DE2741249C3 - Pfahlverbindung - Google Patents
PfahlverbindungInfo
- Publication number
- DE2741249C3 DE2741249C3 DE19772741249 DE2741249A DE2741249C3 DE 2741249 C3 DE2741249 C3 DE 2741249C3 DE 19772741249 DE19772741249 DE 19772741249 DE 2741249 A DE2741249 A DE 2741249A DE 2741249 C3 DE2741249 C3 DE 2741249C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- pile
- connecting part
- parts
- spaces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/22—Piles
- E02D5/52—Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
- E02D5/523—Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments
Description
Die Erfindung betrifft eine Pfahlverbindung, bestehend aus zwei einander komplementären, ineinander
greifenden und mit Hilfe von Verriegelungsteilen miteinander verspannbaren Verbindungsteilen, an denen beiderseits des Verriegelungsbereichs Räume
vorgesehen sind, in die die Verriegelungsteile jeweils hineinragen.
Ein derartiger Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle hl aus der DE-AS
12 43 596 bekannt. Hierbei greifen Zapfen, die auf der stimseitigen Metallplatte des einen Pfahlschusses
angebracht sind, in entsprechende Bohrungen in der stimseitigen Metallplatte des zweiten Pfahlschusses ein
und werden dort mittels Verriegelungsorganen so verspannt, daß sich die beiden Pfahlschosse an den
Stirnplatten aneinanderpressen. Nachteilig ist dabei daß die Verriegelung nicht mehr in einfacher Weise
lösbar ist, nachdem sie einmal durch das Hineintreiben von Verriegelungsorganen, nämlich Spannstiften, hergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfahlverbindung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die in einfacher Weise verbindbar und auch lösbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich vom Verriegelungsbereich zur Pfahlmitte
erstreckenden Räume derart erweitert sind, daß nach Lösen der Verriegelung das Verriegelungsteil in den
Räumen ganz oder teilweise aufnehmbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindungsteile unter Beibehaltung von größtmöglichen Berührungsflächen direkt von
den Seiten miteinander verspannen lassen und durch Ausüben weiterer Eintreibkriifte auf das Verriegelungsorgan, insbesondere einen Spannstift, von ihrem Eingriff
freimachen lassen, so daß die Verriegelungsteile in einfacher Weise auch darn voneinander getrennt
werden können, wenn sie vorher miteinander verspannt waren.
Zweckmäßigerweise sind die Räume als Ausnehmungen im Verbindungsteil ausgebildet. Hierdurch ergibt
sich eine leichte Herstellbarst der Verriegelungsleile.
Die Ausnehmungen können einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
In d"er Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pfahlverbindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. I einen Verbindungsteil einer Pfahlverbindung
in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Verbindungsteil der F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig.3 den Verbindurigsteil der Fig. 1 und 2 im
Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 4 den Verbindungsteil im Schnitt gemäß Linie V-V der F ig. 2,
Fig.5 den Verbindungsteil im Schnitt gemäß Linie
VI-VI der Fig. 2,
'5 dungsteils in einer Seitenansicht,
Fig.7 den Verbindungsteil der Fig.6 in einer
Draufsicht,
Fig.8 eine dritte Ausführungsform eines Verbindungsteils in einer Seitenansicht und
Fig.9 den Verbindungsteil der Fig.8 in einer
Draufsicht
Grundsätzlich bestehen die in der Zeichnung dargestellten drei Ausführungsformen einer Pfahlverbindung jeweils aus zwei einander komplementären,
ineinander greifenden Verbindungsteile», die mit Hilfe von Verriegelungsteiien, wie Spannstiften, miteinander
verspannbar sind. Um die beiden, einander identischen
Verbindungsteile der Pfahlverbindung miteinander in Eingriff bringen zu können, ist es erforderlich, sie in
Μ einem Winkel von 90° gegeneinander zu verdrehen. Die
weiter unten beschriebenen vorspringenden Teile und Ausnehmungen können dann ineinander greifen und mit
Hilfe von Verriegelungsteiien miteinander verspannt werden. In der Zeichnung ist jeweils nur eines der
y> einander gleichen Verbindungsteile der Pfahlverbindung gezeichnet Es wird an der Stirnseite beispielsweise eines Betonpfahles befestigt, der zum Einrammen in
den Boden bestimmt ist und mittels der Pfahlverbindung um einen aufgesetzten Pfahl verlängerbar ist
Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Verbindungsteil besteht im wesentlichen aus einer ebenen
kreisförmigen Platte 2 mit einem an ihrem Außenumfang nach unten sich erstreckenden zylinderförmigen
Rand 3, der über das stirnseitige Ende eines Betonpfahl-
Schusses im Benutzungszustand übergreift und diesen
nach Art eines Schutzmantels umgibt. Durch ein mittiges Inspektionsloch 5 in der ebenen Platte 2 kann
die Stellung des Verbindungsteils 1 am Pfahl inspiziert werden.
