DE2740497A1 - Verfahren zur kontrolle von landwirtschaftlichen schaedlingen unter verwendung von teilchen mit verzoegerter abgabe - Google Patents

Verfahren zur kontrolle von landwirtschaftlichen schaedlingen unter verwendung von teilchen mit verzoegerter abgabe

Info

Publication number
DE2740497A1
DE2740497A1 DE19772740497 DE2740497A DE2740497A1 DE 2740497 A1 DE2740497 A1 DE 2740497A1 DE 19772740497 DE19772740497 DE 19772740497 DE 2740497 A DE2740497 A DE 2740497A DE 2740497 A1 DE2740497 A1 DE 2740497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
polymeric
film
agent
seeds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772740497
Other languages
English (en)
Inventor
Seymour Hyman
Agis Frank Kydonieus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herculite Protective Fabrics Corp
Original Assignee
Herculite Protective Fabrics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herculite Protective Fabrics Corp filed Critical Herculite Protective Fabrics Corp
Publication of DE2740497A1 publication Critical patent/DE2740497A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/18Layered products comprising a layer of synthetic resin characterised by the use of special additives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • A01N25/10Macromolecular compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/26Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests in coated particulate form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • B32B27/30Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising vinyl (co)polymers; comprising acrylic (co)polymers
    • B32B27/304Layered products comprising a layer of synthetic resin comprising vinyl (co)polymers; comprising acrylic (co)polymers comprising vinyl halide (co)polymers, e.g. PVC, PVDC, PVF, PVDF
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B2327/00Polyvinylhalogenides
    • B32B2327/06PVC, i.e. polyvinylchloride

