DE2740133A1 - Platten-skibindung mit wahlweise montierbarer touren-zusatzvorrichtung - Google Patents

Platten-skibindung mit wahlweise montierbarer touren-zusatzvorrichtung

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DE2740133A1
DE2740133A1 DE19772740133 DE2740133A DE2740133A1 DE 2740133 A1 DE2740133 A1 DE 2740133A1 DE 19772740133 DE19772740133 DE 19772740133 DE 2740133 A DE2740133 A DE 2740133A DE 2740133 A1 DE2740133 A1 DE 2740133A1
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Ulrich Gertsch
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E AND U GERTSCH AG
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E AND U GERTSCH AG
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Description

  • Platten-Skibindung mit wahlweise montierbarer
  • Touren-Zusatzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Platten-Skibindung mit einer wahlweise montierbaren Touren-Zusatzvorrichtung, die in montiertem Zustand im vorderen Bereich der Auslöseplatte ein horizontalachsiges Scharnier als einzige Verbindung zwischen der Auslöseplatte und dem Ski bildet.
  • Bei einer bekannten Skibindung dieser Art (österreichische Patentschrift 291.830) ist das eine Teil des Scharniers der Zusatzvorrichtung fest zusammen mit der vorderen Halterung für die Auslöseplatte zu montieren. Dieses Teil trägt eine Gelenkachse, deren Querschnitt nicht rund, sondern langgestreckt ist und hochkant angeordnet ist. Das andere Teil des Scharniers ist, sobald die Touren-Zusatzvorrichtung benötigt wird, im Bereich der vorderen, die Vorderkante des Schuhes übergreifenden Haltebacke der Auslöseplatte festzuschrauben. Das festzuschraubende Teil weist zwei auf das erste Teil hinweisende Laschen auf, an deren Enden offene Gelenkaugen ausgebildet sind. Nach der Montage des festzuschraubenden Teiles ist die Auslöseplatte in eine solche Lage zu versetzen, dass die Gelenkachse des fest montierten Scharnierteiles quer in die offenen Gelenkaugen eingeführt werden kann.
  • Abgesehen davon, dass die Zusatzeinrichtung der bekannten Bindung einer Vormontage des einen Scharnierteiles in der Werkstatt und bei Bedarf der Zusatzvorrichtung einer recht umständlichen, zusätzlichen und im Skigelände vorzunehmenden Montage des anderen Scharnierteiles bedarf, gewährleistet sie nur einen relativ beschränkten Verschwenkungsbereich der Auslöseplatte, der beispielsweise für einen Aufstieg ausreichen mag, aber für eine Wanderung in ebenem Gelände nicht genügt. Da in diesem Falle die Schuhsohle und mit ihr die Auslöseplatte bis zu etwa 900 bezüglich des Skis hochgeschwenkt werden sollte, besteht bei der bekannten Bindung die Gefahr, dass die beiden Scharnierteile wegen des Vorhandensein der offenen Gelenkaugen sich voneinanderlösen.
  • Es ist daher ein Zweck der Erfindung, eine Skibindung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der diese Nachteile behoben sind.
  • Namentlich soll bei der vorgeschlagenen Skibindung die Zusatzvorrichtung ohne Werkzeuge auf offenem Gelände montierbar sein und sie soll einen grösseren Verschwenkbereich der Auslöseplatte erlauben.
  • Dies wird bei der vorgeschlagenen Skibindung erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die beiden Teile des Scharniers unlösbar aneinandergekoppelt sind, dass das eine Teil in einer vorderen Halterung für die Auslöseplatte einrastbar ist und das andere Teil am vorderen Bereich der Auslöseplatte festspannbar ist, wobei die beiden Teile einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass bei montierter Zusatzeinrichtung die Auslöseplatte ausser Eingriff mit der vorderen Halterung bleibt.
  • Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind nachstehend in den Unteransprüchen näher definiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Skibindung ohne Touren-Zusatzvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die zugehörige Touren-Zusatzvorrichtung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.2, Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, der Bindung der Fig.l mit montierter Zusatzvorrichtung und Fig. 5 eine Seitenansicht der Bindung der Fig. 4 mit festgespanntem Skischuh.
