DE2735352C2 - In Modulbauweise hergestellter einstellbarer Widerstand - Google Patents
In Modulbauweise hergestellter einstellbarer WiderstandInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
- H01C10/32—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
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Description
Die Erfindung geht von einem einstellbaren Wider
stand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Um die zahlreichen vom Anwender geforderten Varianten
eines Typs eines einstellbaren Widerstandes rationell und damit kostengünstig herstellen zu können,
werden einstellbare Widerstände in sogenannter Modulbauweise zusammengesetzt Damit ist es leichter
möglich, die Wünsche des Anwenders nach einem Einfach-, Tandem-, Duplotandem-, Duotandem-, Doppeltandem-
usw. -Widerstand mit bestimmten Anforderangen an Wellenausbildungen und Widerstandswerte
erfüllen zu können mit einem Widerstand, dessen wichtigste Einzelteile für alle Varianten gleich sind.
Es ist bereits ein einstellbarer Widerstand bekannt (DE-OS 22 13 814), der in Modulbauweise aufgebaut ist,
wobei mehrere gleiche Moduln miteinander kuppelbar sind. Jeder Modul besteht aus einem topfförmigen Gehäuse
mit einer Vorder- und einer Rückfläche. In dem Gehäuse ist ein Federträger mit Hilfe einer Welle drehbar
gelagert, die durch eine zentrale Öffnung des Ge-
2ü häuses ragt An dem Federiräger ist eine Kontaktfeder
befestigt, deren Kontakte auf der Widerstandsbahn und der Kollektorbahn federnd aufliegen. Die Widerstandsbahn
ist an einer Trägerplatte befestigt, die den Abschluß des topfförmigen Gehäuses bildet Der Kollektor
ist als flächenhafter Kollektorring mit einer zentralen
öffnung ausgebildet, der sich am Boden des topfförmigen Gehäuses befindet und von der Welle durchragt
wird Somit befinden sich die Kontakte der Kontaktfeder auf verschiedenen Seiten des Federträgers. Das Gehäuse
selbst ist über eine Lokalisierungsplate mit einem mit einem Gewinde versehenen Buchsenflansch verbunden.
Um einen besseren Schutz gegen unbeabstichtigtes Verstellen eines einstellbaren Widerstandes zu erhalten
und um genau definierte Widerstandswerte z. B. bei Lautstärkereglern zu erzielen, werden herkömmliche
einstellbare Widerstände mit einer zusätzlichen Rastvorrichtung versehen. So ist btreits ein einstellbarer
Widerstand mit einer Rastvorrichtung bekannt (US-PS 26 32 830), der aus einem Buchsenflansch besteht, an
dem eine Trägerplatte befestigt ist, auf der sich die Widerstandsbahn und die Kollektorbahn befinden.
Durch den Buchsenflansch ragt eine Betätigungswelle, an derem einen Ende ein Federträger befestigt ist Auf
der der Trägerplatte zugewandten Seite des Federträgers ist eine Kontaktfeder befestigt, deren Kontakte auf
der Widerstands- und Kollektorbahn federnd aufliegen und somit eine elektrische Verbindung zwischen beiden
herstellen. Auf der anderen Seite des Federträgers sind bei einem bestimmten Radius umfangseitig eine Reihe
von kuppelartigen Erhebungen vorhanden, die mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, vorspringenden
Nasen einer Rastfeder rastend zusammenwirken. Diese Rastfeder ist an einem topfförmigen Gehäuseteil befestigt,
der den ganzen einstellbaren Widerstand umschließt und an der Trägerplatte befestigt ist. Nachteilig
ist hierbei, daß diese Rastvorrichtung nicht auf einen einstellbaren Widerstand in Modulbauweise übertragen
werden kann,
Ein weiterer einstellbarer Widerstand mit einer Rasteinrichtung ist aus der GB-PS 10 88 450 bekannt.
Mit einer Betätigungswelle ist ein Federträger verbunden, der eine Schleiffeder trägt. Der gleiche Federträger
besitzt umfangseitig verteilt Ausnehmungen, in die eine federbelastete Kugel rastend einfallen kann. Ein weiterer
Federträger ist mit einem vorstehenden Anschlag versehen, der mit einer Abwinkelung des Gehäuserahmens
im Sinne einer Drehbereichsbegrenzung zusam-
menwirkt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, für
einen in Modulbauweise aufgebauten einstellbaren Widerstand der eingangs genannten Art auf sehr engem
Raum eine einfache, leicht auswechselbare Rastvorrichtung mit möglichst vielen Raststellungen zu schaffen,
die gleichzeitig als Drehbereichsbegrenzung wirkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprachen.
Die Erfindung wird nachfolgend für ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen verdeutlicht und
näher beschrieben.
Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht eines einstellbaren Widerstandes,
Fig.2 einen Schnitt durch diesen einstellbaren Widerstand,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Rotor,
F i g. 4 einen Schnitt durch diesen Rotor,
F i g. 5 eine Unteransicht dieses Rotors.
