DE2739581A1 - Drucktaster - Google Patents

Drucktaster

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DE2739581A1
DE2739581A1 DE19772739581 DE2739581A DE2739581A1 DE 2739581 A1 DE2739581 A1 DE 2739581A1 DE 19772739581 DE19772739581 DE 19772739581 DE 2739581 A DE2739581 A DE 2739581A DE 2739581 A1 DE2739581 A1 DE 2739581A1
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spring
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Albert Wasmeier
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Rafi GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktaster
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktaster zum Betätigen einer in einen elektrischen Stromkreis eingeschalteten Kontaktbxücke, die mittels e nes in einem Gehäuse entgegen Federkraft verschiebbar eingesetzten Druckstückes verstellbar ist.
  • Derartige Kontaktelemente sind bereits in einer großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltung bekannt. Dabei sind, um eine sprunghafte Kontaktgabe oder Kontakttrennung, unabhängig von der Bewegung der Drucktaste, vorzunehmen, die Kontaktelemente vielfach auch als Sprungschalter ausgebildet. Diese Taster haben sich zwar bewährt, der Hub der Drucktaste ist aber, da die auf die Kontaktbrücke einwirkende Feder in Verstellrichtung der Taste angeordnet ist, relativ gering. Auch ist der Bauaufwand bei diesen bekannten Tasterausgestaltungen groß.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Drucktaster der vorgenannten Art zu schaffen, der äußerst einfach in der konstruktiven Ausbildung und damit wirtschaftlich herzustellen ist und deseen Taste dennoch einen großen Hub aufweist. Außerdem soll der Taster als Sprungschalter und auch als Einbautaste für Tastaturen verwendet werden können, und es soll stets eine einwandfreie Kontaktgabe sowie eine lange Lebenodauer gewäl£rleistet sein.
  • Gemäß der Erfinduiig wird dies bei einem Drucktaster zum Betätigen einer in einen elektrischen StrorOreis eingescludlteten Kontaktbrücke, die mittels eines in einem Gehäuse etgegen Federkraft verschiebbar eingesetzten Druckstückes verstellbar ist, dadurch erreicht, daß die Kontaktbrücke aus einer etwa senkrecht zur Verstellrichtung des Druckstückes iJI dem Gehäuse angeordneten Blattfeder mit zwei Federarmen besteht, die an einem als Kontaktglied ausgebildettn Erde fest miteinander verbunden wind und daß das freie Ende des einen Federarmes an dem Gehäuse des Drucktasters arretiert und das freie Ende des anderen Federarmes an dem vefschiebbar geführten Druckstück gehalten sind.
  • Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der Kontaktbrücke ist es möglich, einen Drucktaster mit einem sehr großen Verstellweg der Drucktaste, dr selbstverständlich entsprechend der konstruktiven Auslegung den jeweiligen Erfordernissen ensprechend gewählt werden kann, zu schaffen. Die Breite der Taste wird dabei zur Unterbringung der Federarme ausgenutzt, so daß die Kontaktbrücke groß ausgebildet werden kann und somit sichergestellt ist, daß der Drucktaster einen großen Federweg aufweist, eo daß stets eine einwandfreie Anlage der Kontaktrück. an den Kontakten gegeben ist. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung ausgeschlossen, daß die einzelnen Teile, insbesondere aber die Xontaktbrücke des Drucktasters überbeansprucht und damit beschädigt werden. Eine lange Lebenodauer und Störunempfindlidikeit ist daher bei einfacher Herstellung gewährleistet.
  • Zweckmäßig ist es, aus baulichen Gründen des weiteren den mit dem Druckstück verbundenen Federarm der Kontaktbrücke mit einer Aussparung zur Aufnahme des Druckstücke oder eines an diesem angeformten Führungsgliedes zu versehen oder seitlich auszubiegen und das freie Ende des iait dem Gehäuse des Drucktasters verbindbaren andelen Federarmes als etwa senkrecht zu diesem abgewinkalte Platte auszubilden, mittels der der Federarm an dem Gehäuse arretlerbar, z. B. verprägt, ist und deren aus diesen ra9ejder ''uil als Kontaktfahne zu gestalt Der mit dem Gehäuse verbindbare Fererarm der Kontaktbrücke kann ferner alls zwei parallel zueinander verlaufenden oder seitlich jeweils nach außen gebogenen Stegen gebildet werden, die den anderen Eederärltl zwischen sich einschließen. Das die Federarme an einem Ende verbindende Kontaktglied ist hierbei als etwa senkrecht zu diesen verlaufende Platte, wobei es vorteilhaft ist, das Kontaktglied mit einer etwa in dessen Achsmitte angeordneten Kontaktniet od. dgl. zu gestalten, so daß die Federarme unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
  • Zur Abstützung der Federarmes an dem Druckstück ist es angebracht, diese mit einer vorzugsweise in einem an dieser angeformten Ansatz eingearbeiteten offenen Aussparung zu versehen, in die das frei. Ende des Federarmes eingreift. Das Ende des Federarmes sollte dazu abgekantet oder abgebördelt sein.
  • Zur Erhöhung die Federspannung ist es deti weiteren vorteilhaft, einen oder beide Federarme der Kontaktbrücke, vorzugsweise die äußeren Stege des niit dem Gehäuse arretierbaren Federarmes auf ihrer Länge ganz oder teilweise zu schränken, beispielsweise um 900 abzubiegen.
  • Eine besonders wirtschaftliche Fertigung ist dadurch zu erreichen, daß die Kontaktbrücke einstückig durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen hergestellt wird.
  • Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Drucktasters sind dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert iot, zu entnelmen. Bietbei zeigt: Fig. 1 einen bruektabter im Schnitt Ficj. 2 lind 3 den Drucktaster nach ein. 1 mit teilweise bzw. niedergedrücktem Druckstrick und Fig. 4 und 5 unterachiedliche Ausgestaltungen Cr jeweils als Blattfeder ausgebildeten, bei dem Drucktaster nacll Fig. 1 verwendeten Kontakbrücke in Draufsicht.
  • Der in den Fig. 1 bi9 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Drucktaster besteht aus einem kubisch ausgebildeten Gehäuse 2, einem in diesen verschiebbar eingesetzten Druckstück 3, auf dem eine nicht gezeigte Taste aufgesteckt werden kann, einer sich an einer Zwischenwand 6 des Gehäuses 2 und dem Druckstück 3 abstützenden Rückstellfeder 7 sowie einer Kontaktbrücke 11, mittels der wechselweise eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen ist. Zur Führung des Druckstückeß 3 ist an diesem ein Führungsglied 4 in Form eines Zapfens angeformt, das in eine entsprechende Ausnehmung 5 des Gehäuses 2 eingreift und in dieser verschiebbar gehalten ist.
  • Die Kontaktbriicke 11 ist gemäß den Fig. 4 und 5 aus zwei Federarmen 12 und 13 gebildet, die an einem Ende durch eine Platte 16 als Kontaktglied fest miteinander verbunden sind. In die Platte 16, und zwar etwa in deren Achsmitte, ist ein Kontaktniet 25 eingesetzt, der sich an Kontaktflächen 33 oder 34 in dem Gehäuse 2 gehaltener Kontakte 31 bzw. 32 anlegt.
  • Das freie Ende 14 des Federarmes 12 ist etwa rechtwinklig abgekantet und als Platte 21 ausgebildet, die fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Dazu sind in diese Bohrungen 24 eingearbeitet, di durch a.l dem Gehäuse 2 angeformte Zapfen 23 durchgriffen werden. Das aus dem Gellause 2 ragende winde der Platte 21 bildet eine Kontaktfahne 22, die an eine Leitung oder an ein Gerät anzuschließen ist Der Federarm 13 dagegen ist mit seinem freien lande 15 an dem Druckstück 3 abgestützt. Dazu ist an diesem ein abstehender Ansatz 19 angeformt. der eine offene Ausnehmung 20 aufweist.
  • Mit einer Abkantung 8 wird das freie Ende 35 des Federarmes 13 in der Ausnehmung 20 gehalten, so daß dieser bei liner Verschiebung des Druckstückes 3 mitgenommen wird. Der Federarm 13 ist des weiteren mit einer Freisparung 17 verschen, innerhalb der sic ddu Führungsglied 4 des Druckstückeb 3 ungehindert Lewegen kann.
  • In Ruhestellung des Drucktdsters 1 wird das Druckstück J und die mit diesem verbundene nicht gezeigte Taste durch die Rdckstellfeder 7 in der itl Fir. 1 gezeigten Lage gehalten. Wird jedoch das Druckstück 3 in Verstellrichtung A verschoben, eo wird gemäß der Darstellung in Fig. 2 der in dem Ansatz 19 abgestützte Federarm 13 mitgenommen und in gleicher Richtung verstellt. Dabei wird der Federarm ]2, da dieser mit seinem Ende 14 fest mit dem Gehäuse 2 verbunden, und somit unbeweglich gehalten ist, gespannt und, sobald eine bestimmte Vorspannung erreicht ist, durch den Federarm 13 in die entgegengesetzte Richtung gedrückt. Der Kontaktniet 25 wird dadurch sprungartig von der Kontaktfläche 34 des in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Schließerkontakt ausgebildeten Kontakt 32 abgehoben und gegen die Kontaktfläche 33 des Öffnerkontaktes 31, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, gedrückt. In jeder dieser beiden Stellungen bewirkt die Kontaktbrücke 11 somit, daß der Kontaktniet 25 durch die Federarme 12 und 13, insbesondere jedoch durch den Federarm 13, an die Kontaktflächen 33 bzw.
  • 34 fest angepreßt wird.
