DE2739068A1 - Gewaechshausspeicher - Google Patents

Gewaechshausspeicher

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • Y02E70/30Systems combining energy storage with energy generation of non-fossil origin

Description

Nikolaus, Ingeborg und O.Uver La ing. 'Ί41 Aldingen b. Stuttgart
DR. W. G.PFEIFFER -V DK 1604Z5 a PATENTANWALT Gewächshausspeicher
wiDENMAYERSTR. 4/III 27 39068
TELEFON 223311 MÖNCHEN 22
Es ist bekannt/ schmelzbare Speichermassen als Wärmespeichermittel in Behältern zu verwenden/ die zur Zufuhr und Abfuhr der Wärme von einem fliessfähigen Wärmeträger umströmt werden. In allen bekannten Fällen wurden die Speichermassen in Behältern angeordnet/ die unter dem hydrostatischen Druck der Speichermasse keine Verformung erleiden. Dies bedingte in der Vergangenheit entweder eine Anordnung in Behältern mit hinreichend biegesteifen Wandungen oder eine Unterbringung in kreiszylindrischen Gefässen, bei denen sich die Wandung unter dem Einfluss der hydrostatischen Kräfte in Ringzylinderform einstellt. In jedem Falle war der Einschluss der Wärmespeichermasse im flüssigen Zustand nur unter einem verhältnismässig hohen Aufwand an Behälterwerkstoff und Aufhängung zu erreichen, so dass ein wirtschaftlicher Einsatz dort nicht infrage kam» wo grosse Wärmemengen bei geringer Temperaturdifferenz zu speichern sind.
Die Erfindung bezieht sich auf Speicher mit bei Arbeitstemperatur schmelzbarer Speichermasse/ insbesondere zur Raumklimatisierung/ die einem Luftstrom bei geringer Temperaturdifferenz Wärme entziehen oder aufprägen sollen.
Speicher mit schmelzbarer Speichermasse, sogenannte Latentspeicher, weisen gegenüber anderen Wärmespeichern den theoretischen Vorzug auf, dass die Wärmequalität durch die Speicherung keine Minderung erfährt, dass also beim Entladen Wärme bei annähernd derselben Temperatur freigesetzt wird, bei der sie während der Ladeperiode vom Speicher aufgenommen wurde.
In der Praxis geht dieser Vorteil weitgehend wieder dadurch verloren, dass zwischen dem Latentspeicher und dem Luftstrom ein flüssiger Wärmeträger geschaltet ist, der über einen ersten Wärmetauscher mit der Latentspeichermasse im Wärmetausch steht und über einen zweiten in der Regel mit grossflächigen Lamellen ausgerüsteten Wärmetauscher mit dem Luftstrom in Wärmetausch steht, wodurch sowohl bei der Übertragung der Wärme vom Speicher
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auf den Wärmeträger als auch vom Wärmeträger zum Luftstrom ein Temperatursprung auftritt, und zwar sowohl beim Laden als auch beim Entladen. Dadurch entstehen beim praktischen Betrieb der Latentspeicher beachtliche Temperaturdifferenzen zwischen Einspeicherung und Entladung, so dass in vielen Fällen ein Wasserspeicher mit geringer Aufheizung sich günstiger verhält, da dort das Speichermedium gleichzeitig das Wärmeträgermedium bildet. Aus diesem Grunde haben Latentspeicher für solche Anwendungen, bei denen nur kleine Temperaturdifferenzen zwischen Aufladung und Entladung herrschen dürfen, keinen Eingang gefunden.
Die Erfindung beschreibt Latentspeicher, die diesen Nachteil nicht aufweisen. Gemäss der Erfindung werden die Lamellen des luftseitigen Wärmetauschers als Hohllamellen ausgebildet und mit der Latentspeichermasse gefüllt. Hierdurch wird der Temperaturabfall im seither bei Niedertemperatureinsatz erforderlichen Zwischenwärme träger kreis lauf vermieden. Gleichzeitig sind erfindungsgemässe Speicher im Aufbau einfacher als bekannte Latentspeicher.
Die erfindungsgemässen Wärmetauscher-Speicherelemente sind in der Praxis vielseitig einsetzbar. Sie dürften eine besondere Bedeutung als temperaturintegrierende Tagesspeicher finden.
Die Speichergefässe der erfindungsgemässen Speicher bestehen vorzugsweise aus quaderförmigen Behältern, die senkrecht zum Luftkanal eine geringe Erstreckung aufweisen und zwischen sich spaltförmige Kanäle einschliessen. Diese Behälter können beispielsweise als an beiden Enden verschlossene Folienschläuche ausgebildet sein, sie können jedoch auch miteinander kommunizieren. Zur Verhinderung von Entmischung kann der Inhalt im geschmolzenen Zustand umgewälzt werden; er kann aber auch von in Lösungsmitteln gelöster Speichermasse durchströmt werden.
Die Erfindung soll anhand von erfindungsgemässen Ausführungsbeispielen beschrieben werden.
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Temperaturintegrator, für Gewächshäuser mit Speichergefässen nach der Erfindung. Unterhalb des Kulturtisches 1 sind zwei Speicher 2a und 2b angeordnet, die aus einer Vielzahl von Hohlrippen 3 bestehen, die zwischen sich Kanäle 4 einschliessen. Die Erstreckung senkrecht zur Bildebene kann so gross sein wie die Länge der Kulturtische 1. Nach oben hin ist die Speicherbatterie durch eine Folie 5 abgedeckt, die mit den Speicherbatterien 2a und 2b und dem Gewächshausboden 6 einen Luftkanal 7 begrenzt, der an den Enden ebenfalls durch eine Folie begrenzt wird. In Abständen von einigen Metern sind Lüfter 9 angeordnet, die Luft aus dem Gewächshausinneren entsprechend den Pfeilen 10 durch die Speicherbatterien 2a und 2b pressen, so dass aus den Schlitzen 11 Luft entsprechend dem Pfeil 12 austritt. Erfindungsgemäss schaltet ein Temperaturfühler 13 den Lüfter 9 dann ein, wenn die Lufttemperatur im Gewächshaus infolge Sonneneinstrahlung einen vorgegebenen Wert überschreitet. Die in den Speicherbehältern 3 befindliche Latentspeichermasse hat einen Schmelzpunkt, der bei einer Temperatur liegt, die unterhalb dieses Schwellwertes und oberhalb der zulässigen tiefsten Raumtemperatur liegt.
Sobald der Temperaturfühler 14 die gleiche Temperatur anzeigt wie der Temperaturfühler 13, wird der Lüfter 9 abgeschaltet, da dann die Speicherbatterien 2a und 2b geladen sind.
Sobald die Raumtemperatur auf die zulässige Tiefsttemperatur absinkt, schaltet der Lüfter 9 erneut ein, und wird wiederum erst dann ausgeschaltet, wenn die Temperaturdifferenz zwischen den Temperaturen an den Temperaturfühlern 13 und 14 zu Null geworden ist, wodurch die völlige Entladung angezeigt wird. Dem Speicher ist in Durchströmungsrichtung ein Heizungsregister 15 nachgeschaltet, welches von dem Wärmeträger einer Heizungsanlage durchströmt wird. Der Raumluft wird durch diese Schaltung zuerst die während der Einstrahlung eingespeicherte überschüssige Wärme aufgeprägt und dann erst, sofern noch erforderlich, Wärme aus der Heizungsanlage.
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Sofern die Speicherbatterien 2 nicht nur die überschüssige Wärme des Raumes aufnehmen sollen, sondern ausserdem die Wärme einer Wärmepumpenanlage, wird seitlich des Eintrittsrohres 16 ein Rippenwärmetauscher 17a, der von den Rohren 17b durchsetzt ist» angeordnet. Ferner sind dann schwenkbare Klappen, die gemäss 18a in geöffnetem Zustand und gemäss 18b in geschlossenem Zustand gezeigt sind, vorgesehen. Werden die Klappen gemäss 18b geschlossen» so tritt Aussenluft gemäss Pfeil 19 durch den Wärmetauscher 17a ein, wird dort erhitzt und lädt dann die Speicherbatterien 2 auf.
Fig. 2a zeigt vergrössert einen Querschnitt durch die Speicherbatterie 2. In die aus Folienschläuchen bestehenden Speichergefässe 3 ist die Speichermasse 20 eingebracht. Diese Folienschläuche sind, wie im Längsschnitt Fig. 2b zu sehen, an den Enden verschwelest. Zur Distanzhaltung zwischen zwei benachbarten Folien" schläuchen sind Wellblecheinlagen 22 angeordnet, die darüber hinaus als Indirekt-Wärroetauschrippen dienen. An den beiden axialen Enden eines Moduls der Speicherbatterie 2 sind Endscheiben 23 angeordnet, die in der Draufsicht in Fig. 2c gezeigt sind. Zwischen zwei einander zugekehrten Endblechen 23 sind Profilleisten 24 angeordnet, die mit den Wellblechkanälen 22 konische Einströmöffnungen 25 bilden.
Diese Profilleisten 24 sind durch Laschen 26 mit den Endscheiben unlösbar verbunden. Die Endscheiben weisen eine Vielzahl von Durchbrüchen 27 auf, die zum Tragen des Speichermoduls dienen. Ein Deckel 28 weist eine profilierte Rille 29 auf, in welche die Folie 5 eingelegt und befestigt wird, die ausserdem im Bereich 5a den Sammelraum 30 abdeckt, in dem sich die Heizungsregister 15 befinden.
Fig. 2d zeigt vergrössert die Verschlussart mit einem Verschluss·* Stab 31.
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Fig. 3 a zeigt einen Aufbau einer erfindungsgemäßen Speicherbatterie, bei der zwischen gewellten Streifen 32 Speicherkörper geschichtet sind, die mit einer Folie 34 umgeben sind. Der Speicherkörper besteht aus zwei gleichen Bereichen 39 a und 39 b. Hierdurch wird sichergestellt, daß die gewellten Streifen 32 in horizontaler Lage verbleiben. Eine alternative Ausführungsform bildet der Speicherkörper 40, dessen mittlerer Bereich 40 a von zwei schlauchförmigen Bereichen 40 b und 40 c durch Abschweißungen 40 d getrennt ist. Diese Ausführungsform führt zu noch wesentlich größerer Lagestabilität, da die zylinderförmigen Bereiche 40 b und 40 c sich nicht zusammenpressen lassen.
Fig. 3 b zeigt einen anderen Aufbau der Speicherbatterie 2. Auf planen Folien z. B. aus Aluminium 41 ist eine tiefgezogene Folie 42 längs der Naht 42 a verschweißt. Die Rinnen 42 b bilden die Luftkanäle. Nach jeweils 5 Rinnen ist eine Rinne 42 c so tiefgreifend, daß sie mit der planen Fläche 41 verschweißt oder verklebt werden kann. In den Räumen 42 d befindet sich die Speichermasse.
Zur Verhinderung von Längsverschiebungen sind die Enden 42 e nach oben abgebogen. Der sich bildende Raum 42 f zwischen zwei benachbarten Platten wird mit einem Streifen aus Kunststoffschaum ausgefüllt.
Fig. 4a zeigt die Draufsicht, Fig. 4 b die Ansicht der Endscheibe 23 eines Speichermoduls mit einer Tragvorrichtung 35. Die Tragarme 36 weisen eine Vielzahl von Zähnen 37 auf, die in den Durchbrüchen 27 an den Endscheiben 23 eingreifen. Dadurch werden die Kräfte über viele Stellen eingeleitet, so daß extrem leichte Konstruktionen, vorzugsweise aus Aluminiumblech, Verwendung finden können. Die Einheit wird dann über die Tragstange getragen. Erfindungsgemäß ist die Voraussetzung zum Transport erst dann gegeben, wenn die Speichermasse 20 hartgefroren ist, so daß die Speicherkörper 3 die nötige Biegesteifigkeit aufweisen.
Fig. 5 zeigt eine alternative Ausbildungsform, bei der der Folienschlauch 53a durch Heissverklebung oder Abschweissung längs der Naht 51 in zwei parallele Kanäle aufgeteilt ist. Dem Luftkanal 1
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des Speichers zugewandt ist eine Speichermasse 50a, die einen Schmelzpunkt von beispielsweise 18°C aufweist, während im Folienschlauch 53b eine Speichermasse 50b eingeschlossen ist, deren Kristallisationstemperatur beispielsweise 20°C beträgt. Durch diese Unterteilung ist die Temperaturdifferenz zwischen der hindurchgeleiteten Luft und der jeweiligen Speichermasse bei der Entladung noch kleiner. Die Breite des Speicherkörpers 2 in Durchströmungsrichtung beträgt bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und Fig. 4 nur etwa 200 mm. Da sich bei dieser Breite in Verbindung mit einer Kanalhöhe 52, die durch die Wellblecheinlage 22 bestimmt wird, ein günstiges Verhältnis von Temperaturdifferenz zwischen Luft und Speichermasse einerseits und der vom Ventilator 9 aufzubringenden Luftförderleistung ergibt.
Fig. 6a zeigt eine abgewandelte Ausführung des Latentspeichers gemäss Fig. 2, bei dem an die Stelle der Profilleisten 24 die Blechprofile 44 treten, die eine Tasche 45 aufweisen, in die Rohre eingelegt sind. Diese Rohre 43 bilden den Wärmetauscher einer nicht gezeigten Wärmepumpe, so dass die Speichermasse 20 nicht nur Wärme an den Luftstrom abgeben oder aus dem Luftstrom entnehmen kann, der durch die durch die Wellblecheinlage 22 gebildeten Luftkanäle zwischen zwei beladbaren Speieherkörperη hindurchgeleitet wird, sondern auch durch den Kondensator einer Wärmepumpe aufgeladen oder durch den Verdampfer einer Wärmepumpe entladen werden kann. Alternativ kann durch die Rohre 43 auch ein fliessbarer Wärmeträger einer Heizungsanlage geleitet werden, so dass die Speicherkörper in Verbindung mit den Profilblechen 44 und 44a und den Wellblecheinlagen 22 gleichzeitig die Wärmetauschrippen der Heizungsanlage bilden.
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Fig. 6b zeigt das Blechprofil 44 im noch nicht eingebauten
Zustand. Das Rohr 43 ist lediglich in die Tasche 45 hineingeschoben. Erst durch den Einbau werden die Schenkel 46a und 46b zusammengepresst, wodurch das Rohr 43 enganliegend und damit in gutem Wärmekontakt eingeschlossen wird. Auch hier wird, wie bei den Wellblecheinlagen, wegen der guten Wärmeleitfähigkeit dünnwandiges Aluminiumblech zur Herstellung des Blechprofils 44 verwendet. Der Wärmekontakt zum mittleren Bereich 20a der Wärmespeichermasse erfolgt über die Wellblecheinlagen 22 und 22a.
Die Speicherkörper 47 bestehen aus einer äusseren Folie 48 und einer inneren Folie 49. In den Räumen 48a ist eine Speichermasse eingebracht, deren Kristallisationstemperatur unterhalb der
Tageshöchsttemperatur liegt. Diese dient zur Aufnahme der eingestrahlten Uberschusswärme. Von der Folie 49 wird die Speichermasse 49a eingeschlossen, die die Wärme der Wärmepumpe aufnimmt und deren Kristallisationstemperatur oberhalb der Tageshöchsttemperatur liegt.
Fig. 7a zeigt schematisiert das Modul eines Speichers 2 in
perspektivischer Darstellung mit den Wellblecheinlagen 22
und den Speicherkörpern 62, die jeweils über diagonal angeordnete Leitungen 63, 64, 65, 66 miteinander verbunden sind.
Durch eine symbolisch dargestellte Pumpe 67 erfolgt eine Umwälzung der Schmelze im geladenen Zustand. Hierdurch wird die
Entmischung der Impfkristalle in der Speichermasse vermieden.
Fig. 7b zeigt den gleichen Speicher wie in Fig. 7a, der jedoch mit einem Vorratstank 70 kommuniziert. In diesem Vorratstank
befindet sich ein Filterboden 71, darauf kristalline Speichermasse 72, während die in einem Lösungsmittel gelöste Speichermasse 74 sich darüber befindet.
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Durch die Pumpe 77 wird konzentrierte Spelchermassenlösung durch die lamellenförmigen Spelchergefässe 73 geleitet. Wird den Speicherlamellen 73 durch den Luftstrom 75 Wärme entzogen, so vermindert sich die Löslichkeit der Speichermasse in der Flüssigkeit, so dass sich Speichermassenkristalle bilden, die in den Speicherlamellen 73 verbleiben. Zur Verhinderung des Zuwachsens des Innenraumes der Speicherlamellen soll das Innere derselben mit einem losen Fliess durchsetzt sein, an dessen Fasern sich die Kristalle ansetzen.
Sobald der Luftstrom 75 dem Speicher Wärme zuführt, erhöht sich wiederum die Löslichkeit der Speichermasse im Lösungsmittel, so dass die Kristalle wieder in Lösung gehen. Durch den Flüssigkeitsstrom mitgerissene Kristalle sammeln sich im Bereich 72 und werden gelöst, sobald alle in den Speicherlamellen befindlichen Kristalle gelöst sind und die Temperatur der Flüssigkeit weiter zunimmt.
Fig. 8 zeigt Ansicht und Draufsicht einer abgewandelten Form der Speichergefässes 3, aus dem die Speicherbatterien abgeleitet werden. In die obere und untere Seite der Speichermassenumhüllung sind eine Vielzahl von Luftkanälen 130 eingeformt, die kreislagenförmig verlaufen, um bei der Stapelung ein Ineinanderrutschen zu verhindern. Die Erhebungen 131 und Vertiefungen 132 dienen als Zentrierung beim Stapeln. Bei diesem Speichergefäss erübrigt sich die Aluminiumblechkonstruktion. Es lassen sich damit selbsttragende Speicherbatterien der gewünschten Grosse durch Stapeln zusammensetzen, die ebenfalls wiederum nur in gefrorenem Zustand transportiert werden können.
In Fig. 9 ist schematisiert ein Lagerhaus dargestellt, dessen Inneres belüftet wird. Durch den Lüfter 89 wird Aussenluft durch die Speicherbatterie 82, die sich über die gesamte Länge des Gebäudes hinziehen kann, gepresst. Dieser Luftdurchsatz tritt durch die öffnung 84 wieder aus. Während des Tages erfolgt die
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Aufladung der Speichermasse 80, wodurch die eintretende Aussenluft abgekühlt wird. Bei Unterschreitung des Taupunktes wird Kondenswasser freigesetzt, welches durch die Pfanne 88 aufgefangen und abgeleitet wird. Während der darauffolgenden Nacht wird die eintretende Nachtluft aufgeheizt, so dass Tag und Nacht annähernd gleiche Temperaturen herrschen. Die Speicher 82 sind vorzugsweise mit zwei oder mehreren Speichermassen nach der unter Fig. 5 gezeigten Anordnung unterteilt, so dass in Abhängigkeit von der nächtlichen Aussentemperatur mindestens eine der Speichermassen entladen wird.
Fig. 10a zeigt eine Ausführung eines zu kühlenden Gebäudes, bei dem die Raumluft 90 tagsüber über einen Radiallüfter 99, dessen Schaufeln 98 über Speichen 97 mit dem Aussenläufer 96 eines Elektromotors 95 verbunden sind, in einen Hohlraum 94 gefördert wird, die dann die Speicherbatterie 93 durchsetzt, um durch die öffnung 92 wieder in das Rauminnere 91 zurückzuströmen. Durch die entsprechende Wahl der Speichermasse hinsichtlich ihrer Schmelztemperatur nimmt der Speicher dabei die überschüssige Raumwärme auf.
Fig. 10b zeigt die gleiche Anlage bei Nacht. Unter der Dachhaut 100 tritt die kühle Nachtluft 101 ein und erfährt aufgrund der Abstrahlung der Dachhaut 100 eine weitere Abkühlung. Der Hydraulikzylinder 102 hat den Abdeckteller 103, der vorher den Gebläseeingang nach oben hin verschloss, verschoben. Die Nachtluft strömt damit gemäss Pfeil 104 durch den Schaufelkranz und führt anschliessend zur Entladung der Speicherbatterie 93. Die Schwenkklappe 105 verschliesst nachts die Durchtrittsöffnung 92 und gibt die Austrittsöffnung 106 frei, so dass die aufgewärmte Luft 107 nach aussen treten kann. Der Abdeckteller 108 hält den Eintritt zum Rauminneren während der Nacht verschlossen. Am nächsten Tag kann der Speicher wiederum die störende Wärme aufnehmen. Die gleiche Einrichtung kann auch durch Phasenverschiebung des täglichen Zyklus und Wahl der entsprechenden Speicherschmelztemperatur zur Raumaufheizung eingesetzt werden.
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Fig. 11a zeigt eine andere Anordnung zur Klimatisierung« nachstehend beschrieben für den Fall der Raumkühlung.
Die Speicherbatterie 112 ist wie bei Fig. 9 zwischen der Mauer 113 und dem Dach 114 angeordnet und erstreckt sich gegebenenfalls über die gesamte Gebäudelänge. Ein quer durchströmtes Gebläse 115 saugt am Tage die warme Raumluft gemäss Pfeil 116 an und leitet sie über den Kanal 117 durch die Kanäle 122. Der Austritt der abgekühlten Luft erfolgt gemäss Pfeil 118. Die Wandung 119 ist um das Gelenk 120 schwenkbar angeordnet, ebenso sind die Wandungselemente 121 und 123 um das Gelenk 124 schwenkbar angeordnet.
Fig. 11b zeigt die Entladung des Speichers 112 während der Nacht. Die Wandung 119 ist nunmehr so verschwenkt, dass sie einen Dreiecksraum 125 begrenzt, die Wandungselemente 121/123 sind gleichsinnig so verschwenkt, dass eine Ansaugöffnung 126 für Aussenluft frei wird und eine Austrittsöffnung 127 gebildet wird. Nunmehr strömt Aussenluft entsprechend dem Pfeil 128 durch die Speicherbatterie 112, entlädt diesen und wird im erwärmten Zustand vom Gebläse 115 durch den Kanal 117 und dann durch die Austrittsöffnung 127 geblasen, so dass die während des Tages gespeicherte störende Wärme jeweils während der darauffolgenden Nacht abgegeben wird.
Die Anwendung des Einsatzes des Lamellenspeichers ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Wärmespeicher zur Aufnahme von Wärme aus einem Luftstrom mit Speicherkörpern, die mit einer schmelzbaren Speichermasse gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Speicherkörpern parallel zueinander zu einer Speicherbatterie 2 geschichtet sind, die als rippenförmige, grossflächige Elemente von geringer Dicke ausgebildet sind und zwischen sich Kanäle zur Durchleitung des Luftstromes einschliessen, wodurch die Speicherkörper gleichzeitig die Rippen eines Wärmetauschers bilden.
  2. 2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherbehälter Sekundärrippen (134, 42g) aufweisen.
  3. 3. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schmelzbare Speichermasse (20, 50) in flachen, langgestreckten, ebenen Behältern (3, 48, 53, 133) angeordnet ist, die auf einer horizontalen Fläche übereinandergestapelt werden und zwischen sich Kanäle (22, 39, 130) einschliessen, durch die der Luftstrom hindurchgeleitet wird.
  4. 4. Wärmespeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichermasse in flachen, horizontal liegenden ebenen Behältern (3, 34, 48, 52) aus dünnwandigem, nicht biegesteifem Werkstoff, vorzugsweise einer Folie, angeordnet ist und dass zwischen übereinander gestapelten Behältern horizontal liegende, gewellte Bänder (22, 32) verlaufen, wobei die Wellung der Bänder so gross gewählt ist, dass sich zwischen den Speicherbehältern und den gewellten Bändern Kanäle für die hindurchzuleitende Luft bilden.
  5. 5. Wärmespeicher nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die tieferliegenden Speicherbehälter das Gewicht der höherliegenden tragen.
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  6. 6. Wärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen aus mehreren Schichten bestehen/ von denen eine innere eine thermoplastische Verschweissbarkeit erlaubt und z.B. aus Polyäthylen besteht, die nächste eine Dampfsperre bildet und aus Aluminium besteht und z.B. eine äussere die Zugspannungen aufnimmt und aus Polyester besteht.
  7. 7. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewellten Bänder breiter sind als die Rippen (3) und durch parallel zu den langen Seiten der langgestreckten Speichermassenbehälter angeordnete Stege (24) um jeweils eine Rippendicke auf Distanz gehalten werden.
  8. 8. Wärmespeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (24) zusammen mit den gewellten Bändern (22) konische Luftkanäle (25) einschliessen.,
  9. 9. Wärmespeicher nach Anspruch 1 und gegebenenfalls 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen Offnungen längs ihrer vertikalen Kante aufweisen, in die Vorsprünge einer Tragevorrichtung eingreifen können.
  10. 10. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (43) einer Wärmepumpenanlage wärmeleitend mit den Plattenkörpern (48) verbunden sind.
  11. 11. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (39, 40) mehrere Abschnitte mit in Durchströmungsrichtung hintereinander angeordneten Speicherräumen (39a, 39b, 40a, 40b, 40c) haben.
  12. 12. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Speicherkörper mit zwei Speichermassen unterschiedlicher Temperaturen ineinander angeordnet sind.
  13. 13. Wärmespeicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Speicherräume (53a, 53b) mit Speichermassen (50a, 50b) unterschiedlicher Schmelztemperaturen gefüllt sind.
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  14. 14. Wärmespeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ dass unter Verwendung von erstarrbaren Wärmespeichermassen in den Speicherbehältern diese Speichermassen vor dem Transport in den festen Zustand gebracht werden.
  15. 15. Wärmespeicher nach Anspruch 1, der mit einem Lüfter zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem Treibhaus Aufstellung findet und dass der Lüfter (9) Temperaturschalter (13, 14) besitzt, die bei Überschreitung einer vorgegebenen Lufttemperatur zum Zwecke der Aufladung und bei Unterschreitung einer zweiten niedrigeren Temperatur zum Zwecke der Entladung eingeschaltet werden.
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DE19772739068 1976-09-24 1977-08-30 Gewaechshausspeicher Withdrawn DE2739068A1 (de)

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AT0709376A AT371241B (de) 1976-09-24 1976-09-24 Vorrichtung zur nutzung der solarenergie

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DE19772739068 Withdrawn DE2739068A1 (de) 1976-09-24 1977-08-30 Gewaechshausspeicher

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US (1) US4170261A (de)
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GB (1) GB1591913A (de)
IT (1) IT1085423B (de)
NL (1) NL7710307A (de)

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