Der Verbindungsteil 1 weist am Außenumfang seiner
Phtte 2 hochstehende Verriegelungsteile in Form zweier einander diametral zueinander angeordneter
Verriegelungsösen 6, 7 auf. Diese sind zum Eintreiben eines Spannbolzens mit je einem durchgehenden Loch 8
bzw. 9 versehen, wie der in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Draufsicht durch gestrichelte Linien
entnehmbar ist
Gleichartig ausgebildete Verriegelungsösen am nicht dargestellten zweiten Verbindungsteil der Pfahlverbin-
''" dung greifen im zusammengesetzten Zustand nach 90°-Verdrehung der beiden Teile zueinander in zwei
Ausnehmungen 10, H der Platte 2 des Verbindungsteils I ein. Diese Ausnehmungen 10, 11 sind diametral
einander gegenüberliegend am äußeren Umfang der
h'' Platte 2 unter Unterbrechung des Randes 3 sowie in
einem Winkel von W im Verhältnis zu den Verriegelungsösen 6, 7 versetzt, ausgebildet. An den inneren
Bcgrenziingswänden der Ausnehmungen 10 und 11 sind
radiai sich erstreckende Bohrungen 12, 13 zur Aufnahme je eines Spannstiftes ausgebildet.
Die Bohrungen 12, 13 sind in ihrer Erstreckungsrichtung zur Pfahlmitte hin durch Räume 14, 15 derart
erweitert, daß nach Lösen der Verriegelung der Spannstift in den Räumen 14 bzw. IS ganz oder teilweise
aufnehmbar ist. Die Räume 14,15 sind als Vertiefungen
in der ebenen Hatte 2 ausgebildet, die nach oben offen
und im Querschnitt halbkreisförmig sind, wie den F i g. 3 und 5 der Zeichnung entnehmbar ist Sämtliche
Bohrungen 12,13 und Räume 14,15 liegen in Flucht, um
das Eintreiben und Durchtreiben von Spannstiften zu ermöglichen. Um diese vollständig aufnehmen zu
können, sind die Räume 14, 15 länger als der Verriegelungsbereich 4 ausgebildet und betragen
zwischen '/3 und '/2 des Halbmessers der kreisförmigen
Platte 2.
Um das Ineinandergreifen des nicht dargestellten Verbindungsteils mit dem dargestellten Verbindungsteil
I der Pfahlverbindung zu ermöglichen, *iind die
Außenabmessungen der Verriegelungsösen 6, 7 etwas kleiner als die Innenabmessungen der Ausnehmungen
10,11. Die vorstehenden Teile der einander identischen, um 90° zueinander verdrehten, gegeneinander gesetzten
Verbindungsteile greifen dann ineinander und können durch Spannstifte miteinander verspannt
werden, die durch die Löcher 8,9 der Verriegelungsösen
6, 7 in die Bohrungen 13, 14 der Verbindungsstelle eintreibbar sind. Die freien Enden der Verriegelungsösen 6,7 sowie die Böden der Ausnehmungen 10,11 sind
vorteilhaft abgerundet und die inneren Wände der Vernegelungsosen 6,7 sowie die der Ausnehmungen 10,
I1 komplementär zueinander bei der Zusammensetzung
zweier Verbindungsteile zu erleichtern.