  • Die in Fig. 1 ohne und in Fig. 4 mit Zusatzvorrichtunr dargestellte Platten-Skibindung 10 weist eine Auslöseplatte 11 auf, deren vordere£ Ende mit einer das vordere Ende der Sohle eines Skischuhes S (Fig.5) übergreifenden Haltebacke 12 versehen ist, während am hinteren Ende auf einstellbare und feststellbare Weise eine Verankerung 13 für einen Kabelstrammer 14 mit Exzenterhebel 15 befestigt ist. Mit diesen Elementen lässt sich der Skischuh S unverrückbar fest auf die Auslöseplatte 11 aufspannen. Die Auslöseplatte 11 ist ihrerseits (bei unmontierter Touren-Zusatzvorrichtung) sowohl vorne als auch hinten mittels auf dem Ski zu befestigenden Halterungen lösbar gehaltert. Die vordere Halterung 16 weist in diesem Falle eine Federhülse 17 auf, aus der in Richtung der Auslöseplatte 11 ein kugeliger und unter Ueberwindung einer Federkraft in die Hülse 17 hineindrängbarer Sperrkörper 18 vorsteht, der (bei unmontierter Zusatzvorrichtung) in eine Vertiefung 19 am Haltebacken 12 eingreift. Die hintere Halterung 20 besteht im wesentlichen aus einem Blöckchen 21 mit einer Ausparung 22, in die eine gegengleich geformte, abgeschrägte, am hinteren Ende der Auslöseplatte 11 angeformte Nase 23 eingreift. Soweit die Bindung 10, die mit unmontierter Zusatzvorrichtung für den Abfahrtslauf geeignet ist.
  • Die einzeln in den Fig. 2 und 3 und montiert in Fig. 4 und 5 dargstellte Zusatzvorrichtung 24 besteht im wesentlichen aus einem vorderen Teil 25 und aus einem hinteren Teil 26, die mittels Bügel 27, 28 gelenkig, jedoch unlösbar miteinander verbunden sind.
  • Der im Querschnitt in Fig 3 dargestellte hintere Teil 26 weist einen dünnwandigen Steg 29 auf, an dessen beiden Seiten parallel verlaufende Randflansche 30, 31 angeformt sind. Der Abstand der einander zugekehrten Flächen der Randflansche 30, 31 entspricht der Breite der Auslöseplatte 11, so dass das hintere Teil 26 derart auf diese aufgelegt werden kann, dass die Randflansche 30, 31 die seitlichen Ränder der Auslöseplatte praktisch spielfrei übergreifen. In den beiden Randflanschen sind Längsbohrungen 32, 33 vorhanden, in denen mittels einer Klemmschraube oder eines Stiftes 34, 35 je das eine, in eine der Bohrungen 32, 33 eingreifende Ende eines der Bügel 27, 28 festgespannt ist.
  • Das vordere Teil 25 der Zusatzvorrichtung 24 weist einen Anschlagblock 36 auf, an dem eine flache, langgestreckte Zunge 37 angeformt ist, an deren freiem Ende zwei federnde Widerhaken 38,39 ausgebildet sind.
  • Wie insbesondere der Fig. 4, links, obere Hälfte zu entnehmen ist, ist in dem die Federhülse 17 tragenden Befestigungsflansch 40 (der mittels vier Schrauben 41 auf dem Ski befestigt ist) in dessen Berührungsfläche mit dem Ski längsmittig ein durch eine gestrichelte Linie 42 angedeuteter Durchlass freigelassen, dessen Breite und Höhe der Breite bzw. der Dicke der Zunge 37 entspricht. Der Abstand zwischen dem Anschlagblock 36 und den freien Enden 38',39' der Widerhaken 38 bzw. 39, d.h. die Länge der Zunge ohne Widerhaken 38,3 entspricht der Länge dieses Durchlasses 42 im Befestigungsflansch 40 Daraus ergibt sich, dass sich die Zunge 37 in den Durchlass 42 einführen lässt, bis der Anschlagblock 36 zum Anliegen an den Flansch 40 kommt, wobei dann zugleich die am vorderen Ende des Durchlasses 42 freigewordenen, während des Einführens der Zunge 37 eingebogenen Widerhaken 38, 39 einrasten, so dass die Zunge 37 und mit ihr das vordere Teil 25 praktisch spielfrei an der vorderen Halterung 16 befestigt ist. Die Befestigung des zunächst nur über die Auslöseplatte 11 gelegten hinteren Teiles 26 der Zusatzvorrichtung 24 erfolgt erst mit dem Festspannen des Skischuhes S auf der Auslöseplatte 11.
  • Zu beachten ist, dass die Bügel 27, 28 die beiden Teile25, 26 der Zusatzvorrichtung 24 so weit auseinanderhalten, dass -wie den Fig. 4 und 5 zu entnehmen ist- der Sperrkörper 18 nicht in Eingriff mit der Vertiefung 19 an der Auslöseplatte 11 gelangen kann.
  • Dadurch ist es bei montierter Zusatzvorrichtung, wie aus Fig. 5 hervorgeht, auch nicht möglich, dass die Nase 23 am hinteren Ende der Auslöseplatte 11 in die ihr zugedachte Aussparung im Blöckchen 21 eingreifen kann. Das dadurch das hintere Ende der Auslöseplatte 11 auf die obere Seite der Blöckchens 21 zu liegen kommt und die damit einhergehende Schräglage der Auslöseplatte 11 ist belanglos, weil bei montierter Zusatzvorrichtung 24 die Auslöseplatte 11 ja gerade hochschwenkbar sein soll. Der mögliche Hochschwenkbereich der Auslöseplatte 11 übersteigt übrigens den mit dem Bogen 43 angegebenen Winkel.
  • Die Demontage der Zusatzvorrichtung 24 erfolgt ebenso einfach wie ihre Montage. Zunächst werden die Widerhaken 38 und 39 eingedrückt, so dass die Zunge 37 aus dem Durchlass 42 herausgezogen werden kann und, sobald der Skischuh S von der Auslöseplatte 11 losgeschnallt ist, kann die Zusatzvorrichtung mühelos entfernt werden.
  • Zweckmässig ist sowohl das vordere als auch das hintere Teil 25 bzw. 26 der Zusatzvorrichtung einteilig aus Kunststoff, gegebenenfalls aus armierten Kunststoff hergestellt. Dies ergibt nicht nur ein leichtes Gewicht, sondern bietet auch Gewähr für eine weitgehende Korrosionsfestigkeit und eine Art Dauerschmierung des Scharniergelenkes.
  • Es versteht sich von selbst, dass grundsätzlich dieselbe Zusatzvorrichtung auch für solche Plattenbindungen vorgesehen sein kann, bei denen der Sperrkörper 18 der Federhülse 17 am hinteren Ende der Auslöseplatte 11 angreift, während das vordere Ende derselben einfach in einem Blöckchen eingerastet ist. In diesem Falle müsste das vordere Blöckchen einen Durchlass für die Zunge 37 aufweisen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Platten-Skibindung mit einer wahlweise montierbaren Touren-Zusatzvorrichtung, die in montiertem Zustand im vorderen Bereich der Auslöseplatte ein horizontalachsiges Scharnier als einzige Verbindung zwischen Auslöseplatte und Ski bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teil (25,26) des Scharniers unlösbar aneinandergekoppelt sind, dass das eine Teil (25) in einer vorderen Halterung (16) für die Auslöseplatte (11) einrastbar ist und das andere Teil (26) am vorderen Bereich der Auslöseplatte (11) festspannbar ist, wobei die beiden Teile einen solchen Abstand voneinander aufweisen, dass bei montierter Zusatzeinrichtung (24) die Auslöseplatte (11) ausser Eingriff mit der vorderen Halterung (16) bleibt.
  2. 2) Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil (25) eine Zunge (37) aufweist, die in einem in Längsrichtung verlaufenden Durchlass (42) in der vorderen Halterung (16) einrastbar ist.
  3. 3) Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (37) länger als der Durchlass (42) ist und an ihrem freien Ende wenigstens einen elastisch eindrückbaren Widerhaken (38,39) aufweist.
  4. 4) Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (37) von einem Anschlagblock (36) ausgeht, wobei der Abstand des Anschlagblockes (36) bis zum freien Ende (38',39') des Widerhakens (38,39) der Länger des Durchlasses (42) entspricht.
  5. 5) Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil (26) einen den vorderen Bereich der Standfläche der Auslöseplatte (11) überspannenden Steg (29) aufweist, der durch die Sohle des auf der Auslöseplatte (11) festgeschnallten Skischuhes (S) daselbst festklemmbar ist.
  6. 6) Skibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Steges (29) die seitlichen Ränder der Auslöseplatte (11) satt zu umgreifen bestimmte Randflansche (31,32) angeformt sind.
  7. 7) Skibindung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Randflansche (31,32) ein zum einen Teil (25) führender Verbindungsbügel (27,28) verankert ist, wobei die Enden der Bügel aufeinander zu umge-Logen sind und miteinander fluchtend je frei drehbar in einer im Anschlagblock (36) ausgebildeten Bohrung eingeführt sind.
  8. 8) Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (25,27) mit Ausnahme der Scharnierachse aus Kunststoff bestehen.
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