DE2738942C2 - Taschenfilter - Google Patents
TaschenfilterInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/04—Cleaning filters
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Taschenfilter zum Abscheiden von Staub aus Gasen mit einem Filtergehäuse
mit einer an eine Quelle staubhaltigen Gases angeschlossenen Abscheidekammer, einer von dieser durch
eine Trennwand abgeteilten Reingaskammer und mit in der Abscheidekammer in mehreren Reihen horizontal
nebeneinander und untereinander angeordneten flachen Filtertaschen, deren Mündungen jeweils eine öffnung in
der Trennwand umschließen, mit an der Trennwand angeordneten, über die Taschenmündungen vorspringenden
Stegen, die unter Bildung vertikal ausgerichteter Schlitze jeweils übereinander angeordnete Taschenmündungen
seitlich begrenzen, und mit einer an eine Spülgasquelle angeschlossenen, jeweils einen Schlitz
überdeckenden Spüldüse, die auf den den Schlitz begrenzenden Stegen während des Spülens der innerhalb
dieses Schlitzes ausmündenden Filtertaschen ruht und taktweise über die Schlitze verfahrbar ist.
Taschenfilter dieses Aufbaus sind bekannt (US-PS 25 83 039). Sie zeichnen sich durch eine kompakte
Bauweise bei größtmöglicher Filterfläche aus. Die über die Taschenmündungen verfahrbare Spüldüse hat
den Vorteil, daß abwechselnd je eine gewisse Anzahl von Filtertaschen abgereinigt werden kann, während
alle anderen Filtertaschen in Funktion bleiben, so daß auf diese Weise ein kontinuierlicher Filterbetrieb möglich
ist. Die horizontale Anordnung der Filtertaschen hat gegenüber einer senkrecht hängenden Anordnung
den Vorteil, daß bei gleicher Grundfläche in der Höhe mehr Filtertaschen angeordnet werden können, wobei
diese über ihre gesamte Fläche weitgehend gleichmäßig belastet sind, was bei senkrecht hängenden Filtertaschen
nicht der Fall ist.
Wie bei allen Taschenfiltern müssen auch bei der eingangs geschilderten Ausbildung einzelne Filtertaschen,
die defekt oder funktionsuntüchtig geworden sind, ausgewechselt werden, wobei es ferner notwendig ist, die
die Wandungen der einzelnen Filtertasche straffenden Abstandshalter auszubauen. Der eingangs geschilderte
Stand der Technik (US-PS 25 83 039) liefert hierfür keine Lösung. Bei einem Taschenfilter anderer Gattung
(DE-OS 14 07 944) hingegen ist eine Lösung dieses Problems offenbart. Bei diesem Taschenfilter ist jeder
Filtertasche eine eigene im Gehäuse befestigte Spül-
düse in Form eines Düsenrohrs zugeordnet Zwischen der Filtertasche und dem Düsenrohr ist ein Strömungsschacht angeordnet, der in die Reingaskammer ausmündet
und über dessen Ausmündung das DüFsnrohr angeordnet ist Der Schacht und der rahmenförmige Abstandshalter
mit der Gitterbespannung sind als ein Bauteil ausgebildet Über den Rahmen des Abstandshalter
ist das Taschenfilter aufgezogen und an seinem offenen Ende unter Einschluß einer Rundschnurdichtnng
eingerollt Mittels eines an dem Schacht im Bereich der Ansatzstelle des Abstandshalters angeordneten
Flanschs läßt sich der eingerollte Rand des Taschenfilters durch eine Verschraubung gegen die Trennwand
zwischen Abscheidekammer und Reingaskammer dicht festklemmen. Um eine einzelne Filtertasche auszutauschen,
muß zunächst das Düsenrohr gelöst und entfernt, anschließend die Befestigungsschrauben des Flanschs
gelöst, der Schacht zusammen mit dem Abstandshalter und schließlich die Filtertasche aus der Trennwand herausgezogen
werden. Abgesehen von dem erheblichen Zeitaufwand, den ein solcher Austausch erfordert, ist
weiterhin von Nachteil, daß sich die Filtertaschen nicht spannen bzw. nachspannen lassen, was jedoch für eine
einwandfreie Funktion erwünscht ist Darüber hinaus läßt sich diese Ausbildung naturgemäß bei den gattungsgemäßen
Taschenfiltern mit einer verfahrbaren Spüldüse nicht einsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taschenfilter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß ein einfacher Austausch einzelner Filtertaschen möglich ist, wobei zugleich auch ein Spannen bzw.
Nachspannen der Filtertasche möglich sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der eingangs beschriebene Taschenfilter aus durch einen in den
Schlitz einsetzbaren Klemmrahmen zum Überdecken eines Kragens der Taschenmündung rund um die entsprechende
Öffnung an der Trennwand und durch ein an der Trennwand verankertes Druckmittel zum elastischen
Andrücken des Klemmrahmens an den zwischen diesem und der Trennwand eingeklemmten Kragen.
Mit dieser Ausbildung wird jede einzelne Filtertasche über einen eigenen Klemmrahmen und ein elastisches
Druckmittel an der Trennwand dicht festgelegt. Durch Lösen des elastischen Druckmittels lassen sich der
Klemmrahmen und die Filtertasche entfernen. Die Spüldüse wird dabei in einer Position angehalten, in der
sie denjenigen Schlitz, dem die entsprechende Taschenmündung zugeordnet ist, nicht übergreift Zum Austausch
einer Filtertasche müssen weder Schrauben gelöst, noch später wieder angezogen werden. Ferner
wird durch die Anordnung des Klemmrahmens und der Druckmittel innerhalb des Schlitzes die Bewegung der
Spüldüse über die Schlitze hinweg nicht beeinträchtigt. Gegenüber dem weiterhin geschilderten Stand der
Technik (DE-OS 14 07 944) ergibt sich der große Vorteil, daß nicht die gesamte Spüleinrichtung ausgebaut
werden muß und daß die einzelnen Bauteile eine Größe und ein Gewicht besitzen, das ohne weiteres handhabungsfähig
ist.
Ein Taschenfilter mit je einem in jeder Filtertasche angeordneten Abstandshalter zum gestrafften Halten
der Taschenwände in der Abscheidekammer, er einen etwa rechteckigen Rahmen und ein darin aufgespanntes
Drahtgeflecht aufweist, zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch eine über das elastische Druckmittel an der
Trennwand verankerte Feder zum Eindrücken des Abstandshalters in die Filtertasche und durch eine in der
Abscheidekammer angeordnete Auflagebank zum Abstützen der Filtertasche und ihres Abstandshalters
gegen die Schwerkraft
Durch die an der Trennwand verankerte Feder wird zunächst der Abstandshalter elastisch in die Filtertasche
eingedrückt, so daß diese stets in straff gespannter Form gehalten wird. Zur Gewichtsentlastung der horizontal
angeordneten Filtertasche im Bereich deren freien Endes kann zusätzlich eine Auflagebank im Filtergehäuse
vorgesehen sein. Durch die weitere erfindungsgemäße
Maßnahme der Kopplung des elastischen Druckmittels, das über den Klemmrahmen einen dichten
Abschluß der Taschenmündung an der Trennwand bewirkt, mit der auf den Abstandshalter wirkenden Feder
ergibt sich der weitere Vorteil, daß beim Lösen des Druckmittels auch der Abstandshalter von der Trennwand
frei kommt, so daß beim notwendigen Austausch einer Filtertasche mit einem einzigen Handgriff nicht
nur diese, sondern auch der ihr zugeordnete Abstandshalter aus ihrer Verankerung gelöst und ausgebaut werden
kann.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform weist der Klemmrahmen einen zur Trennwand etwa parallel
ausgerichteten, an dem Kragen der Taschenmündung aufliegenden Flansch und eine in die Filtertasche ragende
Manschette auf, die den Abstandshalter im Bereich der Taschenmündung umschließt. Dadurch ist gewährleistet,
daß die Filtertasche im Bereich der Mündung bei einer Bewegung des Abstandshalters nicht berührt
und dadurch nicht beschädigt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich aus durch eine am Rahmen des Abstandshalters im Bereich
der Taschenmündung befestigte Führungshülse, einen in die Führungshülse ragenden Führungsbolzen mit einem
Quersteg am freien Ende und eine die Führungshülse und den Führungsbolzen umschlingendes Schraubenfeder,
die sich einerseits an dem Rahmen, andererseits am Quersteg abstützt, der seinerseits unter der Wirkung des
elastischen Druckmittels steht.