Description

Patentanwalt 2 7 4 O A 9
Dr.-Ing. Walter Abit; Dr. Dieter F. fvl ort ^ J ~
Dipl.-Phys. M. GrU^lneder 8 München 86, Pienzei^-rstr. 28
8. September 1977
HERCULITE PROTECTIVE FABRICS CORPORATION New York, N.Y., V.St.A.
Verfahren zur Kontrolle von landwirtschaftlichen Schädlingen unter Verwendung von Teilchen mit verzögerter Abgabe
809611/0889
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle von landwirtschaftlichen Schädlingen, wie Insekten, bei dem polymere Teilchen, die ein Mittel auf kontrollierte Weise abgeben, angewendet werden. Die Teilchen können auf Pflanzen, Saatgut bzw. Samen, Boden oder die Bodenoberfläche angewendet bzw. aufgebracht werden.
Pestizide können in verschiedenen Formen angewendet werden einschließlich in anorganischen, körnigen Attapulgitmaterialien, wie es in der US-PS 3 993 4-98 beschrieben wird.
Eine erhöhte Besorgnis hinsichtlich der Wirkungen verschiedener Pestizide hat es mit sich gebracht, daß man der Verwendung bereits gut bekannter Mittel, deren Wirkungen seit Jahren untersucht werden, wieder größere Bedeutung beimißt, da es mehrere Jahre dauern kann, bis man ein neues und wirksameres Mittel auf den Markt gebracht hat, das die von der Regierung gesetzten Standards erfüllt. Es ist daher in zunehmendem Maße interessant, bekannte Mittel für die Kontrolle landwirtschaftlicher Schädlinge zu verwenden. Dies sollte erfolgen, indem man den Einfluß der Umgebungsfaktoren, wie Wärme, Feuchtigkeit und Regen, auf das Mittel erniedrigt. Es wäre weiterhin ein wünschenswertes Endergebnis, wenn man die aktive Gebrauchsdauer des Mittels verlängern könnte, damit die Zahl der Anwendungen des Mittels erniedrigt und die Aktivität des Mittels bei konstantem Wert gehalten wird, so daß die Anfangsanwendungsaktivität nicht gefährlich hoch wäre, gefolgt von einer Periode mit den geeigneten Gehalten, auf die" eine Periode mit niedriger Aktivität folgt.
Zur Erzeugung eines wirksamen Abgabesystems für Mittel für die Kontrolle landwirtschaftlicher Schädlinge wurde ein Verfahren entwickelt, bei dem polymere Teilchen, die das Mittel in kontrollierter Weise abgeben, auf die Umgebung bzw. den Lebensraum einer Pflanze oder der Samen bzw. des Saatguts an-
809811/0889
F-480 ^
gewendet werden. Die Teilchen werden auf die landwirtschaftliche Umgebung so angewendet, daß die absolute Menge an Mittel pro Einheitsfläche gleich ist wie die, die nach bekannten Abgabemethoden angewendet wird. Es werden jedoch durch die vorliegende Erfindung wesentliche und wichtige Vorteile erhalten, da die wirksame Wirkungsdauer des Mittels verlängert ist, wodurch die absolute Menge an Mittel, die auf die Umgebung zur Erzielung des gleichen Grads an landwirtschaftlicher Schädlings kontrolle angewendet wird, erniedrigt werden kann.
In der vorliegenden Anmeldung bedeutet der Ausdruck "aktives Mittel" irgendwelche Substanzen, die in und durch die polymeren Materialien, die erfindungsgemäß verwendet werden, migrieren oder hindurchgehen und auf die oder von der Oberfläche der polymeren Materialien, in die die Mittel migriert sind,. diffundieren, verdampfen oder sonst verfugbar werdenVMigration" bedeutet eine Massenübertragung oder die Diffusion in molekularer Form des Materials durch eine feste, nichtporöse, polymere Schicht oder ein Material und schließt den Massendurchgang durch Poren oder Mikroporen aus. Die aktiven Mittel sind Materialien, die landwirtschaftliche Schädlinge abtöten oder beeinflussen, so daß der Schaden für die Ernte bzw. für nützliche Pflanzen verringert wird.
Obgleich die vorliegende Erfindung besonders für die Kontrolle von Insekten wirksam ist, umfaßt der Ausdruck "Schädlinge" Tiere und alle anderen niedrigen Formen des Lebens, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung vom landwirtschaftlichen Standpunkt aus unerwünscht sind, einschließlich von Säugetieren, Vögeln, Wirbeltieren, wirbellosen Tieren, Würmern, Fungi, Schimmel, Protozoa, Viren, Bakterien und anderen Organismen, die fähig sind, sich zu reproduzieren oder zu vermehren.
809811/0889
- 4-
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Teilchen können laminierte oder nichtlaminierte polymere Sorten bzw. Materialien sein.
Die laminierten Sorten enthalten bevorzugt drei oder mehr Schichten. Teilchen der allgemeinen Strukturen, wie sie in den US-PS 3 705 938 und 3 864 468 beschrieben werden, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Die Teilchen können durch Zerschnitzeln, Schneiden in Scheiben oder Würfel oder sonstiges Granulieren von laminierten Folienbzw. Plattenmaterialien gebildet werden, worin das aktive Mittel bevorzugt im Inneren in einer "Reservoirtyp"-Schicht enthalten ist und an die Oberfläche migrieren kann.