  • Der Drucktaster 1 ist als Wechselkontakt ausgebildet, tal die Kontakte 31 oder 32, deren aus dem Gehäuse 2 ragende enden als Kontaktfahnen 35 bzw. 36 ausgebildet sind, wectsselwei.se über die Kontaktfahne 22 an einen Stromkreis anzuschließen.
  • Selbstverständlich kann aber auch eine andersartige Auagestaltung, um beispielsweise ladiglich einen Kontakt zu öffnen oder zu schließen, mittels der Kontaktbrücke 11 bewerkstelligt werden.
  • Der Federarm 12 oder Kontaktbrücke 11 bzw. 11' besteht, wie dies den Fig. 4 und 5 entnommen werden kann, z @ ekmäßigerweise aus zwei stegen 12' und 12" bzw. 12a und 12b, die den Federarm 13 zwischen sich aufnehmen. Dadurch ist eine Laumsparende Anordnung geschaffen, und die Herstellung der Kontaktbrücke 11 ist durch Ausstanzen aus einem Hlechstreifan ohne walters möglich. Zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und damit der aufzubringenden Vorspannung, um die Kontaktbrücke 11' zu verstellen, sind die Stege 12a und 12b um 9o° abgebogen.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c 11 e : 91. Drucktaster zum Betätigen einer in einen elektrischen Stromkreis eingeschalteten Kontaktbrücke, die mittels eines in einem Gehäuse entgegen Federkraft verschiebbar eingesetzten Druckstückgs verstellbar ist, dadurch gekennzei chnt daß die Kontaktbrücke (11, 11') aus einer etwa senkrecht zur Verstellrichtung (A) des Druckstückes (3) in dem Gehäuse (2) angeordneten Blattfeder mit zwei Federarmen (12, 13) besteht, die an einem als Kontaktglied (16) ausgebildeten Ende fest miteinander verbunden!sind,und daß das freie Ende (15) des einen Federarmes (12) an dem Gehäuse (2) des Drucktasters (1) arretiert und das freie Ende (14) des anderen Federarmes (13) an dem verschiebbar geführten Druckstück (3) gehalten sind.
  2. 2. Drucktaster nach Anspruch 1, d a d u r c 1w g e k e n n z e i c h n e t daß der mit dem Druckstück (3) verbundene Federarm (13) der Kontaktbrücke (11) mit einer Aussparung (17) zur Aufnalune des Druckstückes (3) oder eines an diesem angeformten Führungsgliedes (4) vershen oder seitlich ausgebügeln jst.
  3. 3. Druckster nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das freie Ende (14) des mit dem Gehäuse (2) des Drucktasters (1) verbindbaren Federarmes (12) der Kontaktbrücke (11) als etwa senkrecht zu diesen abgewinkelte Platte (21) ausgebildet ist, mittels der der Federarm (12) an dem Gehäuse (2) arretierbar, z.B. verprägt, ist wird deren aus diesem ragender Teils als Kontaktfabne (22) ansgebildet ist.
  4. 4. Drucktaster iidch einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der mit dem Gehäuse (2) verbindbare bederarrn (L2) der Kontaktbrücke (11) aus zwei parallel zueinander verlaufenden oder seitlich jeweils nach außen gebogenen Stegen (12', 12" bzw. 12a, 12) gebildet ist, die den anderen Federarm (13) zwischen sich einschließen.
  5. 5. Drucktaster nac einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das die Federarme (12, 13) an einem Ende verbindende Kontaktglied (16) als etwa senkrecht zu diesen verlaufende Platte ausgebildet ist.
  6. 6. Drucktaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dan das Kontaktglied (16) mit einem etwa in dessen Achsmitte angeordneten Kontaktniet (25) od. dgl. versehen ist.
  7. 7. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dan zur Abstützung des einen Federarmes (1.3) an deiu Druckstück (3) dieses mit einer vorzugsweise in einem an diesem angeformten Ansatz (19) eingearbeiteten offenen Ausspauung (20) versehen ist, in die das freie Ende (15) des Federarllles (13) eingreift.
  8. 8. Drucktaster nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ddß das in die Aussparuxsg (20) des Druckstückes () eingreifende Ende (15) des einen Federarmes (13) mit einer Abkantung (18), einer ßördelung od. dgl. versehen ist.
  9. 9. Drucktaster nach einem der Anspriiche 1 bis 8, da dur c b gek e n nz e i c h n e t dan einer oder beide Federarme (12, 13) der Kontaktbrücke (11), vorzugsweise die äußeren tege (12a, 12b) des mit dem Gehäuse (2) arretierbaren Federarmes (12), zur Erhöhung der Federspannung auf ihrer Länge ganz oder teilweiße geschränkt, beispielsweise um 900 abgebogen sind.
  10. 10. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kontaktbrücke (11) einstückig durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen hergestellt ist.
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DE3424416A1 (de) * 1983-10-11 1986-01-09 Leopold Kostal GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Elektrischer schnappschalter

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DE7437449U (de) * 1974-11-09 1975-05-15 Licentia Patent Verwaltungs Gmbh Elektrischer Wippschalter

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