Bei dieser Ausführungsform geben die Führungshülse und der Führungsbolzen der für das Spannen bzw.
Nachspannen erforderlichen Bewegung des Abstandshalters gegenüber der Trennwand ein ausreichendes
Spiel.
In bevorzugter Ausführung ist das Druckmittel eine Schenkelfeder mit zwei jeweils U-förmig gebogenen,
zwischen benachbarten Stegen und etwa parallel zu diesen angeordneten seitlichen Schenkeln, deren freie
Enden in Schwenklager, vorzugsweise in Bohrungen, in den Stegen eingreifende Schwenkzapfen aufweisen und
deren andere Enden zu einer U-Form geschlossen sind, die in einer zur Ebene der seitlichen Schenkel etwa senkrechten
und zur Trennwand etwa parallelen Ebene liegt und mit der die Schenkelfeder dem Flansch des Klemmrahmens
anliegt.
Die seitlichen U-förmigen Schenkel sind also zwischen den Schwenklagern und dem Klemmrahmen
eingespannt und drücken diesen aufgrund ihrer Federwirkung gegen den Kragen der Taschenmündung, so
daß diese dicht an der Trennwand anliegt. Durch eine an den zur U-Form geschlossenen Enden der Schenkelfeder
angreifende Kraft kann diese um die Schwenklager gedreht werden, so daß der Klemmrahmen frei kommt
und die Filtertasche gelöst werden kann. Dabei weist die SchenKelfeder vorzugsweise eine Elastizität in Richtung
der Schwenkachse auf, so daß sich die seitlichen Schenkel zusammendrücken lassen und die Schenkelfeder
sich aus dem Schlitz entnehmen läßt, so daß auch die Filtertasche behinderungsfrei ausgebaut werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die freien Enden der seitlichen Schenkel der Schenkelfeder
unter Bildung einer Führungsschleife nach außen gebogen und weisen an den Enden der Führungsschleife die
Schwenkzapfen auf, wobei sich an der Innenseite der seitlichen Schenkel in ihrem der Führungsschleife nahen
Bereich der Quersteg des Führungsbolzens für den Abstandshalter unter Wirkung der Schraubenfeder abstützt.
Bei der Montage der Filtertasche, also beim Einschwenken
der Schenkelfeder gleitet der Quersteg des Führungsbolzens zunächst entlang der Führungsschleife
und gelangt dann an die Innenseite der seitlichen Schenkel, wobei auf diesem Weg die Schraubenfeder zunächst
zusammengedrückt und dann wieder etwas entspannt wird. Die Schenkelfeder wird dann weiter so
lange geschwenkt, bis die zu einer U-Form geschlossenen Enden der Schenkel dem Klemmrahmen anliegen.
In dieser Position sind sowohl der Klemmrahmen gegen den Kragen der Taschenmündung und dieser
gegen die Trennwand, als auch der Abstandshalter gegenüber den den Schütz begrenzenden Stegen verspannt.
Ein unzeitiges Lockern der Filtertasche wird durch die flächige Anlage der zur U-Form geschlossenen
Enden der Schenkel vermieden. Ebensowenig kann sich der Abstandshalter selbsttätig lösen, da hierzu aufgrund
der am freien Ende der seitlichen Schenkel angeordneten Führungsschleife erst die Kraft der den Führungsbolzen
umschlngenden Feder überwunden werden müßte. Auf der anderen Seite erlaubt aber diese Befestigung
das für das selbsttätige Nachspannen unter Wirkung der Feder noowendig Spiel zwischen Führungsbolzen
und Führungshülse.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Taschenfilter; F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 um 90° versetzten
senkrechten Schnitt durch den Taschenfilter, jedoch ohne die am unteren Ende angeordnete Sammelkammer;
F i g. 3 eine Ansicht auf die Trennwand;
F i g. 4 einen Schnitt im Bereich der Taschenmündung einer Filtertasche;
F i g. 4 einen Schnitt im Bereich der Taschenmündung einer Filtertasche;
F i g. 5 eine Ansichi eines Abstandshalters;
F i g. 6 eine vergrößerte Detailansicht des Drahtgeflechtes des Abstandshalters;
F i g. 6 eine vergrößerte Detailansicht des Drahtgeflechtes des Abstandshalters;
F i g. 7 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung mit der Schenkelfeder im Bereich der Trennwand und
F i g. 8 eine abgebrochene Draufsicht auf die Schenkelfeder gemäß F i g. 7.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 umschließt ein Filtergehäuse 1 des Taschenfilters eine Abscheidekammer
2, eine Reingaskammer 3 und eine die Abscheidekammer nach unten erweiternde Sammelkammer
4, die trichterförmig ausgebildet ist und an ihrer tiefsten Stelle eine Austragsschnecke 5 für den abgeschiedenen
Staub aufweist Die Abscheidekammer 2 ist über eine nicht dargestellte Leitung an eine Staubgasquelle
angeschlossen. Die Reingaskammer steht im Betrieb über eine ebenfalls nicht gezeigte Leitung mit einer
Reingassenke in Verbindung. Eine Trennwand 6 teilt die Reingaskammer 3 von der Abscheidekammer 2 ab. In
der Reingaskammer 3 befindet sich eine Spüldüse 7, die mittels eines flexiblen Schlauchs 8 und nicht dargestellter
Leitungen an eine Spülgasquelle angeschlossen und mittels eines Seilzugs, wie er beispielsweise in der
DE-OS 23 25 666 beschrieben ist, in der Reingaskammer 3 über der Trennwand 6 verfahrbar ist.
In dem Filtergehäuse 1 sind Filtertaschen 9 jeweils in etwa horizontal ausgerichteten Reihen nebeneinander
und insgesamt sechs solche Reihen übereinander in der Abscheidekammer 2 angeordnet. Für die Filtertaschen 9
jeder Reihe ist eine gemeinsame Auflagebank 10 vorgesehen, die in Form einer Schiene quer zu den Filtertaschen
verläuft und am Filtergehäuse 1 befestigt ist. Die ίο Filtertaschen 9 sind einerseits an der Trennwand 6 befestigt
und andererseits lose auf der ihrer Reihe zugeordneten Auflagebank abgestützt. An der Rückwand des
Filtergehäuses 1 angebrachte Fluchtleisten 11 sind dazu
bestimmt, die freien Enden der Filtertaschen 9 benachbarter vertikaler Reihen zu distanzieren und Bewegungen
im Staubgässtrüm zu verhindern.
In der Praxis lassen sich nicht beliebig viele Filtertaschen nebeneinander anordnen. Sie können dann in
mehrere Abteilungen unterteilt sein, die durch einen in Fig. 2 dargestellten Trennraum 12 abgegrenzt sind. In
einem solchen Trennraum 12 befinden sich in der Regel nicht gezeigte Stützen für die Auflagebänke JO und andere
tragende Bestandteile des Filtergehäuses 1. Im Bereich des Trennraums 12 kann die Spüldüse 7 eine unwirksame
Parkstellung einnehmen, da sie in dieser Stellung keine Filtertasche überdeckt und die Durchströmung
von Staubgas nicht verhindert.
Gemäß F i g. 3 und 4 befindet sich an der Trennwand 6 eine Reihe vertikal ausgerichteter Stege 16. Jeweils
zwei benachbarte Stege bilden einen ebenfalls vertikal ausgerichteten Mündungsschlitz 17, der die in der
Trennwand 6 angeordneten Öffnunnen 18 für die Mündungen von jeweils sechs, in einer vertikalen Taschenflucht
liegenden Filterlaschen 9 begrenzt Die Spüldüse 7 nach F i g. 1 ist so zu bemessen, daß sie die Länge eines
Mündungsschlitzes 17 aufweist und mindestens drei nebeneinander liegende Mündungsschlitze überdeckt,
von denen der mittlere Mündungsschlitz 17 Spülgas aufnehmen soll, während die beiden äußeren Mündungsschlitze
durch die dort abdeckende Spüldüse geschlossen sind. Die Mündungsschlitze 17 vereinigen also
jeweils die sechs Filtertaschen einer vertikalen Taschenflucht im gleichen Spülvorgang. Die Spüldüse 7 sitzt auf
den Stegen 16 auf und läßt sich auf diesen gleitend von Mündungsschlitz zu Mündungsschlitz verfahren.
Gemäß F i g. 4 befindet sich an jeder öffnung 18 die
Mündung 19 einer Filtertasche 9. An der Taschenmündung 19 befindet sich ein Mündungskragen 20, der aus
dem Material der Filtertasche gebildet sein kann, im
dargestellten Beispiel aber aus einem anderen mit der übrigen Filtertasche verbundenen Material besteht Das
Material des Mündungskragens 20 soll der Herstellung
einer gasdichten Verbindung zwischen Filtertasche und Trennwand dienen, während das Material der Filtertasche
gasdurchlässig sein soll. Die Öffnungen 18 in der Trennwand 6 weisen jeweils einen Bördelrand 21 auf,
der die entsprechende Taschenmündung 19 wie eine Manschette umschließt
In jeder Filtertasche 9 befindet sich ein Abstandshalter 22, der den Innenraum der Filtertasche frei hält,
während diese unter dem äußeren Druck des Staubgasstroms steht
Gemäß Fig.5 und 6 weist der Abstandshalter 22
einen U-förmig gebogenen Rahmenteil 23 aus Rundstahl und zwei dessen freie Enden zu einem etwa
rechteckigen Rahmen schließende Leisten 24 aus Flachstahl auf. Zwischen den Seitenschenkeln des
U-förmig gebogenen Rahmenteils 23 ist ein Drahtge-
flecht 25 aufgespannt und sind zwei Distanzstege 26, die die Seitenschenkel gegeneinander abstützen, angeordnet.
Das Drahtgeflecht besteht aus mehreren schraubenförmig gewundenen Drahtsträngen. Jede Windung
eines Drahtstrangs greift in die Windung eines benachharten Drahtstrangs ein. Einander benachbarte Enden
jedes Drahtstrangs sind jeweils paarweise verschweißt, so daß die Drahtstränge nicht auseinander fallen können.
F i g. 4 zeigt eine Schweißstelle 27 zweier Drahtenden, die zwischen den beiden Leisten 24 des Abstands-10
halters 22 verwahrt sind. Die beiden äußeren Drahtstränge umschlingen jeweils einen Seitenschenkel des
U-förmig gebogenen Rahmenteils 23. Über den Seitenschenkeln des Abstandshalters 22 und den Windungen
der äußeren Drahtstränge befindet sich ein hitzebeständiges Klebeband 28, das die Fütertasche 9 vor Reibung
an den die Seitenschenkel umschlingenden Windungen des Drahtgeflechtes schützt.
Gemäß F i g. 5 kann der untere Seitenschenkel des Rahmenteils 23, der der Auflagebank 10 aufliegt, durch
ein Polster 29 teilweise abgedeckt und so die Filtertasche 9 vor Reibung an der Auflagebank 10 geschützt
sein.
An die beiden Leisten 24 des Rahmens des Abstandshalters 22 ist mittig zwischen diese eine Führungshülse
31 angeschweißt. In diese Führungshülse ragt ein Führungsbolzen 32, der mit einem Quersteg 33 ein T-Stück
bildet.
Eine Schraubenfeder 34 umgibt die Führungshülse 31 und den Führungsbolzen 32. Sie stützt sich einerseits an
dem Quersteg 33, andererseits auf den Leisten 24 ab. Da der Quersteg an zwei benachbarten Stegen 16 der
Trennwand 6 ir weiter unten erläuterter Weise verankert ist und zwischen der Führungshülse und dem Führungsbolzen
eine Bewegung möglich ist, drückt die Schraubenfeder 34 den Abstandshalter 22 elastisch in
die Filtertasche 9 derart, daß diese ständig unter Spannung steht und nachgespannt wird, wenn sie sich im
Laufe des Betriebs gedehnt hat.
Der Quersteg 33 ist an benachbarten Stegen 16 der Trennwand 6 durch Abstützen an einer als Druckmittel
dienenden Schenkelfeder 36 verankert. Diese Schenkelfeder drückt elastisch auf einen Klemmrahmen 37, der
einen zur Trennwand 6 etwa parallel ausgerichteten Flansch 39 und eine in die Filtertasche ragende Manschette
38 aufweist Die Manschette 38 schützt die Taschenmündung 19 vor Reibung an den Leisten 24 des
Abstandshalters 22. Der Flansch 39 des Klemmrahmens 37 dient dazu, den Druck der Schenkelfeder gleichmäßig
auf den Kragen 20 der Taschenmündung 19 zu verteilen und einen gasdichten Anschluß der Filtertasche 9
an der Trennwand 6 sicherzustellen.
Gemäß Fig.4, 7 und 8 besteht die als Druckmittel
dienende Schenkelfeder 36 aus einem runden Federstahl und weist zwei zueinander koaxiale Schwenkzapfen 41,
jeweils daran anschließende Führungsschleifen 42 und jeweils einen an jede Führungsschleife anschließenden
seitlichen U-Schenkel 43 auf. Die den Schwenkzapfen 41 gegenüberliegenden Enden der beiden seitlichen
U-Schenkel sind zu einer U-Form 44 geschlossen, deren Ebene etwa im rechten Winkel zu der Ebene der seitlichen
U-Schenkel steht. Diese bilden außerdem im Bereich der Führungsschleife 42 eine Führungsbahn, auf
der sich jeweils eines der freien Enden des Querstegs 33 abstützt. Aufgrund der zur U-Form geschlossenen
Enden der seitlicher. Schenke! 43 besteht zwischen den Schwenkzapfen eine Elastizität in Richtung deren
Achse, so daß sich die Schwenkzapfen zusammendrükken und elastisch nachgiebig in als Schwenklager dienende,
koaxiale Bohrungen 45 benachbarter Stege 16 der Trennwand 6 einführen lassen. Die Bohrungen 45
für die Schenkelfedern 36 horizontal benachbarter Filtertaschen 9 sind vorzugsweise zueinander radial
versetzt angeordnet.
Die Schenkelfeder 36 wirkt als Druckmittel, da die seitlichen U-Schenkel 43 etwa normal zu der durch die
Schwenkzapfen 41 bestimmten Schwenkachse federnd nachgiebig sind. Mit diesem Federvermögen drückt die
Schenkelfeder 36 im Betrieb den Flansch 39 des Klemmrahmens 37 gegen den Kragen 20 der Filtertasche
9 und diesen gegen die Trennwand 6, so daß ein dichter Anschluß gewährleistet ist.
Soll eine Filtertasche 9 einschließlich ihres Abstands-' halters 22 ausgewechselt werden, wird die Schenkelfeder
36 durch Zug an den zur U-Form 44 geschlossenen Enden geschwenkt. Die freien Enden des Querstegs 33
gleiten an der durch die seitlichen U-Schenkel 43 und die Führungsschleife 42 gebildeten Führungsbahn der
ausschwenkenden Schenkelfeder entlang derart, daß der Führungsbolzen 32 frei kommt und die Schraubenfeder
34 entspannt wird.
Danach läßt sich die Schenkelfeder aus den Bohrungen 45 lösen, das aus dem Führungsbolzen und dem
Quersteg bestehende T-Stück und die Schraubenfeder entfernen, der Klemmrahmen 37 abheben und die
Fütertasche 9 zusammen mit dem Abstandshalter 22 aus der Öffnung 18 in Richtung zum Reingasraum 3 ziehen.
