander verbunden. Trotz der sich dadurch ergebenden Einsparung des zweiten hydraulischen Motors 145des Verteilergetriebes 134 und des Steuerschiebers 147 kann mit diesem Ausführungsbeispiel dasselbe erreicht werden wie mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
  • Während des Fahrbetriebes sind beide Pumpen 138 und 139 mittels der Steuerschieber 141 und 142 über die Druckmittelleitungen 143 und die Drehdurchführung 233 unmittelbar mit dem hydraulischen Motor 244 verbunden. Dadurch wird die volle Leistung des im Oberwagen befindlichen zweiten Hauptmotors 116 auf den hydraulischen Motor 244 im Unterwagen übertragen, der seine Leistung über die Gelenkwelle 225 auf das Summengetriebe 246 überträgt, das gleichzeitig die Leistung des ersten Hauptmotors 217 aufnimmt. Die so summierten Leistungen beider Motoren werden nun über die Schaltgetriebe 227 und 220 auf die Vorderachse 232 und je nach Schaltung der Kupplung 234 auch auf die Hinterachse 237 übertragen. Das Schaltgetriebe 220 ist hierbei auf eine Ubersetzung 1 : 1 eingestellt, so daß während der Fahrt nur das Schaltgetriebe 227 betätigt werden muß.
  • Im Arbeitseinsatz wird der erste Motor 217 mittels der Schaltkupplung 240 vom Summengetriebe 246 abgeschaltet, so daß dieses nur noch vom hydraulischen Motor 244 antreibbar ist. Das Schaltgetriebe 220 wird auf eine Untersetzung für das Verfahren der Arbeitsmaschine während des Arbeitseinsatzes geschaltet, Dieses Schaltgetriebe 220 braucht dann während des Verfahrens der Arbeitsmaschine im Arbeitsbetrieb nicht mehr geschaltet zu werden. Um bei diesem Schaltgetriebe 220 mit einer möglichst kleinen Untersetzung auskommen zu können, wird das Schaltgetriebe 227 auf die kleinste Übersetzung, nämlich den Rückwärtsgang, eingeschaltet. Außerdem wird nur eine der Pumpen 138 oder 139 mittels des zigeordneten Steuerschiebers 141 bzw. 142 an die Druckmittelleitungen 143 angeschaltet, und zwar so, daß der Druckmittelstrom in entgegengesetzter Richtung umläuft, so daß der hydraulische Motor 244 in entgegengesetzter Richtung umläuft als bei der Schnellfahrt. Dadurch wird erreicht, daß trotz Einstellung des Schaltgetriebes 227 auf den Rückwärtsgang die Arbeitsmaschine in der Vorwärtsrichtung fährt. Durch die Verwendung nur einer der beiden Pumpen 138 oder 139 und durch die Einschaltung des Rückwärtsganges im Schaltgetriebe 227 wird schon eine sehr starke Herabsetzung der Drehzahl erreicht, so daß das Untersetzungsverhältnis des Schaltgetriebes 220 für den Arbeitseinsatz sehr niedrig gehalten werden kann. In vielen Fällen ist es hierbei auch möglich, das Schaltgetriebe 220 ganz wegzulassen. Durch Einschaltung beider Pumpen 138 und 139 kann die Geschwindigkeit im Arbeitsbetrieb verdoppelt werden. Durch Umschaltung des Steuerschiebers 141 bzw. 142 kann natürlich bei gleicher Übersetzung auch rUckwärts gefahren werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen haben die beiden Hauptmotoren 117 und 116 bzw. 217 und 216 die gleiche Leistung. Im Sinne der Erfindung ist es jedoch nur wichtig, daß der erste Hauptmotor 117 bzw. 217 eine Leistung hat, die es ermöglicht, zusammen mit dem zweiten Hauptmotor 116 bzw. 216, der für den Arbeitsbetrieb ausgelegt ist, die angestrebte Höchstgeschwindigkeit bei der Straßenfahrt zu erreichen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Schnelifahrende Arbeitsmaschine Zusatz zu Patentanmeldung P 26 48 414.0 Patentansprüche 1.Schnellfahrende Arbeitsmaschine mit einem das Fahrgestell bil-¼ denden Unterwagen, auf dem ein Oberwagen drehbar gelagert ist, der den Ausleger und seine Antriebsorgane trägt, und mit einem ersten Hauptmotor im Unterwagen für den Schnellfahrantrieb sowie mit einem zweiten Hauptmotor im Oberwagen für den Antrieb einer Pumpe zum Speisen von Hydromotoren der Arbeitsmaschine, wobei eine schaltbare Einrichtung zum Summieren der Leistungen beider Hauptmotoren für die Schnellfahrt und im Unterwagen ein hydraulischer Fahrmotor vorhanden sind, der über eine Drehdurchführung in der Drehachse des Oberwagens mit der Pumpe im Oberwagen verbunden ist, nach Patentanmeldung P 26 48 414.0, dadurch gek2nnzeichne', daß die Einrichtung zum Summieren der Leistungen beider Hauptmotoren (116, 117, 217) ein Getriebe (146, 246) aufweist, über das der erste Hauptmotor (117, 217) und der hydraulische Fahrmotor (144, 244) gleichzeitig über ein Schaltgetriebe (127, 227) mit mindestens einer Fahrachse (132, 137; 232, 237) des Unerwagens (111) verbindbar sind.
  2. 2) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaltgetriebe (127, 227) verbundene Fahrachse (132, 232) mit einer zweiten Fahrachse (137, 237) verbunden ist.
  3. 3) Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (135, 136, 235) beider Fahrachsen (132, 137; 232, 237) ein Schaltglied (134, 234) zum Lösen der Verbindung angeordnet ist.
  4. 4) Arbeitsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltglied ein schaltbares Verteilergetriebe (134) vorgesehen ist, das mit einem zweiten hydraulischen Fahrmotor (145) verbunden ist,und daß ein Steuerorgan (147) vorhanden ist, mittels dessen je einer der beiden hydraulischen Fahrmotoren (144, 145) wahlweise über die Drehdurchführung (133) mit der Pumpe (138, 139) verbindbar ist.
  5. 5) Arbeitsmaschine nacIieinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebe (246) und dem ersten ilauptmotor (217) eine Schaltkupplung (240) angeordnet ist.
  6. 6) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vom zweiten Hauptmotor (116) antreibbare Pumpen (138, 139) vorhanden sind und daß jeder Pumpe ein Steuerorgan (141 bzw. 142) zugeordnet ist, über das die Pumpen wahlweise mindestens einzeln mit der Drehdurchführung (133, 233) verbindbar sind.
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FR7732203A FR2369114A1 (fr) 1976-10-26 1977-10-26 Machine operatrice se deplacant a grande vitesse
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH703923A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-13 Liebherr Machines Bulle Sa Mobile Arbeitsmaschine.

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