Zum Lösen der Verriegelung und damit zum Trennen des dargestellten Verbindungsteils 1 der Pfahlverbindung
von dem zweiten, nicht dargestellten Verbindungsteil wird das Eintreiben der Spannstifte über den
Verriegelungsbereich 4 hinaus fortgesetzt, bis ihre hinteren Enden vollständig durch die Löcher 8, 9
durchgetrieben sind, was in Folge der Räumt- 14, 15 in
der Erweiterung des Verriegelungsbereichs 4 zur Pfahlmitte hin möglich ist. Die Räume 14, 15 sind so
lang, daß sie jeweils einen gesamten Spannstift aufnehmen können, was den Vorteil hat, daß die
Verbindungsteile der Pfahlverbindung erneut miteinander durch weitere Spannstifte verspannbar und damit
verriegelbar sind. Die Spannstifte selbst sind bekannt und können beispielsweise als in Längsrichtung
geschlitzte zylindrische Rohre ausgebildet sein.
Die in den F i g. 6 und 7 gezeichnete weitere Ausführungsform eines Verbindungsteils Γ einer Pfahlverbindung
unterscheidet sich von der beschriebenen Ausfiihrungsform dadurch, daß der Querschnitt quadra
tisch anstatt kreisförmig ist. Den beschriebenen Merkmalen des Verbindungsteils der Ausführungsforni
der F i g. 1 bis 5 entsprechende Teile der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 tragen die gleichen, jedoch mit
einem Strichindex versehenen Bezugszeichen. Dabei ergibt sich aus F i g. 7, daß die Räume 14' und 15' sind in
einer Symmetrielinie zwischen zwei einander gegenüberstehenden Seiten bei dieser Ausführungsform
angeordnet
Eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsteils 1" einer Pfahlverbindung ist in den F i g. 8 und 9 der
Zeichnung dargestellt. Der Verbindungsteil 1" ist von kreisförmigem Querschnitt und weist insgesamt sechs
hochstehende Vernegelungsosen 18, 19, 20, 22, 23, 24 auf. Von diesen sind die Verriegelungsösen 18, 19 und
20, 22 zu Paaren einander diametral gegenüberliegend auf dem Verbindungsteil 1" angeordnet, wobei zwischen
jedem Paar der Vernegelungsosen 18,19 und 20, 22 ein Aufnahmespalt 16,17 freigelassen ist, der dazu dient, die
korrespondierenden Verriegelungsöün des nicht dargestellten
zweiten Verbindungsteils im zusammengesetzten Zustand der Pfahlverbindung aufzunehmen.
Die beiden Verriegelungsösen 23 und 24 sind einander diametral gegenüberliegend und um einen
Winkel .on 90° zu den bereits beschriebenen Verriege-Iungsösen
versetzt auf dem Verbindungsteil 1" angeordnet. Sie liegen auf dem gleichen Radius wie der
Aufnahmespalt 16 bzw. 17 und sind folglich vom äußeren Umfang des Verbindungsteils 1" etwas nach
innen versetzt angeordnet Den Verriegelungsösen 23
w und 24 zu beiden Seiten benachbart sind je zwei Vertiefungen im Verbindungsteil 1" ausgebildet, die zur
Aufnahme der den Verriegelungsösen 18, 19, 20, 22 entsprechenden Teilen des komplementären, nicht
dargestellten Verbindungsteils dienen.
