DE2738829A1 - Spreizgestaenge und damit verbundene deckelanordnung fuer photographische kameras - Google Patents

Spreizgestaenge und damit verbundene deckelanordnung fuer photographische kameras

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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Patentanwälte D i ρ I.- I Γι g . C U rt Wa I I a C h
Dipl.-ing. Günther Koch
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
° Dipl.-lng. Raine? f^l8&=fr$p
D-8000 München 2 Kaufingerstraße 8 Telefon (0 89) 24 02 75 Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 29· AugUSt 1977
Unser Zeichen: I5 982 - K/Ap
Anmelder: Polaroid Corporation
5^9 Technology Square,
Cambridge, Mass. 02139, U.S.A.
Bezeichnung: Spreizgestänge und damit verbundene
Deckelanordnung für photographische Kameras
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Die Erfindung bezieht sich auf photographische Kameras und insbesondere auf eine verbesserte Deckelplatte und ein Spreizgestänge für zusammenfaltbare Balgkameras.
Balgkameras weisen üblicherweise einen hinteren Kameragehäuseteil auf, in den der Film eingelegt und in der Bildebene getragen wird, in der er durch das Objektiv belichtet wird, welches von einem vorderen Verschlußgehäuseteil getragen wird, der mit dem rückwärtigen Filmgehäuse über einen zusammenfaltbaren Balg verbunden ist, der eine lichtdichte Kammer zwischen diesen Gehäusen schafft. Das Verschlußgehäuse wird von einem Spreizgestange in der Weise getragen, daß eine Bewegung zwischen einer zusammengeklappten Stellung, in der das Verschlußgehäuse dem Filmgehäuse anliegt und einer Spreizstellung möglich wird, in der das Objektiv bezüglich der optischen Achse der Kamera und gegenüber der Bildebene des Filmgehäuses ausgerichtet ist. Im typischen Fall ist dem Spreizgestänge ein Schutzdeckel in der Welse zugeordnet, daß dieser zwischen einer Offnungsstellung, die er einnimmt wenn die Kamera in Spreizsteilung befindlich ist, und einer Schließstellung beweglich ist, in der der Deckel das Objektiv, das Verschlußgehäuse und den Balg abdeckt wenn die Kamera zusammengefaltet ist, so daß das Objektiv und andere empfindliche Bauteile gegen Stoßbeschädigung geschützt sind, wenn die Kamera transportiert wird. Außerdem schützt diese Anordnung die Kamera gegen Eindringen von Schmutz und dergleichen.
Da der faltbare Balg nicht selbsttragend ist, bildet das Spreizgestänge den einzigen Tragaufbau, um die optische Orientierung von Verschlußgehäuse und Objektiv gegenüber dem zu belichtenden Film aufrecht zu erhalten. Daher muß das Gestänge mit hoher Präzision arbeiten und es muß genügend steif und fest sein, um eine solche Präzision während wiederholter Fait- und Spreizvorgänge aufrecht zu erhalten. Außerdem besteht die Forderung, daß eine leicht lösbare und dennoch fortnschlüssige Verriegelung er-
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folgt, insbesondere um das Spreizgestänge in der Spreizlage zu halten und um die Schutzabdeckung in Schließstellung gegen das Filmgehduse zu drücken, wenn die Kamera in Faltstellung befindlich ist.
Die funktione11en Erfordernisse, die von Spreizgestängen für Faltkameras erwartet werden, sind durch zahlreiche bestehende bekannte Anordnungen erfüllt. Es besteht aber das Bedürfnis, diese funktioneilen Forderungen bei verminderten Material- und Arbeitskosten zu erfüllen. In Bezug auf die Materialien erfordert der gegenwärtige Stand der Technik unter Berücksichtigung der Festigkeits- und Präzisionserfordernisse für das Spreizgestange die Benutzung von Metall für die Lenker. Daher richtet sich das Augenmerk in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit bei den Gestängebauteilen hauptsächlich auf die Benutzung von Massenproduktionsverfahren, die in Verbindung mit Stanzgesenken arbeiten, um die Bauteile des Spreizgestänges herzustellen. Für Kamerabauteile wie z.B. FLlrngehäuse, Verschlußgehäusen und Deckel eignen sich demgegenüber aus Kostengründen besser billige Materialien, z.B. FlastikmateriaJien. Daher wird vom Standpunkt der Kosten her bei der Konstruktion der Kamera die Verwendung billigen Materials überall dort gefordert, wo Festigkeits- und I'räzisionserfordernisse dies zulassen.
