DE2740578A1 - Einstellbarer widerstand - Google Patents

Einstellbarer widerstand

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DE2740578A1
DE2740578A1 DE19772740578 DE2740578A DE2740578A1 DE 2740578 A1 DE2740578 A1 DE 2740578A1 DE 19772740578 DE19772740578 DE 19772740578 DE 2740578 A DE2740578 A DE 2740578A DE 2740578 A1 DE2740578 A1 DE 2740578A1
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Lothar Guck
Istvan Nemeth
Christian Ing Grad Schubert
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Preh GmbH
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Priority to JP9418178A priority patent/JPS5441449A/ja
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Einstellbarer Widerstand
  • Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Widerstand in Modulbauweise mit einem Buchsflansch, einer Betätigungswelle und zwei Baueinheiten, von denen jede aus einem Gehäuserahmen gebildet wird, in dessen zentraler Öffnung ein mit einer Kontakt feder versehener Federträger drehbar gelagert ist und an dessen Rückseite eine Trägerplatte an ihm gehaltert ist, auf der sich die Widerstandsbahn und die Kollektorbahn befinden, wobei die Kontaktfeder eine elektrische Verbindung zwischen Widerstandsbahn und Kollektorbahn herstellt, und wobei einer der Gehäuserahmen eine topfförmig ausgebildete Vorderseite besitzt, zwischen deren Wänden ein auf einer Seite mit einem Anschlagsegment versehener Rotor drehbar gelagert ist, der auf seiner dem Gehäuse abgekehrten Seite mit einer Rastkontur versehen ist, in die durch ein Federorgan vorgespannte Rastmittel eingreifen nach Patent ...... (Patentanmeldung P 27 35 352.2).
  • Um die zahlreichen vom Anmelder geforderten Varianten eines einstellbaren Widerstandes rationell und dabei kostengünstig herstellen zu können, werden einstellbare Widerstände in sogenannter Modulbauweise zusammengesetzt. Damit ist es leichter möglich, die Wünsche des Anwenders nach einem Einfach-, Tandem-, Duplo-Tandem, Duotandem, Doppeltandem-, usw. -Widerstand mit bestimmten Anforderungen an Wellenausbildungen und Widerstandswerten erfüllen zu können mit einem Widerstand, dessen wichtigste Einzelteile für alle Varianten gleich sind. Um einen besseren Schutz gegen unbeabsichtigtes Verstellen zu erhalten und um genau definierte Widerstandswerte z.B. bei Lautstärkeeinstellern zu erzielen, werden einstellbare Widerstände mit einer zusätzlichen Rastvorrichtung versehen. Man wählt meist eine ungeradzahlige Rastung, um eine definierte Mittelstellung bei z.B. Klangeinstellern zu ermöglichen. Falls eine Feineinstellung gewünscht wird, können bis zu 41 Raststellungen vorgesehen sein. Bei einfacheren Geräten begnügt man sich mit einer Mittelrast.
  • Bei dem einstellbaren Widerstand gemäß dem Hauptpatent werden die beiden Federträger jeder für sich von der Betätigungswelle gedreht. Unter Berücksichtigung, daß die Kupplung eine lose ist und die an der Übertragung der Drehbewegung beteiligten Bauteile den üblichen fertigungstechnischen Toleranzen unterliegen, ergibt sich so für Tandemwiderstände eine geringe Gleichlaufgenauigkeit. Unter Gleichlauf versteht man die elektrische Übereinstimmung der einzelnen Widerstandswerte innerhalb eines festgelegten Betätigungsbereiches. Die Messung erfolgt durch Spannungsvergleich, wobei sich die Gleichlauftoleranz aus dem dekadischen Lagarithmus des Verhältnisses der beiden abgegriffenen Spannungen multipliziert mit Faktor 20 in dB errechnet. Mit dem einstellbaren Widerstand nach dem Hauptpatent ist nur ein Gleichlauf von 3 dB zu erzielen. Für hochwertige Geräte werden jedoch Gleichlaufbedingungen von 1 dB und weniger gefordert.
  • Es ist bereits ein Tandemwiderstand bekannt, bei dem die Betätigungswelle zwischen den Befestigungsstellen der beiden Federträger einen verringerten Querschnitt besitzt. Diese Querschnittsverringerung wird durch eine Eindrehung oder durch die Anordnung von um zwei um 180° versetzt symmetrisch angeordneten Flächenfräsungen oder durch eine Querbohrung erreicht. Bei einer Torsionsbeanspruchung der Betätigungswelle tritt an den Stellen mit verringertem Querschnitt eine Verformung auf, so daß die auf der Betätigungswelle befestigten Federträger relativ zueinander verdreht werden können. Hierdurch wird eine Gleichlaufkorrektur möglich. Zur Erleichterung der Verdrehung weist das Ende der Betätigungswelle einen Schraubendreherschlitz auf. Nachteilig ist hierbei, daß keine Rastmöglichkeit vorhanden ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für einen in Modulbauweise aufgebauten und mit einer Rastvorrichtung versehenen einstellbaren Widerstand der eingangs genannten Art die Gleichlaufgenauigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Federträger beider Baueinheiten spielfrei und nur mit dem Rotor verbunden sind, der seinerseits durch Mitnahmemittel von der Betötigungswelle gedreht werden kann.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen verdeutlicht und näher beschrieben.
