DE2738942A1 - Taschenfilter - Google Patents

Taschenfilter

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DE2738942A1 DE19772738942 DE2738942A DE2738942A1 DE 2738942 A1 DE2738942 A1 DE 2738942A1 DE 19772738942 DE19772738942 DE 19772738942 DE 2738942 A DE2738942 A DE 2738942A DE 2738942 A1 DE2738942 A1 DE 2738942A1
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

2212 dtp -10- 27389A2
01.08.77
GK/g
GARANT Entstaubungsanlagen und Apparatebau GmbH & Co Kommanditgesellschaft, Luft- und Filtertechnik D - 7632 Friesenheim 1, Postfach 27
Taschenfilter
Die Erfindung betrifft Taschenfilter zum Abscheiden von Stäuben aus Gasen, mit einem Filtergehäuse, das eine an eine Quelle staubhaltigen Staubgases anschliessbare Abscheidekammer und eine von der Abscheidekammer durch eine Trennwand abgeteilte, an eine Senke von Staub befreiten Reingases anschliessbare Reingaskammer umschliesst, mit flachen Filtertaschen, deren etwa parallel zueinander und vertikal ausgerichteten, äusseren Filterflächen dem Abscheideraum in der Abscheidekammer zugekehrt sind und deren Mündungen entsprechende Oeffnungen in der Trennwand umschliessen derart, dass Jede Filtertasche eine Oeffnung überdeckt, und mit einer an eine Quelle reinen SpUlgases schliessbaren und von Mündung zu Mündung der Filtertaschen stellbaren Spüldüse in der Reingaskammer.
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Taschenfilter der genanten Art dienen dem allgemeinen zweck, Gase und Stäube Im Gemisch voneinander zu trennen sei es, well die Gase nicht mit den chemisch aktiven Stäuben beladen der Umwelt überlassen werden dürfen, sei es, well die Stäube selbst durch Konzentrierung als wertvolle Stoffe gewonnen werden sollen* Als Stäube gelten In beiden Fällen alle diejenigen Stoffe, die sich in Filtern aus Gasen abscheiden lassen.
Auf Grund der technischen Entwicklung und der Erkenntnisse ökologischer Notwendigkeiten müssen in Taschenfiltern der anfangs genannten Art vielfach sehr grosse Gasmengen von den mitgeführten Stäuben getrennt werden. Die dazu notwendigen Filterflächen, verteilt auf Filtertaschen entsprechender Anzahl und Grosse, hat man bisher unter Umständen in mehreren, in den Staubgasstrom parallel geschalteten Taschenfiltern untergebracht, von denen Jedes ein eigenes Triebwerk für Spüldüsen aufweist. Der Betrieb mehrerer solcher Taschenfilter erfordert allerdings mehr Aufwand an Wartung und Ueberwachung als der Betrieb eines einzigen Taschenfilters, in dem die gesamte notwendige Filterfläche auf in einer einzigen Reihe angeordneten Filtertaschen verteilt ist und das nur ein einziges Triebwerk für SpUldüsen aufweist. Es besteht deshalb
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ein allgemeines Bedürfnis nach möglichst grossen Taschenfiltern, von denen man bisher glaubte, dass sie sich wirtschaftlich nur mit möglichst grossen Filtertaschen verwirklichen lassen. Allerdings hemmen erhebliche, technische Schwierigkeiten die Grössenentwicklung der Taschen und Filter.
Bei den bekannten Taschenfiltern der anfangs genannten Art liegen die Filtertaschen mit etwa vertikal ausgerichteten Filterflächen in Reihe nebeneinander in einer Abscheidekammer oder in mehreren, ebenfalls in Reihe nebeneinander angeordneten Abscheidekammern. Die Filtertaschen werden durch Einblasen eines reinen Spülgases in ihre Mündungen mittels der Spüldüse zyklisch nacheinander abgereinigt, indem der Spülgasstrom jeweils eine oder einige wenige der Filtertaschen entgegengesetzt zum Strom des zu reinigenden Staubgases durchdringt und die auf den Filterflächen vorher gebildete Staubschicht abhebt. Bei der Abreinigung bläht sich jeweils die entsprechende Filtertasche unter dem Ueberdruck des SpUlgases auf und nimmt so in der Abscheidekammer mehr Raum ein als die übrigen Filtertaschen in der gleichen Reihe unter dem äusseren Ueberdruck des Staubgases. Je grosser die Filtertasche desto grosser ist auch die Blähung.
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Im Interesse möglichst grosser Filterfläche in ein und demselben Taschenfilter besteht selbstverständlich das Bestreben, möglichst viele Filtertaschen möglichst eng in einer Reihe nebeneinander anzuordnen. Der Abstand zwischen zwei einander benachbarten Filtertaschen in einer Reihe wird allerdings durch die Dicke der während des Filtriervorgangs entstehenden Filterkuchen in Form von Staubschichten auf den Taschenoberflächen und durch die Grosse der Blähung während des SpUlens bestimmt. Beispielsweise ist unter anderem der Grenzfall zu vermeiden, dass sich in der Periode zwischen zwei SpUlvorgängen an den Taschenoberflächen Filterkuchen bilden, die den gesamten Zwischenraum zwischen den einander benachbarten Filtertaschen ausfüllen und so die weitere Durchströmung von Staubgas während einer Filtrierperiode ebenso wie den Durchgang von Spülgas während einer Spülperiode verhindern. Ungeachtet der Dicke des während einer Filtrierperiode gebildeten Filterkuchens muss aber auch durch Einhaltung eines angemessenen Abstands zwischen jeweils zwei einander benachbarten Filtertaschen in einer Reihe verhindert werden, dass während des Spülvorgangs eine Filtertasche unter dem Druck des aufblähenden Spülgases den vorher gebildeten Filterkuchen lediglich an die in der gleichen Reihe benachbarten beiden Filtertaschen
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anlehnt, anstatt diesen Filterkuchen nach unten abzuwerfen. Es ist leicht einzusehen, dass das zweite wie das erste Beispiel zu vermeidender Umstände nach kurzer Betriebszeit eine völlige Verstopfung des Taschenfilters zur Folge hätte.
