DE2739259A1 - Vorrichtung zum enthuelsen von erbsen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum enthuelsen von erbsen o.dgl.

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DE2739259A1
DE2739259A1 DE19772739259 DE2739259A DE2739259A1 DE 2739259 A1 DE2739259 A1 DE 2739259A1 DE 19772739259 DE19772739259 DE 19772739259 DE 2739259 A DE2739259 A DE 2739259A DE 2739259 A1 DE2739259 A1 DE 2739259A1
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DE19772739259
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Rolza J Rodgers
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Ross Agricultural Co Inc
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Ross Agricultural Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N15/00Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs
    • A23N15/10Machines or apparatus for other treatment of fruits or vegetables for human purposes; Machines or apparatus for topping or skinning flower bulbs for shelling peas or beans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F11/00Threshing apparatus specially adapted for maize; Threshing apparatus specially adapted for particular crops other than cereals

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das
  • lanswi@isetaftliche Dreschen und insbesondere auf das Lutnülsen von Gemüse, wie z.B. Bohnen und Erbsen.
  • Da das Enthülsen von Mand mühsam und zeitraubend ist, wird ständis nach schelleren und besseen Verfahren zum znthülsen von grünen Bonnen, Erbsen und äbnlichen Hülsenfrüchten gesucht. Es wurden bereits zahlreiene Vorrichtungen vorgescklagen. Diese Vorrichtungen verursacnen jedoch häufig eine übermäßige Beschädigung der Erbsen oder Bohnen während des Enthülaungsv rgangs, und einige der Vorrichtungen erzeuen eine derartige Beschädigung, die sich in einem Verlust von mer als 40 bis t0 des Gemüses äußert. Derart große Verlu@te verringern den Gewinn und bedeuten eine Verschwenaung der wertvellen Ernte. Es besteht daher ein Bedürfni an einer Vorrichtung, die den Enthül-sungsvorgang wirtschaftlich und mit minimalen Ernteverlusten infolge e'ner Beschädigung während dieses Enthüllsungsvorgangs durchführen kann.
  • Zahlreiche bekannte Vorrichtungen verwenden rotierende Trommeln als Enthülsungskammern, und sie haben Rührwerkzeuge oder Schafeln, die in diesen Kammern angeordnet sind, m den Enthülsungsvergang auszuführen. Beispielsweise haben einige Vorrichtungen kleine Stangen, die sich von rotierenden Antriebswellen, die in den Temmeln axial angeordnet sind, radial nach außen erstrecken. Diese Stangen tragen verschiedenartig geformte Flügel, die als Drescheinrichtung oder als Schlaginstrumente dienen.Die Flügel dieser Vorrichtungen haben jedoch häufig scl1arfe Ränder oder Ecken, die auf die Schoten auftreffen können, und diese Flügel haben häufig nur eine begrenzte ebene Fläche zur tatsäschlichen Ausführung nes Schlagvorgangs. Die Kanten und Ecken können an den von deti Schoten befreiten Kernengroße Schäden verursachen, indem sie diese Kerne zerbrechen oder zerquetschen. Wegen der kleinen Schlagflächen muß das Material bei diesen Einrichtungen über ein an langen Zeitraum in der Enthülsungskammer verbleiben, um alle Kerne von den Schoten zu befreien. Die Gefahr einer Beschädigung der Kerne steigt mit der Verweilzeit in der Enthülsungskammer.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung benutzt illügel, Geren QchlagfläUhen gegenüber der Längsachse der rotierenden Welle, an der sie befestigt sind, unter einem Winkel angeordnet sind.
  • Eine derartige Vorrichtung erteilt dem Material flüchtige Hiebe, damit der Abfall in einer Längsrichtung durch die Enthülsungskammer bewegt wird. Diese Vorrichtung erfordert ebenfalls viel Zeit für einen vollstandigen Dreschvorgang, und sie hat auch freiliegeilue schale Kanten, welche die Kerne während des Enthülsungsvorgangs des gen können.
  • Demzufolge ist dit Verlustrate bei dieser Vorrichtung ebenfalls sehr hoch.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat Schaufeln, die derart ausgebildet sind, um dfo ebene Schlagfläche möglichst groß zu machten, und die mit einer vorbestimmten Drehzahl relativ zu einem rotierenden zylinder rotiert.
  • Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, aus einer v rgegebenen Gesamtmenge einen hohen Prozentsatz unbeschädigte Kerne zu liefern.
  • Dabei solLCus einer vorbestimmten Gesamtmenge ein hoher Pro-zentsatz an unbeschädigten Kernen in einem kurzen Zeitraum geliefert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die Kerne aus den Hülsen mit einer Vorrichtung zu beseitigen, die auf die Hülsenfrüchte rasche, aber dennoch sanfte Schläge ausübt, um die Kerne von den Schoten zu trennen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann Hülsenfrüchte, wie z.B. Bohnen, Erbsen o. dgl. rasch enthülsen, wobei die Kerne nur in einem unbeachtlichen Ausmaß beschädigt werden.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer horizontalen rotierenden Trommel, die als Enthülsungskammer dient, und sie hat mehrere Schaufeln aus Holz, die auf einer rotierenden helle angeordnet sind, die sich axial innerhalb der rotierenden Trommel erstreckt und mit einer vUrgegebenen Drehzahl rotiert. Die Trummel rotiert mit einer vorgegebenen Drehzahl und enthält ein Gitternetz, das mit Löchern versehen ist, die so bemessen und geformt sind, daß die Körner hinaurchgehen, wogegen die Schoten und andere Abfallstoffe in der Trommel zurückgebalten werden. Eine Abdeckung umgibt die Trommel, um zu verhindern, daß Material aus der Vorrichtung entweicht, und die Drehzahlen der Trommel und der Welle E Eu so gewählt, aß eine unzulässigen Beschädigung der Körner verhindert wird.
  • Die Schaufeln naben Jeweils eine große ebene ochlaviläohe, die zu der Längsachse der rotierenden Welle 111 wesentlichen parallel ange@rdnat ist, uno die sach im wesentlichen über die Gesamtlänge einer jeden schaufel erstreckt.
  • Die ebene Schlgfläche bewirkt eine rasche und sanfte ßeseitlgung eines Kerns aus einer Sc1.ote, und sanft abgerun<iete Ecken und Kanten an den Schaufeln tragen dazu bei, eine seschädigung der Kerne zu verhindern.
  • Unter der Trommel ist ein geneigter Trog angeordnet, der aus einem Gitternetz gebiluet ist, das auf einem Rahmen gelagert ist, und der eine oberhalb einer Sammeleinrichtung ür die Kerne angeordnete Austrittsöffnung hat. Die Abdeckung ist mit zwei nach unten ragenden Flügeln versehen, die gegeneinander geneigt sind, um unter der Trommel eine Rutsche zu bilden, die dazu dient, die Kerne in den geneigten Trog zu leiten. Nach dem Enthülsen gelangen die Kerne von der Trommel durch das auf dieser angeordnete Gitternetz in die durch die Abdeckung gebildete Rutsche, wo sie in den geneigten Trog geleitet werden, der diese Kerne seinerseits zu der Sammeleinrichtung befördert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach zu betreiben, erfordert praktisch keine Pflege oder Wartung. Das Reinigen der Vorrichtung ist einfach und kann kurz nach dem Gebrauch durchgeführt werden (3 bis 4 Minuten nach Gebrauch).
  • Die Vorrichtung ist im wesentlichen auch bakterienfrei infolge der unporösen Natur der verwendeten Materialien, und erforderliche Reinigungsarbeiten lassen sic sehr leicht ausführen.
  • Das Absieben von Abfall oder Fremdstoffen von den Erbsen oder bohnen mit Hilfe einv Schüttelnetzes im Boden der Vorrichtung führt zu einem sauberen Produkt, und die Kerne werden in einem sauberen Zustand rasch abgegeben, so daß sie fast unmittelbar auf den Tisch gebracht werden können.
  • Die efindungsgemäße Vorrichtung liefert einen hohen Pozentsats an unbeschädigten Erbsen und Bohnen aus einer vorgegebenen Menge von in der Hülle ooer der Schote befindliche Roligemüse. Der Prozentsatz. an unbeschädigtem Gemüse, der durch die erfindungsgemäße Vorriciitung geliefert wird, erreicht nahezu denjenigen Prozentsatz, wie er beim Enthülsen von Hand erzielbar ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile un Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der beichnung, auf die besügli@h aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt: Fia. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Scltenansicht der Vorr5.chtun nach Fig. 1, 3 eine Endansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2, die das eine Ende der Vorrichtung zeigt, Fig. 4 eine Endansizit, die das andere Ende der Vorrichtung zeigt, Fig. -j einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2, und Fig. ö einen Schnitt nach der Linie beim in Fig. 3.
  • Wie dies aus der Zeichtung hervorgeht, ist eine Enthälsungsvorrichtung 10 auf einem Rahmen 12 angeordnet, der aus mehreren Beinen 14 besteht, die durch mehrere Längsstreben . und mehrere Querstreben 18 miteinander verbunden sind. Zwei oeere Rahmenquerträger 20 verbinden die oberen Enden der Beine 11, und r.elsrer ainstellbare Füße 22 sinn an den unteren Enden der Eine angesrdnet, um die höhe und die horizentale Lage der Verrichtung einzustellen. An einem Ende der Vorrichtung ist eine@erlängerung 28 belestigt, die Beine 28 aufwei@t, die mit Längsstreben 30 verbunden sind, an denen mittels geeigneter Befertigungseinal htungen cin oberes Brett 32 uncl ein unteres brett 34 bel'estigt ist, aui dem eine Antriebseinrichtung 36 abgestützt ist.
  • Line rotierende Trommel 40 ist auf den oberen Rahmenquer trägern 20 mittelt einer Welle 42 drehbar gelagert, die sich axial durch die Trommel hindurch erstreckt, und die mittels Lagerungen 44 auf den oberen Rahmenquerträgern 20 drehbar gelagert ist, die mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Schrauben 45 an jedem der Querträger 20 befestigt sind.
  • Die rotierende Trommel 40 ist horizontal angeordnet, unu sie befindet sich innerhalb einer Abdeckung 46, die ebenfalls an der Welle 42 angebracht ist, damit sich die Trommel 40 innerhalb der Abdeckung drehen kann. Mehrere Schaufeln 50 sind mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen an der Welle 42 zur gemeinsamen Verdreiiung mit dieser befestigt, so daß sich die Schaufeln von der Welle radial nach außen erstrecken.
  • Die Abdeckung 46 hat zwei nach unten ragende Seitenwanue 52 die gegeneinander und gegen die die Welle 42 enthaltende vertikale Ebene geneigt sind. Die Seitenwände 52 bilden eine Auslaßrutsche 54, die unmittelbar unter der rotierenden Trommel 40 angeordnet ist, um die aus der Trommel austretenden Kerne auf einen geneigten Trug 56 zu leiten, der aie Kerne zu einer geeigneton Sammeleinrichtung 5h über führt, wo die kerne gesammelt und vürübergeLend gespeichert werden.
  • Wid dies in Fig. 2 gezsigt ist, bestcht die rotierende Trommel 40 aus zwei gegenüberliegenden Endstücken 60, die ein mit Löchern versehenes Gitternetz 62 aufweiten, das sich wisen den Endstücken erstreckt und an seinen gegenÜLeriegenden Enden mittels geeingeter Bei'estigung'seinriuhtungen an diesen befestigt ist. Das Gitternetz 2 hat eine Tür 4 (Fig. 5) zum Einbringen von Material, uas in der Trommel enthülst werden soll. Die Tür 64 besteht aus zwei in Längsriebtung angeordneten Stützstreben 66 und aus umlaufenden Stützrippen, wobei alle diese Teile dazu beitragen, das Gitternetz íÕ2 zu versteifen und zu verstärken und um das Einbringen von Material in die Trommel zu ermöglichen. Das Gitternetz 62 hat eine Vielzahl von Löchern 70, die 5 angeordnet und bemessen sind, daß Körner der geeigneten Größe hindurchfallen können, während die Nülsen und andere Abfälle in der Trommel 40 zurückgehalten werden. Wie dies nachfolgend noch erläutert wird, ist die Trommel in geeigneter Weise mit de hntriebseinrichtung verbunden, aamit sie sich um ihre Zentralachse verdreht, die mit der Längsachse der Welle 42 zusammenfällt.
  • Die Trommel wird durch die Welle 42 in horizontaler Lage abgestützt.
  • Wie dies in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, sind die Schafeln 50 mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen, wie z.B. Sechskantschraubbolzen 76 und Muttern 78 an der Welle 42 befestigt. Die Schaufeln erstrecken sich von der Welle 42 radial nach außen, und sie sind derart mit dieser verbunden, daß ebene Schlagflächen 80, 82 im wesentlichen parallel zu der Längsachse der Welle 42 angeordnet sind.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Schaufeln jeweils an oder nahe ihren Mittelpunkten mit der Welle verbunden, so daß die Vorrichtung dynamisci stabil ist. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, haben die Schaufeln Jeweils sanft abgerundete Seltenkanten S@@und sanit a@gerundete Endkanten 86, die durch runde Ecken 88 mite nandeg verbunden sind. die ihrerseits ebenfalls saugt sbgerunnet sinC. Die sanfte Abrundung liegt dabei für die in Fig. 2 gezeigte Steilung der Schaufel in der Zeichen ebene. Die ebenen Schlagflächen dO und 82 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge einer jeden Schaufel, wie dies auch für die im wesentlichen parallelen Seitenkanten 84 zutrifft. In ähnlicher Weise erstrecken sich die ebenen Flächen im wesentli(61en über die gesamte Breite aer Schaufeln, wie dies auch für die im wesentlichen parallelen Endkanten 86 zutrifft. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, sind benachbarte Schaufeln bei der bevorzugten Ausführungsform zueinander rechtwinklig angerdnet.
  • Die im wescntlichen ebenen bzw. flachen Schlagflächen der Schaufeln in Verbindung mit ihren sanft abgerundeten Ecken und Kanten haben zur Folge, daß die in den Hülsen enthaltenen Kerne derart geschlagen werden, daß die Kerne aus den ilülsen befreit werden, ohne die Kerne selbst zu beschädigen, wobei ein Enthülsungsvorgang durchgeführt wird, der im Vergleict zu dem Enthülsungsvorgang bekannter Vorrichtungen überaus rasch erfolgt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform haben die Schaufeln eine Länge, die kleiner ist als der Innendurchmesser der rotierenden Trommel 40, so daß ein Freiraum zwischen den Enden 86 der Schaufeln und der Innenfläche der rotierenden Fläche 40 verbleibt. Die Trommel hat vorzugsweise einen Innendurchmesser von 58 cm und eine Länge von 92 cm, und die Schaufeln sind aus einem festen Holz hergestellt, lna sie sind 9 cm breit und 37 cm lang. Die Einzelabmessungen und die Gesamtgröße der Vorrichtun:: kann jedoch den Bedürfnissen des anzelnen Benutzer angepaßt werden. Es wird daher die Gesamtlänge einer jeden Schaufel benutzt, um eine maximale ebene Scillagflache zur Durchführung des Enthiilsunsvurgallts u erhalten. Die Schaufeln sina vorzugsweise aus Kiefer- oder Fichtenbolz hergestellt, das einerseits weich genug ist, um eine Beschädigung der Kerne -zu verhindern, das aber andererseits hart genug ist, um den Enthülsungsvorgang durchzuführen. Es können aber auch andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften benutzt werden.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, bs teht die Antriebseinrichtung 36 aus zwei Motoren 90, die mittels Motorlagerungen 92 auf dem unteren Brett 51 gelagert sind. Die Motoren können Elektromotoren sein, die mit Stromkabeln 94 und einem geeig -neten Ein-Ausschalter 96 versehen sind, der am oberen Brett 32 angeordnet und über eine Leitung 98 mit den Motoren verbunden ist. Aus Gründen der Klarheit ist lediglich ein Motor gezeigt, es ist jedoch davon auszugehen, daß bei der bevorzugten Ausführungsform zwei Motoren vorgesehen sind.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, treiben die Abtriebswellen 100 und 102 der beiden Motoren geeignete Riemenscheiben 104 bzw. 106, um die Riemen 108 bzw. 110 herumgelegt sind, die ferner um Riemenscheiben 112 bzw. 114 herumgelegt sind.
  • Die Riemenscheibe 112 ist an einer Welle 116 befestigt, an der eine Antriebsriemenscheibe 118 unmittelbar hinter der Riemenscheibe 112 befesatigt ist. Um die Riemenscheibe 118 ist ein Riemen 120 herumgelegt, der ferner um eine Riemenscheib 122 herumgelegt ist, die unmittelbar hinter der Riemenscheibe 114 auf einer Verlängerung 124 der Welle 42 angeordnet ist.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, erstrecken sich die beiden Riemen 110 und 120 nach oben durch eine in dem oberen Brett 32 angeardnete Öffnung 125 hindurch.
  • Wie dies in Fig. o gezeigt ist, erstreckt sich die Ver@äugerun 124 der Welle 42 über den unteren Rahmenquertröger 20 nact außen, und sie ist mit der Riemenscheibe 114 drehfest vorbunden, während die Riemenscheibe 122 mit einer .st)e iD0 oreifest verbunden ist, zip die sich durch eine in der Lagerung 44 angeordnete Lagerschale 131 unct durch ein Ende 132 einer Endplatte 1;j4 der Abdeckung 4b hindurch erstreckt, und d e mit dem Endetück b0 der Trommel 40 verbunden ist, in-dem Schraubbolzen 137 einen radialen Flansch 138 der Nabe an dem Endstück öö er Trommel 40 festlegen. Eine Verdrehung der Riemenscheibe 114 mittels des Riemens 110 bewirkt demzufolge eine Verdrchung der Welle 42 um ihre Längsachse und demzufolge eine Verdrehung der Schaufeln 50 um die Längsachse der Welle 42. In ähnlicher Weise bewirkt eine Verdrehung der Riemensche be 122 mittels des Riemens 120 eine Verdrehung der Trommel 40 infolge der drehfesten Verbindung zwischen der Riemenscheibe 122 und dem Endstück 60 über die Nabe 130.
  • Der relative Durchmesser der Riemenscheiben 112, 114 und 122 bestimmt die relative Drehzahl der Schaufein der Trommel.
  • indem entweder die Drehzahl der Motoren 90 oder der Durchmesse der Riemensche@ben eingestellt wird, können die relativen Drehzahlen der Trummel und der Schaufeln geeignet gewählt werden.
  • Die Drehzahl der Schaufeln ist vorzugsweise 8,25 mal größer als die Drehzahl der Trommel. So beträgt bei der bevorzugten Ausführungsform die Drehzahl der Trommel 46 U/min, und die Schaufeln verdrehen sich in der gleichen Richtung: mit einer Drehzahl von 380 U/min. An dieser Stelle ist erwähnenswert, daß die Drehzahl der Schaufein und der Trummel oder das Verhältnis zwischen diesen Drehzahlen kritisch ist, da eine Abweichung der Drehzahl der Trommel oder der Schaufel um G U/min von der bevorzugten Drehzahl schlechte Enthülsungsergebnisse zur Folge haben kann. Wenn die Drehzahlen innerhalb der Bandbeite von 6 U/min gehalten werden, sa hat sich gesgigt, daß 97 % des in die Tremmel 40 eingegebeneu Produktes verwertbar waren.
  • Wie dies in aen Fi--. 1 2' und 5 gezeigt ist, umgibt die Abdeckung 40 die Trommel 40. Die Abdeckung 46 bestcht vorzugsweise aus Acrylglas, und sie hat einen Deckel 40, der an Einfassungen 144, 14 mit den Seitenwänden 52 lösbar verbunuen ist. Endprofile 148 befestigen die aus Acrylglas bestehenden Seitenwände 52 an der Endplatte 132, und Endprziile 150 befestigen den Deckel 140 aus Acrylglas an den/zugeordneten Endabschnitten 154 der Endplatte 134. Endprofile 156 sind an den unteren Enden der Seitenwände 52 um die Auslaßrutsche 54 herum angeordnet, um diese Seitenwände ordnungsgemäß abzustützen.
  • Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Auslaßrutsche 54 horizontal und unter der Trommel 40 angeordnet, so daß sie eine vertikal unter der Welle 42 liegende Längsmittelachse hat. Es können aber auch andere Anorunungen verwendet werden.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist unter der Auslaß rutsche 54 ein geneigter Trog 56 angeordnet, der aus einem Bodenbereich 160 und aus zwe nach außen geneigten Seitenbereichen 162 besteht. Der Trog ist aus einem mit Löchern versehenen Gitternetz 14 gebildet, das durch Rahmenrandelemente 166 und durch Längselemente 167 abgestützt ist. Das Troggitter hat zahlreiche Löcher 168, die so bemesseti und orientier sind, daß die durch das Gitternetze 62 der rotierenden Trommel 40 hindurchfallenden Körner in dem Trog 56 zurückgehalten werden. Wie dies in Fig. 1 gezeigt i'-t, erstreckt sich der Trog über die gesamte Länge des Rahmens 12, und er ist mittels Gelenken 170 auf den Querstreben 18 und mittels Gelenken 172 auf den Beinen 14 abgestützt. sinne Mittelstrebe 174 dient zur Versteifung des Troggitters. Der Trog 56 hat einen Auslaß 178, der an dem von den Motoren 90 abliegenden Ende des Rallmens angeordnet ist, and der unmittelear über der Sammeleinrichtung 30 snge rdnst ist, um die Körner in dieseloe zu überführen.
  • Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, herühren die Schaufeln 50 derzufolge das in der Tromm 1 40 ange rdnete Produkt 190, um die kerne von des Schuten zu trennen. Die von den Schuten getrannten Kerne @@2 fallen darch die Löcher 70 des Gitternetaer 62 hindurch und treten in die durch die Seitenwände 52 der Abdeckung 40 gebil@ete Rutsche 54 ein,so daß sie nach unten auf den genetgten Trog 56 geleitet und durch diesen über den Auslaß 178 zu der Sammeleinrichtung 58 befördert werden. Abfallmaterial wird in der Trommel 40 zur späteren Beseitigung aus dieser zurückgehalten.
  • Das Abfallmaterial kann aus der Trommel leicht entnommen werden, indem lediglich die Tür 64 geöffnet und die Antriebseinrichtung 36 eingeschallet wird, um die Trummel zu verdrehen. Wenn siel die Trommel verdreht, dann fällt das Abfallmaterial durch die offene Tür auf den Trog 56 und gelangt von dort in eine Abfallsammeleinrichtung ähnlich der Sammel einrichtung 58.
  • Es ist ersishtlich, daß die Schlagelemente, d.h. die Schaufeln derart angeordnet sind, daß sie auf die Hülsenfrücht auftreffen und diese in der Rotationsebene (anstatt schräg su der Welle 42) antreiben und um auf die Hülsenfrüchte einen unmittelbaren Schlag (anstatt eines streifenden Aufsciilags) auszuüben, wodurch das Material nach oben geschleudert wird. Durch die Schaufelbewegung wird im wesentlichen keine axiale Komponente auf das Material übertragen.
  • Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, kann eine Trennwand 19b an der rotierenden Trommel 40 befestigt sein, die sich quer zu dieser erstreckt, um die Trommel in getrennte Kammern zu unterteilen, so daß kleinere Chargen verarbeitet werden können. Die Trennwand kann auf der Welle 42 drehbar angeordnet ein, so daß sic sich zzlsammen mit dci- Trommel 40 verdrehen kann. Die Trennwand dient sowohl zur Versteifung der Trommel als auch zur vereinfachung der Enthülsung kleiner Mengen von Hülsenfrüchten.
  • Darübertinaus können mehrere Gitternetze 62 in übereinanderliegender Beziehung an den Endstücken L>0 abgestützt werden,um die Größe der Gitteröffungen 70 an verschieden große Kerne anpassen zu können.
  • Wenngleich es sich bei dem in der Zeit;i.nung dargestellte und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevurzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, se ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung; verlassen wird.
  • ZusammenfassunY Es wird eine Vorrichtung zum Enthülsen von Erbsen, Bohne und ähnlichen ijülsenfrüchten offenbart. Die Vorrichtung besteht aus einer rotierenden Trommel, in der mehrere Schaufeln auf einer rotierenden Welle angeordnet sind, die sich axial durch die Trommel hindurch erstreckt. Die Schaufeln haben jeweils eine ebene Schlagfläche, die sich im wesentliehen über deren gesamte Länge erstreckt und die parallel zu der Längsachse der rotierenden Welle angeordnet ist. Eine Abdeckung umgibt die Trommel und bildet eine Rutsche, um die in der Trummel von den Hülsen bzw. Schoten getrennten Kerne auf einen geneigten Trog zu leiten, der diese Kerne an eine Sammelstelle überführt.
  • Die Trommel und die Schaufeln drehen sich mit vorbestimmten Drehzahlen in der gleichen Richtung.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vomichtung zum Enthülsen von Erbsen,Bohnen und ähnlienen Hüisenfrüchten i.inc LüIfl Lief ein derselben in einem im wesentlichen unbeschädigen Zustanu mit einem Rahmen und einer auf dem Rahmen drehbar gelagerten Trommel zur Aufnahme von Trbsen, Bonen und ähnlichen zu enthülsenden Hülsenfrüchten, cacurch gekennzeichnet, daß die Trommel (40) zylindrisch ist ung eine glatte Innenfläche hat, die mit dem zu enthülsenden Produkt in Berüarung kommt, wobei die Trommel mit ihrer Längs-Im wesentiichen horizontal gelagert ist, daß eine Welle (42) auf dem Rahmen (12) gelagert ist, die sich entlang der Uängsschse der zylindrischan Trummel (40) axial durch diese hin@urch erstreckt, um sie ab-zustützen, daß mehrere längliche Setaufeln (;0) mit im wesentlichen gleichbleibender Breite vorgeschen sind, wobei diese Schaufeln jeweils an der Welle (42) zur gemeinsamen Verdrehung mit dieser befestigt sind und in der Trommel (40) angeordnet sind, um sich voxieinem mitti,¢ren Befestigungsbereich (/0, 78) der Schaufeln nu der Welle (42) radial nach außen bis zu einer an jedem Ende einer eden Schaufel angeordneten äußeren Endkante (80) zu erstrecken, wobei die äußeren