Das polymere, laminierte Folien- bzw. Plattenmaterial bzw. flächige Halbzeug bzw. Bahnenmaterial (der Einfachheit halber wird der Ausdruck "Folienmaterial11 in der vorliegenden Anmeldung verwendet, und dieser Ausdruck soll alle anderen Ausdrücke mitumfassen) wird bevorzugt hergestellt, indem man eine erste Folie bzw. Platte aus einem Polymeren, das im wesentlichen nicht porös ist erzeugt. Das Polymer kann irgendein polymeres Material sein, das zu sich selbsttragenden, kontinuierlichen Folien oder Filmen bzw. Bahnenraaterialien verformt werden kann. Diese erste Folie, die nicht porös ist, aber im wesentlichen für die Migration des Mittels undurchlässig ist, kann aus irgendwelchen verfügbaren polymeren Folienmaterialien hergestellt werden, z.B. aus Kohlenwasserstoff polymeren, wie Kautschuk und Olefinen, z.B. Polyäthylen und Polypropylen, Imiden, Amiden, Estern, Urethanen, Carbonaten, cellulosehaltigen Materialien, Halogenkohlenwasserstoffen, Ionomeren, Vinylverbindungen, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat und anderen Polymeren, wie auch ihren Gemischen, Interpolieren und Copolymeren. Polyvinylchlorid ist bevorzugt. Die Dicke des Folienmaterials ist nicht kritisch, und etwa 3 mm dicke Gegenstände können erzeugt
809811/0889
werden. Sehr gute Ergebnisse werden mit einzelnen Folien bzw. Platten, die etwa 0,3 mm dick sind, und mit vielschichtigen Laminaten, die insgesamt etwa 0,8 mm dick sind, erhalten.
Auf die erste Folie bzw. Platte wird eine den aktiven Bestandteil enthaltende, polymere, flüssige Zusammensetzung angewendet. Obgleich irgendeine flüssige Zusammensetzung, die unter Bildung eines festen Films aus Kunststoff abbindet bzw. härtet, verwendet werden kann, umfaßt der Ausdruck Piastisole, polymere Lösungen, Polymer-in-Flüssigkeit-Emulsionen und 1OO%ige feste, flüssige Polymere.
Das Laminat wird vervollständigt, indem man eine zweite polymere Folie auf die flüssige Zusammensetzung anwendet, und auf diese folgt eine Laminierungsstufe unter Bildung eines integralen Laminats, das dann unter Bildung der erfindungsgemäßen Teilchen geschnitzelt, in Scheiben oder Würfel geschnitten oder sonst granuliert werden kann. Eine "Isolierbzw. Blockierungs"-Schicht kann zur Verlangsamung oder Unterbrechung bzw. Beendigung der Migration des Mittels zugefügt werden. Andere Laminate umfassen eine Struktur, bei der zwei Mittel in einer oder mehreren Schichten des "Reservoirtyps" vorhanden sind. Eine Struktur bzw. ein Element kann formuliert bzw. erzeugt werden, bei dem ein Mittel zu einer Oberfläche migriert, während das andere Mittel zu der entgegengesetzten Oberfläche migriert, wobei eine Isolierschicht zwischen den beiden, die entsprechenden Mittel enthaltenden Reservoirschichten vorgesehen ist. Laminierte Strukturen, wie sie in der BE-PS 807 146 beschrieben werden, können somit als zu granulierende Folienmaterialien verwendet werden.
Ein dreischichtiges Laminat ist bevorzugt , bei dem die äußeren Schichten in der Größenordnung von etwa 0,2 bis 0,2 mm dick sind, die polymeren Kernschichten in der Größenordnung von etwa 0,05 bis etwa 0,5 mm dick sind und das gesamte Laminat bis zu etwa 1 mm insgesamt dick ist.
809811/~088~9
F-480 ' O *
Nichtlaminierte Folienmaterialien, die unter Erzeugung von Teilchen mit kontrollierter Freigabe zerkleinert werden können, umfassen Streifen, Bänder und Filme aus festen, polymeren Materialien, normalerweise Thermoplasten, in die wirksame Mengen des Mittels durch Vermählen oder andere Verfahren, wie Extrudieren, eingemischt sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel umfassen Insektizide, Rodentizide, Akarizide, Nematozide, Moluszide, Mittel gegen Würmer, Insekten-, Vogel- und Tierabwehr- bzw. -vertreibungsmittel, Räucherungsmittel, Algizide, Insektenwachstumsregulatoren, Antimetabolite, Chemosterilisiermittel, Juvenilhormone, Analoge und nachgeahmte Mittel bzw. Nachahmungsmittel (mimics), und solche Schädlingsnahrungsmittel bzw. -futter und nachgemachte Futtermittel bzw. Nahrungsmittel, wobei alle zuvor beschriebenen Mittel fähig sind, eine "Migration" zu zeigen. Aktive Mittel, die in den in der BE-PS 820 284 beschriebenen Verteilungsvorrichtungen verwendet werden, können in den Teilchen verwendet werden. Bevorzugte Mittel sind Diazinon, d.h. 0,0-Diäthyl-(0-(2-isopropyl-6-methyl-4-pyrimidyl)-phosphorothioat, und Thimet, ein Warenzeichen für ein systemisches Insektizid auf der Grundlage von O,0-Diäthyl-S-(äthylthiomethyl)-phosphorodithioat.
Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Teilchen in einer Menge angewendet werden, die der gleichen Menge an aktivem Mittel entspricht, die auf die besonderen Nutzpflanzen bei nichtkontrollierter Freigabeform angewendet wird. Die Beispiele 2, 3, 4 und 5 sind Beispiele dieses Verfahrens. Es können auch niedrigere Mengen angewendet werden, wenn gefunden wurde, daß sie zur Kontrolle der besonderen Schädlinge ausreichen, während höhere Mengen verwendet werden können, da durch die vorliegende Erfindung die Gefahr erniedrigt ist, wenn zu hohe Konzentrationen angewendet werden.
809811/0889
F-480 ^ *
Zusätzliche Mittel oder Materialien können mit den erfindungsgemäßen Teilchen als integraler Teil der Teilchen selbst oder damit vermischt zubereitet werden. Die Außenschicht der Teilchen kann Füllstoffe, Pigmente, Ultraviolettabsorptionsmittel oder andere Standardmaterialien, die in der polymeren Technologie verwendet werden, enthalten.
Obgleich die Freigaberaten entsprechend den besonderen verwendeten Polymeren und/oder Mitteln variieren, können solche Raten leicht bestimmt werden, und die Freigaberaten können für die gesamte WachstumsJahreszeit des Lebenszyklus des Schädlings programmiert werden. Erfindungsgemäß wird ein
Übersprühen vermieden, wenn extrem toxische Chemikalien verwendet werden oder wenn das Wachstum der Nutzpflanzen oder die Zeitumstände es unpraktisch erscheinen lassen, die Nutzpflanzen mit einer weiteren Anwendung zu versehen.
Die Teilchen können auf die Bodenumgebung bzw. den Bodenlebensraum der Pflanze oder des Samens oder des Saatguts,auf die Oberfläche, vollständig vermischt oder hauptsächlich in der gewünschten Tiefe, auf die Pflanze selbst oder das Saatgut, vermischt mit dem Saatgut vor dem Pflanzen, oder in die Furche oder das Loch, das für das Saatgut vorgesehen ist, angewendet werden.
Das folgende Beispiel erläutert die Herstellung eines laminierten Folienmaterials.
Eine 0,1 mm dicke Folie aus Polyvinylchlorid(PVC)-Film wird mit einem Plastisol beschichtet, das durch Dispersion von 100 Teilen PVC-Harz in etwa 25 Teilen Dioctylphthalat und Zugabe von 120 Teilen Chlorpyrifos, d.h. O,O-Diäthyl-O-(3,5,6-trichlor-2-pyridyl)-phosphorothioat, hergestellt wird. Der überzug wird in einer Dicke von etwa 0,5 mm aufgetragen. Auf den Überzug wird eine zweite, 0,1 mm dicke PVC-Folie gelegt,
809811/0883
und dann wird bei geeigneten Wärme- und Druckbedingungen laminiert. Das Laminat enthält 30,8% Chlorpyrifos-Insektizid.
Die folgenden Beispiele erläutern die Verwendung von Teilchen, die aus solchen Laminaten hergestellt sind.
Beispiel 1
Ein Laminat wird, wie oben beschrieben, hergestellt, wobei Chlorpyrifos durch Diazinon ersetzt wird, so daß Diazinon in einer Menge von 6 Gew.% vorhanden ist. Die Folie wird zu kleinen Körnchen geschnitzelt und mit Standard-Diazinon 14G-Körnchen verglichen.
Die polymeren, laminierten Körnchen (im folgenden als HERCON-Laminat bezeichnet) und die Standard-Diazinon 14G-Körnchen bzw. -Laminat werden in der richtigen Rate abgewogen und zusammen mit 500 ecm lufttrockenem, oberem Boden in eine Plastiktasche gegeben und vermischt. 25 ml V/asser werden zugegeben und vermischt. Der behandelte Boden wird in 250 ecm aliquote Teile geteilt und in 453,6 g (16 ounce) mit Wachs beschichtete Papierbecher gegeben. 10 Körner aus ge eimtem Mais werden in 1,5 cm Tiefe in Jeden Becher gepflanzt und zehn 4 bis 7 Tage alte Diabrotica balteata-Larven werden auf die Bodenoberfläche gegeben. Die Becher werden mit einem festschnappenden Kunststoffdeckel abgedichtet und 7 Tage bei Zimmertemperatur gehalten. Danach wird der Boden durch ein Nr.16 Sieb mit 1,19 mm Öffnungen zur Gewinnung der Larven und zur Bestimmung ihrer Mortalität gesiebt. Der Boden wird zurückbehalten und in Plastikbeutel gegeben. Man gibt 12,5 ml Wasser hinzu. Nach dem Vermischen wird der Boden, wie oben beschrieben, erneut geprüft. Jede Behandlung wird zweimal wiederholt, so daß man insgesamt 4 Becher für insgesamt 40 Larven bei jeder Behandlung erhält.
Wie aus der folgenden Tabelle A hervorgeht, sind bei einer Rate von 1 ppm alle Granulate mindestens 5 Wochen aktiv. Bei
809811/0389
F-480 /11
einer Rate von 2 ppm ist das HERCON Diazinon 6G während 13 Wochen aktiv, wohingegen das Standard Diazinon 14G nur 7 Wochen aktiv ist. Aus der folgenden Tabelle A ist erkennbar, daß durch die vorliegende Erfindung die Dauer der Wirksamkeit von Diazinon um fast 100?6 bei wesentlich niedrigerer Konzentration erhöht wird.
Tabelle A
Behandlung % Mortalität bei 1 5 der ans egebenen Woche ii?
Rate 90
75
85
90
90
100
W ο c h e η 0
35
95
ppm 75
90
100
80
100
70
7 11 13 0
10
30
Diazinon-
HERCON
6%
(GA-4-587)
1
2
4
15 0 70
100
100
60
95
95
45
80
100
0
Diazinon 14G 1
2
4
10 15 60
95
95
25
30
85
25
20
90
5
Vergleich Nr.1 - 20 25 30
» Nr.2 - 15 25 20
Beispiel 2
Bei diesem Versuch werden Teilchen in die Umgebung des Saatguts während des Pflanzens eingeführt.