Der zwischen den Filtertaschen einer Reihe einzuhaltende Abstand ist also durch die Blähung der Filtertaschen während des Spülens und die Blähung selbst von der Grosse der Filtertaschen bestimmt. Es hat sich nun herausgestellt, dass auf Grund des funktioneilen Zusammenhangs zwischen der Grosse der Filtertaschen einerseits und dem Abstand der Filtertaschen andererseits eine bestimmte Taschengrösse nicht überschritten werden kann, ohne dass der relative, auf die Staubgasmenge bezogene Bedarf an Raum oder Energie erheblich ansteigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der bekannten Taschenfilter zu überwinden und ein Taschenfilter der anfangs genannten Art zu schaffen, das eine möglichst grosse Filterfläche aufweist, das dem Staubgas möglichst geringen Strömungswiderstand entgegen setzt, in dem möglichst grosse Mengen an Stäuben, bezogen auf den vom Filter eingenommenen Raum, ausgeschieden werden können und das möglichst geringen Aufwand an Wartung und Ueberwachung erfordert.
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Die erfinderische Lösung der genannten Aufgabe ist an einem Taschenfilter der anfangs genannten Art in denjenigen Merkmalen zu sehen, die durch Anspruch 1 gemäss beigefügtem und dieser Beschreibung zugeordnetem Anspruchstext als Kennzeichen genannt sind. Die dem Anspruch 1 nach&eordneten Ansprüche gemäss Anspruchstext betreffen Kennzeichen besonders vorteilhafter und die erfinderische Leistung bestätigender Ausgestaltungen des Taschenfilters nach Anspruch 1.
Das Anordnen mehrerer Taschen übereinander in ein und derselben Abscheidekammer gemäss Anspruchstext ist gleichbedeutend mit dem Aufteilen je einer grossen, hohen Filtertasche in mehrere, weniger hohe Filtertaschen. Es ergibt sich ohne weiteres aus der Geometrie der Taschen, dass während des Spülvorgangs unter dem Druck des Spülgases die verhältnismässig schmalen, d.h. niederen, übereinander liegenden Filtertaschen weniger weit aufgebläht werden können als eine einzige, mehrfach breite, d.h. hoch aufragende Filtertasche mit gleicher Filterfläche. In dem erfindungsgemässen Taschenfilter lassen sich also die Filtertaschen dichter nebeneinander in Reihe packen als in einem Taschenfilter bekannter Bauart. Die Erfindung hat deshalb eine Leistungssteigerung, bezogen auf das Volumen, bei sonst gleichen Bedingungen zur Folge.
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Bisher gesammelte Erfahrungen lassen eigentlich vermuten, dass wegen der Vervielfachung der Anzahl der Filtertaschen das erfindungsgemässe Taschenfilter grössere Investitionen an Arbeit und Material erforderte als die bisher bekamnten Taschenfilter. Es hat sich aber überraschend gezeigt, dass das erfindungsgemässe Taschenfilter eher weniger Investitionen und geringeren Aufwand an Wartung und Ueberwachung erfordert, da auf Grund des Einsatzes mehrerer kleiner, schmaler Filtertaschen anstelle einer grossen, breiten Filtertasche gemäss Anspruch 1 die ökonomisch ebenso wie technisch besonders vorteilhaften Konstruktionsmerkmale der Mittel zum Festlegen der Filtertaschen im erfindungsgemässen Taschenfilter nach den Ansprüchen 2 bis β in die Technik eingeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die absolute Formstabilität der Abstandshalter kleiner Filtertaschen geringer sein kann als die absolute Formstabilität der Abstandshalter grosser Filtertaschen, auch wenn man fordert, dass Abstandshalter für Filtertaschen aller Grössen für gleiche Verwendung gleiche relative Formstabilität, bezogen auf die Filterfläche einer Filtertasche, aufweisen sollen. In dieser Erkenntnis und auf Grund des Umstands, dass Abstandshalter kleiner Filtertaschen
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geringere Lasten zu tragen haben als Abstandshalter grosser Filtertaschen, lässt sich verstehen, dass die Abstandshalter des erfindungsgemässen Taschenfilters mit erheblich geringerem Arbeitsaufwand und erheblich billigerem Material hergestellt werden können als Abstandshalter bisher bekannter Taschenfilter gleicher Leistung.
Aus den genannten Gründen lassen sich die Abstandshalter des erfindungsgemässen Taschenfilters aber auch erheblich dünner ausgestalten als die Abstandshalter der bekannten Taschenfilter gleicher Leistung. Die Dicke der Abstandshalter braucht also in Folge der Erfindung nicht mehr an der Formstabilität bemessen werden sondern ist in der Regel nur durch die Bedingungen bezüglich des Gaswiderstands bestimmt. Die Filtertaschen des erfindungsgemässen Taschenfilters lassen sich demnach ebenfalls dünner gestalten und aus diesem Grund dichter packen als die bisher üblichen Filtertaschen der Taschenfilter gleicher Leistung. Auf diesen Vorteil war die bekannte Entwicklung der Technik nicht ausgerichtet.
Ein weiterer, durch die Erfindung erzielbarer Vorteil ist darin zu sehen, dass ein Abstandshalter nach Anspruch 2 nicht mehr, wie bisher, an der von der Taschenmündung entfernt liegenden Seite im Taschengrund Zuggeschirr aufweisen und an der der Trennwand gegenüber liegenden
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Rückwand des Filtergehäuses elastisch verankert sein muss sondern von der TaschenmUndung her in die entsprechende Filtertasche elastisch eingedrückt sein kann. Auf Grund der Verminderung der Breite oder Höhe der Filtertasche gemäss Anspruch 1 wurde es möglich, die Auflagebank nach Anspruch 2 in das Taschenfilter einzuführen und damit das Gewicht der Tasche und ihres Abstandshalters teilweise abzufangen. Die Zusammenfassung aller Mittel zum lösbaren Befestigen und elastischen Eindrücken der Abstandshalter im Bereich der Taschenmündungen hat eine erhebliche Vereinfachung der Arbeiten im Betrieb des erfindungsgemässen Taschenfilters zur Folge.