Außerdem ist der Zusammenbau ohne Kompromiß und mit Genauigkeit ein wesentliches Merkmal im Hinblick auf die Gesamtkostenreduzierung. Im Hinblick auf einen einfachen Zusammenbau ist die Ausbildung jeder einzelnen Komponente unabhängig von dem Material, aus dem es besteht, kritisch nicht nur im Hinblick auf die endgültige Kamerafunktion, die durch diesen Bestandteil bestimmt wird, sondern auch vom Standpunkt der Art und Weise, wodurch ein solcher Bestandteil in der Kamera zusammengebaut werden kann. Die Herstellungskosten können weiter erniedrigt werden, wenn die Gesamtkonstruktion eine Kalibrierung der Teile nach ihrem Zusammtn-
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bau ermöglicht. In dieser letztgenannten Beziehung kann die präzise Lage von Objektiv und Verschlußgehäuse gegenüber der Filmebene des Filmgehäuses bei gespreizter Kamera nicht Gegenstand eines Kompromisses sein, wenn die Kamerakonstruktion lebensfähig sein soll.
Gemäß der vorliegenden Erfindung v/ird ein verbessertes Spreizlenkersystem für Faltkameras geschaffen, wobei zwei klappbare Gestänge das Filmgehäuse mit dem Verschlußgehäuse und dem Deckel so verbinden, daß eine Einstellung der Kamera zwischen gefalteter und gespreizter Stellung möglich wird, wobei die Herstellungskosten die durch Material,Zusammenbau und Eichung bestimmt sind» erniedrigt werden ohne bezüglich Präzision und Robustheit einen Kompromiß zuzulassen. Jedes der beiden Gestänge erfordert eine minimale Zahl von über Stifte verbundenen, im Gesenk gestanzten Metall-Lenkern, die mit gegenüberliegenden Seiten eines Deckelrahmens und einer Verschlußgehäuse-Lagerplatte so zusammenwirken, daß eine zwangsläufige Störung der Verschlußgehäuseorientierung bei der gespreizten Kamera gewährleistet ist, wobei außerdem eine Winkeleinstellung des gespreizten Verschlußgehäuses gegenüber der von dem Filmgehäuse definierten Filmebene möglich ist.
Eine parallele und aufeinander abgestimmte Arbeitsweise der beiden Lenkergruppen wird dadurch gewährleistet, daß diese zwischen dem relativ starren Kamerakörper und dem aus gestanztem Metallblech bestehenden Deckelrahmen verbunden sind, welch letzte rer widerstandsfähig gegenüber einer Ausbiegung aus einer Ebene ist, die schwenkbar gegenüber dem Kamerakörper ist, und zwar wegen der Querschnittssteifigkeit des Rahmenaufbaus. Der Aufbau des Rahmens gibt die Möglichkeit, den Deckel aus Plastikmaterial zu fertigen, wobei eine feste und sichere Verbindung mit dem Rahmen hergestellt wird, ohne daß es notwendig wäre, Hilfsverbindungsglleder über Jene hinaus vorzusehen, die im Aufbau des Gestängerahmens und des Deckels enthalten sind. Außerdem bewirkt
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eine einzige Verklinkung sowohl eine Freigabe des Spreizgestänges aus der Spreizstellung und eine Verklinkung im zusammengefalteten Zustand.