endkanten (8c') der Schaufeln (50) in einem hinreichenden Abstand von der Innenfläche der Trommel (40) angeordnet sind, damii das enthülste Produkt dazwischen fre hindurengehen kann, wobei jede Schaufel (50) eine ebene Fläche hat, die im wesentlichen über die gesamte Länge der Senaufel von der Welle (42) bis zu den äußeren Endkanten (86) der Schaufel zu der Längsachse der Trommel parallel angeordnet ist, um im wesentlichen über die gesamte Länge der Schaufel von einer Endkante zur anderen eine ebene Schlagfläche (80, 32) zu bilden, die auf die Erbsen, Bohnen o. dgl. aufschlägt, wodurch die ebenen Schlagflächen aller Schaufeln zu einer Tangente an di Innenfläche der Trommel (40) im allgemeinen rechtwinklig angeordnet sind, so daß be; elner nutation der Trommel (40) uno der Schaufeln (50) das Produkt (190) vn ac@ Innenseite der Tr@mmel im weseatlichen rechtwinklig zu der eoenen Fläche der @@auiein gegen diese befördert wird, so daß der Aufprall zwisclen dem Produkt (190) und der ebenen Schaufelfläch- (80, 82) eine rasche und sanfte bese tigung ne Kerne (192) aus den Zen@ten bewirkt, webei das in de @@@@@@mei enthaltene Tr@@uki im wesentlicken in se@ner Gesamtheit durch disen Au@prall enthälst wird, daß an dem Ranmen 912) eine Anerieoseinrichtung (30)angeordnet ist, um die Trommel (40) mit einer im wesentlichen konstante ersten vorgesgebenen Drehzahl anzutreiben, daß an dem Rahmen (12) eine Antriebseirichtung (36) ange rdnet ist,um die Welle (42) und die Schaufeln (50) mit einer im wesentliche konstanten zweiten vorgegebenen Drehzahl in der gleichen Ri@@tung wie die Trommel anzutreiben, daß eine Sinrichtun£ vorgesehen i.t, um die erste und die zweite Drehzahl innerhalb eines verbestimmten Drehzahl bereichs zu halten, wobei dieser vurbestimmte Drehzahlbereich klein genug ist, um ein Zerplatzen, Zerquetschen o;.er Beschädigen der Körner beim Auftreffen auf die ebenen Schaufelschlagfläche zu verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trommel (40) ein Gitternet (62) angeordnet ist, aas mit zahlrelchen Löchern (70) versehen ist, die derart geformt und bemessen sind, daß die Kerne (192) hindurchgehen, wogegen die Schoten des in die Trommel eingebrachten Materials zurückgehalten werden.
  3. 3. Vorrichtunb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeihnet, daß die erst Drehzahl ungefähr 46 U/min beträgt unc daß die zweite Drehzahl ungefähr 380 U/min beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Drehzahl ungefähr ,25 mal so groß it wie die erste Drehzahl.
DE19772739259 1977-08-31 1977-08-31 Vorrichtung zum enthuelsen von erbsen o.dgl. Withdrawn DE2739259A1 (de)

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DE19772739259 Withdrawn DE2739259A1 (de) 1977-08-31 1977-08-31 Vorrichtung zum enthuelsen von erbsen o.dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513070A1 (fr) * 1981-09-18 1983-03-25 Jeanmenne Pierre Procede de traitement des ombelliferes en vue de l'extraction des huiles essentielles qu'elles contiennent
DE202013006511U1 (de) 2013-07-19 2013-08-26 Berthold Kronenbitter Dreschtrommel zur chargenweisen Samengewinnung
DE102013012129A1 (de) 2013-07-19 2015-01-22 Berthold Kronenbitter Dreschtrommel zur chargenweisen Samengewinnung

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DE202013006511U1 (de) 2013-07-19 2013-08-26 Berthold Kronenbitter Dreschtrommel zur chargenweisen Samengewinnung
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