Bei der im erfindungsgemässen Taschenfilter möglichen, hohen Packungsdichte der Filtertaschen in einer Reihe hat sich die Zuverlässigkeit der Taktschaltung zum schrittweisen Verstellen der Spüldüse von einer Spalte mit Mündungen übereinander liegender Filtertaschen zur nächsten Spalte als besonderes Problem ergeben. Die Lösung dieses Problems ist in den Merkmalen nach Anspruch zu sehen.
Wenn die Spüldüse, ausgehend von einer durch den Parkendschalter, einen SpUlzyklus beginnt, dreht sich die Teilscheibe , ausgehend von der durch die Klinke-Raste-Verbindung bestimmten Ausgangsstellung der Bewegung
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Ai
der Spüldüse entsprechend und bestimmt durch funktioneilen Eingriff Ihrer Zähne in den Induktionsschalter den taktweisen Fortschritt der Spüldüse. Sobald die Spüldüse ihren Spülzyklus beendet, indem sie bis zur letzten Spalte mit den Mündungen der letzten, im Spülzyklus erfassten Filtertaschen fortschreitet und durch Einwirkung auf den Umkehrendschalter der Motor selbsttätig derart umgeschaltet wird, dass dieser die Spüldüse wieder in ihre Parkstellung zurückführt, nimmt auch die Seilrolle mittels der Rutschkupplung die Teilscheibe soweit rückwärts drehend mit, bis die Klinke-Raste-Verbindung eine weitere Rückdrehung der Teilscheibe verhindert. Die Teilscheibe erreicht so ihre durch die Klinke-Raste-Verbindung bestimmte Ausgangsstellung jedenfalls, bevor die Spüldüse in ihre Parkstellung gelangt ist, weil die Anzalhl der Zähne der Teilscheibe geringer 1st als die Anzahl der Teilschritte der Spüldüse in einem Spülzyklus.
Da die Parkstellung der Spüldüse und die Ausgangsstellung der Teilscheibe unabhängig voneinander durch den Parkendschalter einerseits und durch die Klinke-Raste-Verbindung andererseits festgelegt sind, werden gegen Ende jedes SpUlzyklus alle auf Schlupf zwischen Seil und Seilrolle,
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auf Seildehnung oder auf andere Ursachen zurück zu
führenden Verschiebungen zwischen der durch die Taschenmündungen in einer Reihe und durch die Spalte an der Trennwand bestimmten Folge geplanter Taktschritte der Spüldüse einerseits und der durch die Taktschaltung, durch die Zähne der Teilscheibe, durch den wirksamen Umfang der Seilrolle und durch den Seilzug tatsächlich erzeugten Folge von Taktschritten jeweils wieder selbsttätig
ausgeglichen.
Die Taktschaltung nach Anspruch 9 lässt sich in vielfältiger W&ise mit gleichbleibendem Ergebnis abwandeln, und zwar beispielsweise indem dem Taktschalter ein Impulszähler zugeordnet wird, mittels dessen mehrere, sonst zur Begrenzung eines Taktschrittes dienende Zähne der Teilscheibe funktionell übersprungen werden können. Erforderlich sind aber jedenfalls die Rutschkupplung und die Klinke-Raste-Verbindung oder technisch-funktioneile Aequivalente dazu.
Im Folgenden wird nun die Erfindung am Ausführungsbeispiel mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
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Die Zeichnungen weisen auf:
Figur 1, die einen etwa vertikal zwischen übereinander angeordneten Filtertaschen durch das Filtergehäuse eines erfindungsgemässen Taschenfilters gelegten Schnitt mit Filtertaschen und Spüldüse dieses Taschenfilters in Seiten ansicht darstellt;
Figur 2, die einen abgebrochenen, etwa vertikal und rechtwinklig zum Schnitt nach Figur 1 quer durch die Filtertaschen gelegten Schnitt darstellt;
Figur 3» die einen Teil der in der Reingaskammer gegebenen Ansicht auf eine Trennwand zwischen dieser Reingaskammer und einer Abscheidekammer des Taschenfilters nach Figur darstellt;
Figur 4» die einen abgebrochenen, etwa horizontal mittig durch eine Taschenmündung, durch einen Abstandshalter, durch die Trennwand und durch einen Klemmrahmen gelegten Schnitt, ausserdem eine Schraubenfeder zum elastischen Eindrücken des Abstandshalters in die Filtertasche, ein Druckmittel in Form einer Schenkelfeder zum Andrücken eines Mündungskragens an die Trennwand nach Figur 3 und einen Führungsbolzen in Form eines T-Stücks darstellt;
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Figuren 5 und 6, von denen die eine die volle, in Blickrichtung nach Figur 1 gegebene Ansicht des Abstandshalters nach Figur 4 und die andere Einzelheiten des Abstandshalters im abgebrochenen Querschnitt vergrössert darstellt;
Figur 7» die einen abgebrochenen, etwa vertikal ausserhalb der Taschenmtindung nach Figur 4 gelegten Schnitt und einige, in Figur 4 dargestellte Bestandteile in Seitenansicht darstellt;
Figur 8, die einen Teil der in Blickrichtung auf die Trennwand gegebenen Ansicht der Schenkelfeder nach den Figuren und 7 darstellt;
Figur 9, die die Ansicht einer an einer geschnitten dargestellten Seitenwand des Filtergehäuses nach Figur befestigten Taktschaltvorrichtung und die Ansicht einer über eine Seilrolle der Taktschaltvorrichtung gelegten Schleife eines an die Spüldüse gekoppelten Seilzugs darstellt und
Figur 10, die einen etwa vertikal durch die Taktschaltvorrichtung nach Figur 9 gelegten Schnitt darstellt.
