DE274019C - - Google Patents

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DE274019C
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DE
Germany
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chassis
slot
frame
crane
carrier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • B66C2700/012Trolleys or runways
    • B66C2700/018Construction details related to the trolley movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 274019 KLASSE 35 δ. GRUPPE
Fahrgestell für Laufkrane u. dgl. Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juli 1913 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die neue Konstruktion eines Fahrgestelles für Laufkrane u. dgl. Diese Konstruktion ermöglicht es, dasselbe Fahrgestell für Kranträger verschiedenster Größe zu verwenden und bei der Verbindung von Träger und Fahrgestell unvorhergesehene Spannungen möglichst zu vermeiden.
Auf der Zeichnung ist
ίο Fig. ι eine Seitenansicht des Fahrgestelles mit eingelagertem Träger.
Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. ι ohne die Träger.
Fig. 3 ist eine Unteransicht von Fig. ι mit aus dem Gestell herausgenommenen Rädern.
Fig. 4 zeigt das Trägerlager im Gestell im vergrößerten Maßstabe. Der Träger ist mit gestrichelten Linien gezeichnet.
Fig. 5 zeigt das Fahrgestell in Verbindung mit einem Laufkran.
Fig. 6 zeigt die Laufschienen des Rädergestelles in Aufsicht und verdeutlicht die Montierung des Krans.
Fig. 7 ist die Seitenansicht eines Rädergestelles mit Lagern für zwei I-Träger.
Das Rädergestell 1 enthält einen wagerechten Oberteil 2, in dessen Mitte ein Schlitz 3 vorgesehen ist, und ein Unterteil 4, der sich aus einem flachen Auflager 5 unmittelbar unter dem Schlitz 3 und zwei schräg an dieses Auflager ansetzenden Teilen 6 zusammensetzt. Wenn das Gestell zur Aufnahme einer Mehrzahl Träger bestimmt ist (Fig. 7), wird das Auflager 5 in entsprechender Breite ausgeführt. Die Seitenteile 6 des Unterteils 4 vereinigen sich an den äußeren Enden mit dem wagerechten Oberteil 2 des Rahmens und bilden mit diesem die seitlichen Enden desselben. Diese Enden sind bei 7 gegabelt, derart, daß sie die Räder 8 aufnehmen können, für deren Achsen auf der Unterseite der Rahmenenden entsprechende Lager vorgesehen sind.
Das flache Auflager 5 des Unterteils 4 und der Schlitz 3 im Oberteil 2 sind von solchen Abmessungen, daß sie den unteren Flansch des T-Trägers, der als Kranträger dient, bequem aufnehmen können. Es ist hierbei zweckmäßig, den Schlitz im Oberteil 2 für alle Krangrößen mit gleicher Breite auszuführen, die dann der Stegdicke eines Trägers mit maximaler Größe entsprechen muß. Bei Lagerung kleiner Träger werden in den Schlitz dann nach Einführung des Trägers Ausfüll-Stückchen eingelegt·
In Fig. ι ist die Einlagerung von Trägern 10, 11 und 12 verschiedener Größe in demselben Räderrahmen gezeigt. Die Längsverschiebung des Trägers im Rahmen wird durch Verschraubung des Trägers mittels Schraubenbolzen 13 verhindert, die in den Rippen 15 des Rahmens gelagert sind und durch den Steg des Trägers hindurchgeführt werden. Zu dem gleichen Zweck wird eine Verzapfung 14 verwendet, die den unteren Trägerflansch
mit dem Lager 5 des Rahmens verbindet. Die bereits erwähnte Rippe 15 neben dem Schlitz 3 und dem Auflager 5 bildet die an dieser Stelle erforderliche Verstärkung des Rahmens.
Durch die beschriebene Konstruktion wird ein Fahrgestell geschaffen, das sich zur Aufnahme von Kranträgern jeder Größe verwenden läßt, und bei dem die Lagerung der Träger nicht Vernietung 0. dgl., sondern nur einfache Verschraubung erforderlich macht. Das Montieren erfolgt, wie in Fig. 6 angedeutet, so, daß die Fahrgestelle beim Hochwinden des Krans zunächst etwas nach innen geschoben sind, so daß der Kranträger 10 mit den Fahrgestellen in schräger Lage nach oben gewunden werden kann, worauf Drehung des Krans in seine Gebrauchslage die Fahrgestelle auf ihre Laufschienen gesetzt werden und der Träger 10 mit den Fahrgestellen verschraubt wird. Diese Anbringungsweise verhindert bei einwandfreier Befestigung des Trägers in den Fahrgestellen die Entstehung unzulässiger Beanspruchungen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Fahrgestell für Laufkrane u. dgl., gekennzeichnet durch einen Schlitz, in den das zugehörige Trägerende eingeschoben werden kann.
2. Fahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als dreieckiger Rahmen aus einem wagerechten Teil (2) und Seitenteilen (6) konstruierte Gestell (1) zwischen zwei Verbindungsrippen (15) der Teile (2 und 6) mit einem Schlitz (3) über einem wagerechten Auflager (5) der letzteren versehen ist, so daß T-Träger jeder Größe bei Lagerung auf der Fläche (5) mit dem Steg in den Schlitz (3) geschoben und mittels in den Rippen (15) gelagerten Schraubenbolzen (13) befestigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT274019D Active DE274019C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11321294B2 (en) 2019-09-09 2022-05-03 Salesforce.Com, Inc. Database index repair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11321294B2 (en) 2019-09-09 2022-05-03 Salesforce.Com, Inc. Database index repair

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