  • Von den Figuren zeigt Figur 1 einen Schnitt durch einen einstellbaren Widerstand, Figur 2 eine Draufsicht auf einen Rotor, Figur 3 einen Schnitt durch diesen Rotor, Figur 4 eine Unteransicht dieses Rotors.
  • Der in Figur 1 dargestellte Tandemwiderstand besteht aus einem Buchsflansch 1, zwei Modulbaueinheiten, einer Isolierstoffplatte 2 und einer Abschirmplatte 3. Der ganze Tandemwiderstand wird durch eine Niet- oder Schraubverbindung zusammengehalten. Eine Moduleinheit setzt sich im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuserahmen 4, einem Federträger 5, einem Zwischenrahmen 6 aus Kunststoff und einer Trägerplatte 7 zusammen. Der Federträger ist in einer zentralen Öffnung des Gehäuserahmens drehbar gelagert.
  • An ihm ist eine Kontaktfeder 8 befestigt, deren Schleifkontakte eine elektrische Verbindung zwischen einer Widerstandsbahn und einer Kollektorbahn herstellen. Beide sind nach herkömmlichen Fertigungsverfahren auf der Trägerplatte aufgebracht. Ihre Anschlußfahnen 9, die mittels Kramptechnik oder mittels Nieten an der Trägerplatte befestigt sind, ragen unten aus dem Gehäuse heraus. An die Trägerplatte 7 schließt sich eine Isolierstoffplatte 10 an, die mit der Isolierstoffplatte 2 identisch ist.
  • Den Abschluß der ersten Baueinheit bildet eine Abschirmplatte 11, die im Gegensatz zur Abschirmplatte 3 ein zentrisches Loch aufweist, durch das eine Betätigungswelle 12 von der ersten Baueinheit in die zweite Baueinheit ragt. Jede der Abschirmplatten besitzt eine Lötanschlußfahne 13, mit der die Abschirmplatte in eine gedruckte Schaltung eingelötet auf Massepotential gelegt ist.
  • An den Zwischenrahmen sind, in Figur 1 nicht sichtbar, diametral gegenüberliegend auf beiden Seiten Federzungen angeformt, die mit entsprechenden Ausnehmungen der Trägerplatte und des Gehäuserahmens rastend zusammenwirken.
  • Die zweite Baueinheit besteht im wesentlichen ebenfalls aus einem Gehäuserahmen 14, einem Federträger 15, einem Zwischenrahmen 16 aus Kunststoff und einer Trägerplatte 17, wobei der Federträger mit seiner Kontaktfeder 18 auf der Rückseite des Gehäuserahmens 14 in einer Öffnung drehbar gelagert ist. Die Vorderseite des Gehöuserahmens 14 ist topfförmig ausgebildet, wobei die Wände höher sind als beim Gehäuserahmen 4. Zwischen diesen Wänden ist ein Rotor 19 drehbar gelagert, der auf seiner dem Gehäuserahmen abgekehrten Seite umfangseitig mit einer Rastkontur versehen ist.
  • Diese besteht aus radialen Schlitzen 20, die sich vom Rand aus nach innen erstrecken. Die Anzahl der Schlitze ist ungerade, um, wie bereits eingangs erwähnt, eine definierte Mittelstellung bei Klangeinstellern zu ermöglichen. In diesen Schlitzen liegt eine durch eine Blattfeder 21 vorgespannte Rastkugel 22. Die O-förmig ausgebildete Blattfeder 21 ist mit ihrer einen Schmalseite an der Abschirmplatte 11 befestigt. In der anderen Schmalseite befindet sich eine Vertiefung, in der die Rastkugel 22 gelagert ist.
  • Der in den Figuren 2, 3 und 4 in vergrößertem Maßstab dargestellte Rotor 19 weist auf seiner dem Gehäuserahmen zugekehrten Seite eine umfangseitig verlaufende ringförmige Nut 23 auf, die durch ein Anschlagsegment 24 begrenzt ist. In diese Nut ragt ein Anschlagzapfen 25, der an dem Gehäuserahmen angeformt ist. Anschlagsegment und Anschlagzapfen wirken zusammen als Drehbereichsbegrenzung für den einstellbaren Widerstand. Die Rastkontur erstreckt sich daher über den gleichen Winkelbereich wie die ringförmige Nut. Der Rotor 19 weist auf beiden Seiten je zwei sich diametral gegenüberliegende, angeformte Ringsegmente 25 und 26 auf. Auf die beiden kürzeren Ringsegmente 26 ist der Federträger 15 im Pressitz aufgedrückt. Ebenfalls im Pressitz aufgedrückt ist der