DE2740921A1 - Vorrichtung zum entstapeln von behaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum entstapeln von behaeltern

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DE2740921A1
DE2740921A1 DE19772740921 DE2740921A DE2740921A1 DE 2740921 A1 DE2740921 A1 DE 2740921A1 DE 19772740921 DE19772740921 DE 19772740921 DE 2740921 A DE2740921 A DE 2740921A DE 2740921 A1 DE2740921 A1 DE 2740921A1
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DE19772740921
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English (en)
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Jan T H Loon
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G59/00De-stacking of articles
    • B65G59/10De-stacking nested articles
    • B65G59/107De-stacking nested articles by means of rotary devices or endless elements
    • B65G59/108De-stacking nested articles by means of rotary devices or endless elements the axis of rotation being substantially parallel to the axis of the stack

Description

  • Vorrichtung zum Entstapeln von Behältern
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entstapeln und Wegführen von ineinander gestapelten Behältern mit seitlich wegragendem Uffnungsrand, insbesondere mit schalen- oder becherartiger Form.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist z.B. erforderlich, um die einer Abfüllmaschine zuzuführenden Behälter, die zu einem Stapel platzsparend ineinander angeordnet sind, Stück für Stück dem Stapel zu entnehmen und sie nacheinander in einem bestimmten zeitlichen Abstand zu einer Abfüllstation hinzuführen. Zu diesem Zweck wurden bisher die einzelnen Behälter mit Greifern vom Stapel getrennt und im freien Fall in vertikaler Richtung weggeführt. Bei Behältern mit relativ kleinem Raumgewicht, insbesondere 4 500 g/l, konnte dieses Prinzip bisher nicht angewendet werden. Infolge der geringen Fallgeschwindigkeit dieser Behälter würde eine entsprechende Vorrichtung nicht wirtschaftlich arbeiten können.
  • Außerdem besteht Gefahr, daß solche Behälter in unkontrollierbarer Weise fallen und sich z.B. während des Fallens drehen. Ferner ist wegen der Toleranzen der BehXlterabmessungen, besonders bei geschäumtem Material, eine stetige Nachregulie-rung der Greifer erforderlich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die ein rasches, kontrollierbares und einfaches Entstapeln und Wegführen von ineinander gestapelten Behältern, insbesondere aus geschäumtem Material, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung.
  • Bevorzugte Ausbildungen sind aus den Merkmalen der Unteransprüche ersichtlich.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung mit zwei Wellen mit jeweils einem durchgehenden schraubenförmig gewendelten Element, Fig. 2 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform mit keilförmig gekrümmtem Segment, Fig. 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform mit vier drehbaren Wellen.
  • In Fig. 1 sind zwei drehbare Wellen 1, 1' dargestellt, die jeweils ein in Entstapelungsrichtung 2 mit progressiver Steigung verlaufendes, schraubenförmig gewendeltes bandförmiges Element 3, 3' aufweisen. Das Element 3, 3' ist mit seiner Schmalseite an der Welle 1, 1' befestigt und zumindest annähernd im rechten Winkel dazu geneigt.
  • Beide Wellen 1, 1' werden entgegengesetzt entsprechend den Pfeilen 11, 11' mit gleicher Drehzahl gedreht, so daß die Behälter 8, 8' in Richtung des Pfeiles 2 entstapeln und weggeführt werden. Die Elemente 3 und 3' sind spiegelbildlich zueinander gewendelt.
  • Die Ganghöhe 10 des -ersten Gewindeganges ist mit dem Abstand 7 der Offnungsränder 5, 5' zweier benachbarter ineinander gestapelter Behälter 8, 8' abzustimmen, so daß die Behälter 8, 8' Stück für Stück abgezogen werden.
  • Vorzugsweise ist die Ganghöhe 10 gleich oder größer als der Abstand 7.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die konisch zulaufende Wellenspitze 14, 14' aus einem die hohle Welle 1, 1' verschließenden Bolzen 15, 15' und einer Führungssäule 16, 16', die die Behälter 8, 8' zum Gewinde hinführt. Die Breite 6 der Elemente 3, 3' ist vorzugsweise größer als die Breite 9 der Ciffnungsränder 5, 5', so daß das Element 3, 3' die Behälterwand 4 berührt. Sofern die Breite 6 der Elemente 3, 3' kleiner ist als die Breite 9 der Uffnungsränder 5, 5', greifen die Elemente 3, 3' nur an den Uffnungsrändern 5, 5' an.
  • Durch die progressive Steigung der gewendelten Elemente 3, 3' in Entstapelungsrichtung 2 werden die gestapelten Behälter 8, 8' auseinander gezogen, wobei sich ihr Abstand zueinander ständig vergrößert. Die Ganghöhe 12 des letzten Gewindeganges wird vorzugsweise so gewählt, daß der Abstand aufeinander folgender Behälter mindestens der Höhe 13 der Behälter 8, 8' beträgt. Die progressive Steigung der gewendelten Elemente 3, 3' hat somit zur Folge, daß die Behälter 8, 8' unter Beschleunigung weggeführt werden, ohne daß die von dem Behältergewicht abhängige Fallgeschwindigkeit wesentlich den Verfahrensablauf beeinflußt.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Behälter entstapelt und weggeführt werden, hängt nur ab von der Steigung der gewendelten Elemente 3, 3' und der Drehzahl der Wellen 1, 1' und ist bedeutend höher als bei herkömmlichen Vorrichtungen.
  • Anstelle der Ausführungsform mit zwei Wellen werden wie in Fig. 3 gezeigt insbesondere vier Wellen 1, 1', 17, 17' eingesetzt. Da die Behälter durch die Reibung mit dem gewendelten Element 3, 3' einer relativ starken tangentialen Kraft ausgesetzt sind, werden durch gegenläufiges Drehen, entsprechend den in Fig. 3 gezeigten Pfeilen, von vorzugsweise zwei Wellenpaaren diese tangentialen Kräfte kompensiert. Im Prinzip ist jedoch die Anzahl der Wellen frei wählbar, sofern die tangentialen Kräfte nur gering sind oder durch andere Maßnahmen ausgeglichen werden.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform besteht aus einer vertikal angeordneten Welle 1 mit Verschlußbolzen 15 und Führungssäule 16 und einem keilförmigen gekrümmten Trennsegment 18, das die Welle 1 zwischen etwa 90" bis 2700 umschließt. In der in Fig. 2- gezeigten Ausführungsform ist dieser Winkel etwa 1800.
  • Vorzugsweise sind vier dieser Wellen wie in Fig. 3 gezeigt angeordnet.
  • Das Trennsegment 18 wird mit seiner Spitze 19 zwischen die tlffnungsränder zweier ineinander gestapelter Behälter in Pfeilrichtung 20 gedreht, wobei durch die zunehmende Dicke des Trennsegments 18 der erste Behälter in Entstapelungsrichtung 2 gedrückt und von dem benachbarten Behälter getrennt wird. Der entstapelte Behälter fällt auf das Führungssegment 21. Anstelle des Führungssegments 21 kann auch ein schraubenförmig gewendeltes, vorzugsweise bandförmiges, Element wie in Fig. 1 gezeigt, das Wegführen des entstapelten Behälters übernehmen. Die Steigung des gezeigten Trennsegmentes 18 und des Führungssegmentes 21 sind gleich groß, doch kann es auch zweckmäßig sein, zum beschleunigten Wegführen des entstapelten Behälters die Steigung des Führungssegmentes 21 und/oder die Steigung des Trennsegmentes 18 progressiv auszubilden. Für dieses Beispiel hängt die Abzugsgeschwindigkeit außer von der Steigung der Segmente 18 und 21 und der Drehzahl auch von der Fallgeschwindigkeit der Behälter ab.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung bietet die Möglichkeit, ineinander gestapelte Behälter mit seitlich wegragendem Uffnungsrand, insbesondere aus geschäumtem Material, auf rasche und einfache Weise zu entstapeln und wegzuführen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche N Vorrichtung zum Entstapeln von ineinander gestapelten und insbesondere aus geschäumtem Material bestehenden Behältern mit seitlich abstehendem Uffnungsrand, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens einer drehbaren Welle (1, 1') und einem damit verbu-ndenen, um die Welle (1, 1') schraubenförmig gewendeltem Element (3, 3') besteht, das in Entstapelungsrichtung (2) eine progressive Steigung aufweist.
  2. 2. Vorichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe (10) des ersten Gewindeganges gleich oder größer ist als der Abstand (7) der Uffnungsränder (5, 5').
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (3, 3') bandförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ganghöhe (12) des letzten Gewindeganges mindestens der Höhe (13) der Behälter (8, 8') entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,ndaß die Breite (6) des Elementes (3, 3') größer ist als die Breite (9) des Offnungsrandes (5, 5') der Behälter (8,.8').
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenförmig gewendelte Element aus einem keilförmigen, gekrümmten Trennsegment (18) und einem Führungssegment (21) besteht.
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