Töpfe werden bis zu etwa 5 cm zum Rand mit Boden gefüllt und Verteilungsbehälter, die Thimet enthalten, werden auf die Oberfläche auf einer 7,5 cm Linie im Mittelpunkt gegeben. Zusätzlich zu HERCON-Verteilungsbehältern ohne Thimet und Vergleichstopfen werden Töpfe mit Thimet enthaltenden HERCON-Teilchen und mit Standard Thimet 15G Attapulgit-Tongranulat hergestellt, wobei man darauf achtet, daß die absolute Menge an Thimet, die auf jeden Topf mit den unterschiedlichen Abgabesystemen aufgebracht wird, gleich ist. 3 Feldmaissamen werden in Reihe in jeden Topf gegeben. Danach werden die Töpfe mit 2,5 cm Boden bedeckt, in ein Gewächshaus gestellt und für eine gute Keimung und Wachstum bewässert. Die Pflanzen werden sorgfältig, wenn sie 5 bis 7 cm groß sind, auf 1 Pflanze pro Topf verdünnt bzw. verzogen.
80981 1 Γθ889
F-480 - Al '
Wenn die Maispflanzen etwa 15 bis 18 cm groß sind in etwa 17 Tagen, wird die Boden in jedem Topf etwas kultiviert und 10 Südliche Maiswurzelwurmlarven (3. Erscheinungsform) werden auf den Boden benachbart zu jeder Pflanze gegeben. Der Schaden durch Fraß an dem Mais wird folgendermaßen klassifiziert:
0 = kein Fraß
1 = geringer Fraß
2 = mäßiger Fraß
3 = starker Fraß.
7 bis 10 Tage nach jeder Schadenbewertung wird ein neues Maissaatkorn sorgfältig an die gleiche Stelle, wie die ursprüngliche Pflanze, gegeben. Dieses System wird während der gesamten Versuchsdauer durchgeführt.
Aus der Tabelle B geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem polymere Teilchen mit kontrollierter Freigabe verwendet werden, eine gute Kontrolle gegenüber dem Südlichen Wurzelwurm (Diabrotica undecimpunctata howardii Barker) während 164 Tagen ermöglicht. Danach wurde der Versuch beendigt. Die Standardzubereitung aus Thimet, die als Thimet 15G bezeichnet wird, ist bei der gleichen Rate von 7,5 mg nur während 73 Tagen wirksam und danach vollständig inaktiv. Damit man die gleiche Wirksamkeit bei der Abgabevorrichtung mit kontrollierter Freigabe erhält, müßte man 4- bis 8fach so viel Thimet in Form des Standard Thimet 15G verwenden.
-V-
808811/0889
F-480
Behandlungssystem
Tabelle B
Rate ai Thimet (mg)
Durchschnittliche Maisbeschädigungsbewertung (Tage nach der Behandlung) "?3
17
122
H-1
Ton
H-1(erfindungsgemäß)
Vergleich
7,5 15,0 30,0
7,5 15,0 30,0
3,0
1,0
1,0
0,0
0,7
0,7
1,0
3,0
3,0
0,3
0,0
0,0
0,0
0,0
0,0
3,0
3,0
3,0 3,0 0,7
0,3 0,0 0,7
3,0
3,0
3,0 3,0 1,7
0,0 0,0 0,0
3,0
Beispiel 3
Zur Bestimmung des Einflusses von Thimet auf die Maispflanzen selbst in Beispiel 2 wurden die systemischen Eigenschaften der Pflanzen bestimmt.
Wenn die Maispflanzen von Beispiel 2 15 bis 18 cm groß sind, wird das zweite Blatt vom Boden für die Bioanalyse mit dem Westlichen Kartoffelblatthüpfer (Empoasca abrupta DeLong) abgeschnitten. Die Raten für beide Abgabesysteme betragen 7,5» 15, 30 und 60 mg an tatsächlichem vorhandenem Thimet.
Aus der folgenden Tabelle C geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Zubereitungen mit kontrollierter Freigabe in einer Rate von 7,5 mg während 124 Tagen 100%ig wirksam sind, wenn der Versuch unterbrochen wird. Die Standard Thimet 15G Ton-Zubereitung ergibt eine 100%ige Kontrolle während nur weni ger als 73 Tagen und keiner anschließenden Kontrolle. Damit man die gleiche Kontrolle wie bei der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der Standard-Tonformulierung erhält, müßte man 4 bis 8 Mal so viel Thimet verwenden.
809811/0889
Tabelle C
Behandlungs
system
Rate ai
Thimet
Durchschn.Kontrolle in % des Empoasca
abrupta DeLong(Tage nach d.Behandlung)
73 95 124
(mg) 24 0,0 33 0,0
H-1 - 100
100
100
0,0
66
66
0,0
0,0
100
Ton 7,5
15,0
30,0
100
100
100
100
100
100
100
100
100
100
97
100
H-1 (erfin
dungsgemäß)
7,5
15,0
30,0
100
100
100
0,0 0,0 0,0
Vergleich - 0,0
B e i s ρ i e 1 4
In diesen Versuch werden die Diazinon-Abgabevorrichtungen erläutert, die Gegenstand der Erfindung und nicht Gegenstand der Erfindung sind.
Süßer Mais wird in kleinen Parzellen mit I4tägigen Intervallen gesät. Nachdem die Pflanzen 3 Wochen alt sind, wird Diazinon-Insektizid in einer Rate von 30 kg/ha auf die Pflanzen aufgesprüht. Die erfindungsgemäßen Teilchen mit kontrollierter Freigabe sind dreischichtige Teilchen, die 10 % Diazinon enthalten, während die Standardteilchen 10% Diazinon-calcitgranulat sind.
In Intervallen von 1, 7, 14 und 20 Tagen nach der Insektizidbehandlung werden e-nen Tag alte Larven von Bohrern für süßen Mais (Sesamia nonagrioides) auf die Pflanzen gegeben. Da sich das granuläre Material an den Blattachsein ansammelt, werden die Larven an diese Achseln in einer Rate von 30 Larven/Pflanze gegeben. 10 Tage danach werden die Pflanzen mit den Wurzeln entnommen und geprüft, indem man die Zahl an lebenden Larven, die in die Pflanze eingedrungen sind, zählt.
