DE2735352C2 - In Modulbauweise hergestellter einstellbarer Widerstand - Google Patents

In Modulbauweise hergestellter einstellbarer Widerstand

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DE2735352C2 DE19772735352 DE2735352A DE2735352C2 DE 2735352 C2 DE2735352 C2 DE 2735352C2 DE 19772735352 DE19772735352 DE 19772735352 DE 2735352 A DE2735352 A DE 2735352A DE 2735352 C2 DE2735352 C2 DE 2735352C2
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Istvan 8740 Bad Neustadt Nemeth
Christian Ing.(Grad.) Schuberth
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Preh GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

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Description

Die Erfindung geht von einem einstellbaren Wider
stand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Um die zahlreichen vom Anwender geforderten Varianten eines Typs eines einstellbaren Widerstandes rationell und damit kostengünstig herstellen zu können, werden einstellbare Widerstände in sogenannter Modulbauweise zusammengesetzt Damit ist es leichter möglich, die Wünsche des Anwenders nach einem Einfach-, Tandem-, Duplotandem-, Duotandem-, Doppeltandem- usw. -Widerstand mit bestimmten Anforderangen an Wellenausbildungen und Widerstandswerte erfüllen zu können mit einem Widerstand, dessen wichtigste Einzelteile für alle Varianten gleich sind.
Es ist bereits ein einstellbarer Widerstand bekannt (DE-OS 22 13 814), der in Modulbauweise aufgebaut ist, wobei mehrere gleiche Moduln miteinander kuppelbar sind. Jeder Modul besteht aus einem topfförmigen Gehäuse mit einer Vorder- und einer Rückfläche. In dem Gehäuse ist ein Federträger mit Hilfe einer Welle drehbar gelagert, die durch eine zentrale Öffnung des Ge-
2ü häuses ragt An dem Federiräger ist eine Kontaktfeder befestigt, deren Kontakte auf der Widerstandsbahn und der Kollektorbahn federnd aufliegen. Die Widerstandsbahn ist an einer Trägerplatte befestigt, die den Abschluß des topfförmigen Gehäuses bildet Der Kollektor ist als flächenhafter Kollektorring mit einer zentralen öffnung ausgebildet, der sich am Boden des topfförmigen Gehäuses befindet und von der Welle durchragt wird Somit befinden sich die Kontakte der Kontaktfeder auf verschiedenen Seiten des Federträgers. Das Gehäuse selbst ist über eine Lokalisierungsplate mit einem mit einem Gewinde versehenen Buchsenflansch verbunden.
Um einen besseren Schutz gegen unbeabstichtigtes Verstellen eines einstellbaren Widerstandes zu erhalten und um genau definierte Widerstandswerte z. B. bei Lautstärkereglern zu erzielen, werden herkömmliche einstellbare Widerstände mit einer zusätzlichen Rastvorrichtung versehen. So ist btreits ein einstellbarer Widerstand mit einer Rastvorrichtung bekannt (US-PS 26 32 830), der aus einem Buchsenflansch besteht, an dem eine Trägerplatte befestigt ist, auf der sich die Widerstandsbahn und die Kollektorbahn befinden. Durch den Buchsenflansch ragt eine Betätigungswelle, an derem einen Ende ein Federträger befestigt ist Auf der der Trägerplatte zugewandten Seite des Federträgers ist eine Kontaktfeder befestigt, deren Kontakte auf der Widerstands- und Kollektorbahn federnd aufliegen und somit eine elektrische Verbindung zwischen beiden herstellen. Auf der anderen Seite des Federträgers sind bei einem bestimmten Radius umfangseitig eine Reihe von kuppelartigen Erhebungen vorhanden, die mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, vorspringenden Nasen einer Rastfeder rastend zusammenwirken. Diese Rastfeder ist an einem topfförmigen Gehäuseteil befestigt, der den ganzen einstellbaren Widerstand umschließt und an der Trägerplatte befestigt ist. Nachteilig ist hierbei, daß diese Rastvorrichtung nicht auf einen einstellbaren Widerstand in Modulbauweise übertragen werden kann,
Ein weiterer einstellbarer Widerstand mit einer Rasteinrichtung ist aus der GB-PS 10 88 450 bekannt. Mit einer Betätigungswelle ist ein Federträger verbunden, der eine Schleiffeder trägt. Der gleiche Federträger besitzt umfangseitig verteilt Ausnehmungen, in die eine federbelastete Kugel rastend einfallen kann. Ein weiterer Federträger ist mit einem vorstehenden Anschlag versehen, der mit einer Abwinkelung des Gehäuserahmens im Sinne einer Drehbereichsbegrenzung zusam-
menwirkt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für einen in Modulbauweise aufgebauten einstellbaren Widerstand der eingangs genannten Art auf sehr engem Raum eine einfache, leicht auswechselbare Rastvorrichtung mit möglichst vielen Raststellungen zu schaffen, die gleichzeitig als Drehbereichsbegrenzung wirkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprachen.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen verdeutlicht und näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines einstellbaren Widerstandes,
Fig.2 einen Schnitt durch diesen einstellbaren Widerstand, F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Rotor,
F i g. 4 einen Schnitt durch diesen Rotor,
F i g. 5 eine Unteransicht dieses Rotors.