Der Erfindung liegt daher die folgende Aufgabe zugrunde: Es soll ein verbessertes Spreizgestänge für zusammenklappbare Balgkameras geschaffen werden; es soll das Spreizgestänge so ausgebildet werden, daß eine präzise Ausrichtung von Verschlußgehäuse gegenüber der vom Kamerakörper definierten Filmebene möglich ist; es soll ein Spreizgestänge geschaffen werden, welches formschlüssig sowohl in der Spreizstellung als auch in der Faltstellung verklinkt werden kann und dennoch leicht aus einer solchen verklinkten Stellung gelöst werden kann; es soll ein Spreizgestänge und eine Deckelanordnung für Faltkameras geschaffen werden, wobei billiges Plastikmaterial in großem Umfange Anwendung finden kann; es soll ein Spreizgestänge und ein Deckelauf bau mit geringsten Herstellungskosten geschaffen werden, ohne Kompromisse im Hinblick auf einen robusten Aufbau und eine optische Präzision der Kamera zuzulassen, in der die Teile benutzt werden; es soll ein Spreizgestänge mit Deckelaufbau geschaffen werden, die leicht bedienbar sind, wenn sie zwischen der Spreizstellung und Faltstellung überführt werden; es soll ein Spreizgestänge mit Deckelaufbau geschaffen werden, wobei der Deckel einen Schutz gegen Beschädigung der Kamerabauteile durch Stoß und/oder Verunreinigung durch Fremdkörper gewährleistet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer gespreizten
betriebsbereiten Balgkamera mit einem Spreizgestänge gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Kamera in Faltstellung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht« welche die Bauteile des Spreizgestänges und der damit verbundenen Teile erkennen läßt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Spreizgestänges« wobei gewisse Teile der Kamera weggelassen sind;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, welche veranschaulicht wie das vom Spreizgestänge getragene Verschlußgehäuse nachträglich ausrichtbar ist;
Fig. 6 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des Spreizgestänges in Spreizstellung;
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht des Spreizgestänges in Faltstellung;
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht, welche die
Verschlußgehäuseverklinkung erkennen läßt, die dem erfindungsgemäßen Gestänge zugeordnet ist.
Fig. 1 und 2 der Zeichnung lassen eine großformatige, zusammenfaltbare Balgkamera erkennen, die ein Filmgehäuse 10 aufweist, welche über einen Faltenbalg 12 mit einem Verschlußgehäuse verbunden ist, der das Objektiv 16 an der Vorderseite trägt. Das Filmgehäuse 10 weist einen Körper 20 auf, an dem eine Filmtür schwenkbar angelenkt ist, die gegenüber ihrem Gelenk einen Verriegelungsbügel 24 trägt. Ein Trägerband 26 und ein Sucher 28 sind auf der Oberseite des Gehäusekörpers 20 in üblicher Weise befestigt.
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Das Spreizsystem nach der Erfindung ist in Figur 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehen und es wird im einzelnen in der folgenden Beschreibung erläutert. Das Spreizgestänge ist sowohl mit dem Verschlußgehäuse 14 als auch mit dem Deckel 32 gelenkig verbunden. Der Deckel ist dem Oestänge 30 und dem Gehäusekörper 20 derart zugeordnet, daß er verschwenkt wird wenn das Gestänge von der Öffnungsstellung in die Schließstellung und umgekehrt bewegt wird. In der Offenstellung steht der Deckel im wesentlichen rechtwinklig zur Vorderseite des Gehäusekörpers vor (Fig. 1), während er in der Schließstellung gemäß Fig. 2 über der Vorderseite des Körpers 20 liegt. In der Schließstellung definiert der Deckel 32 mit dem Gehäusekörper 20 eine Umhüllung für das Verschlußgehäuse 14, für das am Verschlußgehäuse gelagerte Objektiv 16 und für das Gestänge 30, das in der Schließstellung des Deckels zusammengefaltet ist.
Der Aufbau der einzelnen Bestandteile des Gestänges 30 und das Zusammenwirken dieser Bauteile mit dem Gehäusekörper 20 und dem Deckel 32 ergibt sich in Verbindung mit Fig. 3 der Zeichnung. Der Gehäusekörper 20 besteht aus Plastikmaterial, beispielsweise aus ABS-Kunstharz (Acrylonitril-Butadien-Styrol). Derartige Kunstharze stellen ein relativ billiges, leioht zu formendes Plastikmaterial dar, welches eine ausreichende Festigkeit und Starrheit benutzt wenn es als Gehäusekörper 20, als TUr 22, als Deckel 32 oder für andere Bestandteile der Kamera benutzt wird. Der Gehäusekörper 20 definiert einen im wesentlichen rechteckigen Rahmenaufbau mit einer Oberwand,mit einer Bodenwand und mit Seitenwänden 34, 36, 38 welch letztere genügend tief sind, um den Kamerakörper biegesteif zu machen. Ein Formatrahmenfenster wird durch einen mittleren Steg 42 definiert und zwischen zwei Gestängelagerflanschen 44 gleicher Ausbildung zentriert, so daß obere und untere Schwenkträger 46 bzw. 48 gebildet werden. Im Inneren der Bodenwand 36 zwischen den Flanschen 44 ist eine Dreipunktlagerung 50 angeordnet, die einen vorderen nach oben ver-
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laufenden Flansch 52 aufweist, der in einen Ausschnitt 54 des Deckels 32 eingreift, wenn die Kamera zusammengebaut ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fluchtet der Flansch 52 mit einer äußeren Oberflächenkontur oder bildet diese Oberflächenkontur des Deckels.
Der Deckel 52, der vorzugsweise ebenfalls aus ABS-Kunstharz besteht, ist an dem im Oesenk gestanzten Deckelrahmen 56 festgelegt, der zwei nach hinten vorstehende und gelochte Flanschabschnitte 58 besitzt, die schwenkbar an den unteren Schwenklagern 48 des Oehäusekörpers 20 durch Stifte 60 angelenkt sind. Die Stifte 60 stehen auch durch gelochte Ansätze 62 des Deckels 32 hindurch, um den unteren Teil des Deckels mit dem Qehäusekörper 20 und mit dem inneren Endabschnitt des Rahmens 56 zu verbinden. Auf diese Weise ist der Deckel 32 an dem Rahmen 56 befestigt und er bewegt sich ständig mit diesem.
Zwischen dem Rahmen 56 und den oberen Schwenklagern 46 des Oehäusekörpers 20 sind zwei Faltlenkergruppen angelenkt und jede dieser Gruppen weist einen oberen Lenker 70 und einen unteren Lenker 72 auf. Die oberen Enden der oberen Lenker 70 sind schwenkbar an den Schwenklagern 46 durch Stifte 74 angelenkt, während die unteren Enden der unteren Lenker 72 durch ähnliche Stifte 76 an den Frontenden der Seitenflansche 78 des Rahmens 56 angelenkt sind. Die Lenker sind außerdem schwenkbar miteinander durch Stifte 80 verbunden. Zwei Nockenlenker 82 sind an ihren unteren Enden durch Stifte 84 an den Seitenflanschen 78 angelenkt, aber innerhalb des Rahmens vor der Schwenkverbindung der unteren Lenker Jeder der Nockenlenker 82 ist mit einem Nockenschlitz 86 versehen« der eine Nockenfolgehülse 88 aufweist, die am inneren Ende eines Lagerstiftes 90 befestigt ist, der durch eine entsprechende Öffnung in jeden der unteren Lenker 72 hindurchsteht.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Nockenlenker 82 schwenkbar an ihren oberen Enden durch Stifte 92 an zwei Lageraugen 94 der
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Verschlußträgerplatte 96 und mit den unteren Enden von Armen 98 eines allgemein U-förmigen Verschlußrahmens 100 angelenkt. Die Funktion der Verschlußlagerplatte 96 und des Verschlußrahmens 100 wird weiter unten im einzelnen beschrieben. Aus Fig. 4 und 8 ist ersichtlich, daß jeder Schenkel 98 des Tragrahmens mit einem Klinkenvorsprung 102 versehen ist, der mit dem nach innen vorstehenden Ende des Stiftes 90 zusammenwirkt, der mit der Folgehülse 88 durch die Nockenschlitze 86 der Nockenlenker 82 hindurchsteht. Wegen des Abstandes zwischen dem Stift, der mit dem oberen Ende des Nockenlenkers 82 verbunden ist und dem Folgestift 90 wird eine Schwenkbewegung des Verschlußrahmens 100 verhindert, wenn die Stifte 92 und 90 in fester stationärer Stellung gehalten werden. Diese Bedingung besteht wenn die unteren Lenker 72 in fester Spreizstellung oder Faltstellung relativ zu dem Rahmen 36 befindlich sind, well der Stift 90 mit den unteren Lenkern 72 verbunden ist und wegen der Schwenkverbindung durch die Stifte 84 der Nockenlenker 82 mit dem Rahmen 56.