In der folgenden Tabelle D sind die Ergebnisse mit Standard 1096 Diazinon-Calcitgranulat und mit den erfindungsgemäßen Ver-
809811/0889
F-480
teilungsvorrichtungen mit kontrollierter Freigabe, die als "HERCON L 53-28-2" bezeichnet werden, aufgeführt. Die erfindungsgemäßen Teilchen ergeben eine gute Kontrolle und sind besser als. das bekannte Granulat. Obgleich beide wirksam sind, wenn die Larven einen Tag nach der Behandlung ausgesetzt werden, beobachtet man eine Erhöhung in der Rate der lebenden Larven, wenn die Larven eine Woche nach der Behandlung ausgesetzt werden, hauptsächlich bei Pflanzen, die mit dem bekannten Granulat behandelt wurden. Nach 20 Tagen ist das erfindungsgemäße Granulat so wirksam wie die Standardzubereitung nach einer Woche. Die Formulierung mit kontrollierter Freigabe ist nicht phytotoxisch, selbst bei hoher Temperatur von 40°C bei einer sehr hohen relativen Feuchtigkeit von 80 bis 90%.
Tabelle D
Behandlung Anzahl
Larven
gesetzt
der lebenden Larven/10 Pflanzen, wenn die
χ Tage nach der Pflanzenbehandlung aus
werden, worin χ =
14 20
1 7 16 46
KERCON L53-28-2 0 16 60 75
Diazinon 10% 1 50 120 122
Vergleich 96 185
Beispiel 5
Erfindungsgemäßes Granulat aus Diazinon-Insektizid wird mit einer Standardzubereitung hinsichtlich der Wirkung der Maispflanzentoleranzen und der Maissilageausbeuten beim Ernten verglichen, wobei die Anwendung in die Furche beim Pflanzen des Saatguts erfolgte, das Nördlichen Maispflanzenwurmlarven ausgesetzt war.
Die Insektiziden Granulate werden mit dem Maissaatgut in den gepflügten und behandelten Boden gegeben, so daß man eine In-der-Furche-Behandlung erreicht. Der Standard ist Diazinon 14G, wie es in Beispiel 1 verwendet wurde. Die Teilchen mit kontrollierter Freigabe sind dreischichtige Diazinonzubereitungen, wie zuvor beschrieben. Die Wurzelbewertungen erfolgen
809811/0889
an 30 Pflanzen (10 Pflanzen/Doppelversuch, 3 Doppelversuche) nach dem Iowa State University System:
1 = keine Beschädigung durch Fraß
2 = Fraßflecken sind vorhanden
3 = mindestens eine Wurzel ist abgestutzt
4 = mindestens ein voller Wurzelknoten ist abgestutzt
5 = mindestens zwei volle Wurzelknoten sind abgestutzt
6 = mindestens drei volle Wurzelknoten sind abgestutzt.
Eine "abgestutze Wurzel" muß bis innerhalb 3,81 cm der Pflanze abgestutzt sein. Paarwurzejn (brace roots) werden als Knoten angesehen, wenn sie unter der Bodenoberfläche liegen.
Wie aus Tabelle E hervorgeht, ergeben die erfindungsgemäßen Zubereitungen durchschnittliche Beschädigungsindices bei der Wurzelbewertung und durchschnittliche Silageausbeuten, und die erhaltenen Ergebnisse sind besser als die bei Standard Diazinon 14G Granulat. Der Phytotoxizitätsindex der 4 Versuche beträgt 0 (0 = keine, 10 = 100# Tötung).
Tabelle E
Material Insektizid- Granulat- Durchschn. Durchschn. Anwendungs- Anwendungs- Beschädig. Silageausrate (lbs. menge/Topf Index bei d. beuten ai/Acre) (1/1000 Acre) Wurzeibewer- t/acre
tung bei 32.% DM
HERCON Di
azinon 11,3G
1 1 6 4, 53 g 3,0 25,20
HERCON Di
azinon 8,3G
1 5, 89 g 2,1 26,60
Diazinon 14G 1 3, 62 g 3,4 24,50
unbehandelter
Vergleich
- - 3,8 20,81
B e i s ν i e
Dieser Versuch wird durchgeführt, um die granulären Insektizide bei Kohllarven zu vergleichen, wenn die Granulate in der Furche mit dem Saatgut zusammen angewendet werden.
809811/0889
F-480 11 ~
Das in Beispiel 1 verwendete Diazinon 14G Granulat und erfindungsgemäße Teilchen mit kontrollierter Freigabe werden auf die entsprechenden Furchen während des Pflanzen des Kohlsaatguts engewendet. Die Granulate liegen in Form von Granulatschichten vor und sie werden in 5,1 cm Schichten in einer Tiefe von 0,127 cm oder weniger tief eingearbeitet.
Die Bewertungen erfolgen 1 Monat nach der Behandlung an den Wurzeln von 30 Pflanzen bei jedem Versuch (10 pro Doppelversuch) , nachdem sie entfernt und gewaschen wurden. Das durchschnittliche Gewicht pro Kopf wird von 30 Köpfen bestimmt, die etwa 50 Tage nach der Behandlung geschnitten wurden.
Aus Tabelle F geht hervor, daß die mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelten Furchen einen besseren Wurzelschutz gegen Löcher durch die Larven (Tunnelbildung) ergeben als Standard Diazinon 14G. Die Standort-Phytotoxizität beträgt bei allen Versuchen 0.
Tabelle F
Material Insektizid- Granulat- Gesamte, % unbe- Durchschn.
rate lbs. menge durch Wur- schäd. Gewicht/
ai/Acre Produkt zellarven Pflan- Kopf, kg
kg/ha geschäd. zen (lbs) (lbs/Acre) Pflanzen von 30
Diazinon 14G 1 7,86(7,0) 16 46,6 0,795(1,75)
HERCON 11,33%
Diazinon
1 10,68(9,5) 6 80,0 0,826(1,82)
HERCON 8,8%
Diazinon
1 13,45(12,0) 5 83,3 0,745(1,64)
unbehandelt.
Vergleich
18 40,0 0,636(40,0)
Ende der Beschreibung.
809811/0889