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Gemäss der Darstellung in Figur 1 umschliesst ein Filtergehäuse 1 eine Abscheidekammer 2, eine Reingaskammer 3 und eine die Abscheidekammer nach unten erweiternde Sammelkammer 4, die vorzugsweise trichterförmig ausgebildet ist und an ihrer tiefsten Stelle eine Austragschnecke 5 oder jedenfalls eine Entleerungsöffnung für die abgeschiedenen Stäube aufweist. Die Abscheidekammer ist über eine nicht dargestellte Gasleitung an eine Staubgasquelle anschliessbar. Die Reingaskammer steht im Betrieb über eine ebenfalls nicht dargestellte Gasleitung mit einer Reingassenke, beispielsweise mit einem Kamin, in Verbindung. Eine Trennwand 6 teilt die Reingaskammer von der Abscheidekammer ab. In der Reingaskammer befindet sich eine Spüldüse 7» die mittels eines flexiblen Schläuche 8 und anderer, nicht dargestellter Gasleitungen an eine Spülgasquelle anschliessbar ist.
Gemäss den Darstellungen in den Figuren 1 und 2 sind Filtertaschen 9 jeweils in etwa horizontal ausgerichteten Reihen nebeneinander gepackt und insgesamt sechs solche Reihen übereinander in der Abscheidekammer 2 angeordnet. Für die Filtertaschen jeder Reihe ist eine gemeinsame Auflagebank 10 vorgesehen, die in Form einer Schiene
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längs der entsprechenden Reihe und quer zu den Filtertaschen ausgerichtet und am Filtergehäuse 1 befestigt ist. Die Filtertaschen sind einerseits an der Trennwand 6 befestigt und liegen andererseits lose auf der ihrer Reihe zugeordneten Auflagebank.
Jede Filtertasche jeder Reihe ist vertikal über oder unter einer Filtertasche der benachbarten Reihe angeordnet derart, dass jeweils sechs Filtertaschen 9 miteinander vertikal fluchten und ebenso viele vertikale Taschenfluchten in der Abscheidekammer 2 wie Filtertaschen in einer Reihe gegeben sind. An der Rückwand des Filtergehäuses 1 angebrachte Fluchtleisten 11 sind dazu bestimmt, die freien Enden der Filtertaschen benachbarter Taschenfluchten voneinander abzuhalten und Bewegungen im Staubgasstrom zu verhindern.
In der Praxis lassen sich nicht beliebig viele Filtertaschen in einer Reihe und nicht entsprechend viele Taschenfluchten unmittelbar nebeneinander anordnen. Deshalb werden beispielsweise Taschenfilter, die mehr als 32 Taschenfluchten aufweisen sollen, in mehrere Abteilungen unterteilt, die durch einen in Figur 2 dargestellten Trennraum 12 zwischen benachbarten Taschenfluchten unterschiedlicher Abteilungen
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voneinander abgegrenzt sind. In einem solchen Trennraum befinden sich in der Regel hier nicht dargestellte Stützen für die Auflagebänke 10 und andere tragende Bestandteile des Filtergehäuses 1. Im Bereich des in die Reingaskammer projektiv ausgedehnten Trennraums kann auch die Spüldüse ihre an anderer Stelle erläuterte Pakkstellung einnehmen, da sie in dieser Stellung keine Taschenmündungen überdeckt und die Durchströmung von Staubgas nicht hindert.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 3 und 4 befindet sich an der Trennwand 6 eine Reihe Jeweils vertikal ausgerichteter Stege 16. Ausser dem in die Reingaskammer 3 projektiv ausgedehnten Trennraum 12 begrenzen Jeweils zwei einander benachbarte Stege einen ebenfalls vertikal ausgerichteten Mündungsschlitz 17, der die in der Trennwand angeordneten Oeffnungen 18 für die Mündungen von Jeweils sechs, in einer Taschenflucht vertikal übereinander angeordneten Filtertaschen begrenzt. Die Spüldüse 7 nach Figur 1 ist so bemessen, dass sie die Länge eines Mündungsschlitzes aufweist und sich bezüglich ihrer Breite dazu eignet, mindestens drei Mündungsschlitze zu überdecken, von denen der mittlere Mündungsschlitz Spülgas aufnehmen soll, während die beiden äusseren Schlitze durch die dort abdeckende Spüldüse geschlossen sind. Die Mündungsschlitze
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vereinigen also jeweils die sechs Filtertaschen einer Taschenflucht im gleichen Spülvorgang, indem sie den Spülgasstrom jeweils in sechs parallele Teilströme auf die genannten Filtertaschen verteilen. Deshalb verhalten sich die sechs Filtertaschen einer Taschenflucht bezüglich des Spülvorgangs ebenso wie bezüglich des Filtriervorgangs wie bisher eine einzige Filtertasche, die die Filterfläche der gesamten Taschenflucht auf sich vereinigt.
