DE2741249C3 - Pfahlverbindung - Google Patents

Pfahlverbindung

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DE2741249C3
DE2741249C3 DE19772741249 DE2741249A DE2741249C3 DE 2741249 C3 DE2741249 C3 DE 2741249C3 DE 19772741249 DE19772741249 DE 19772741249 DE 2741249 A DE2741249 A DE 2741249A DE 2741249 C3 DE2741249 C3 DE 2741249C3
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DE
Germany
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locking
pile
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parts
spaces
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DE19772741249
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DE2741249A1 (de
DE2741249B2 (de
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Gunborg Hilma Viktoria Norrahammar Axelsson
Ester Isabella Kristina Falkenberg Axgaerde
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CASTINGS MALMOE (SCHWEDEN) AB
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CASTINGS MALMOE (SCHWEDEN) AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/22Piles
    • E02D5/52Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments
    • E02D5/523Piles composed of separable parts, e.g. telescopic tubes ; Piles composed of segments composed of segments

Description

Die Erfindung betrifft eine Pfahlverbindung, bestehend aus zwei einander komplementären, ineinander greifenden und mit Hilfe von Verriegelungsteilen miteinander verspannbaren Verbindungsteilen, an denen beiderseits des Verriegelungsbereichs Räume vorgesehen sind, in die die Verriegelungsteile jeweils hineinragen.
Ein derartiger Verriegelungsverband für absatzweise zusammensetzbare Betonpfähle hl aus der DE-AS 12 43 596 bekannt. Hierbei greifen Zapfen, die auf der stimseitigen Metallplatte des einen Pfahlschusses angebracht sind, in entsprechende Bohrungen in der stimseitigen Metallplatte des zweiten Pfahlschusses ein und werden dort mittels Verriegelungsorganen so verspannt, daß sich die beiden Pfahlschosse an den Stirnplatten aneinanderpressen. Nachteilig ist dabei daß die Verriegelung nicht mehr in einfacher Weise lösbar ist, nachdem sie einmal durch das Hineintreiben von Verriegelungsorganen, nämlich Spannstiften, hergestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfahlverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise verbindbar und auch lösbar ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die sich vom Verriegelungsbereich zur Pfahlmitte erstreckenden Räume derart erweitert sind, daß nach Lösen der Verriegelung das Verriegelungsteil in den Räumen ganz oder teilweise aufnehmbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verbindungsteile unter Beibehaltung von größtmöglichen Berührungsflächen direkt von den Seiten miteinander verspannen lassen und durch Ausüben weiterer Eintreibkriifte auf das Verriegelungsorgan, insbesondere einen Spannstift, von ihrem Eingriff freimachen lassen, so daß die Verriegelungsteile in einfacher Weise auch darn voneinander getrennt werden können, wenn sie vorher miteinander verspannt waren.
Zweckmäßigerweise sind die Räume als Ausnehmungen im Verbindungsteil ausgebildet. Hierdurch ergibt sich eine leichte Herstellbarst der Verriegelungsleile. Die Ausnehmungen können einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
In d"er Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pfahlverbindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. I einen Verbindungsteil einer Pfahlverbindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Verbindungsteil der F i g. 1 in einer Draufsicht,
Fig.3 den Verbindurigsteil der Fig. 1 und 2 im Schnitt gemäß Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 4 den Verbindungsteil im Schnitt gemäß Linie V-V der F ig. 2,
Fig.5 den Verbindungsteil im Schnitt gemäß Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig.6 eine zweite Ausführungsform eines Verbin-
'5 dungsteils in einer Seitenansicht,
Fig.7 den Verbindungsteil der Fig.6 in einer Draufsicht,
Fig.8 eine dritte Ausführungsform eines Verbindungsteils in einer Seitenansicht und
Fig.9 den Verbindungsteil der Fig.8 in einer Draufsicht
Grundsätzlich bestehen die in der Zeichnung dargestellten drei Ausführungsformen einer Pfahlverbindung jeweils aus zwei einander komplementären, ineinander greifenden Verbindungsteile», die mit Hilfe von Verriegelungsteiien, wie Spannstiften, miteinander verspannbar sind. Um die beiden, einander identischen Verbindungsteile der Pfahlverbindung miteinander in Eingriff bringen zu können, ist es erforderlich, sie in
Μ einem Winkel von 90° gegeneinander zu verdrehen. Die weiter unten beschriebenen vorspringenden Teile und Ausnehmungen können dann ineinander greifen und mit Hilfe von Verriegelungsteiien miteinander verspannt werden. In der Zeichnung ist jeweils nur eines der
y> einander gleichen Verbindungsteile der Pfahlverbindung gezeichnet Es wird an der Stirnseite beispielsweise eines Betonpfahles befestigt, der zum Einrammen in den Boden bestimmt ist und mittels der Pfahlverbindung um einen aufgesetzten Pfahl verlängerbar ist
Der in F i g. 1 der Zeichnung dargestellte Verbindungsteil besteht im wesentlichen aus einer ebenen kreisförmigen Platte 2 mit einem an ihrem Außenumfang nach unten sich erstreckenden zylinderförmigen Rand 3, der über das stirnseitige Ende eines Betonpfahl- Schusses im Benutzungszustand übergreift und diesen nach Art eines Schutzmantels umgibt. Durch ein mittiges Inspektionsloch 5 in der ebenen Platte 2 kann die Stellung des Verbindungsteils 1 am Pfahl inspiziert werden.
Der Verbindungsteil 1 weist am Außenumfang seiner Phtte 2 hochstehende Verriegelungsteile in Form zweier einander diametral zueinander angeordneter Verriegelungsösen 6, 7 auf. Diese sind zum Eintreiben eines Spannbolzens mit je einem durchgehenden Loch 8 bzw. 9 versehen, wie der in F i g. 2 der Zeichnung dargestellten Draufsicht durch gestrichelte Linien entnehmbar ist
Gleichartig ausgebildete Verriegelungsösen am nicht dargestellten zweiten Verbindungsteil der Pfahlverbin-
''" dung greifen im zusammengesetzten Zustand nach 90°-Verdrehung der beiden Teile zueinander in zwei Ausnehmungen 10, H der Platte 2 des Verbindungsteils I ein. Diese Ausnehmungen 10, 11 sind diametral einander gegenüberliegend am äußeren Umfang der
h'' Platte 2 unter Unterbrechung des Randes 3 sowie in einem Winkel von W im Verhältnis zu den Verriegelungsösen 6, 7 versetzt, ausgebildet. An den inneren Bcgrenziingswänden der Ausnehmungen 10 und 11 sind
radiai sich erstreckende Bohrungen 12, 13 zur Aufnahme je eines Spannstiftes ausgebildet.
Die Bohrungen 12, 13 sind in ihrer Erstreckungsrichtung zur Pfahlmitte hin durch Räume 14, 15 derart erweitert, daß nach Lösen der Verriegelung der Spannstift in den Räumen 14 bzw. IS ganz oder teilweise aufnehmbar ist. Die Räume 14,15 sind als Vertiefungen in der ebenen Hatte 2 ausgebildet, die nach oben offen und im Querschnitt halbkreisförmig sind, wie den F i g. 3 und 5 der Zeichnung entnehmbar ist Sämtliche Bohrungen 12,13 und Räume 14,15 liegen in Flucht, um das Eintreiben und Durchtreiben von Spannstiften zu ermöglichen. Um diese vollständig aufnehmen zu können, sind die Räume 14, 15 länger als der Verriegelungsbereich 4 ausgebildet und betragen zwischen '/3 und '/2 des Halbmessers der kreisförmigen Platte 2.
Um das Ineinandergreifen des nicht dargestellten Verbindungsteils mit dem dargestellten Verbindungsteil
I der Pfahlverbindung zu ermöglichen, *iind die Außenabmessungen der Verriegelungsösen 6, 7 etwas kleiner als die Innenabmessungen der Ausnehmungen 10,11. Die vorstehenden Teile der einander identischen, um 90° zueinander verdrehten, gegeneinander gesetzten Verbindungsteile greifen dann ineinander und können durch Spannstifte miteinander verspannt werden, die durch die Löcher 8,9 der Verriegelungsösen 6, 7 in die Bohrungen 13, 14 der Verbindungsstelle eintreibbar sind. Die freien Enden der Verriegelungsösen 6,7 sowie die Böden der Ausnehmungen 10,11 sind vorteilhaft abgerundet und die inneren Wände der Vernegelungsosen 6,7 sowie die der Ausnehmungen 10,
I1 komplementär zueinander bei der Zusammensetzung zweier Verbindungsteile zu erleichtern.
Zum Lösen der Verriegelung und damit zum Trennen des dargestellten Verbindungsteils 1 der Pfahlverbindung von dem zweiten, nicht dargestellten Verbindungsteil wird das Eintreiben der Spannstifte über den Verriegelungsbereich 4 hinaus fortgesetzt, bis ihre hinteren Enden vollständig durch die Löcher 8, 9 durchgetrieben sind, was in Folge der Räumt- 14, 15 in der Erweiterung des Verriegelungsbereichs 4 zur Pfahlmitte hin möglich ist. Die Räume 14, 15 sind so lang, daß sie jeweils einen gesamten Spannstift aufnehmen können, was den Vorteil hat, daß die Verbindungsteile der Pfahlverbindung erneut miteinander durch weitere Spannstifte verspannbar und damit verriegelbar sind. Die Spannstifte selbst sind bekannt und können beispielsweise als in Längsrichtung geschlitzte zylindrische Rohre ausgebildet sein.
Die in den F i g. 6 und 7 gezeichnete weitere Ausführungsform eines Verbindungsteils Γ einer Pfahlverbindung unterscheidet sich von der beschriebenen Ausfiihrungsform dadurch, daß der Querschnitt quadra tisch anstatt kreisförmig ist. Den beschriebenen Merkmalen des Verbindungsteils der Ausführungsforni der F i g. 1 bis 5 entsprechende Teile der Ausführungsform der F i g. 6 und 7 tragen die gleichen, jedoch mit einem Strichindex versehenen Bezugszeichen. Dabei ergibt sich aus F i g. 7, daß die Räume 14' und 15' sind in einer Symmetrielinie zwischen zwei einander gegenüberstehenden Seiten bei dieser Ausführungsform angeordnet
Eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsteils 1" einer Pfahlverbindung ist in den F i g. 8 und 9 der Zeichnung dargestellt. Der Verbindungsteil 1" ist von kreisförmigem Querschnitt und weist insgesamt sechs hochstehende Vernegelungsosen 18, 19, 20, 22, 23, 24 auf. Von diesen sind die Verriegelungsösen 18, 19 und 20, 22 zu Paaren einander diametral gegenüberliegend auf dem Verbindungsteil 1" angeordnet, wobei zwischen jedem Paar der Vernegelungsosen 18,19 und 20, 22 ein Aufnahmespalt 16,17 freigelassen ist, der dazu dient, die korrespondierenden Verriegelungsöün des nicht dargestellten zweiten Verbindungsteils im zusammengesetzten Zustand der Pfahlverbindung aufzunehmen.
Die beiden Verriegelungsösen 23 und 24 sind einander diametral gegenüberliegend und um einen Winkel .on 90° zu den bereits beschriebenen Verriege-Iungsösen versetzt auf dem Verbindungsteil 1" angeordnet. Sie liegen auf dem gleichen Radius wie der Aufnahmespalt 16 bzw. 17 und sind folglich vom äußeren Umfang des Verbindungsteils 1" etwas nach innen versetzt angeordnet Den Verriegelungsösen 23
w und 24 zu beiden Seiten benachbart sind je zwei Vertiefungen im Verbindungsteil 1" ausgebildet, die zur Aufnahme der den Verriegelungsösen 18, 19, 20, 22 entsprechenden Teilen des komplementären, nicht dargestellten Verbindungsteils dienen.
F i g. 8 der Zeichnung ist die Anordnung der Bohrungen in den Verriegelungsösen entnehmbar, welche zur Aufnahme der Spannstifte der Pfahlvtrbindung dienen. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen sind diese Bohrungen nicht oberhalb der Verbindungsebene der beiden die Pfahlverbindung bildenden Verbindungsteile angeordnet, sondern in der Ebene selbst, weshalb es notwendig ist, vier Räume 25, 26, 27, 28 vorzusehen, wplche in Flucht mit den zugehörigen Verriegelungsösen 18, 19; 20, 22; 23, 24 sowie den darin ausgebildeten Bohrungen zur Aufnahme von Spannstiften liegen. Die Räume 25 bis 28 sind im Querschnitt halbkreisförmig und korrespondieren mit entsprechenden Räumen des nicht dargestellten Verbindungsteils der Pfahlverbindung im zusammengesetzten Zustand. Die Länge der Räume 25 bis 28 ist derart, daß sich die Spannstifte vollständig in sie hinein'.reiben lassen, so daß eine Entriegelung der beiden Verbindungsteile der Pfahlverbindung hierdurch
möglich ist.
55
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pfahlverbindung, bestehend aus zwei einander komplementären, ineinander greifenden und mit Hilfe von Verriegelungsteilen miteinander verspannbaren Verbindungsteilen, an denen beiderseits des Verriegelungsbereichs Räume vorgesehen sind, in die die Verriegelungsteile jeweils hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich vom Verriegelungsbereich (4) zur Pfahlmitte hin erstreckenden Räume (14, 15; 14', 15'; 25 bis 28) derart erweitert sind, daß nach Lösen der Verriegelung das Verriegelungsteil in den Räumen (14,15; 14', 15'; 25 bis 28) ganz oder teilweise aufnehmbar ist
2. Pfahlverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume (14, 15; 14', 15'; 25 bis 28) als Ausnehmungen im Verbindungsteil (1) ausgebildet sind.
3. Pfahfverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
DE19772741249 1977-09-14 1977-09-14 Pfahlverbindung Expired DE2741249C3 (de)

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DE2741249A1 DE2741249A1 (de) 1979-03-22
DE2741249B2 DE2741249B2 (de) 1979-08-23
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