Claims (7)

Herculite Protective Fabrics Corporation F-480 Patentansprüche
1. Verfahren zur Kontrolle landwirtschaftlicher Schädlinge, dadurch gekennzeichnet, daß man den Lebensraum bzw. die Umgebung oder die Oberfläche der Pflanzen oder des Saatguts bzw.der Saman mit einer Vielzahl von polymeren Teilchen, die ein aktives Mittel kontrolliert freisetzen, behandelt, wobei die Teilchen im Inneren der Teilchen ein Mittel zur Kontrolle der Schädlinge enthalten und wobei die Teilchen mindestens eine feste, nichtporöse, polymere Schicht besitzen und das Mittel durch Molekülmigration durch die feste, nichtporöse, polymere Schicht migriert und an einer oder mehreren Oberflächen der Teilchen verfügbar wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen mit dem Boden vermischt werden oder auf die Oberfläche des Bodens in der Umgebung der Pflanzen oder des Saatguts bzw. der Samen angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Kontrolle von Schädlingen ein Insektizid ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Insektizid 0,0-Diäthyl-0-(2-isopropyl-6-methyl-4-pyrimidyl)-phosphorothioat oder 0,0-Diäthyl-S-(äthylthiomethyl)-phosphorodithioat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen hergestellt werden, indem man ein laminiertes Bahnen- bzw. Folien- bzw. Plattenmaterial granuliert, das enthält
(i) eine erste, feste, nichtporöse, polymere Folie bzw. Platte und damit haftend verbunden
809811/0889
ORIGINAL INSPECTED
(ii) einen polymeren Kernfilm, der das aktive Mittel enthält, wobei an der Seite, die entgegengesetzt zu der ersten Folie bzw. Platte ist,
(iii) eine zweite, feste, nichtporöse, polymere Folie bzw. Platte haftet, wobei das Mittel durch mindestens eine der Folien bzw. Platten migriert und an einer oder mehreren seiner Außenoberflächen verfügbar ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Folie bzw. Platte (i) und (iii) Folien bzw. Platten aus Polyvinylchlorid sind und daß der polymere Kern ein Polyvinylchlorid-Plastisol ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Folie (i) und (iii) etwa 0,02 bis 0,2 mm dick sind die polymere Kernschicht (ii) etwa 0,05 bis 0,5 mm dick ist.
809811/0869
DE19772740497 1976-09-10 1977-09-08 Verfahren zur kontrolle von landwirtschaftlichen schaedlingen unter verwendung von teilchen mit verzoegerter abgabe Withdrawn DE2740497A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72223576A 1976-09-10 1976-09-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2740497A1 true DE2740497A1 (de) 1978-03-16