Federträger 5 auf die längeren Ringsegmente 25. Um eine spielfreie Verbindung zwischen dem Federträger und dem Rotor zu gewährleisten, verjüngen sich die Ringsegmente zum freien Ende hin konisch. Es ist somit ein völliger Gleichlauf beider Federträger sichergestellt. Die Drehung des Rotors 19 durch die Betätigungswelle 12 erfolgt mittels an der Betätigungswelle befindlicher Mitnehmer 27, die mit den Schlitzen 28 des Rotors zusammenwirken. Die Länge der Mitnehmer ist hierbei, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, geringer als die Gesamtlänge des Rotors mit seinen Ringsegmenten. Die Betätigungswelle 12 ist mittels eines Sperringes 31 und einer U-Scheibe aus Metall, die zur Verbesserung des Drehmomentes dient, an dem Buchsflansch gehaltert. Um ein axiales Verschieben der Betätigungswelle 12 zu verhindern, ist anschließend an den Sperring 31 noch eine Ausgleichscheibe 30 aus Hartpapier vorhanden, die an dem Gehäuserahmen 4 anliegt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1Einstellbarer Widerstand in Modulbauweise mit einem Buchsflansch, einer Betätigungswelle und zwei Baueinheiten, von denen jede aus einem Gehäuserahmen gebildet wird, in dessen zentraler Öffnung ein mit einer Kontakt feder versehener Federträger drehbar gelagert ist und an dessen Rückseite eine Trägerplatte an ihm gehaltert ist, auf der sich die Widerstandsbahn und die Kollektorbahn befinden, wobei die Kontakt feder eine elektrische Verbindung zwischen Widerstandsbahn und Kollektorbahn herstellt, und wobei einer der Gehäuserahmen eine topfförmig ausgebildete Vorderseite besitzt, zwischen deren Wänden ein auf einer Seite mit einem Anschlagsegment versehener Rotor drehbar gelagert ist, der auf seiner dem Gehäuserahmen abgekehrten Seite mit einer Rastkontur versehen ist, in die durch ein Federorgan vorgespannte Rastmittel eingreifen nach Patent ....O. (Patentanmeldung P 27 35 352.2) dadurch gekennzeichnet, daß die Federträger (5, 15) beider Baueinheiten spielfrei und nur mit dem Rotor (19) verbunden sind, der seinerseits durch Mitnahmemittel (27) von der Betätigungswelle (12) gedreht werden kann.
  2. 2. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (19) beidseitig zwei diametral gegenüberliegende, angeformte Ringsegmente (25, 26) mit unterschiedlicher Länge aufweist, von denen mindestens die beiden längeren (25) sich zum freien Ende hin konisch nach innen verjüngen und auf die die Federträger im Pressitz aufgedrückt sind.
  3. 3. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des Rotors durch an der Betätigungswelle (12) vorhandene Mitnehmer (27) erfolgt, deren Länge geringer ist als die Gesamtlänge des Rotors (19) mit seinen Ringsegmenten (25,26).
DE19772740578 1977-08-05 1977-09-09 Einstellbarer Widerstand Expired DE2740578C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772740578 DE2740578C2 (de) 1977-09-09 1977-09-09 Einstellbarer Widerstand
AT0536678A AT364999B (de) 1977-08-05 1978-07-24 Schrittweise durch eine kugelrasthalterung einstellbarer drehwiderstand
US05/927,863 US4238754A (en) 1977-08-05 1978-07-25 Variable resistor
GB7832032A GB2002968B (en) 1977-08-05 1978-08-02 Adjustable electrical component
HU78PE1050A HU178077B (en) 1977-08-05 1978-08-03 Adjustable resistor
JP9418178A JPS5441449A (en) 1977-08-05 1978-08-03 Adjustable resistor
FR7823121A FR2399720A1 (fr) 1977-08-05 1978-08-04 Resistance variable de construction modulaire
ES472366A ES472366A1 (es) 1977-08-05 1978-08-04 Preh elektrofeinmechanische werke jakob preh nachf. gmbh. & co.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19772740578 DE2740578C2 (de) 1977-09-09 1977-09-09 Einstellbarer Widerstand

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DE2740578A1 true DE2740578A1 (de) 1979-03-22
DE2740578C2 DE2740578C2 (de) 1986-01-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637597A1 (de) * 1985-11-06 1987-05-07 Alps Electric Co Ltd Elektronischer baustein des dreh-typs

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1857551U (de) * 1961-11-22 1962-08-30 Preh Elektro Feinmechanik Einachs-doppelregler mit wahlweise gemeinsam oder getrennt verstellbaren einzelreglern.
DE1244924B (de) * 1961-06-09 1967-07-20 Philips Nv Elektrisches Bauelement mit drehbarer Betaetigungswelle, insbesondere Widerstand oder Schalter

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