DE2740718A1 - Verfahren zur herstellung von monoalkylaethern von hydrochinon und hydrochinonderivaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von monoalkylaethern von hydrochinon und hydrochinonderivaten

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DE2740718A1
DE2740718A1 DE19772740718 DE2740718A DE2740718A1 DE 2740718 A1 DE2740718 A1 DE 2740718A1 DE 19772740718 DE19772740718 DE 19772740718 DE 2740718 A DE2740718 A DE 2740718A DE 2740718 A1 DE2740718 A1 DE 2740718A1
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hydroquinone
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C41/00Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
    • C07C41/01Preparation of ethers
    • C07C41/09Preparation of ethers by dehydration of compounds containing hydroxy groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Mo-
  • noalkyläthern von Hydrochinon und Hydrochinonderivaten.
  • Aus der CA-BS 57 88'3 ist ein Verfahren zur Herstellung von ortho-Alkyl-p-alkoxyphenolen bekannt, bei dem ein Mono-oalkylhydrochinon mit einem Verätherungsmittel umgesetzt wird, das eine Alkylgruppe von nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen enthält. Bei Verwendung von Methylalkohol als Verätherungsmittel wird die Umsetzung des Methylalkohols und des Monoo-alkylhydrochinons bei einer Temperatur von etwa 150 bis 225 OC und bei einem Druck von etwa 6,5 bis 135 atm durchgeftShrt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Monoalkyläthern von Hydrochinon oder Hydrochinonderivaten anzugeben, das bei wesentlich niedrigeren Temperatur-und Druckbedingungen durchführbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß Hydrochinon oder ein Hydrochinonderivat mit einem Alkanol unter bestimmten Verfahrensbedingungen zu einem Monoalkyläther bei wesentlich niedrigerer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis Rückflußtemperatur und bei wesentlich niedrigerem Druck, der in den meisten Fällen Atmosphärendruck beträgt, umsetzbar ist unter Erzielung ausgezeichneter Ausbeuten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Monoalkyläthern der Formel I worin bedeuten: R1 einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mitt 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und X und Y für sich allein Wasserstoffatome oder gemeinsam die zur Vervollständigung eines Naphthalinkerns erforderlichen Kohlenstoffatome, bei lem eine Verbindung der Formel II mit einem Alkohol der Formel R-OH umgesetzt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer Verbindung der Formel 111 t)ei einem Gewichtsverhältnis der Verbindungen Il : III von t3 : 1 bis 20 : 1 in Gegenwart eines Säurehydrationskatalysators bei einer von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur reichenden Temperatur und bei Atmosphärendruck durchführt.
  • In der angegebenen Formel I können die Reste R und R¹ in der Bedeutung von Alkylresten verzweigt oder geradkettig sein.
  • @@pische geeignete Alkylreste R sind z. B. Methyl, Äthyl, t-Butyl, Pronyl, Becyl, Octadecyl und Pentyl. Vozugsweise bedeutet h Methyl, Äthyl, Isopropyl, Isobutyl, n-Butyl oder sec.-Butyl. Beim Rest R¹ kann es sich um Wasserstoff, methyl, Äthyl, Pronyl, Isopropyl, t-Butyl oder Isobutyl han-@eln. Vorzugsweise bedeutet R¹ Wasserstoff oder t-Butyl. Tycische geeignete Ausgangsverbindungen der Formel II sind z. B.
  • @@@rochinon, 1,4-Naphthalindiol, t-Butylhydrochinon und Methylhydrochinon.
  • Es ist oftmals möglich, das erfindungsgemäße Verfahren bei Raumtemperatur durchzuführen, doch erfolgt die Verfahrensdurchführung be@uemerweise unter Rückfluß. Werden Hydrochinon und Methanol erfindungsgemäß zu Hydrochinon-monomethylätner umgesetzt, so beträgt die Rückflußtemperatur etwa 70 °C.
  • Vorzugsweise beträgt das Gewichtsverhältnis der Verbindung II zur Verbindung III 10 : 1 bis 20 : 1.
  • Gewünschtenfalls kanu die Verbindung der Formel III in situ erzeugt werden aus der Veroindung der Formel II, z. B. unter Verwendung eines Oxidationsmittels wie z. B. Luft oder Mangan tlioxid, oder durch elektrochemische Oxidation.
  • Beim Monoalkyläther, der erhalten wird, wenn X unti Y beide wasserstoffatome, R einen Methylrest und R¹ einen tert.-Butylrest wasserstoffatome, handelt es sich um butyliertes Hydroxyanisol, las ein wertvolle Antioxidationsmittel darstellt.