Als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 ein Tandemwiderstand dargestellt Dies bedeutet, daß zwei Widerstände durch eine einzige Betätigungswelle gleichzeitig einstellbar sind. Derartige Widerstände werden insbesondere für sterofonische Zwecke mit erhöhten Gleichlaufbedingungen benötigt Da der Widerstand in Modulbauweise aufgebaut ist, ist jede andere Kombinationsmöglichkeit leicht realisierbar.
Der in F i g. 1 dargestellte Tandemwiderstand besteht aus einem Buchsenflansch 1, zwei Modulbaueinheiten und einer Isolierstoffplatte 2 und einer Abschirmplatte 3. Der ganze Tandemwiderstand wird durch Nieten 4 zusammengehalten. Jede Moduleinheit setzt sich im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuserahmen 5, einem Federträger 6, einem Zwischenrahmen 7 aus Kunststoff und einer Trägerplatte 8 zusammen. Der Federträger 6 ist in einer zentralen Öffnung 9 des Gehäuserahmens drehbar gelagert An ihm ist eine Kontaktfeder 10 befestigt, deren Schleifkontakte eine elektrische Verbindung zwischen der Widerstandsbahn 11 und der Kollektorbahn 12 herstellen. Die Widerstandsbahn und die Kollektorbahn sind nach herkömmlichen Fertigungsverfahren auf der Trägerplatte aufgebracht Ihre Ansclußfahnen 13, die mittels Kramptechnik an der Trägerplatte befestigt sind, ragen unten aus dem Gehäuse heraus. An die Trägerplatte 8 schließt sich eine Isolierstoffplatte 14 an, die mit der Isolierstoffplatte 2 identisch ist. Den Abschluß der ersten Baueinheit bildet eine Abschirmplatte 15, die im Gegensatz zur Abschirmplatte 3 ein zentrisches Loch 15 aufweist, durch das die Betätigungswelle 16 von der ersten Baueinheit in die zweite Baueinheit ragt. Jede der Abschirmplatten besitzt eine Lötanschlußfahne 17, mit der die Abschirmplatte in eine gedruckte Schaltung eingelötet auf Massepotential gelegt wird. \n den Zwischenrahmen sind diametral gegenüberliegend auf beiden Seiten Federzungen 18 angeformt, die mit entsprechenden Ausnehmungen der Trägerplatte und des Gehäuserahmens rastend iMsammenwirken. Die Ausnehmungen der Trägerplatte sind in Fig. 1 mit 19 bezeichnet Die Ausnehmungen des Gehäuserahmens sind in F i g. 1 nicht sichtbar.
An der Abschirmplatte 15 ist eine O-förmige Blattfeder 20 an ihrer einen Schmalseite befestigt, während sich an der anderen Schmalseite eine Vertiefung 21 befindet, in der eine Rastkugel 22 gelagert ist Die zweite Baueinheit besteht ebenfalls im wesentlichen aus einem Gehäuserahmen 24, einem Federträger 6, einem Zwischenrahmen 7 aus Kunststoff und einer Trägerplatte 8, wobei der Federträger mit seiner Kontaktfeder 10 auf der Rückseite des Gehäuserahmens 24 in der Öffnung 9 drehbar gelagert ist Die Vorderseite des Gehäuserahmens 24 ist topfförniig ausgebildet, wobei die Wände höher sind als beim Gehäuserahmen 5 der ersten Baueinheit Zwischen diesen Wänden ist ein Rotor 23 drehbar gelagert, der auf seiner dem Gehäuserahmen abgekehrten Seite umfangseitig mit caer Rastkontur versehen ist Diese besteht aus radialen Schützen 25, die sich vom Rand aus nach innen erstrecken. Die Anzahl der Schlitze ist ungerade, um eine definierte Mittelstellung bei Klangeinstellern zu ermöglichen. Falls eine Feineinstellung des Widerstandes gewünscht wird, können bis zu 41 Schlitze und damit Raststellungen vorgesehen seia Bei einfacheren Geräten begnügt man sich mit einer Mittelrast In diesen Schlitzen liegt die durch die Blattfeder 20 vorgespannte Rastkugel 22. Durch die besondere Ausbildung der Blattfeder und der Rastkontur am Rotor sind selbst bei kleinen Baugrößen des einstellbaren Widerstandes noch 41 Raststellungen möglich.