Gemäss der Darstellung in Figur 4 befindet sich in jeder öffnung 18 die Mündung 19 einer Filtertasche 9. Der Uebersicht wegen ist in Figur 4 allerdings nur eine Taschenmündung eingezeichnet. An der Taschenmündung befindet sich ein Mündungskragen 20, der aus dem Material der übrigen Filtertasche gebildet sein kann aber im dargestellten Beispiel aus besonderem Material besteht und mit der übrigen Filtertasche fest verbunden ist. Das Material des Mündungskragens soll der Herstellung einer gasdichten Verbindung zwischen Filtertasche und Trennwand dienen. Das übrige Material der Filtertasche muss hingegen gasdurchlässig sein und die abzuscheidenden Stäube zurückhalten. Die Oeffnungen in der Trennwand weisen jeweils einen Bördelrand 21 auf, der die entsprechende Taschenmündung wie eine Manschette umschliesst und das Gewicht
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der Filtertasche und andere Kräfte im Betrieb an glatter Oberfläche aufnimmt.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 4 und 5 befindtet sich in Jeder Filtertache 9 ein Abstandshalter 22, der den Innenraum der Filtertasche frei hält, während diese unter dem äusseren Druck des Staubgasstroms steht. Mittels des Abstandshalters ist also die freie Gasströmung in der Filtertasche während des Filtriervorgangs sicher gestellt.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 4 bis 6 weist der Abstandshalter 22 einen U-förmig gebogenen Rahmenstrang 23 vorzugsweise aus Rundstahl, zwei die freien Enden des Rahmenstrangs zu einem etwa rechteckigen, vollen Rahmen verbindende Leisten 24 vorzugsweise aus Flachstahl, ein zwischen den Seitenschenkeln des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs ausgespanntes Drahtgeflecht 25 und zwei Abstandsstege 26 auf, die die Seitenschenkel gegeneinander abstützen, Das Drahtgeflecht besteht in bekannter Weise aus einer Vielzahl schraubenlinienförmig gewundener Drahtstränge. Jede Windung eines Drahtstrangs greift in die Windung mindestens eines anderen, benachbarten Drahtstrangs ein. Einander benachbarte Enden jedes Drahtstrangs sind jeweils paarweise aneinander verschweisst derart, dass die Drahtstränge nicht auseinander fallen können. Die Figur 4 zeigt
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eine Schweisstelle 27 zweier Drahtenden, die zwischen den beiden Leisten 24 verwahrt sind. Die beiden äusseren Drahtstränge umwinden jeweils einen Seitenschenkel des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs 23 und halten so das Drahtgeflecht zwischen diesen Schenkeln ausgespannt. Ueber den Seitenschenkeln und den Windungen der äusseren Drahtstränge befindet sich ein hitzebeständiges Klebeband 28, das die Filtertasche 9 vor Reibung an den Windungen der Drahtstränge schützt. Die Abstandsstege 26 sind lose zwischen die Seitenschenkel des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs eingeklemmt und weisen gabelförmig ausgebildete Enden auf, die jeweils einen der Seitenschenkel teilweise umfassen. Die Abstandsstege sind vom Drahtgeflecht umwunden und so auch unabhänig von der Gabelung ihrer Enden an der vorgesehenen Stelle gehalten.
Der Abstandshalter nach den Figuren 4 bis 6 lässt sich einfach dadurch herstellen, dass zunächst ein langgezogener Rundstahl zu einem U-förmig gebogenen Rahmenstrang 23 verformt wird, dass aus einer fertig angelieferten Drahtmatte ein angemesenes Stück des Drahtgeflechts 25 geschnitten wird, dass die einander benachbarten Enden der Drahtstränge des Drahtgeflechts paarweise in Schweisstellen 27 vereinigt werden, dass die Windungen der äusseren Drahtstränge des Drahtgeflechts über die Seitenschenkel des Rahmenstrangs
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geschoben werden, dass zwei Leisten 24 aus Flachstahl an die freien Enden des Rahmenstrangs geschweisst werden und dass schliesslich jeweiSs ein Klebeband 28 über jeden Sgitenschenkel des Rahmenstrangs und über die Windungen der äusseren Drahtstränge des Drahtgeflechts geklebt wird.
Gemäss der Darstellung in Figur 5 kann diejenige Stelle des Rahmenstrangs 23, die der Auflagebank 10 benachbart gegenüber liegt, durch ein Polster 29 verstärkt und so die Filtertasche 9 vor besonderer Reibung geschützt sein.
Der Abstand der beiden Leisten 24 voneinander ist in der Regel etwa gleich der Dicke der freien Enden des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs 23. Gemäss der Darstellung in Figur 4 durchströmt der gefilterte Staubgasstrom die durch die beiden Leisten begrenzte Oeffnung zwischen der Filtertasche 9 und der Reingaskammer 3.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 4, 5 und 7 ist an die beiden Leisten 24 mittig zwischen diese eine Führungshüls geschweisst. In diese Führungshülse ragt ein Führungsbolzen 32, der als Längssteg mit einem als Vorsprung dienenden Quersteg 33 zu einem T-Stück fest verbunden ist.
