DE2740875A1 - Elektrischer schalter - Google Patents

Elektrischer schalter

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DE2740875A1
DE2740875A1 DE19772740875 DE2740875A DE2740875A1 DE 2740875 A1 DE2740875 A1 DE 2740875A1 DE 19772740875 DE19772740875 DE 19772740875 DE 2740875 A DE2740875 A DE 2740875A DE 2740875 A1 DE2740875 A1 DE 2740875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf springs
connecting element
switch according
contacts
bearings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772740875
Other languages
English (en)
Inventor
Kuno Futterknecht
Werner Storz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J&J Marquardt KG
Original Assignee
J&J Marquardt KG
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Filing date
Publication date
Application filed by J&J Marquardt KG filed Critical J&J Marquardt KG
Priority to DE19772740875 priority Critical patent/DE2740875A1/de
Publication of DE2740875A1 publication Critical patent/DE2740875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer Schalter
  • zusatz zu patent Nr ..............
  • (Patentanmeldung Nr. P 24 23 075.9) Die Erfindung bezieht sicn auf einen elektrischen Schaltcr mit zwei überbrückbaren Kontakten, einem umschaltbaren Überbrückungs- sowie einem Betätigungsorgan, bei welchem das überbrückungsorgan aus zwei im wesentlichen U- oder V-förmigen Blattfedern besteht, deren eine Schenkel schwenkbar miteinander verbtujden und deren andere Schenkel als Kontaktarme ausgebildet sind, woDei das 'ç- ouer B-Mittelstück mit seiner Außeuseite in je ein Gehauselager eingreift, nach Patent Nr. ............. (Patentanmoldung Nr. P 24 23 075. 9).
  • Ein derartiger Schalter ist bereist vorgesculagen worden.
  • Bei seiner Fertigung hat sich jedoch herausgestellt, daß sich tiie sehr zierlichen blattteuern leicht verhaken und danit die lierstellung erschweren.
  • Die Aufgabe der birfindung wird infolgedossen darin gesehen, einen Schalter der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sicn die beiden blattfedern (les Überbrückungsorgans nicht mehr miteinander verhaken können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, welcher orfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des esten Anspruchs ausgebildet ist. Nachdem die beiden Blattfedern nujittelir fest miteinander verbunden sind und sie dabei selbstverständlich gleich die richtige gegenseitige Zuordnung haben, ist eine Verhakung in unerwünschter und falsciier Zuordnung nicht mehr möglich. Es kommt noch hinzu, daß man nun die aus den blattfedern urid dem oder den Verbindungselementen bestehende Einheit als Ganzes montieren kann, wodurch sich auch die Herstellung vereinfacht und verbilligt. din weiterer Vorteil der Erfindung hcsteiit darin, daß man eine andere Lagerausbildung sowie Lagerung der Blattfedern wahlen kann und dadurch eine zusätzliche Montageerleichterung gewinnt.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß beidseits der schwenkbar miteinander verbundenen einen Schenkel der sslatttedern Sc ein Verbindungselement angeordnet ist. Der Schaltmechanismus wird dadurch robuster als bei einer Ausführung mit lediglich einem Verb indunsTselement .
  • tinte weiterbildung der Erfindung sieht vor, daf die Verbindungselemente einstückig mit den Blattfedern gefertiet sind und beidseits im bereich des V- oder U-Mittelstücks je ein Ende eines Verbindungselements angesetzt ist bzw.
  • von dort ausgeht. Die Verbindungselemente und blattfedern kann man aus einem einzigen blech ausstanzen, das nacjifolgend entsprechend geformt wird. Außerdem mussen nach dem Verformungsvorgang noch die einander zugeordneten Enden der Blattfedern gekuppelt werden. Dieser Arbeitsgang kann in einem geeigneten Werkzeug ggfs. zusammen mit dem Biegevorgang durchgeführt werden. Zwecknabigerweise sind auch nierbei die miteinander zu kuppelnden Federenden kammarti oder in äiinlicher iseise gestaltet, so daß sie in aer Art eines Schneidenlagers miteinander verbunden werden können.
  • die Verbindungselemente haben in weiterer Ausgestaltung der Erfindung iin wesentlichen die Gestalt einer Blattfeder, die wenigstens eine sicke aufweist, bogen- oder welleniörmig verläuft oder in ähnlicher weise geformt ist. Aufgrund des nicht geradlinigen Verlaufs der Verbindungselemente erreicht man bei der einstückigen herstellung der letzteren mit den Slattfedern eine gewisse Uberlappung der einander zugeordneten Blattfederenden, so daß man daran die erwähnten Schneidenlagerhalften ausbilden und sie unter Bildung eines stumfen Winkels miteinander kuppeln kann. Zueglcich erfolgt auch eine Vorspannuny. der Blattfedern. Ihre beiden miteinander çrekunpelten Schenkel stehen unter Druckspannung. Sobald das sie verbindende Lager die gedachte Verbindungslinie oder -ebene durch die gehaüsefesten Lager dieses Schnappsystems erreicht hat, was der labilen Stellung entspricht, springen die beiden freien Schenkel der Blattfedern in die Umschaltstellung und bewirken dadurch den Schaltvorgang. Die erwähnten freien Enden aer Blattfedern dienen als bewegbare Kontakte oder tragen solche. Dieses Schnannsystem ist an sich bistabil, jedoch wird es hei zus;tzlicher Verwendung einer Rückstellfeder monostabil.
  • Line andere variante der Erfindung kennzeic!net sich dadurch, daa die Layer in der Art von Schneidenlagern ausgebildet sind und sich das Überbrückungsorgan mit dell beiden Verbindungselementen auf je einem Lagerpaar anstiitzt, wobei die Lager den einen Sclienkeln der Blattfeder ir.i bereich der littelstucke zugeordnet sind. Die aus blattfedern und Verbindungselementen bestehende Einheit wird über eine entsprechende Gehäuseöffnung in das Schaltergehäuse eingeführt, bis sie auf den Lagerschneiden aufliegt.
  • In diesem Moment liegen dann auch die freien Enden der blattfeuern an Festkontakten oder Anschlägen auf, je nachdem, ob es sich ur;l einen Umschalter oder Einschalter handelt.
  • In weiterer Auspestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das betatigungsorgan seitlich an einem der Verbindungselemente vorbeigefährt ist und dieser Teil einen dasselbe Verbindungselement in Querrichtung untergreifenden Rücknoler tragt. Letzterer drückt bei der Rückstellbewegung vorzugsweise gegen das die beiden Blattfodern miteinander verbindende Gelenk. Sobald dicses die neutrale Ebene durchlaufen nat, springt der Schaltmechanismus automatisch in die Ausgangslage zurück.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die als bewegbare Kontakte ausgebildeten oder die bewegoaren Kontakte tragenden anderen Schenkel der Blattfedern gefiedert sind. Man erreicht dadurch eine bossere Kontaktsahe, insbesondere eine höhere Sicherheit bei einer toleranz- oder montagebedingten Abweichung von der vorgesehenen Fors.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darfestellt. 5 zeilen: Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Schalter, Figur 2 einen abgebrochenen Querschnitt durch den Schalter, Figur 3 eine i;arstellung entsprechend der Fig. 1 in der Umschaltage.
  • Das Schaltergehäuse 1, dessen dosen mit deii vier Seitenwinden einstiicki- hergestellt, beispielsweise gest)ritzt sein kann, wird mittels eines nicht dargestellten Deckels verschlossen. Der Schalter besitzt zwei ttberbrückbare Kontakte 2 und 3, die durch die inneren, bogonförmig vestalteten Enden zweier Schalteranschlußelement 4 und 5 gebildet sein können. Außerdem weist der Schalter ein umschaltbares Überbrückungsorgan 6 sowie ein Betätigungsorgan 7 auf. das Uberbrückungsorgan besteht aus ZwCi irl wesentlichen u- oder V-förmiren blattfedern, deren einander zugeordnete eine Schenkel 10. bzw. 11 annähernd geradlinig verlaufen, während die als Kontaktarme dienellden anderen Schenkel 12, 13 einen bogenförmigen Verlauf nennien, wobei ihre freien Enden annähernd parallel zueinander errichtet siiid. Diese Enden 14 bzw. 15 bilden oder tragen bewegbare Kontakte. Sie können in bekannter Weise gefiedert scin.
  • In der Ausgangslage ließen sie bei einem EIN-Schalter an Gehäuscanschlägen an, während sie, wie das Ausführungsbeispiel zeist, bei einem Umschalter an zwei zusätzlichen überbruckbaren Kontakten 10 und 17 federn angepreßt sind.
  • ?uas den einen Schenkel 10 mit den anderen Scllenhel 12 verbindende V- oder U-Mittelstück ist lt 18 und das dementsprechende der anderen Blattfeder 9 mit 19 bozeichnet.
  • iii Bereich dieser Mittelstücke 18 und 1" liegen die i;lattfedern 8 und 9 jeweils auf einem Lagerschneidenpaar 20, 21 bzw. 22, 23 auf. Der seitliche Abstand der Lager 20 und 21 bzw. 22 und 23 der beiden Lagerschneidenpaare ist etwas großer als die breite der anderen Schenkel 12, 13 der blattfedern 8, 9 bzw. der Kontaktarme. Eine seitliche Querabstützung der v- oder U-Mittelstücke 18, 10 in entsprechend geformten Lagern der Gehäusewande ist bei dieser Ausführungsform entoehrlich, weil die beiden Blattfedern 3 und 9 durch je ein seitlich ihrer einen Schenkel 10, 11 angeordnetes Verbindungselement 24 bzw. 25 zusammengehalten sind. Letztere sind einstückig mit den Blattfendern 8 und 9 hergestellt. Aufgrund der beiden mit Abstand angebrachten Sicken 26 und 27 erreicht man einerseits die notwendige Vorspannung zum Anpressen der anderen Schenkel 12 und 13 an die Kontakte 16 und 17 bzw. Gehäuseanschläge und anderer sets die potwendige oberlappungslänge zur lagernden verbindung der beiden Schenkel 10 und 11 der Blattfedern 8 und 9. Die beiden Schenkel 10 bis 11 sind, wie Figur 1 zeigt, leicht nach außen geßogen und so ausgestanzt, daß sie ohne seitlichen versatz schneidenlagerartig gekuppelt werden können. Aus Fig. 4 ersieht man, daß beispielsweise der eine Schenkel 10 der Blattleder 8 einen mittleren Lappen 28 und der eine Schenkel 11 der Blattfeder 9 zwei seitlich außenliegende Lappen 29 besitzt.
  • Die durch die Sicken 26 und 27 erzeugte Vorspannung bewirkt ein festes Zusammenschieben der einen Schenkel 1() und 11 der Blattfedern 8 und 9, welche in Auspangsstellung (Fig. 1) einen stumplen Winkel 30 miteinander einschließen. Drückt iiian nun mit dem gabelförmigen Teil 31 des Betätigungsorgans 7 von oben ller, d. h. in Richtung des i-feils 32, der Pleichzeitig die Betätigungsrichtung angibt, gegen die Blattfedern 8 und 9 bzw. deren Schenkel 10 und 11, so wird der Vinkel 30 aufgespreizt. Gleichzeitig ernöht sich die Federspannung im Sciialtviecliani smus. Nach Erreichen der labilen Stelluny springen die Federschenkel 10 und 11 schlaartig nach unten. Gleichzeitig biegen auch die Verbindungselemente 24 und 25 etwas durch (Fig. 3).
  • Diese schnannende Bewegungs ubertraet sich auch auf die Kontakttarme 12 und 13, die von der in Fig. 1 gezeigten Ausganeslage in die aus Fig. 3 ersichtliche umschaltlage sprigen. Sie uberbrucker nunmehr die Kontakte 2 und 3.
  • Da dieses Schnapnsystem aNn sich bistabil ist, wurde zwischen des Betätigungsorgan 7 und den Beden 33 eine kuckstellfeder 34 eingesetzt, die beim Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder aus ebildet ist. Ihr bodenseitiges Ende umgreift einen Zentrierzapfen 35. Außeruem ist am unteren Ende des Betätigungsorgans 7 bzw. einer Verlängerung desselben ein Rückholer 36 angesetzt, vorzugsweise angeformt.
  • Er untergreift das verbindungselement 24 und drückt beim Loslassen des betätigungsorgans 7 von unten her gegen das Gelenk 37 der Federn 8, 9. Sobale die labile Lage erreicht ist, springt das Schnanpsystem wieder in die Ausganeslage zurück.
  • Die zusätzlichen überbruckbaren Kontakte 16, 17 bzw.
  • entsprechende Stutzelelemente des Gehanses sind ehenfalls bogenförmig gestaltet, um bei der Montage des Schnappwerks in Richtung des Pfeils 32 ein leichtes Aufspreizen der Kontakte und damit ein sattes Ahliegen zu erreichen.
  • Im Falle von Festkontakten sind diese ebenfalls durch die inneren Enden zweier Schalteranschlußelemente 38 und 39 gebildet.

Claims (7)

  1. n n s p r u c ii e £lektrischcr Scllalter mit zwei überbrückbaren Kontakten, einem umschaltbaren Uberbrückungs - sowie einem Betätigungsorgan, bei welcnem das überbrückungsorgan aus zwei im wesentlichen U- oder V-förmigen Blattfedern bestent, deren eine Schenkel schwenkbar miteinander verbunden und dern andere Schenkel als Kontaktarme ausgebildet sind, wobei das V- oder U-Mittelstück mit seiner Auβenseite in je ein Gehauselager eingreitt, nach Patent Nr. ..........
    (Patentanmeldung Nr. P 24 23 073.9), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blattfedern (8, 9) mittels wenigstens eines Verbindungselements (24, 25) zusammengehalten sind.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der schwenkbar miteinander verbundenen einen Schenkel (lu, 11) der Blattfedern (8, 9) je ein Verbindungselement (24, 25) angeordnet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (24, 25) einstücking mit den blattfedern (8, 9) gefertigt sind und beidseits im Bereich des V- oder U-mittelstücks (18, 19) je ein Ende eines Verbindungselements (24, 25) angesetzt ist.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (24, 25) in wesentlichen die Gestalt einer Blattfeder haben, die wenigstens eine Sicke (20, 27) ausweist, boten- oder wellenförmig verläuft oder in ähnlicher weise geformt ist.
  5. 5. Schalter nach einem oder wehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daja die Lager (20, 21, 22, 23) in der Art von Schneidenlagern ausgebildet sind und sich das oberbrückungsorgan mit den beiden Verbindungselenlenten (24, 25) auf je einem Lagerpaar (20, 21; 22, 23) abstützt, wobei die Lager den einen Schenkeln (10, 11) der Blattfedern (8, 9) im Bereich der Mittelstücke (18, 19) zugeordnet sind.
  6. 0. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (7) seitlich an einen der Verbindungselemente (24, 25) vorbeigeführt ist und dieser leil einen dassclbe Verbindungselement in Querrichtung untergreifenden Rückholer (36) trägt.
  7. 7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als bewegbare ontakte ausgebildeten oder die bewegbaren Kontaicte tra;'enden anderen Schenkel (12, 13) der Blattfedern (8, 9) gefiedert sind.
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