Als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 1 ein Tandemwiderstand dargestellt Dies bedeutet,
daß zwei Widerstände durch eine einzige Betätigungswelle gleichzeitig einstellbar sind. Derartige Widerstände
werden insbesondere für sterofonische Zwecke mit erhöhten Gleichlaufbedingungen benötigt Da der
Widerstand in Modulbauweise aufgebaut ist, ist jede andere Kombinationsmöglichkeit leicht realisierbar.
Der in F i g. 1 dargestellte Tandemwiderstand besteht aus einem Buchsenflansch 1, zwei Modulbaueinheiten
und einer Isolierstoffplatte 2 und einer Abschirmplatte 3. Der ganze Tandemwiderstand wird durch Nieten 4
zusammengehalten. Jede Moduleinheit setzt sich im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuserahmen
5, einem Federträger 6, einem Zwischenrahmen 7 aus Kunststoff und einer Trägerplatte 8 zusammen. Der
Federträger 6 ist in einer zentralen Öffnung 9 des Gehäuserahmens drehbar gelagert An ihm ist eine Kontaktfeder
10 befestigt, deren Schleifkontakte eine elektrische Verbindung zwischen der Widerstandsbahn 11
und der Kollektorbahn 12 herstellen. Die Widerstandsbahn und die Kollektorbahn sind nach herkömmlichen
Fertigungsverfahren auf der Trägerplatte aufgebracht Ihre Ansclußfahnen 13, die mittels Kramptechnik an der
Trägerplatte befestigt sind, ragen unten aus dem Gehäuse heraus. An die Trägerplatte 8 schließt sich eine
Isolierstoffplatte 14 an, die mit der Isolierstoffplatte 2 identisch ist. Den Abschluß der ersten Baueinheit bildet
eine Abschirmplatte 15, die im Gegensatz zur Abschirmplatte 3 ein zentrisches Loch 15 aufweist, durch
das die Betätigungswelle 16 von der ersten Baueinheit in die zweite Baueinheit ragt. Jede der Abschirmplatten
besitzt eine Lötanschlußfahne 17, mit der die Abschirmplatte in eine gedruckte Schaltung eingelötet auf
Massepotential gelegt wird. \n den Zwischenrahmen sind diametral gegenüberliegend auf beiden Seiten
Federzungen 18 angeformt, die mit entsprechenden Ausnehmungen der Trägerplatte und des Gehäuserahmens
rastend iMsammenwirken. Die Ausnehmungen der
Trägerplatte sind in Fig. 1 mit 19 bezeichnet Die Ausnehmungen des Gehäuserahmens sind in F i g. 1 nicht
sichtbar.
An der Abschirmplatte 15 ist eine O-förmige Blattfeder
20 an ihrer einen Schmalseite befestigt, während sich an der anderen Schmalseite eine Vertiefung 21 befindet,
in der eine Rastkugel 22 gelagert ist Die zweite Baueinheit besteht ebenfalls im wesentlichen aus einem
Gehäuserahmen 24, einem Federträger 6, einem Zwischenrahmen 7 aus Kunststoff und einer Trägerplatte 8,
wobei der Federträger mit seiner Kontaktfeder 10 auf der Rückseite des Gehäuserahmens 24 in der Öffnung 9
drehbar gelagert ist Die Vorderseite des Gehäuserahmens 24 ist topfförniig ausgebildet, wobei die Wände
höher sind als beim Gehäuserahmen 5 der ersten Baueinheit Zwischen diesen Wänden ist ein Rotor 23
drehbar gelagert, der auf seiner dem Gehäuserahmen abgekehrten Seite umfangseitig mit caer Rastkontur
versehen ist Diese besteht aus radialen Schützen 25, die sich vom Rand aus nach innen erstrecken. Die Anzahl
der Schlitze ist ungerade, um eine definierte Mittelstellung bei Klangeinstellern zu ermöglichen. Falls eine
Feineinstellung des Widerstandes gewünscht wird, können bis zu 41 Schlitze und damit Raststellungen vorgesehen
seia Bei einfacheren Geräten begnügt man sich mit einer Mittelrast In diesen Schlitzen liegt die durch
die Blattfeder 20 vorgespannte Rastkugel 22. Durch die besondere Ausbildung der Blattfeder und der Rastkontur
am Rotor sind selbst bei kleinen Baugrößen des einstellbaren Widerstandes noch 41 Raststellungen möglich.