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Eine Schraubenfeder 34 unischlingt die Führungshülse 31 und den Führungsbolzen 32. Sie stützt sich einerseits auf dem als Vorsprung dienenden Quersteg 33 und andererseits auf den Leisten 24 ab. Da der Quersteg an zwei einander benachbarten Stegen 16 der Trennwand 6 in an anderer Stelle erläuterter Weise verankert ist und zwischen der Führungshülse und dem Führungsbolzen keine feste Verbindung besteht, drückt die Schraubenfeder 34 den Abstandshalter 22 ständig elastisch in die Filtertasche 9 ein derart, dass die Filtertasche ständig unter Spannung steht, selbst wenn sie sich im Laufe des Betriebs gedehnt hat.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 4 und 7 ist der als Vorsprung dienende Quersteg 33 an den einander benachbarten Stegen 16 der Trennwand 6 durch eine als Druckmittel dienende Schenkelfeder 36 verankert. Diese Schenkelfeder drückt elastisch auf einen Klemmrahmen 37, der einen zur Trennwand etwa parallel ausgerichteten Kragen 38 und eine in die Filtertasche ragende Manschette 39 aufweist. Die Manschette schützt die Taschenmündung 19 vor Reibung an den Leisten 24 des Abstandshalters 22. Der Kragen des Klemmrahmens dient dazu, den Druck der Schenkelfeder möglichst gleichmässig auf den Mündungskragen 20 zu
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verteilen und eine gasdichte Verbindung zwischen diesem Mündungskragen und der Trennwand 6 sicher zu stellen.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 4, 7 und 8 besteht die als Druckmittel dienende Schenkelfeder 36 aus einem Stück runden Federstahls und weist zwei zueinander etwa koaxiale Drehzapfen 41, jeweils eine an jeden Drehzapfen anschliessende Führungsschleife 42, jeweils einen an jede FührungS3chleife anschliessenden, seitlichen U-Schenkel und einen die beiden seitlichen U-Schenkel verbindenden, zentralen U-Schenkel 44 auf. Die seitlichen U-Schenkel verlaufen etwa parallel zueinander und stehen etwa im rechten Winkel zum zentralen U-Schenkel. Sie bilden ausserdem jeweils eine Führungsbahn unter jedem Drehzapfen, an der sich jeweils eines der freien Enden des als Vorsprung dienenden Querstegs 33 abstützt. Auf Grund des zentralen U-Schenkels besteht zwischen den Drehzapfen eine zu der durch diese Drehzapfen bestimmten Drehachse koaxiale Elastizität, die darin zum Ausdruck kommt, dass sich die Drehzapfen gegeneinander zusammendrücken und elastisch nachgiebig in als Drehlager dienende, koaxiale Bohrungen einander benachbarter Stege 16 der Trennwand 6 einführen lassen. Die Bohrungen für Schenkelfedern einander in einer
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Reihe benachbarter Filtertaschen sind vorzugsweise zueinander radial versetzt angeordnet. Diese Möglichkeit besteht, wenn beispielsweise die Führungshülse 32 jedes Abstandshalters mit unterschiedlichen Abständen zu den freien Enden des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs 23 des Abstandshalters zwischen die Leisten 24 eingeschweiist ist und die Abstandshalter in einander benachbarten Filtertaschen mit entsprechend versetzten Führungshülsen liegen.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 4 und 7 dient die Schenkelfeder 36 als Druckmittel, da die seitlichen U-Schenkel 43 eine Elastizität etwa normal zu der durch die Drehzapfen 41 bestimmten Drehachse begründen. Mit dieser Elastizität drückt die Schenkelfeder 36 im Betrieb den Kragen 39 des Klemmrahnens 37 an den zwischen dem Klemmrahmen und der Trennwand 6 geklemmten Mündungskragen
Wenn eine Filtertasche 9 einschliesslich ihres Abstandshalters ausgewechselt werden soll, schwenkt man die Schenkelfeder 36 durch Zug am zentralen U-Schenkel 44 aus. Die freien Enden des als Vorsprung dienenden Querstegs 33 gleiten an den durch die seitlichen U-Schenkel gebildeten Führungsbahnen der ausschwenkenden Schenkelfeder entlang derart, dass mit dem Ausschwenken der Führungsbolzen 32 befreit und die Schraubenfeder 34 entspannt wird.
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Danach lässt sich die Schenkelfeder aus den Bohrungen 45 lösen, das aus dem Führungsbolzen und dem Quersteg bestehende T-Stück und die Schraubenfeder entfernen, der Klemmrahnen 37 abheben und die Filtertasche 9 zusammen mit dem Abstandshalter 22 aus der Oeffnung 18 in Richtung zum Reingasraum 3 ziehen. Die Montage der Ersatzteile erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 9 und 10 weist eine Taktschaltvorrichtung 50 eine drehbar auf einem Kugellager 51 gelagerte Seilrolle 52 und eine auf einem Vorsprung der Seilrolle unabhängig drehbar gelagerte Teilscheibe 53 mit Zähnen 54 auf. Zwischen der Seilrolle und der Teilscheibe besteht Reibungsschluss, der durch eine Druckfeder 55 und ein durch die Druckfeder gegen die Teilscheibe gedrücktes Kugellager 56 als Bestandteile einer Reibungskupplung sicher gestellt ist.
Zur Taktschaltvorrichtung 50 gehören gemäss der Darstellung nach den Figuren 9 und 10 auch ein als Taktschalter dienender "Induktionsschalter 57, der sich durch die Zähne 54 der Teilscheibe 53 erregen lässt, eine an der Teilscheibe befestigte Raste 58 und eine in den Bewegungsweg der Raste ragende Klinke 59. Ein hemmender Vorsprung 60 hindert die
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Klinke daran, sich aus der Stellung nach Figur 10 im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. Eine Auslenkung der Klinke im Uhrzeigersinn hemmt hingegen nur die Schwerkraft.
Gemäss der Darstellung in den Figuren 9 und 10 sind die genannten Bestandteile der Taktschaltvorrichtung 50 auf einer Konsole 61 an einer Seitenwand 62 des Filtergehäuses befestigt. Die Drehachse der Klinke 59 liegt etwa rechtwinklig zur Drehachse der Seilrolle 52 und der Teilscheibe 53. Ueber die Seilrolle ist die Schleife eines Seilzugs 63 mit Kopplung an die Spüldüse 7 geführt. Die Beschreibung eines solchen' Seilzugs findet sich beispielsweise in der auf die Anmelderin zurück zu führenden Deutschen Offenlegungsschrift (DT-OS) Nr. 2 325 666.
Die In Figur 9 dargestellte Stellung der Teilscheibe 53 entspricht der Parkstellung der Spüldüse 7. Sobald ein nicht dargestellter Motor über den Seilzug 63 die Spüldüse aus ihrer Parkstellung in Richtung auf den ersten Mündungsschlitz 17 einer Reihe von Taschenfluchten bewegt, dreht sich entspechend die Seilrolle 52 und, reibend mitgenommen, auch die Teilscheibe 53 im Uhrzeigersinn, und zwar soweit, bis ein Zahn 54 den Induktionsschalter 57 erregt und das
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Abschalten des Motors bewirkt. Nach beendetem SpUlvorgang am ersten Mündungsschlitz setzt ein nicht dargestellter Zeitschalter den Motor wieder in Betrieb. Der Motor treibt Über den Seilzug die Spüldüse um einen Taktschritt weiter, bis ein nächster Zahn der Teilscheibe 53 den Induktionsschalter 57 erregt und so bewirkt, dass der Motor ausser Betrieb gesetzt wird. Wenn der Umfang der Seilrolle, geteilt durch die Anzahl der Zähne der Teilscheibe, dem Abstand zweier Mündungsschlitze entspricht, wird also der Fortschritt der Spüldüse vom einen zum anderen Mündungsschlitz durch die Zähne der Teilscheibe gesteuert.