  • Jie Menge an verwendetem Alkohol t-OH kann bestimmt werden durch ilie Löslichkeit, welche die Verbindungen II und III darin haben, In der Flegel beträgt jedoch die bevorzugte Menge an Alkohol 5 bis etwa 35 Mol pro bol Verbindung II.
  • Typische geeignete SauredehydratationskataLysatoren zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind z. B.
  • konzentrierte Schwefelsäure und n-ToLllolsulfonsaure. Sulfonierte Styrolharzsauren, wie sie z. B. unter dem Handelsnamen "Amberlite" verfügbar sind, sind ebenfalls verwendbar.
  • Der bevorzugte Säuredehydratationskatalysator ist ein stark saures Kationenaustauscherharz auf der Basis von sulfoniertem Styrol. Bei Verwendung von Schwefelsäure sollte die Säure am Ende der Umsetzung mit einem Alkalimetallhydroxid, z. B. Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid, neutralisiert werden. Das ausgefallene Natriunsulfat kann durch Filtration entfernt werden. Eine Neutralisation ist üblicherweise erforderlich bei Verwendung von p-Toluolsulfons'iure, wohingegen die sulfonierten Styrolharzsäuren durch einfache Filtration entfernt werden können.
  • Die angewandte enge an Säuredehydratationskatalysator kann variiert werden und so sind z. B. bis zu 5 Mol pro Mol Verbindung II verwendbar. Die bevorzugte enge beträgt 0,1 bis 4,5 Mol pro Mol Verbindung II.
  • Nach Entfernung des Säuredehydratationskatalysators kann das erhaltene Ätherprodukt durch Destillation abgetrennt werden.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • Beispiele 1 bis 5 10 g Hydrochinon und 1 g Benzochinon wurden jeweils gelöst in 100 ml der in der unten angegebenen Tabelle I aufgeführten Alkohole zusammen mit 2 g konzentrierter Schwefelsäure, und es wurde 16 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Jedes Reaktionsgemisch wurde mit Natriumhydroxid neutralisiert und das ausgefallene Natriumsulfat wurde abfiltriert. Das Filtrat wurde durch Gas-Flüssig-Chromatographie untersucht, um das ltusmaß der Umwandlung von Hydrochinon in Hydrochinonrionoaikyläther zu messen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I aufgeführt.
  • Tabelle 1 Bs. Umwandlung von Hydrochinon in Nr. Alkohol (R-OH) Hydrochinon-monoalkyläther () 1 Äthanol 40 2 IsoproPanol 75 3 Isobutanol 65 4 n-Butanol 80 5 sec-Butanol 60 Beispiele 6 bis 17 In verschiedenen Verhältnissen vorliegende Gemische aus Hydrochinon und Benzochinon in 15 ml Methanol wurden mit verschiedenen Mengen konzentrierter Schwefelsäure behandelt und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde mit Kaliumhydroxid neutralisiert und filtriert, worauf das Filtrat durch Gas-Flüssig-Chromstographie untersucht wurde zur Bestimmung des Umwandlungsgrads von Hydrochinon in Hydrochinon-monomethyläther. Die Menge an gegebenenfalls vorliegendem Hydrochinondimethyläther wurde ebenfalls gemessen.
  • Die angewandten Mengen an Reaktionspartnern und die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
  • T a b e l l e II Ausbeute (%) H2SO4 CH3OH Bsp. Benzochinon Hydrochinon Hydrochinon- Hydrochinon-Nr. (g) (g) (g) (ml) dimethyläther monomethyläther 6 1,67 8,33 10,0 50 3,0 77 7 1,67 8,33 2,0 50 1,4 73 8 1,67 8,33 1,0 50 - 100 9 1,0 9,0 10,0 50 0,7 80 10 1,0 9,0 2,0 50 - 88 11 1,0 9,0 1,0 50 - 89 12 0,67 9,33 10,0 50 - @0 13 0,67 9,33 2,0 50 - 100 14 0,67 9,33 1,0 50 - 100 15 0,5 @,5 10,0 50 - 80 16 0,5 @,5 2,0 50 - 100 17 0,5 @,5 1,0 50 - 100 Beispiel 18 pas in Beispiel 6 beschriebene Verfahren wurde in größerem Maßstab durchgeführt unter Verwendung von 200 g Hydrochinon, 40 g Benzochinon, 240 g konzentrierter Schwefelsäure und 1200 d Methanol. Das Reaktionsgemisch wurde mit Kaliumhydroxid neutralisiert und filtriert, worauf das Filtrat bei vermindertem Druck (2 mmHg) destilliert wurde. Die bei )(. bis 102 °C sieden be Fraktion wurde gesaminelt (Ausbeute 168,5 g, 62 % Umwandlung von Hydrochinon in Hydrochinonmonomethyläther). die Infrarot- und Magnetischen Kernresonanzspektren zeigten, daß das Verfahrensprodukt keinen Hydrochinon-dimethyläther enthielt.
  • Beispiel 19 10 g Hydrochinon und 2 g Benzochinon in 100 ml Methanol mit einem Gehalt an 5 . o-Toluolsulfonsäure wurden 6 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach 3 und 6 Stunden entnornmene Proben wurden durch Gas-Flüssig-Chromatographie analysiert und die gefundene Zusammensetzung der Proben ist in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
  • T a b e l l e III Hydrochinon-Probe nach Benzochinon (g) monomethyl- Hydrochinon (g) äther ~~~~~~~~~~~~~~~ äther g) 3 Std. 0,12 1d,6 3,6 ó Std. 0,00 15,8 2,8 Die Umwandlung war somit nach 6 Stunden langem Erhitzen unter Rückfluß vollständig.
  • Beispiel 20 Dieses Beispiel zeigt, daß zur Durchführung des erfinuungsgemäßen Verfahrens die Verbindung III, bei der es sich um Benzochinon oder ein Denzochinonderivat handeln kann, wesentlich ist für die Herstellung von Monoalkyläthern. i)ie Wichtigkeit des Vorliegens von Benzochinon während der Umsetzung von Hydrochinon und Methanol unter Bildung von Hydrochinon-monomethyläther wurde daher durch Vergleichsversuche bewiesen.
  • 240 g Hydrochinon, 36 g Benzochinon und 1000 g Methanol wurden zusammen mit 126 g eines stark sauren Kationenaustauscherharzes auf der Basis von sulfoniertem Styrol (Handelsprodukt Amberlyst 15" der om und Haas Co.) bei einer Temperatur von 35 OC 4 Stunden lang gerührt. Vom erhaltenen Reaktionsprodukt wurde das Methanol abgestreift. Das abgestrippte Rohprodukt wurde destilliert, wobei 25 g Hydrochinon-monomethyläther und 40 g Hydrochinon erhalten wurden.
  • Zu Vergleichszwecken wurde die gleiche Umsetzung durchgeführt, ohne daß Benzochinon vorlag. In diesem Falle wurde in dem Reaktionsprodukt durch gaschromatographische Analyse kein Hydrochinon-monomethylather gefunden.
  • Beispiel 21 240 g Hydrochinon, 36 g Benzochinon und 1000 g Methanol wurden zusammen mit 126 g des in Beispiel 20 angegebenen Austauscherharzes bei Rückflußtemperatur (69 bis 70 OC) eine Stunde lang gerührt. Das Reaktionsprodukt wurde frei von Methanol gestrippt. Das abgestreifte Rohprodukt wurde destilliert, wobei 258 g Hydrochinon-monomethyläther und 42 g Hydrochinon erhalten wurden. e

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Monoalkyläthern von Hydrochinon und Hydrochinonderivaten P at entansprü ehe 1. Verfahren zur Herstellung von Monoalkyläthern der Formel I worin bedeuten: R einen Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R1 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und X und Y für sich allein Wasserstoffatome oder gemeinsam die zur Vervollständigung eines Naphthalinkerns erforderlichen Kohlenstoffatome, bei dem eine Verbindung der Formel II mit einem Alkohol der Formel R-OII umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart einer Verbindung der Formel III bei einem Gewichtsverhältnis der Verbindungen II : III von 5 : 1 bis 20 : 1 in Gegenwart eines Säuredehydratationskatalysators bei einer von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur reichenden Temperatur und bei Atmosphärendruck durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen verwendet, in denen R1, X und Y Wasserstoffatome sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen verwendet, in denen R1 t-Butyl und X und Y Wasserstoffatome sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein saures Kationenaustauscherharz auf der Basis von sulfoniertem Styrol verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator konzentrierte Schwefelsäure verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0039484A1 (de) * 1980-05-07 1981-11-11 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonmonoäthern sowie die dabei als Zwischenprodukte gebildeten Chinolketale

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DE1225655B (de) * 1962-09-20 1966-09-29 Chemisches Werk Lowi Verfahren zur Herstellung von Methylaethern von Dioxybenzolen
DE2140738A1 (de) * 1971-08-13 1973-02-22 Haarmann & Reimer Gmbh Verfahren zur herstellung von monomethylaethern von dihydroxybenzolen

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