Aus den Figuren 1 und 2 kann in Verbindung mit den Figuren 6 und 7 die Arbeitsweise des Gestänges 30 entnommen werden, wenn sich die Teile zwischen der Spreizstellung und der Faltstellung bewegen. In der Spreizstellung des Oestänges JO liegen die oberen und unteren Lenkerpaare 70 und 72 derart, daß die Achsen der die Lenker verbindenden Stifte außerhalb einer Linie verläuft, die zwischen den Achsen der Stifte 74 und 76 ausgespannt ist, d.h. die Achse liegt über der Totpunktstellung, wobei der Stift 90 in einem Ende des Nockenschlitzes 86 liegt und vom Verklinkungshaken 102 des Verschlußrahmens 100 erfaßt ist. Diese Über der Totpunktstellung liegende Stellung der Lenker 70 und 72 wird durch Zugfedern I06 aufrecht erhalten, die zwischen den Schwenkflanschen 38 des Rahmens 56 und einem Ansatz I08 am unteren Ende Jedes unteren Lenkers 72 unter den Achsen des Stiftes 76 in der Weise ausgespannt sind, daß die Lenker in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung vorgespannt werden. Nach dem Knicken der Lenker
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70 und 72 in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. 6 laufen diese Über die Totpunktstellung hinaus und der Rahmen 56 und der hiermit verbundene Deckel 38 werden nach oben nach dem Gehäusekörper 20 verschwenkt. Der Stift 90 fällt mit dem unteren Lenker 72 aus der Klinke 102 heraus und nach unten in den Nockenschlitz 86 der Nockenlenker 82, wodurch die Nockenlenker in Richtung des Pfeiles B verschwenkt werden. Nachdem der Stift 90 einmal von der Klinke 102 freigekommen ist, schwenkt das Verschlußgehäuse 14 frei um die Achse der Stifte 92 und bewegt sich zurück in einer im wesentlichen parallelen Orientierung mit dem Körper 26 infolge des Balges 12.
