DE2740091A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE2740091A1
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Toshio Chikama
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Machida Endoscope Co Ltd
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Machida Endoscope Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/320016Endoscopic cutting instruments, e.g. arthroscopes, resectoscopes

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Description

  • Bezeichnung: Endoskop
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop und insbesondere auf ein Drahtführungsrohr für eine Extraktionsbetätigungsvorrichtung in dem Endoskop.
  • Ein Seitensicht-Endoskop oder ein Direktbetrachtungsendoskop, die zur Beobachtung der inneren Teile des Nagens oder des Darms und der Eingeweide oder zum Herausschneiden oder zur Behandlung von Polypen in der Nagenwand oder im Darm benutzt werden und bei denen ein Ausziehwerkzeug benutzt wird, welches durch ein Ausziehführungsrohr eingefügt wird, müssen heutzutage durch und durch gewaschen und sterilisiert werden, nachdem sie benutzt worden sind. Das Waschen und die Sterilisation darf nicht nur an der Oberfläche des Endoskops durchgeführt werden, sondern auch am inneren Teil der Rohre des Endoskops. Das Rohr, welches an beiden Enden geöffnet werden kann, z. 3. ein Ausziehwerkzeug-Führungsrohr oder ein Wasser- und Luftzuführungsrohr, kann durch Zirkulation eines Reinigungsmittels und eines Desinfektionsmittels vollständig gewaschen und sterilisiert werden. Jedoch ist der rückwärtige Endabschnitt des Drahtführungsrohres der Auszugsbetätigungsvorrichtung geschlossen und mit der Auszugsbetätigungsvorrichtung verbunden, so daß ein Auswaschen des Schleims oder der Körperflüssigkeit, die in das Drahtführungsrohr eingedrungen sind, und eine Sterilisation desselben sehr schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Drahtführungsrohr für die Auszugsbetätigungsvorrichtung eines Endoskops zu schaffen, das perfekt gewaschen und sterilisiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß das Drahtführungsrohr an beiden Enden offen gemacht wird, mit dem Ziel, ein durchgehendes Rohr zu erhalten, das sich nach der Außenseite eines Handgriffs an der Kupplung der Auszugsbetätigungsvorrichtung oder nach dem rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres erstreckt, oder indem das Drahtführungsrohr mit einem Wasser- und Luftzuführungsrohr verbunden wird, dessen beide Enden offen sind, oder dadurch, daß ein Kolbenmechanismus am rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres vorgesehen ist, wodurch die Nöglichkeit geschaffen wird, daß ein Reinigungsmittel und ein Desinfektionsmittel durch das Drahtführungsrohr hindurch zirkulieren kann.
  • Die Erfindung bezweckt demgemäß eine Vereinfachung des Wasch- und Sterilisiervorgangs eines Drahtführungsrohres, indem das Drahtführungsrohr an beiden Seiten offen gemacht wird, damit ein durchgehendes Rohr erhalten wird, welches nach der Außenseite des rückwärtigen Endes des Drahtführungsrohres bzw. nach der Kupplung der Auszugsbetätigungseinrichtung offen ist.
  • Weiter bezweckt die Erfindung eine perfekte Auswaschung und Sterilisation eines Drahtführungsrohres durch Verbindung des Drahtführungsrohres mit dem Rohr, dessen beide Enden wie das Wasser- und Luftzuführungsrohr am rückwäftigen Ende des Drahtführungsrohres bzw. an der Seite der Auszugsvorrichtung offen sind.
  • Weiter bezweckt die Erfindung ein perfekt es Auswaschen und eine Sterilisation des Drahtführungsrohres dadurch, daß beide Enden des Drahtführungsrohres offen gehalten werden durch Benutzung eines Wasser- und Luftzuführungsrohres, das gleichzeitig als Drahtführungsrohr dient.
  • Weiter bezweckt die Erfindung eine perfekte Auswaschung und Sterilisation des Drahtführungsrohres durch einen Kolbenmechanismus, der an der Kupplung der Auszugsbetätigungseinrichtung am rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres vorgesehen ist. Der Kolbenmechanismus liefert die benötigte Menge von Reinigungsmittel und Desinfektionsmittel, wenn ein Bedarf hierfür besteht.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform, bei welcher ein Durchgangsrohr mit einem hohlen Abschnitt verbunden ist, der mit einem Drahtführungsrohr einer Auszugsbetätigungsvorrichtung verbunden ist, Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform, bei der ein Durchgangsrohr mit dem rückwärtigen Endabschnitt eines Drahtführungsrohres einer Auszugsbetätigungsvorrichtung verbunden ist, Fig. 3a, 3b, 3c und 3d Teilschnittansichten von Ausführungarormen, bei denen in dem hohlen Abschnitt Nebenschlüsse vorgesehen sind, Fig. 4a einen Teilschnitt einer Ausführungsform, bei der ein hohler Abschnitt mit dem Rohr wie ein Wasser-und Luftzufühuungsrohr verbunden ist, dessen beide Enden geöffnet sind, Fig. 4b einen Teilschnitt einer Ausführungsform, bei der ein hohler Abschnitt mit einem Auszugsführungsrohr verbunden ist, Fig. 5 einen Teilschnitt einer Ausführungsform, bei der ein Drahtführungsrohr einer Auszugsbetätigungsvorrichtung gleichzeitig als Wasser- und Luft zuführungsrohr benutzt wird, dessen beide Enden offen sind, Fig. 6a und 6b Teilschnitt ansichten von Ausführungsformen, bei denen ein Kolbenmechanismus in dem hohlen Abschnitt benutzt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Betätigungsvorrichtung eines Endoskops. Durch Drehung eines Ritzels 3 mittels eines nicht dargestellten Knopfes, der außerhalb des Handgriffs sitzt, kann eine Zahnstange 4 hin- und hergehend bewegt werden. Das Ritzel 3 ist mit einem Auszugsbetätigungsdraht 2 verbunden, der seinerseits mit einer Auszugsbetätigungsvorrichtung 1 in Verbindung steht.
  • Der Endabschnitt eines Drahtführungsrohres 5 im Handgriff 6 ist mit einem hohlen Abschnitt 7 verbunden. In dem hohlen Abschnitt 7 ist eine Packung 8 vorgesehen und die Zahnstange 4 kann in Horizontalrichtung durch das Ritzel 3 versetzt werden. In dem vorderen Teil der Zahnstange 4 ist innerhalb des hohlen Abschnitts 7 eine Öffnung 9 vorgesehen. Ein Ende eines Durchgangsrohres 10 ist an die Öffnung 9 angeschlossen und dieses Durchgangsrohr 10 ist in einem Bündel zusammengefaßt mit einem Lichtleitfaserbündel 11, einem Luftzuführungsrohr 12, einem Wasserzuführungsrohr 13 und weiteren Drähten. Das Durchgangsrohr 10 steht vom Handgriff 6 nach außen vor und das vordere Ende des Durchgangsrohres 10 kann willkürlich geöffnet oder geschlossen werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist das erwähnte Durchgangsrohr 10 mit einer Öffnung 14 verbunden, die am rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres angeordnet ist und nicht an dem hohlen Abschnitt 7. Die Ausführungsform in Fig. 1 veranschaulicht die Oberseite eines Seitenbetrachtungsendoskops und das Bezugszeichen 15 kennzeichnet ein Beobachtungsfenster. Das Licht wird auf ein Bild 18 über ein Prisma 16 und eine Linse 17 übertragen. Das Bezugszeichen 19 kennzeichnet ein Auszugswerkzeug. Mit dem Bezugszeichen 20 ist ein Ventil des Luftzuführungsrohres 12 bezeichnet und das Bezugszeichen 21 kennzeichnet das Ventil des Wasserzuführungsrohres 13.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des oberen Teiles eines Direktbetrachtungsendoskops. Eine Auszugsbetät igungsvorrichtung 1 wird durch einen Betätigungedraht 2 betätigt. Die Betätigungsvorrichtung des Betätigungsdrahtes 2 im Handgriff 6 besteht aus der vorerwähnten Zahnstange 4 und dem Ritzel 3, jedoch kann die Vorrichtung auch ein nicht dargestelltes Rollensystem aufweisen, welches so gestartet ist, daß das rückwärtige Ende des Betätigungsdrahtes am Umfang einer Rolle befestigt ist und indem die Rolle gedreht wird, so daß der Draht aufgewickelt wird. Durch diese in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsformen wird ersichtlich, daß das Drahtführungsrohr 5 an beiden Enden offen ist, und zwar mit Hilfe des Durchgangßrohres 10, so daß eine perfekte Auswaschung und Sterilisation mit einem Reinigungsmittel bzw. einem Desinfektionsmittel erfolgen kann, wenn dieses in dem Drahtführungsrohr 5 zirkuliert.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3a dargestellt.
  • Ein Nebenschluß 22 verbindet das vordere Ende mit dem hinteren Ende des hohlen Abschnitts 7 und eine Zahnstange 4 ist dazwischen angeordnet. Ein Durchgangsrohr 10 ist an dem hinteren Endabschnitt des hohlen Abschnitts 7 angeschlossen.
  • Eine weitere Ausführungsform mit Nebenschluß ist in Fig. 3b dargestellt. Zwischen der Zahnstange 4 und dem hohlen Abschnitt 7 ist ein Spalt 23 angeordnet, der als Nebenschluß benutzt wird. Das Durchgangsrohr 10 steht aus einem Handgriff 6 vor und eine vorstehende Öffnung 24 kann willkürlich geöffnet oder geschlossen werden.
  • Fig. 3c zeigt eine weitere Ausführungsform eines Nebenschlusses. Dabei ist ein Durchgangsloch 25 in der Zahnstange 4 innerhalb des hohlen Abschnitts 7 vorgesehen.
  • Fig. 3d zeigt eine weitere Ausführungsform des Nebenschlusses. Dabei ist ein Kanal 26 zwischen dem Ritzel 3 und dem hohlen Abschnitt 7 vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 3a, 3b, 3c und 3d ist das Drahtführungsrohr 25 an beiden Enden geöffnet, wie dies bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall war.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4a dargestellt, wobei das Rohr an seinen beiden Enden geöffnet ist, derart, daß ein Wasser- und Luftzuführungsrohr 27 anstelle eines durchgehenden Rohres benutzt wird. Die am vorderen Ende des hohlen Abschnitts 7 oder am rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres 5 vorgesehene Öffnung ist mit den Rohren verbunden, deren beide Enden offen sind, wie das Wasser- und Luftzuführungsrohr 27, so daß das Drahtführungsrohr 5 an seinen beiden Enden offen ist. Ein Auszugsführungsrohr in Fig. 4b kann ersetzt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei wird ein gemeinsames Rohr 28 als Drahtführungsrohr und als Wasser- und Luftzuführungsrohr 27 benutzt, die beide an ihren Enden offen sind. Das gemeinsame Rohr 28 besitzt eine Öffnung 30 am vorderen Ende eines flexiblen Bleches 29 des Endoskops und die Öffnung 30 ist mit einer Abzweigung 31 verbunden, die nach dem vorderen Ende des Endoskops hin offen ist. Außerdem ist eine Öffnung 32 am rückwärtigen Teil des Handgriffs 6 vorgesehen und diese Öffnung 32 ist mit einem Wasser- und Luftzuführungsrohr 27 verbunden, dessen beide Enden offen sind. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Enden des Drahtführnngsrohres 5 offen und der Durchmesser des flexiblen Bleches 29 wird durch Reduzierung der Rohre in dem flexiblen Blech kleiner. Demgemäß wird die Flexibilität des flexiblen Umhüllungsbleches 29 verbessert.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6a dargestellt. Hier ist eine Packung 8 anstelle eines durchgehenden Rohres um eine Zahnstange 4 in dem hohlen Abschnitt 7 vorgesehen, die am rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres 5 sitzt. Die Zahnstange 4 wird gleitbar durch die Pakkung 8 getragen und die Zahnstange 4 arbeitet als Pumpe.
  • Ein Reinigungsmittel bzw. ein Desinfektionsmittel kann in das Drahtführungsrohr willkürlich eingeleitet werden und dies führt zu einer einfachen Auswaschung und einer einfachen Sterilisation des Drahtführungsrohres.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 6b dargestellt. Hierbei arbeitet ein hohler Abschnitt 7 als Zylinder und ein Kolben 33 ist in den hohlen Abschnitt 7 eingesetzt. Das rückwärtige Ende des Betätigungsdrahtes ist mit dem Kolben 33 verbunden und der Kolben ist mit einem nicht dargestellten Betätigungsknopf verbunden, der außerhalb des Handgriffs 6 angeordnet ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Endoskop mit einer Betätigungsvorrichtung, bei der eine Zahnstange durch Drehung eines Ritzels mittels eines Knopfes versetzt wird, der außerhalb des Handgriffs vorgesehen ist, um einen Auszugsbetätigungsdraht zu bewegen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an das Drahtführungsrohr der Auszugsbetätigungseinrichtung ein hohler Abschnitt am rückwärtigen Ende oder am Ende des Drahtführungsrohres angeschlossen ist und daß eine Öffnung in dem hohlen Abschnitt vorhanden ist, um ein durchgehendes Rohr anzuschließen, welches nach der Außenseite des Handgriffs verläuft, und daß das Rohr willkürlich geöffnet und geschlossen werden kann.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nebenschluß vorhanden ist, um eine Verbindung zwischen dem vorderen Ende und dem rückwärtigen Ende des hohlen Abschnitts herzustellen.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spalt zwischen dem hohlen Abschnitt und einer Zahnstange vorgesehen ist.
  4. 4. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist.
  5. 5. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehendes Loch zwischen dem hohlen Abschnitt und dem Ritzel vorgesehen ist.
  6. 6. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung am rückwärtigen Ende des Drahtführungsrohres oder an einem hohlen Abschnitt vorgesehen ist und daß die Öffnung mit einem Rohr verbunden ist, dessen beide Enden offen sind so wie ein Wasser- und Luft zuführungsrohr.
  7. 7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsames Rohr vorgesehen ist, weiches sowohl als Drahtzuführungsrohr als auch als Wasser- und Luftzuführungsrohr benutzt wird, und daß eine Abzweigung am vorderen Ende des gemeinsamen Rohres vorgesehen ist, welche als Rohröffnung dient und dessen beide Enden so wie ein Wasser- und Luftzuführungsrohr geöffnet sind, an das das rückwärtige Ende des gemeinsamen Rohres im Handgriff angeschlossen ist.
  8. 8. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Packung um eine Zahnstange in einem hohlen Abschnitt herumgelegt ist und daß die Zahnstange gleitbar von der Packung bzw. Auskleidung getragen wird, um in der Packung als Kolben einer Pumpe zu wirken.
DE19772740091 1977-09-06 1977-09-06 Chirurgisches Instrument mit einem einer endoskopischen Extraktionsbetatigungsvorrichtung zugeordneten Drahtführungsrohr Expired DE2740091C3 (de)

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DE2853466A1 (de) * 1977-12-11 1979-06-13 Medos Kenkyusho Kk Medizinisches geraet zur einfuehrung in einen koerper zur beobachtung der organe

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