Der in den F i g. 3,4 und 5 in vergrößertem Maßstab dargestellte Rotor 23 weist auf seiner dem Gehäuserahmen zugekehrten Seite eine umfangseitig verlaufende, ringförmige Nut 26 auf, die durch ein Anschlagsegment 27 begrenzt ist. In diese Nut ragt ein Anschlagzapfen 35, der an dem Gehäuserahmen angeformt ist Anschlagsegment und Anschlagzapfen wirken zusammen als Drehbereichsbegrenzung für den einstellbaren Widerstand. Die Rastkontur erstreckt sich daher über den gleichen Winkelbereich wie die ringförmige Nut
Durch zwei sich diametral gegenüberliegende erhabene Ringsegmente 28 ist der Rotor 23 mit dem Federträger 6 gekuppelt. Die beiden Ringsegmente ragen in entsprechende Lücken 29 des Federträgers 6. Die Drehung des Rotors und des Federträgers durch die Betätigungswelle 16 erfolgt mittels an der Betätigungswelle befindlicher Mitnehmer 30, die mit den in die zentrale Öffnung hineinragenden Vorsprüngen 31 des Rotors und den Vorsprüngen 32 des Federträgers zusammenwirken.
Die Betätigungswelle 16 ist mittels eines Sicherungsringes 33 an dem Buchsflansch 1 befestigt Zwischen dem Buchsflansch und dem ersten Gehäuserahmen 5 befindet sich noch eine Zwischenscheibe 34, die dazu dient, daß der Absta-.d von der Gehäusewand, an der der Buchsflansch befestigt ist, zu den Anschlußfahnen 13 im Rastermaß Hegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einstellbarer Widerstand in Modulbauweise mit einem Buchsenflansch, mit einem beidseitig topfförmmigen Gehäuse, auf dessen von einer Trägerplatte abgeschlossenen Vorderseite in seiner zentralen öffnung ein durch eine zentral im Buchsenflansch geführte Betätigungswelle drehbarer und mit einer Kontaktfeder versehener, eine zentrale Bohrung aufweisender Federträger gelagert ist, dessen Kontaktfeder die auf der Trägerplatte angeordnete Widerstands- und Kollektorbahn elektrisch miteinander verbindet, und auf dessen Rückseite zwischen deren Wänden ein über Kupplungsmittel von der Betätigungswelle betätigbarer mit einer zentralen Bohrung versehener Rotor zusammen mit dem Federträger in der zentralen öffnung drehbar gelagert ist, wobei der Rotor ein Anschlagsegment aufweist, das mit einem vorstehenden Anschlag an der Rückseite als Drehbegrenzung für die Betätigungswelle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (35) in einer durch das Anschlagsegment (27) begrenzten ringförmigen Nut (26) des mit einer Rastkontur (25) versehenen Rotors (23) geführt ist, in die durch ein Federorgan (20) vorgespannte Rastmittel (2) eingreifen und
daß die Kupplungsmittel zwischen Federträger (6), Rotor (23) und Betätigungsteile (16) aus zwei an der zentralen Bohrung des Rotors diametral gegenüberliegenden Ringsegmenten (3?\ die in entsprechend geformte Ausnehmungen (2&) des Federträgers (6) ragen, und aus leistenförmigen Mitnehmern (30) der Betätigungswelle (16) bestehen, die mit radialen in die jeweiligen zentralen Bohrungen des Rotors und des Federträgers hineinragenden Vorsprüngen (31 bzw. 32) zusammenwirken.
2. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel aus einer Rastkugel (22) besteht, die in einer Vertiefung (21) des Federorganes (20) gelagert ist.
3. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (20) an einer Metallplatte (15) befestigt ist, die den Abschluß der topfförmigen Rückseite des Gehäuses (24) bildet.
4. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan aus einer von der Kreisform abweichenden, O-förmigen Blattfeder (20) besteht, die auf einer Schmalseite an der Metallplatte (15) befestigt ist und die auf der anderen Schmalseite die Vertiefung für die Rastkugel aufweist
5. Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sieh die Rastkontur (25) über den gleichen Winkelbereich erstreckt wie die ringförmige Nut (26).
6. Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur aus einem Vertiefungskranz besteht, dessen radiale Schlitze (25) sich vom Rand des Rotors (23) aus nach innen erstrecken.
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