Eine Bewegung des Lankersystems während des Aufspreizens der Kamera aus der Paltstellung gemäß Fig. 2 und 7 stellt im wesentlichen eine Umkehr der Vorgänge dar, die im*vorhergehenden Absatz beschrieben wurden. Die Lenker 70 und J2 entfalten sich demgemäß mit der Öffnungsschwenkbewegung des Deckels 38 und des Rahmens 56, wodurch der Stift 90 veranlaßt wird, in den Nockenschlitz 86 der Nockenlenker 82 einzutreten und außerdem in die Verriegelungskappe der Klinke 102, wie dies aus Fig. 6 der Zeichnung ersichtlich ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Lage des Verschlußrahmens 100 insbesondere in Spreizstellung der Kamera, infolge der beschriebenen Arbeitsweise des Lenkersystems 30 fixiert wird. Obgleich die Schwenkverbindung der jeweiligen Lenker in Verbindung mit der Herstellung dieser Bauteile als Stanzteile aus hochfestem Stahl eine vernünftige Genauigkeit auch nach zahlreichen FaIt- und Spreizvorgängen gewährleisten, machen es die Herstellungstoleranzen, die bei der Massenherstellung durch Stanzen nicht vermeidbar sind, erforderlich eine optische Ausrichtung des Verschlußgehäuses gegenüber der Ebene des Filmrahmenfensters 40 im Kameragehäuse 20 durchzuführen, und zwar insbesondere um die Achse des Gehäuses parallel zur Achse
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der verschiedenen Schwenkstifte des Lenkergestänges 30. Zu diesem Zweck ist wie aus Fig. 4 und 5 der Zeichnung ersichtlich, die Verschlußlagerplatte 96, die das Verschlußgehäuse trägt, obgleich schwenkbar auf der Achse der Stifte 92 befestigt, um Jene Achse einstellbar und zwar als Folge der Verbindung mit dem Rahmen 100. Insbesondere ist die Verschlußlagerplatte 96 mit einem Flansch 110 versehen, der rechtwinklig zur Ebene der Platte 96 vorsteht und zwei Schlitze 112 aufweist. Durch die Schlitze 112 sind Einstellschrauben 114 geführt, die in Gewindelöcher 116 der Basis des Verschlußrahmens 100 eingeschraubt sind. Die Winkelstellung der Verschlußlagerplatte 96 um die Achse der Stifte 92 kann somit durch Lösen der Einstellschrauben 114 und durch Verschiebung des Flansches nach vorn oder nach hinten gegenüber dem Rahmen 100 eingestellt werden. Die Art und Weise, in der dies durchgeführt wird, ergibt sich aus Fig. 5. Dabei wird die gespreizte Kamera auf ein Ziel II8 ausgerichtet, derart daß ein Bild auf einem Schirm 112 entworfen wird, der in der optischen Achse der gespreizten Kamera liegt. Die Einstellschraube!114 können dann gelöst werden und das an der Platte 96 fixierte Verschlußgehäuse 14 kann dann zur Einstellung um die Achsen der Stifte 92 verschwenkt werden, bis das projizierte Bild genau auf dem Schirm 120 zentriert ist. Dann werden die Schrauben angezogen um so die Einstellage des Verschlußgehäuses gegenüber dem Rahmen 100 zu fixieren.
Damit das Spreizgestänge in der beschriebenen Weise arbeiten kann, ist eine lösbare Verklinkungsvorrichtung 122 vorgesehen, die im einzelnen aus den Figuren 3, 6 und 7 hervorgeht. Diese weist eine ausgestanzte Schiene 124 mit nach innen abgebogenen Flanschen 126 auf beiden Seiten auf, und diese tragen Stifte 128, die in Offnungen der seitlichen Flansche 78 des Rahmens 56 eingesetzt sind. Ein Klinkenhandgriff I30 aus synthetischem Kunststoff material ist auf der Außenseite der Schiene 124 in der Mitte befestigt, um eine manuelle Verschwenkung der Schiene um die Achse der Stifte 128 zu ermöglichen. Einer solchen Schwenkbewegung
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in Richtung des Pfeiles C (Fig. 6) wird durch eine Blattfeder 132 entgegengewirkt, die zwischen dem unteren Randabschnitt der Schiene 124 und dem Flansch 68 wirkt und eine Druckkraft ausübt.
Die nach innen abgebogenen Flansche 126 der Schiene 124 sind mit vorstehenden Ansätzen 134 versehen, die an nach innen gerichteten Fortsätzen I36 angreifen, die an den unteren Lenkern 72 angeformt sind und sich in Gegenrichtung zu den Federansätzen IO8 erstrecken. Wenn die Kamera in Spreizstellung gemäß Fig. 6 befindlich ist, dann bewirkt ein Niederdrücken des Klinkenhandgriffs 130 zur Verschwenkung des Armes 124 um die Achse der Stifte 128 eine Schwenkbewegung des unteren Armes 72 in einer solchen Richtung, daß die oberen Enden des Lenkers aus der Spreizstellung gemäß Fig. 6 zurückkehren. Der Entriegelungshandgriff I30 ist weiter mit einer Ausnehmung 158 versehen, die von einem Haken erfaßt wird, der von der Oberwand 34 des Gehäusekörpers 20 nach unten steht. Die Verklinkungseinrichtung 122 bewirkt somit, daß die Kamera auch in der zusammengefalteten Stellung gemäß Fig. 2 verriegelt ist.