F i g. 8 der Zeichnung ist die Anordnung der Bohrungen in den Verriegelungsösen entnehmbar,
welche zur Aufnahme der Spannstifte der Pfahlvtrbindung dienen. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen
Ausführungsbeispielen sind diese Bohrungen nicht oberhalb der Verbindungsebene der beiden die Pfahlverbindung
bildenden Verbindungsteile angeordnet, sondern in der Ebene selbst, weshalb es notwendig ist,
vier Räume 25, 26, 27, 28 vorzusehen, wplche in Flucht mit den zugehörigen Verriegelungsösen 18, 19; 20, 22;
23, 24 sowie den darin ausgebildeten Bohrungen zur Aufnahme von Spannstiften liegen. Die Räume 25 bis 28
sind im Querschnitt halbkreisförmig und korrespondieren mit entsprechenden Räumen des nicht dargestellten
Verbindungsteils der Pfahlverbindung im zusammengesetzten Zustand. Die Länge der Räume 25 bis 28 ist
derart, daß sich die Spannstifte vollständig in sie hinein'.reiben lassen, so daß eine Entriegelung der
beiden Verbindungsteile der Pfahlverbindung hierdurch
möglich ist.
55
55
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Pfahlverbindung, bestehend aus zwei einander komplementären, ineinander greifenden und mit
Hilfe von Verriegelungsteilen miteinander verspannbaren Verbindungsteilen, an denen beiderseits
des Verriegelungsbereichs Räume vorgesehen sind, in die die Verriegelungsteile jeweils hineinragen,
dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Verriegelungsbereich (4) zur Pfahlmitte hin erstreckenden Räume (14, 15; 14', 15'; 25 bis 28) derart
erweitert sind, daß nach Lösen der Verriegelung das Verriegelungsteil in den Räumen (14,15; 14', 15'; 25
bis 28) ganz oder teilweise aufnehmbar ist
2. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (14, 15; 14', 15'; 25
bis 28) als Ausnehmungen im Verbindungsteil (1) ausgebildet sind.
3. Pfahfverbindung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741249 DE2741249C3 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Pfahlverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741249 DE2741249C3 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Pfahlverbindung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741249A1 DE2741249A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2741249B2 DE2741249B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2741249C3 true DE2741249C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=6018870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772741249 Expired DE2741249C3 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Pfahlverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2741249C3 (de) |
-
1977
- 1977-09-14 DE DE19772741249 patent/DE2741249C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2741249A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2741249B2 (de) | 1979-08-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2307045C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen aus Pfahlabschnitten zusammengesetzten Betonpfahl | |
DE102013209371B4 (de) | Kupplungsteil, insbesondere Schneidkopf für ein Rotationswerkzeug sowie hierzu komplementäres Kupplungsteil und Rotationswerkzeug | |
DE3213719C2 (de) | Vorrichtung zum Sperren der Drehbewegung einer Lenkspindel eines Kraftfahrzeugs | |
DE2360440B2 (de) | Spurkettengelenkglied | |
DE2906703C3 (de) | Laschenkette mit abwechselnd Einlaschengliedern und Doppellaschengliedern | |
DE1952265A1 (de) | Stirnmesserkopf,insbesondere fuer Verzahnungsmaschine | |
DE3611962C2 (de) | ||
DE1281959B (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Pfahlabschnitten | |
EP0101544A1 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln eines Wickelstabes mit einer Mitnehmerwelle | |
DE2741249C3 (de) | Pfahlverbindung | |
DE3243948C2 (de) | ||
DE2626800C3 (de) | Federgelenk bzw. Federkardangelenk | |
DE1625319A1 (de) | Einrichtung zum Verbinden von Rohren,Traegern u.dgl.,insbesondere bei Geruesten | |
DE2949436C2 (de) | Spannvorrichtung | |
EP0118910B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE2635050A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung der aeusseren enden zweier benachbarten eimer eines kratzbandfoerderers fuer zechen | |
DE4402802C2 (de) | Werkzeug und Werkzeugaufnahme für Handwerkzeuggeräte | |
DE2842925C2 (de) | ||
DE2940030C2 (de) | Knotenpunkt für lösbare biegesteife Eckverbindungen von Stäben | |
DE904961C (de) | Kupplung fuer Rohre, Pfaehle und aehnliche Elekmente | |
DE2214472A1 (de) | Koksofenturkonstruktion | |
DE818292C (de) | Universalgelenk | |
DE102005034425A1 (de) | Werkzeug | |
DE202020001121U1 (de) | Bohrkrone | |
EP0066300B1 (de) | Kettenschäkel für Rundgliederketten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |