DE2739109B2 - Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von WerkstückenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher Gestalt auf
einer als Lochplatte ausgebildeten Aufnahmeplatte, mit in regelmäßigen Abständen, in Reihen angeordneten
kreisrunden Löchern zur reproduzierbaren Aufnahme von höheneinstellbaren Werkstück-Auflagestützen.
Bekannt ist ein System zum Aufbau von Aufspannvorrichtungen auf Werkzeugmaschinentischen mit einer
Aufnahmeplatte (DE-AS 19 03 576), welche in gleichen
Koordinatenabständen Paßbohrungen mit dazu zentrisehen Gewinden aufweist und mit Aufnahmeteilen für
die Werkstücke, welche mittels Positionierschrauben in vorbestimmbarer und reproduzierbarer Lage auf der
Aufspannplatte befestigt werden können. Da mit den Paßbohrungen zu wenig Einstellmöglichkeiten erreicht
werden, sind die Aufnahmeteile vorzugsweise in zwei senkrecht zueinander laufenden Richtungen einstellbar,
wodurch jeder Punkt der Spannebene festlegbar ist.
Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand für die Einstellung, welche nicht ohne weiteres reproduzierbar
ist und verteuert die ganze Einrichtung. Für bestimmte Anwendungsfälle ist jedoch ein derartiger Einstellaufwand
nicht erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung mi
zur Aufnahme von Werkstücken zu schaffen, bei welcher eine möglichst große Zahl von reproduzierbaren
Auflagepunkten trotz genügender Distanz zwischen den einzelnen Fixierlöchern erreicht wird, ohne daß
zusätzliche Verstellmöglichkeiten der Auflagestutzen «"> erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird mittels der im kennzeichenden Teil der Patentansprüche angegebenen Lehre gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lochplatte mit runden Löchern und Langlöchern und durch
die Anordnung von zwei Stiften an der Auflagestütze kann durch unterschiedliches Einstecken der Auflage-Stützen
— einmal gerade, einmal schräg — die Anzahl der reproduzierbaren und unverrückbaren Aufiagepunkte
für die Werkstücke wesentlich vergrößert werden, das heißt, es sind für eine bestimmte Anzahl
koordinatenmäßig fixierbarer Auflagepunkte wesentlich weniger Löcher erforderlich, was die Lochplatte
vereinfacht. Durch die größeren Lochdistanzen kann die Lochplatte durch Stanzen hergestellt werden, was
ebenfalls zu deren Verbilligung beiträgt
Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und nachfolgend
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken,
F i g. 2 eine Teil-Draufsicht der in der F i g. 1 gezeigten Lochplatte in vergrößerter Darstellung, und
Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III von
F i g. 2 mit einer AuRagesiQlze.
Die F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken 4, bestehend aus einer als Lochplatte 1
ausgebildeten Auflageplatte und den Werkstückauflagestützen 3a, 36,3c, auf denen das Werkstück 4 aufliegt.
Eine weiter nicht dargestellte Spanneinrichtung drückt mittels deren Spannpratze 5 das Werkstück 4 gegen die
Auflagestützen.
Die Lochplatte 1 ist mit kreisrunden Löchern 12 und Langlöchern 13 (siehe F i g. 2) versehen, welche in
vertikalen und horizontalen Reihen mit gleichmäßigem Abstand angeordnet sind. In diese Löcher 12,13 sind die
Werkstückauflagestützen 3 mit ihren Zapfen 19, 20 auswechselbar einsetzbar, wobei drei Stützen 3a, 3b, 3c
von gleicher oder entsprechend dem gezeigten Werkstück 4 unterschiedlich wählbarer Höhe eine Dreipunkt-Auflage
für das Werkstück 4 bilden. Die Spannpratze 5 sollte möglichst im Schwerpunkt der durch die drei
Auflagepunkte gebildeten Fläche auf das Werkstück 4 drücken. Für die unterschiedlich hohen Auflageflächen
eines Werkstückes 4 können lagerhaltige Werkstück-Auflagestützen 3 mit unterschiedlichen festen Höhen
angewendet werden, oder die Höhe der Auflagestützen 3 kann mittels Gewinde 17 entsprechend der in Fig.3
gezeigten Ausführungsvariante eingestellt werden. Die Werkstückauflage 9 ist vorteilhafterweise kegelförmig
mit einer leicht abgerundeten Spitze ausgebildet, deren Kegelwinkel zwischen 90° und 120° ausgeführt ist.