Gemäss der Darstellung in Figur 9 ist der Fortschritt der Spüldüse 7 während eines Spülzyklus mit einer Drehung der Seilrolle 52 und der Teilscheibe 53 im Uhrzeigersinn verbunden. In dieser Drehung kann die Raste 58 die Klinke 59 anheben so, dass diese Klinke auf die Drehung, der Teilscheibe keine Wirkung hat. Die Klinke fällt nach Durchgang der Raste wieder auf den hemmenden Vorsprung der Konsole 61 zurück. Sobald ein nicht dargestellter Umkehr-Endschalter den Motor in umgekehrten Betrieb versetzt hat derart, dass die Spüldüse durch den Seilzug wieder in ihre Prkstellung zurückgeführt wird, dreht sich die Seilrolle 52 und die Teilscheibe 53 nach Figur 9 im
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Gegenuhrzeigersinn. Die Teilscheibe folgt allerdings dem Drehantrieb der Seilrolle nur soweit, bis die Raste an die Klinke 59 gelangt, die auf Grund der Hemmung am Vorsprung 60 die Teilscheibe zurückhält, während die Seilrolle sich weiterhin im Gegenuhrzeigersinn dreht, bis die Spüldüse ihre durch einen nicht dargestellten Park-Endschalter bestimmte Parkstellung wieder erreicht hat und der Motor durch den Park-Endschalter ausser Betrieb gesetzt ist.
Zu Beginn eines nächsten Spülzyklus befinden sich also die Spüldüse ebenso wie die Teilscheibe in genau bestimmter Stellung unabhängig davon, ob während eines vorangegangenen Spülzyklus Schlupf zwischen der Seilrolle 52 und dem Seilzug 63 stattgefunden hat oder andere Umstände eingetreten sind, die eine Phasenverschiebung zwischen Spüldüse und Teilscheibe hätten herbeiführen können.
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Claims (9)

  1. 2212 DTP -/- 07-3QQ/O
    01.08.77 //Jo942
    GARANT Entstaubungsanlagen und Apparatebau GmbH & Co Kommanditgesellschaft, Luft- und Filtertechnik D - 7632 Friesenheim 1, Postfach 27
    Patentansprüche
    ryi Taschenfilter zum Abscheiden von Stäuben aus Gasen, mit einem Filtergehäuse, das eine an eine Quelle staubhaltigen Staubgases anschliessbare Abscheidekammer und eine von der Abscheidekammer durch eine Trennwand abgeteilte, an eine Senke von Staub befreiten Reingases anschliessbare Reingaskammer umschliesst, mit flachen Filtertaschen, deren etwa parallel zueinander und vertikal ausgerichteten, äusseren Filterflächen dem Abscheideraum in der Abscheidekammer zugekehrt sind und deren Mündungen entsprechende Oeffnungen in der Trennwand umschliessen derart, dass jede Filtertasche eine Oeffnung überdeckt,
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    ORIGINAL INSPECTED
    und mit einer an eine Quelle reinen Spülgases schliessbaren und von Mündung zu Mündung der Filtertaschen stellbaren Spüldüse in der Reingaskammer,
    gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise mindestens drei Reihen übereinander in einer Abscheidekammer angeordneter Filtertaschen, von denen jeweils eine der Anzahl der Reihen entsprechende Anzahl von Filtertaschen vertikal übereinander angeordnet sind,
    durch über die Taschenmündungen vorspringende, etwa vertikal zwischen nebeneinander angeordneten Taschenmündungen verlaufende, die Trennwand verstärkende Stege, die vertikal ausgerichtete Schlitze und vertikal übereinander angeordnete TaschenmUndungen begrenzen, und durch eine jeweils einen Schlitz mit den vertikal übereinander angeordneten Taschenmündungen überragende Spüldüse, die auf je zwei einander benachbarten Stegen während des gemeinsamen Spülens der durch den Schlitz zwischen diesen Stegen parallel in den Spülgasstrom geschalteten Filtertaschen ruht.
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  2. 2. Filter nach Anspruch 1, mit je einem in jeder Filtertasche angeordneten Abstandshalter zum Halten der Taschenwände im während des Filtriervorgangs aus dem Abscheideraum der Abscheidekammer in die Filtertasche eindringenden Staubgasstrom, welcher Abstandshalter einen etwa rechteckigen Rahmen und ein dazwischen ausgespanntes Drahtgeflecht aufweist, gekennzeichnet durch eine an der Trennwand verankerte Feder zum Eindrücken des Abstandshalters in die Filtertasche, durch eine gegenüber der Trennwand in der Abscheidekammer angeordnete Auflagebank zum Abstützen der Filtertasche und ihres Abstandshalters gegen die Schwerkraft, durch einen Klemmrahmen zum Ueberdecken eines Kragens der Mündung der Filtertasche an der Trennwand rund um die entsprechende Oeffnung und
    durch ein an der Trennwand verankgrtes Druckmittel zum Andrücken des Klemmrahmens an den zwischen Rahmen und Trennwand eingeklemmten Kragen.
  3. 3. Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen des Abstandshalters einen etwa U-förmig gebogenen, vollen Strang vorzugsweise mit Rundprofil, vorzugsweise Rundstahl, und zwei die freien Enden des
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    Strangs zu einem Rahmen verbindende und zwischen sich eine Gasdurchtrittsöffnung begrenzende Leisten vorzugsweise mit Flachprofil, vorzugsweise Falchstahl, aufweist und derart in der Filtertasche angeordnet ist, dass sich die Gasdurchtrittsöffnung an der Taschenmündung befindet.