Die Montage der Teile erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
Ϊ. Taschenfilter zum Abscheiden von Staub aus Gasen mit einem Filtergehäuse mit einer an eine
Quelle staubhaltigen Gases angeschlossenen Abscheidekammer, einer von dieser durch eine Trennwand
abgeteilten Reingaskammer und mit in der Abscheidekammer in mehreren Reihen horizontal
nebeneinander und untereinander angeordneten flachen Filtertaschen, deren Mündungen jeweils eine
öffnung in der Trennwand umschließen mit an der Trennwand angeordneten, über die Taschenmündungen
vorspringenden Stegen, die unter Bildung vertikal ausgerichteter Schlitze jeweils übereinander
angeordnete Taschenmündungen seitlich begrenzen, und mit einer an eine Spülgasquelle angeschlossenen,
jeweils einen Schlitz überdeckenden Spüldüse, die auf den den Schlitz begrenzenden Stegen während
des Spülens der innerhalb dieses Schlitzes ausmündenden Filtertaschen ruht und taktweise über
die Schlitze verfahrbar ist, gekennzeichnet durch einen in den Schlitz (17) einsetzbaren
Klemmrahmen (37) zum Überdecken eines Kragens (20) der Taschenmündung (19) rund um die entsprechende
öffnung (18) an der Trennwand (6) und durch ein an der Trennwand (16) verankertes Druckmittel
(36) zum elastischen Andrücken des Klemmrahmens (37) an den zwischen diesem und der Trennwand
(6) eingeklemmten Kragen (20).
2. Filter nach Anspruch 1, mit je einem in jeder Filtertasche angeordneten Abstandshalter zum gestrafften
Halten der Taschenwände in der Abscheidekammer, der einen etwa rechteckigen Rahmen
und ein darin aufgespanntes Drahtgeflecht aufweist, gekennzeichnet durch eine über das elastische
Druckmittel (36) an der Trennwand (6) verankerte Feder (34) zum Eindrücken des Abstandshalters (22)
in die Filtertasche (9) und durch eine in der Abscheidekammer (2) angeordnete Auflagebank (10) zum
Abstützen der Filtertasche (9) und ihres Abstandshalters (22) gegen die Schwerkraft.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmrahmen (37) einen zur Trennwand (6) etwa parallel ausgerichteten, an dem
Kragen (20) der Taschenmündung (19) aufliegenden Flansch (39) und eine in die Filtertasche (9) ragende
Manschette (38) aufweist, die den Abstandshalter (22) im Bereich der Taschenmündung (19) umschließt.
4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Rahmen (23, 24) des
Abstandshalters (22) im Bereich der Taschenmündung (19) befestigte Führungshülse (31), einen in die
Führungshülse ragenden Führungsbolzen (32) mit einem Quersteg (33) am freien Ende und eine die
Führungshülse (31) und den Führungsbolzen (32) umschlingende Schraubenfeder (34), die sich einerseits
an dem Rahmen (22), andererseits am Quersteg (33) abstützt, der seinerseits unter der Wirkung des
elastischen Druckmittels (36) steht.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine als Druckmittel dienende
Schenkelfeder (36) mit zwei jeweils U-förmig gebogenen, zwischen benachbarten Stegen (16) und etwa
parallel zu diesen angeordneten seitlichen Schenkeln (16) und etwa parallel zu diesen angeordneten
seitlichen Schenkeln (43), deren freie Enden in
Schwenklager, vorzugsweise Bohrungen (45) in den Stegen (16) eingreifende Schwenkzapfen (41) aufweisen
und deren andere Enden zu einer U-Form (44) geschlossen sind, die in einer zur Ebene der seitlichen
Schenkel (43) etwa senkrechten und zur Trennwand (6) etwa parallelen Ebene liegt und mit
der die Schenkelfeder (36) den Flansch (39) des Klemmrahmens (37) anliegt
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
seitlichen Schenkel (43) der Schenkelfeder (36) unter Bildung einer Führungsschleife (42) nach außen gebogen
sind und an deren Enden die Schwenkzapfen (41) aufweisen und daß sich an der Innenseite der
seitlichen Schenkel (43) in ihrem der Führungsschleife (42) nahen Bereich der Quersteg (33) des
Führungsbolzens (32) für den Abstandshalter (22) unter Wirkung der Schraubenfeder (34) abstützt
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FR7824928A FR2401689B1 (fr) | 1977-08-30 | 1978-08-29 | Filtre a poches pour retenir les poussieres contenues dans un gaz |
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DE2738942A DE2738942C2 (de) | 1977-08-30 | 1977-08-30 | Taschenfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2738942A1 DE2738942A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2738942C2 true DE2738942C2 (de) | 1983-10-13 |
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ID=6017613
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2738942A Expired DE2738942C2 (de) | 1977-08-30 | 1977-08-30 | Taschenfilter |
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