Vorzugsweise wird der Kegelwinkel 90° gewählt, wodurch ein Haftkoeffizient von 0,45 bis 0,48 erreicht
wird. Hierdurch können bei gleichen Spannkräften höhere Haftkräfte und somit größere Zerspanungsleistungen
erreicht werden, als dies bei flachen Auflagen möglich wäre. Da die hier beschriebene Einrichtung
vorzugsweise für die mechanische Entgratung durch Spanabnahme von Rohgußteilen einsetzbar ist, sind die
bei diesen Werkstücken entstehenden Eindrücke durch die kegeligen Werkstück-Auflagestützen zulässig.
Selbstverständlich können auch anders ausgebildete Werkstück-Auflagestützen, z. B. prismatische für runde
Werkstücke oder runde bzw. flache Auflagestützen für Werkstücke an denen keine oder nur geringe Eindrücke
entstehen dürfen, in die Lochplatte eingesetzt werden.
Die F i g. 2 zeigt die Lochreihe 1 in einer Teildraufsicht. Einer bestimmten Anzahl Reihen mit kreisrunden
Löchern 12 folgen jeweils eine gleiche Anzahl Reihen mit Langlöchern 13, wobei jede zweite Reihe um eine
halbe Teilung 11 zu der vorhergehenden Reihe versetzt
ist. In dem gezeigten Beispiel wechseln hierbei jeweils acht Reihen mit kreisrunden Löchern 12 mit nachfolgend
acht Reihen Langlöchern 13 ab. Von den acht Reihen sind jeweils vier Reihen um eine halbe Teilung
U zu den übrigen Reihen versetzt angeordnet, wodurch jeweils vier kreisrunde Löcher 12 abwechselnd mit vier
Langlöchern 13 untereinander auf einer Linie liegend angeordnet sind und wobei die Längsachse 14 der
Langlöcher Π auf dieser Linie liegt.
Die F i g. 3 zeigt eine Werkstück-Auflagestütze 3 wie sie bei der Lochplatte 1 entsprechend Fig.2 zur
Anwendung kommt und aus einem Stützkörper 15, einer mit einem Feingewinde 17 versehenen Auflagestütze 16
und der Gegenmutter 18 besteht. Die Werkstückauflage 9 für das Werkstück 4 ist hier wie bereits beschrieben als
Kegelspitze mit einem Kegelwinkel von 90° ausgebildet
Durch das Feingewinde 17 ist die Auflagestütze 16 in der Höhe einstellbar.
Der Stützkörper 15 ist an seiner Auflagefläche mit zwei Stiften 19, 20 versehen, wobei der eine Stift 19 in
ein kreisrundes Loch 12 und der zweite Stift 20 in ein
Langloch 13 der Lochplatte 1 einsteckbar ist. Die Distanz 21 zwischen den beiden Stiften 1!) und 20 ist
geringfügig größer als die Distanz 22 von der ersten Reihe mit kreisrunden Löchern 12 bis zur nächsten
ersten Reihe mit Langlöchern 13 die in dem gezeigten Beispiel viermal der Teilung 11 entspricht (siehe F i g. 2).
Die Distanz 24 von dem Stift 19 bis zur Mitte 23 der Auflagestütze 3 entspricht der Hälfte der Distanz 22, in
dem gezeigten Beispiel zweimal der Teilung 11.