Family

ID=24901010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772740497 Withdrawn DE2740497A1 (de) 1976-09-10 1977-09-08 Verfahren zur kontrolle von landwirtschaftlichen schaedlingen unter verwendung von teilchen mit verzoegerter abgabe

Country Status (11)

Country Link
JP (1) JPS5334927A (de)
AU (1) AU510908B2 (de)
BE (1) BE858578A (de)
CA (1) CA1077391A (de)
DE (1) DE2740497A1 (de)
FR (1) FR2363992A1 (de)
GB (1) GB1580631A (de)
IL (1) IL52772A (de)
IT (1) IT1090861B (de)
NL (1) NL7709780A (de)
ZA (1) ZA775014B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CZ303238B6 (cs) * 1998-12-14 2012-06-13 Syngenta Participations Ag Insekticidní povlak semen a jeho použití pro ochranu zemedelských plodin
GB0822000D0 (en) * 2008-12-02 2009-01-07 Vita Europ Ltd Control of parasites

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3864468A (en) * 1971-02-02 1975-02-04 Herculite Protective Fab Activated polymer materials and process for making same

Also Published As

Publication number Publication date
NL7709780A (nl) 1978-03-14
BE858578A (fr) 1978-01-02
AU510908B2 (en) 1980-07-17
IL52772A (en) 1980-03-31
FR2363992B1 (de) 1983-12-23
FR2363992A1 (fr) 1978-04-07
IT1090861B (it) 1985-06-26
IL52772A0 (en) 1977-10-31
AU2833577A (en) 1979-03-08
GB1580631A (en) 1980-12-03
JPS5334927A (en) 1978-03-31
CA1077391A (en) 1980-05-13
ZA775014B (en) 1978-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US4198782A (en) Control of agricultural pests by controlled release particles
EP2309848B1 (de) Mit insektiziden imprägnierte netze und deren verwendung zum schutz vor schädlingen
DE2356155A1 (de) Fertigungsgegenstand fuer die gesteuerte abgabe von schaedlingsbekaempfungsmitteln und verfahren zur bekaempfung von schaedlingen damit
DE3337592A1 (de) Traeger aus organischem material mit integrierten wirkstoffen
DE2022391B2 (de) Viren enthaltendes Mittel
DE2204911A1 (de) Wirkstoffhaltiger Schichtstoff und Verfahren zur Herstellung desselben
DE2454984A1 (de) Halsband gegen floehe fuer warmbluetler
DE2635764A1 (de) Verfahren zur bekaempfung von kuechenschaben und anderen kriechenden insekten
EP2247179A2 (de) Verfahren zum kombinierten einsatz zweier substanzen zur gleichzeitigen bekämpfung und zum monitoring verschiedener schädlingsarten
CH662038A5 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel.
DE60020253T2 (de) Biologisch abbaubare pheromonfreisetzende vorrichtungen
DE2445753A1 (de) Insektizidausteiler fuer die schabenbekaempfung
DE2740497A1 (de) Verfahren zur kontrolle von landwirtschaftlichen schaedlingen unter verwendung von teilchen mit verzoegerter abgabe
DE3490632C2 (de) Abweisendes Material für Schadinsekten
DE60018737T2 (de) Verbessertes verfahren zur bekämpfung von parasitosen in bienenstöcken
DD266956A5 (de) Pestizide zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung
DE60002316T2 (de) Rodentizide zusammensetzung
DE69922512T2 (de) Pestizid in gelform
WO2018002292A1 (de) Mittel und vorrichtung zur bekämpfung von schädlingen, insbesondere nagetieren wie mäusen, und anwendung dieses mittels
DE2318824A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel mit verzoegerter wirkstoffabgabe
DE1929086A1 (de) Schaedlingsbekaempfungsmittel
DD209376A5 (de) Langsamloesende pestizidzusammensetzung
DE2204840C3 (de) Masse, enthaltend Agrikulturchemikalien und Polyolefinpolymere
US20080293809A1 (en) Pest control formulation
DE3822931C1 (en) Method of transporting and distributing arthropod eggs, or pupae, and biological pest control product for this purpose

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination