DE2739749B1 - Messerwelle fuer Holzzerspanungsmaschinen - Google Patents
Messerwelle fuer HolzzerspanungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L11/00—Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
- B27L11/005—Tools therefor
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Description
- Neben diesem Vorteil weist die eingangs erläuterte Ausführungsform jedoch einige Nachteile hinsichtlich des Messerwechsels sowie der Handhabung beim Messerwechsel auf. Diese Nachteile ergeben sich aus dt r Befestigung der Spanmesser mit Klemmleiste und Schrauben, die das Auswechseln und Justieren der Spanmesser aufwendig und zeitraubend machen. So läßt sich z. B. auch das in der DE-PS 2244 077 beschriebene Verfahren zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einsetzen der Zerspanungsmesser nicht anwenden, bei dem durch eine relative Umfangsbewegung zwischen Messerwelle und einem auf den gewünschten Messerflugkreis eingestellten Einschubelement die Messer nacheinander auf den Flugkreis eingedrückt werden.
- In den letzten jahren wurden zahlreiche Vorschläge bekannt, um die mit vielen Nachteilen behaftete Schraubbefestigung der Spanmesser durch eine hinsichtlich der Handhabung elegantere Lösung zu ersetzen. So offenbart z B. die DE-PS 2361 937 eine Spannleiste in Form eines zweiarmigen Hebels, dessen beide Hebelarme eine Teilfläche der Holzauflage bilden, wobei der von den Spannelementen beaufschlagte Hebelarm länger ausgebildet ist als der das Spanmesser beaufschlagende Hebelarm. Die Spannelemente bestehen im wesentlichen aus einem angenähert radial im Messerwellenkörper geführten Spannkeil. Die Lagerung der Spannleiste wird durch eine fest mit dem Messerwellengrundkörper verbundene, abgerundete Längsleiste gebildet, die von einer entsprechend ausgebildeten Lagerpfanne der Spannleiste verschwenkbar untergriffen wird. Eine ähnliche Konstruktion zeigt auch das DE-Gbm 72 34 178, wo an Stelle des Spannkeils ein Spannschieber Verwendung findet, der aber ebenfalls unmittelbar im Wellengrundkörper geführt ist. Beide vorbekannten Lösungen sind anfällig gegen Verschmutzung, und zwar sowohl der Lagerung der Spannleiste als auch der Gleitführung der Spannelemente. Außerdem sind die abgerundete Lagerleiste sowie die ihr angepaßte Lagerpfanne in der Herstellung aufwendig. Die in radialer Richtung geführten Spannelemente bauen in radialer Richtung gesehen verhältnismäßig hoch. Bei einer Übertragung dieses Spannsystems auf die eingangs erläuterte Ausführungsform gemäß der US-PS 2849038 müßten daher die Messerträgeraufsätze eine verhältnismäßig große Radialhöhe aufweisen, wenn die diesem Lösungsvorschlag innewohnenden Vorteile beibehalten werden sollen. Die sich dadurch ergebenden hohen Massen- und Fliehkräfte bedingen aufwendige und die Bauabmessungen der Messerträgeraufsätze nochmals vergrößernde Befestigungselemente zwischen Messerträgeraufsatz und Wellengrundkörper.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs erläuterten Messerwelle die Befestigungsmittel für die Spanmesser so zu verbessern, daß sich einerseits das lustierverfahren gemäß der DE-PS 22 44 077 durchführen läßt, sich andererseits aber bei niedriger radialer Bauhöhe der Messerträgeraufsätze eine gegen Verschmutzung weitgehend unempfindliche Spanmesserbefestigung ergibt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannleiste als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen von den Spannelementen beaufschlagter Hebelarm radial innenliegt und länger ausgebildet ist als der radial außenliegende Hebelarm, und dessen Lagerung aus einer Federlippe besteht, die mit ihrem einen Ende an der Spannleiste und mit anderen Ende an dem Trägerstück befestigt ist.
- Bei der neuen Konstruktion läßt sich das lustierverfahren gemäß DE-PS 22 44 077 in einfacher Weise durchführen. Durch die Lage der Hebelarme und das gewählte Übersetzungsverhältnis ergibt sich eine niedrige Bauform. Vor allem aber sind mehrere Gleitflächen zwischen sich relativ gegeneinander bewegenden Teilen vermieden, so daß die neue Konstruktion außerordentlich schmutzunempfindlich und in ihrer Herstellung auch preiswert ist. Die die Holzauflage bildenden Teilflächen liegen in radialer Richtung unverändert fest, so daß eine ruhige Holzauflage und damit exakte Spandicken sowie ein verringerter Oberflächenverschleiß gewährleistet sind.
- Gleichzeitig sind die direkt vor und nach den Spanmessern liegenden Teile der Wellenoberfläche und Holzauflage, die dem Verschleiß in besonders hohem Maße unterliegen, leicht austauschbar, so daß entsprechende Überholungsarbeiten im Werk an Ort und Stelle leicht und in kurzer Zeit ausgeführt werden können.
- In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann das an dem Trägerstück befestigte Ende der Federlippe einen Federfuß tragen, der formschlüssig in einer Ausnehmung festgelegt ist.
- In einer Weiterbildung der Erfindung kann der Federfuß durch eine Verschleißleiste festgelegt sein, die in das Trägerstück eingepaßt ist und eine Teilfläche der Holzauflage sowie die Abstützung für die Vorderseite des Spanmessers bildet, während die Spantaschen in die Trägerstücke und in die Verschleißleisten eingearbeitet sind. Dadurch ist das vom Material sowie von der Fertigung her aufwendige Trägerstück vor einem schnellen Verschleiß weitgehend geschützt.
- Die Federlippe hält die Spannleiste in der vorgesehenen Lage. Um in der Federlippe einwandfreie Kraft-und Spannungsverhältnisse zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die Federlippe in Richtung der Kraftresultierenden liegt, die sich aus der Messerandruckkraft sowie der Kraftkomponente der Spannelemente ergibt.
- Die Spannelemente können von Federn beaufschlagte Kolben sein, deren Kolbenstangen mit dem radial innenliegenden Hebelarm formschlüssig verbunden sind Es handelt sich hierbei um ein Bauteil, das weitgehend staubfrei abgekapselt und im Trägerstück befestigt werden kann, um gegebenenfalls mit seinem radial innenliegenden Ende in eine entsprechende Ausnehmung des Wellengrundkörpers einzutauchen, ohne diesen zu berühren.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- In der Zeichnung sind drei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen die Figuren jeweils im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle.
- Die in Fig. 1 dargestellte Messerwelle besteht aus einem Wellengrundkörper 1, auf dessen zylindrischer Mantelfläche mehrere berührungsfrei neben- bzw.
- hintereinander angeordnete und in ihrer Gesamtheit die Oberfläche der Messerwelle bildende Messerträgeraufsätze 2 befestigt sind. Die Befestigungsmittel, die z. B.
- aus Paßfedern und Schrauben bestehen können, sind nicht dargestellt. jeder Messerträgeraufsatz bildet eine selbständige Baugruppe und besteht aus einem Trägerstück 3, einer Spannleiste 4, einer Verschleißleiste 5 sowie aus die Spannleiste 4 beaufschlagenden Spannelt menten. In jedem dieser Messerträgeraufsätze ist ein Spanmesser 6 ausschließlich kraftschlüssig gehalten.
- Das Trägerstück 3 liegt mit einer radial innenliegenden Fläche auf dem Wellengrundkörper 1 auf und bildet mit einer radial außenliegenden Fläche 3a eine Teilfläche der Holzauflage.
- Die gegen die Rückseite des Spanmessers 6 drückende Spannleiste 4 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen von den Spannelementen 11 beaufschlagter Hebelarm 4b radial innenliegt und länger ausgebildet ist als der radial außenliegende Hebelarm 4a, der das Spanmesser 6 beaufschlagt und außerdem eine Teilfläche der Holzauflage bildet.
- Die Lagerung der Spannleiste 4 besteht aus einer Federlippe 7, die mit ihrem einen Ende an der Spannleiste und mit ihrem anderen Ende an dem Trägerstück 3 befestigt ist.
- Die Verschleißleiste 5 ist in das Trägerstück 3 eingepaßt und bildet eine Teilfläche 5a der Holzauflage sowie die Anlagefläche für die Vorderseite des Spanmessers 6. In die Trägerstücke 3 und in die Verschleißleisten 5 sind Spantaschen 10 eingearbeitet.
- Die Spannelemente 11 sind von Federn beaufschlagte Kolben, deren Kolbenstange 12 mit dem radial innenliegenden Hebelarm 4a formschlüssig verbunden sind. Die Spannelemente sind in einem Topfgehäuse 13 untergebracht, das sich über einen Ringflansch 13a an dem Trägerstück 3 abstützt und mit seinem radial innenliegenden Ende frei in eine Ausnehmung 14 des Wellengrundkörpers 1 ragt. Die von den Spannmitteln aufgebrachten Einspannkräfte werden somit als Reaktionskräfte über den Ringflansch 13a ausschließlich in das Trägerstück 3 abgeleitet.
- Der Unterschied zwischen den beiden dargestellten Ausführungsbeispielen besteht in der Ausbildung der Federlippe 7. Gemäß Fig. 1 trägt das an dem Trägerstück 3 befestigte Ende der Federlippe einen Federfuß 7a, der in angenähert radialer Richtung gesehen jeweils von einer Hinterschneidung 15 des Trägerstücks 3 sowie von einer Hinterschneidung 16 der Verschleißleiste 5 übergriffen ist. Spannleiste 4, Federlippe 7 und Federfuß 7a sind einstückig ausgebildet.
- Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 greift das an der Spannleiste 4 befestigte Ende der Federlippe 7 mit einem Federfuß 7b in eine hinterschnittene Ausnehmung 8 der Spannleiste ein und ist hier mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks 9 festgelegt. Die Federlippe weist in diesem Ausführungsbeispiel einen angenãhert Z-förmigen Querschnitt auf.
- Fig. 3 zeigt eine Federlippe 7, bei der der an der Spannleiste befestigte Federfuß 7b und der am Trägerstück 3 befestigte Federfuß 7a mit der Federlippe selbst einen angenähert U-förmigen Querschnitt bilden.
- Der Federfuß 7a wird von einer Hinterschneidung der Verschleißleiste 5 übergriffen. Letztere ist durch eine oder mehrere Paßfedern 17 am Trägerstück formschlüssig festgelegt und durch Schrauben kraftschlüssig gehalten.
- In den Ausführungsbeispielen liegt die Federlippe 7 in Richtung der Kraftresultierenden R, die sich aus der Messerandruckkraft M sowie der Kraftkomponente F der Spannelemente 11 ergibt.
Claims (12)
- Patentansprüche: 1. Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen, bestehend aus einem Wellengrundkörper, auf dessen zylindrischer Mantelfläche mehrere berührungsfrei neben- bzw. hintereinander angeordnete und in ihrer Gesamtheit die Oberfläche der Messerwelle bildende Messerträgeraufsätze befestigt sind, die je eine selbständige Baugruppe bilden und je ein Trägerstück aufweisen, das mit einer radial innenliegenden Fläche auf dem Wellengrundkörper aufliegt, mit einer radial außenliegenden Fläche eine Teilfläche der Holzauflage bildet, eine Spantasche begrenzt und eine Abstützung für die Vorderseite eines Spanmessers bildet, gegen dessen Rückseite eine von Spannelementen beaufschlagte Spannleiste drückt, die ebenfalls eine Teilfläche der Holzauflage bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleiste (4) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen von den Spannelementen (11) beaufschlagter Hebelarm (4b) radial innenliegt und länger ausgebildet ist als der radial außenliegende Hebelarm (4ad und dessen Lagerung aus einer Federlippe (7) besteht, die mit ihrem einen Ende an der Spannleiste und mit ihrem anderen Ende an dem Trägerstück (3) befestigt ist.
- 2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Trägerstück (3) befestigte Ende der Federlippe (7) einen Federfuß (7a) trägt, der formschlüssig in einer Ausnehmung festgelegt ist.
- 3. Messerwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfuß (7a) durch eine Verschleißleiste (5) festgelegt ist, die in das Trägerstück (3) eingepaßt ist und eine Teilfläche (5a) der Holzauflage sowie die Abstützung für die Vorderseite des Spanmessers (6) bildet, während die Spantaschen (10) in die Trägerstücke und in die Verschleißleisten eingearbeitet sind.
- 4. Messerwelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfuß (7a)in angenäherter radialer Richtung gesehen jeweils von einer Hinterschneidung (15) des Trägerstücks (3) sowie von einer Hinterschneidung (16) der Verschleißleiste (5) übergriffen ist.
- 5. Messerwelle nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spannleiste (4), Federlippe (7) und Federfuß (7a)einstückig ausgebildet sind.
- 6. Messerwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Spannleiste (4) befestigte Ende der Federlippe (7) mit einem Federfuß (7b) in eine Ausnehmung (8) der Spannleiste (4) eingreift und mittels eines aufgeschraubten Sperrstücks (9) festgelegt ist.
- 7. Messerwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) hinterschnitten ist.
- 8. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlippe (7) in Richtung der Kraftresultierenden (R) liegt, die sich aus der Messerandruckkraft (M) sowie der Kraftkomponente (F) der Spannelemente (11) ergibt.
- 9. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (11) von Federn beaufschlagte Kolben sind, deren Kolbenstangen (12) mit dem radial innenliegenden Hebelarm (4b) formschlüssig verbunden sind.
- 10. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spannelemente (11) direkt oder indirekt ausschließlich am Trägerstück (3) abstützen.
- II. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der radial außenliegende Hebelarm (4a) als in axialer Richtung durchgehende Leiste ausgebildet ist, während der radial innenliegende Hebelarm (4über seine axiale Breite mehrfach in Längsrichtung geschlitzt ist,
- 12. Messerwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spanmesser (6) von mehreren, in axialer Richtung nebeneinander angeordneten schmalen Hebeln (4a, 4b)beaufschlagt wird.Die Erfindung betrifft eine Messerwelle für Holzzerspanungsmaschinen, bestehend aus einem Wellengrundkörper, auf dessen zylindrischer Mantelfläche mehrere berührungsfrei neben- bzw. hintereinander angeordnete und in ihrer Gesamtheit die Oberfläche der Messerwelle bildende Messerträgeraufsätze befestigt sind, die je eine selbständige Baugruppe bilden und je ein Trägerstück aufweisen, das mit einer radial innenliegenden Fläche auf dem Wellengrundkörper aufliegt, mit einer radial außen liegenden Fläche eine Teilfläche der Holzauflage bildet, eine Spantasche begrenzt und eine Abstützung für die Vorderseite eines Spanmessers bildet, gegen dessen Rückseite eine von Spannelementen beaufschlagte Spannleiste drückt, die ebenfalls eine Teilfläche der Holzauflage bildet.Eine derartige Ausführungsform ist durch die US-PS 28 49 038 bekanntgeworden. Jeweils zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Trägerstücke bilden zwischen sich die Spantasche. Die Messer stützen sich mit ihrer in Umdrehungsrichtung vorn liegenden Seite unmittelbar an den Trägerstücken ab und sind mit letzteren über Schrauben verbunden, die durch die im Querschnitt angenähert dreieckförmig ausgebildete Spannleiste hindurchgesteckt sind und mit ihrem Schraubenkopf in zur Messerwellenoberfläche offenen Ausnehmungen liegen.Der wesentliche Vorteil einer derartigen Konstruktion ergibt sich daraus, daß der Wellengrundkörper an keiner Stelle die Oberfläche der Messerwelle bildet. Der Wellengrundkörper dient vielmehr nur noch als Träger für die Messerträgeraufsätze, die bei schweren Beschãdigungen an Ort und Stelle als Baugruppe gegen einen neuen Messerträgeraufsatz ausgetauscht werden konnen. Eine Beschädigung des Wellengrundkörpers kann nicht mehr auftreten, so daß bei derartigen Ausführungsformen die sonst übliche kostenintensive Überholung der Messerwelle entfallen kann. Da die Messerträgeraufsätze mit - wenn auch nur sehr geringem -Abstand voneinander angeordnet sind, bilden diese Teile keinen geschlossenen starren Mantel. Vielmehr verkörpert jeder Messerträgeraufsatz für sich eine Spannungseinheit, wobei der Abstand zwischen den Messerträgeraufsätzen Formänderungen unter Vermeidung von Druck- und Biegespannungen zuläßt.
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3018359A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-12-03 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene |
EP0054536A2 (de) * | 1980-12-12 | 1982-06-23 | Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) | Zerhacker-Vorrichtung zum Zerkleinern von brennbaren Stückgut |
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1977
- 1977-09-03 DE DE19772739749 patent/DE2739749B1/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3018359A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-12-03 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene |
EP0054536A2 (de) * | 1980-12-12 | 1982-06-23 | Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) | Zerhacker-Vorrichtung zum Zerkleinern von brennbaren Stückgut |
EP0054536A3 (en) * | 1980-12-12 | 1982-09-15 | Vereinigte Edelstahlwerke Aktiengesellschaft (Vew) | Apparatus for the manufacture of fire-chips |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2739749C2 (de) | 1979-06-21 |
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Legal Events
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