Durch die Erfindung wird ein verbessertes Spreizsystem mit Deckelanordnung für Balgkameras geschaffen, die allen Anforderungen genügt.
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Claims (1)

  1. 273887H
    Patentansprüche :
    1. Spreizgestänge für zusamraenfaltbare Balgkameras, die einen Objektivträger besitzen, welcher zwischen einer Faltstellung und einer Arbeitsstellung gegenüber dem Kamerakörper beweglich ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel am Kamerakörper schwenkbar angelenkt ist, der zwischen einer O'ffnungs- und einer Schließstellung beweglich ist, daß Spreizlenker mit dem Kamerakörper und dem Deckel an von der Schwenkachse des Deckels entfernt liegenden Punkten angelenkt sind, daß Nockenlenker an einem Ende am Deckel angelenkt und schwenkbar um dieses eine Ende zwischen einer Palt- und einer Spreizstellung beweglich sind wenn der Deckel in die Öffnungsstellung überführt wird, daß ein Objektivträgerrahmen schwenkbar mit dem anderen Ende des Nockenlenkers verbunden und in einer aufrechten Stellung verklinkbar ist wenn der Deckel in der öffnungsstellung befindlich ist und daß ein Objektivträger einstellbar mit dem Objektivträgerrahmen verbunden ist.
    2. Spreizgestänge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel einen metallischen Trägerrahmen und eine Abdeckplatte aus Plastikmaterial aufweist, die auf den Rahmen aufgeklemmt ist.
    3. Spreizgestänge nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spreizlenkergruppen vorgesehen sind, von denen je eine auf jeder Seite des Objektivträgers liegt, wobei jede Lenkergruppe einen unteren Lenker aufweist, der am Deckel angelenkt ist.
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    4. Spreizgestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenlenkerpaar Nockenschlitze aufweist, die nach einem Mittelabschnitt hin verlaufen.
    5. Spreizgestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß Nockenfolgestifte an Jedem der unteren Lenker angeordnet sind, die in ein Ende der Nockenschlitze in einer über der Totpunktstellung der Lenkerpaare liegenden Stellung eingreifen.
    ο. Spreizgestänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen aus einem U-förmigen Bauteil besteht, welches eine Basis und zwei vorstehende Schenkel besitzt, wobei das obere Ende der Schenkel schwenkbar mit den anderen Enden der Nockenlenker verbunden ist.
    7. Spreizgestänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn et, daß die Schenkel eine Verklinkungsausnehmung aufweisen, die von den Folgestiften eingenommen wird.
    8. Spreizgestänge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektivträger außerdem schwenkbar am anderen Ende der Nockenlenker angelenkt ist und einen geschlitzten Flansch aufweist, der mit der Basis des Trägerrahraens verbunden ist, um schwenkbar um eine Achse eingestellt zu werden, die das eine Ende der Nockenlenker schneidet.
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    9* Spreizgestänge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Klinke aufweist, die die Faltbewegung des Lenkergestänges einleitet und den Deckel in die Schließstellung zurückführt.
    10. Spreizgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 9j gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) ein Kamerakörper definiert obere und untere Schwenkachsen;
    b) ein Objektivträgergehäuse ist gegenüber dem Kamerakörper zwischen einer Faltstellung und einer Spreizstellung beweglich;
    c) ein Deckel ist an der unteren Schwenkachse schwenkbar zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung angelenkt;
    d) ein Gestänge hält das Gehäuse in Spreizstellung
    und dieses ist an der oberen Schwenkachse angelenkt;
    e) ein Verschlußträgerrahmen wird durch das Gestänge mit dem Verschlußgehäuse zwischen der Faltstellung und der Spreizstellung gehalten;
    f) es sind Mittel vorgesehen, um einstellbar das Verschlußgehäuse auf dem Trägerrahmen zu lagern.