  4. 4. Filter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgeflecht des Abstandshalters als solche bekannte, schraubenlinienförmig gebogene, ineinander greifende Drahtstränge aufweist, deren einander benachbarte Enden jeweils paarweise aneinander befestigt, vorzugsweise verschweisst sind,
    dass jeweils das eine Ende jedes Drahtstrangs zwischen den Leisten des Rahmens verwahrt ist und das andere Ende dem Grundschenkel des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs benachbart gegenüber liegt und
    dass die beiden äusseren Drahtstränge die Seitenschenkel des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs umwinden und so das Drahtgeflecht im Rahmen halten.
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  5. 5. Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Drahtstränge in den Bereichen über den Seitenschenkeln des U-förmig gebogenen Rahmenstrangs unter einer Deckfolie, vorzugsweise unter einem hitzebeständigen Klebeband, gegen Reibung an der Filtertasche verwahrt sind.
  6. 6. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch mindestens einen, vorzugsweise zwei lose vom Drahtgeflecht gehaltene, zwischen den Seitenstegen des U-förmig gebogenen Rahmen3trangs angeordnete Abstandsstege.
  7. 7. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmrahmen einen zur Trennwand etwa parallel ausgerichteten Kragen und eine in die Filtertasche ragende Manschette aufweist, die den Abstandshalter im Bereich seiner beiden Leisten umschliesst.
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  8. 8. Filter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine am Rahmen des Abstandshalters im Bereich der Taschenmündung befestigte, vorzugsweise an den Leisten angeschweisste Führungshülse, durch einen in die Führungshülse ragenden Führungsbolzen mit Vorsprung am freien Ende, vorzugsweise ein T-Stück, dessen Längssteg als Führungsbolzen und dessen Quersteg als Vorsprung dient,
    durch eine die Führungshülse und den Führungsbolzen umschlingende Schraubenfeder, die sich einerseits an den Leisten des Rahmens und andererseits am Vorsprung abstützt und
    durch eine als Druckmittel dienende Schenkelfeder mit zwei zueinander etwa koaxialen Drehzapfen, die in entsprechende Drehlager, vorzugsweise Bohrungen, in einander benachbart gegenüber liegenden Stegen der Trennwand eingreifen,
    mit je einer Führungsbahn unter jedem Drehzapfen zum Leiten des Vorsprungs am Führungsbolzen gegen die Spannung der Schraubenfeder bis unter die Drehlager, vorzugsweise bis über den durch die Drehlager bestimmten Totpunkt hinaus, durch Schwenken der Schenkelfeder und zum Halten des Vorsprungs, des Führungsbolzens und der Schraubenfeder in dieser Lage,
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    mit Elastizität quer zu der durch die Drehzapfen bestimmten Drehachse, vorzugsweise in der Form von je einem seitlichen U-Schenkel unterhalb Jedes Drehzapfens, zum elastischen Andrücken des Klemmrahmens an den zwischen Klemmrahmen und Trennwand eingeklemmten MUndungskragen und mit einer Elastizität längs der Drehachse, vorzugsweise in der Form eines zwischen den seitlichen U-Schenkeln angeordneten, zentralen U-Schenkels, zum elastischen und nachgiebigen Einführen der Drehzapfen in die Drehlager.
  9. 9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit mindestens einer Spüldüse, die an einem quer zu den durch die Stege der Trennwand gebildeten Spalten auf Schienen verschiebbaren Wagen gelagert ist, welcher Wagen über einen umlaufenden Seilzug an eine Taktschaltvorrichtung gekoppelt ist derart, dass die Spüldüse während eines Spülzyklus periodisch in Taktschritten ganzzahliger Vielfacher von Spaltabständen, vorzugsweise um Jeweils eine dem Abstand zweier benachbarter Spalte oder zweier benachbarter Stege gleiche Strecke, verschiebbar ist, mit einem schrittweise schaltbaren Motor, der an den
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    Seilzug gekoppelt ist,
    mit einem im Wirkbereich von Wagen oder Spüldüse angeordneten Parkendschalter, der die Parkstellung der Spüldüse am einen Ende einer Reihe von dem gleichen Spülzyklus zugeordneten Spalten bestimmt, und mit einem im Wirkbereich von Wagen oder Spüldüse angeordneten Umkehrendschalter, der die Endstellung der Spüldüse am anderen Ende der Reihe von dem gleichen Spülzyklus zugeordneten Spalten bestimmt und den Motor selbsttätig zur Rückführung der Spüldüse in die Parkstellung umschaltet, dadurch gekennzeichnet dass die Taktschaltvorrichtung einen Taktschalter, vorzugsweise einen Induktionsschalter, eine drehbar gelagerte Teilscheibe mit den Taktschalter erregenden Zähnen, eine zwischen der Teilscheibe und ihrem Drehlager angeordnete Klinke-Raste-Verbindung zum Festhalten der Teilscheibe in einer Ausgangsstellung unter Drehantrieb in Rückstellrichtung und ohne Wirkung auf die Teilscheibe unter Drehantrieb in Taktschrittrichtung, eine vom Seilzug mindestens teilweise umschlungene Seilrolle und
    eine Rutschkupplung zwischen Seilrolle und Teilscheibe aufweist,
    dass die Anzahl der Zähne der Teilscheibe geringer als die Anzahl der Teilschritte der Spüldüse in einem Spülzyklus von der Parkstellung bis zur Endstellung ist und
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    dass die Seilrolle einen Umfang aufweist, der etwa gleich dem algebraischen Produkt aus der Anzahl der Zähne der Teilscheibe und der Strecke der einzelnen Taktschritte der Spüldüse oder einem ganzzahligen Vielfachen davon ist.
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