Der in den F i g. 3,4 und 5 in vergrößertem Maßstab
dargestellte Rotor 23 weist auf seiner dem Gehäuserahmen zugekehrten Seite eine umfangseitig verlaufende,
ringförmige Nut 26 auf, die durch ein Anschlagsegment 27 begrenzt ist. In diese Nut ragt ein Anschlagzapfen 35,
der an dem Gehäuserahmen angeformt ist Anschlagsegment und Anschlagzapfen wirken zusammen als
Drehbereichsbegrenzung für den einstellbaren Widerstand. Die Rastkontur erstreckt sich daher über den gleichen
Winkelbereich wie die ringförmige Nut
Durch zwei sich diametral gegenüberliegende erhabene Ringsegmente 28 ist der Rotor 23 mit dem Federträger 6 gekuppelt. Die beiden Ringsegmente ragen in
entsprechende Lücken 29 des Federträgers 6. Die Drehung des Rotors und des Federträgers durch die Betätigungswelle
16 erfolgt mittels an der Betätigungswelle befindlicher Mitnehmer 30, die mit den in die zentrale
Öffnung hineinragenden Vorsprüngen 31 des Rotors und den Vorsprüngen 32 des Federträgers zusammenwirken.
Die Betätigungswelle 16 ist mittels eines Sicherungsringes 33 an dem Buchsflansch 1 befestigt Zwischen
dem Buchsflansch und dem ersten Gehäuserahmen 5 befindet sich noch eine Zwischenscheibe 34, die dazu
dient, daß der Absta-.d von der Gehäusewand, an der der Buchsflansch befestigt ist, zu den Anschlußfahnen 13
im Rastermaß Hegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einstellbarer Widerstand in Modulbauweise mit einem Buchsenflansch, mit einem beidseitig topfförmmigen
Gehäuse, auf dessen von einer Trägerplatte abgeschlossenen Vorderseite in seiner zentralen
öffnung ein durch eine zentral im Buchsenflansch geführte Betätigungswelle drehbarer und
mit einer Kontaktfeder versehener, eine zentrale Bohrung aufweisender Federträger gelagert ist,
dessen Kontaktfeder die auf der Trägerplatte angeordnete Widerstands- und Kollektorbahn elektrisch
miteinander verbindet, und auf dessen Rückseite zwischen deren Wänden ein über Kupplungsmittel
von der Betätigungswelle betätigbarer mit einer zentralen Bohrung versehener Rotor zusammen
mit dem Federträger in der zentralen öffnung drehbar gelagert ist, wobei der Rotor ein Anschlagsegment
aufweist, das mit einem vorstehenden Anschlag an der Rückseite als Drehbegrenzung für die
Betätigungswelle zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (35) in einer durch das Anschlagsegment
(27) begrenzten ringförmigen Nut (26) des mit einer Rastkontur (25) versehenen Rotors (23) geführt
ist, in die durch ein Federorgan (20) vorgespannte Rastmittel (2) eingreifen und
daß die Kupplungsmittel zwischen Federträger (6), Rotor (23) und Betätigungsteile (16) aus zwei an der zentralen Bohrung des Rotors diametral gegenüberliegenden Ringsegmenten (3?\ die in entsprechend geformte Ausnehmungen (2&) des Federträgers (6) ragen, und aus leistenförmigen Mitnehmern (30) der Betätigungswelle (16) bestehen, die mit radialen in die jeweiligen zentralen Bohrungen des Rotors und des Federträgers hineinragenden Vorsprüngen (31 bzw. 32) zusammenwirken.
daß die Kupplungsmittel zwischen Federträger (6), Rotor (23) und Betätigungsteile (16) aus zwei an der zentralen Bohrung des Rotors diametral gegenüberliegenden Ringsegmenten (3?\ die in entsprechend geformte Ausnehmungen (2&) des Federträgers (6) ragen, und aus leistenförmigen Mitnehmern (30) der Betätigungswelle (16) bestehen, die mit radialen in die jeweiligen zentralen Bohrungen des Rotors und des Federträgers hineinragenden Vorsprüngen (31 bzw. 32) zusammenwirken.
2. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastmittel aus einer Rastkugel (22) besteht, die in einer Vertiefung (21)
des Federorganes (20) gelagert ist.
3. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan (20) an
einer Metallplatte (15) befestigt ist, die den Abschluß der topfförmigen Rückseite des Gehäuses (24) bildet.
4. Einstellbarer Widerstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federorgan aus einer
von der Kreisform abweichenden, O-förmigen Blattfeder (20) besteht, die auf einer Schmalseite an
der Metallplatte (15) befestigt ist und die auf der anderen Schmalseite die Vertiefung für die Rastkugel
aufweist
5. Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sieh
die Rastkontur (25) über den gleichen Winkelbereich erstreckt wie die ringförmige Nut (26).
6. Einstellbarer Widerstand nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkontur aus einem Vertiefungskranz besteht,
dessen radiale Schlitze (25) sich vom Rand des Rotors (23) aus nach innen erstrecken.
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DE19772735352 DE2735352C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | In Modulbauweise hergestellter einstellbarer Widerstand |
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DE2735352A1 DE2735352A1 (de) | 1979-02-15 |
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ID=6015727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772735352 Expired DE2735352C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | In Modulbauweise hergestellter einstellbarer Widerstand |
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