Wird die Werkstück-Auflagestütze wie aus der F i g. 2 ersichtlich mit ihrem Stift 19 in eines der kreisrunden
Löcher 12 und mit dem Stift 20 in ein auf der senkrechten Verbindungslinie 25 liegendes Langloch 13
gesteckt, so liegt die Mitte 23 der Auflagesiütze 3 auf der Mitte eines Loches 12 bzw. 13. Wird jedoch der Stift
20 in ein danebenliegendes Langloch S3' gesteckt, so kommt die auf der schrägen Verbindungslinie 26
angeordnete Mitte 23 der Auflagestütze 3 mittig zwischen vier Löchern 12,13 zu liegen. Hierdurch ist es
möglich die Mitte 23 der Werkstück-Auflagestützen 3 auch auf halber Lochteilung 11 anzuordnen, wab
bedeutet, daß zum Beispiel bei einer Teilung 11 von
ίο zehn Millimeter eine unterschiedliche Lage der
Werkstück-Auflagestützen von fünf zu fünf Millimeter gewählt werden kann. Die Länge 27 der Langlöcher 13
wird durch diese beiden Einsteckmöglichkeiten der Werkstück-Auflagestützen 3 bestimmt. Bei dieser
Ausführung der Lochplatte kann mit annähernd nur der halben Anzahl Löchern die gleiche Anzahl Möglichkeiten
für die Werkstück-Auflagepunkte erreicht werden wie dies bei den bisher üblichen Ausführungen mit nur
kreisrunden Löchern der Fall war. Durch die dabei entstehende größere Lochdistanz ist die Lochplatte
durch Stanzen herstellbar, wodurch gleichzeitig mit der geringeren Lochzah! eine wesentliche Verbüligung der
Lochplatte erreicht wird.
Durch die als Lochplatte 1 ausgebildete Aufnahmeplatte können die Werkstück-Auflagestützen J für die
entsprechende Werkstückform wählbar eingesetzt werden, wobei die leichte Reproduzierbarkeit für
jeweils unterschiedliche Werkstückformen gegeben ist. Diese wird durch die Kennzeichnung zum Beispie!
mittels Buchstaben für die vertikalen Lochreihen und
durch Zahlen für die horizontalen Lochreihen wesentlich erleichtert. Auch ist es vorteilhaft für oft in kleinen
Serien wiederkehrende Werkstückformen die Lage der Werkstück-Auflagestützen durch Steckschablonen festzulegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Werkstücken unterschiedlicher Gestalt auf einer als Lochplatte
ausgebildeten Aufnahmeplatte, mit in regelmäßigen Abständen in Reihen angeordneten kreisrunden
Löchern zur reproduzierbaren Aufnahme von höheneinstellbaren Werkstückauflagestützen, d a durch
gekennzeichnet, daß die Lochplatte (1) außer den Reihen mit kreisrunden Löchern (12)
Reihen mit Langlöchern (13) aufweist, wobei eine bestimmte Anzahl Reihen hintereinander mit runden
Löchern (12) jeweils mit der gleichen Anzahl Reihen mit Langlöchern (13) hintereinander abwechselnd
angeordnet sind und wobei die Löcher (12,13) jeder ü
zweiten Reihe um die halbe Teilung (11) gegenüber den anderen Reihen versetzt sind und daß die
Auflagestützen (3) mit zwei Stiften (19, 20) zum Fixieren in der Lochplatte versehen sind, deren
Distanz (21) geringfügig größer ist, als die Distanz (22) von der ersten Reihe mit runden Löchern (12)
bis zur nächsten ersten Reihe mit Langiöchern (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge (27) der Langlöcher (13) mindestens so groß ist, daß die Werkstück-Auflagestützen
(3) mit einem Stift (19) in einem kreisrunden Loch (12) fixiert mit dem zweiten Stift (20) in einem
Langloch (13) der gleichen Reihe als auch zu diesem Langloch (13) in einer Reihe senkrecht zur
erstgenannten Reihe liegender benachbarter Langlöcher (13') fixiert ist.
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