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    11. Spreizgestänge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Faltlenkergruppen auf beiden Seiten des Verschlußgehäuses angeordnet sind, die obere und untere miteinander verbundene Lenker aufweisen, die an der oberen Schwenkachse und am Deckel angelenkt sind, und daß ein Nockenlenker schwenkbar an einem Ende mit dem Deckel und am anderen Ende mit dem Trägerrahmen gelenkig verbunden ist.
    12. Spreizgestänge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenlenker Nockenschlitze aufweisen, die sich über einen Teil der Lunge erstrecken und einen Nockenstift aufnehmen, der von dem unteren Lenker getragen wird.
    13. Spreizgestänge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußträgerrahmen aus einem U-förmigen Bauteil besteht, dessen Schenkel schwenkbar um eine gemeinsame Achse durch die anderen Enden der Nockenlenker angelenkt ist.
    14. Spreizgestänge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel eine Klinkenausnehmung aufweisen, in die der Nockenstift eingreift wenn die Lenker über die Totpunktstellung bewegt werden.
    15. Spreizgestänge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind um das Verschlußgehäuse relativ zu dem Rahmen um die gemeinsame Achse einzustellen.
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    16. Spreizgestänge nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Träger eine Verschlußlagerplatte ist, die am Verschlußgehäuse befestigt und um die gemeinsame Achse schwenkbar ist, wobei die Verschlußlagerplatte einen Flansch besitzt, der einstellbar mit der Basis des Trägerrahmens verbunden ist.
    17. Spreizgestänge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch zwei Schlitze aufweist und daß Schrauben durch diese Schlitze hindurchstehen und in der Basis des Rahmens eingeschraubt sind.
    18. Spreizgestänge nach Anspruch I7, dadurch gekennzei chnet, daß der Deckel einen Rahmen aufweist, durch den die Schrauben zur Einstellung der Verschlußlagerplatte gegenüber dem Trägerrahmen um die gemeinsame Achse zugänglich ist.
    19. Spreizgestänge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Federn vorgesehen sind, um das Faltgestänge in die Spreizstellung zu Überführen.
    20. Spreizgestänge nach Anspruch I9, dadurch gekennzei chnet, daß eine Klinke schwenkbar vom Deckel getragen wird und mit den unteren Lenkern in Eingriff gebracht werden kann, um die Lenker in eine Faltstellung zu bewegen.
    809810/0820 -/.
    21. Spreizgestänge nach Anspruch 20, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klinke eine äußere Aufnehmung aufweist, und daß der Kamerakö'rper einen Vorsprung besitzt der in die Ausnehmung eingreift um den Deckel in Schließstellung festzuhalten.
    22. Spreizgestänge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen einknickbarer Lenker vorgesehen sind, die aus je einem oberen und unteren Lenker bestehen, die schwenkbar miteinander verbunden sind und in der Spreizstellung des Verschlußgehäuses mit ihrer Gelenkachse über die Totpunktstellung gehoben sind, wobei die unteren Lenker schwenkbar mit dem Deckel an einer Stelle verbunden sind, die von der unteren Schwenkachse entfernt liegt und daß der Deckel eine Klinke trägt, die lösbar den Deckel in Schließstellung hält und mit den Lenkern im Sinne einer Einleitung der Faltbewegung zusammenwirkt, um diese über die Totpunktstellung zu heben.
    23. Spreizgestänge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke einen Handgriff aufweist, der gegenüber dem Deckel in Schließbewegung des Deckels beweglich ist um die Faltbewegung des Gestänges einzuleiten.
    24. Spreizgestänge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Federn vorgesehen sind, um die Lenker in ihre Spreizstellung zu überführen.
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    - JS -
    25. Spreizgestänge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke durch eine Feder gegenüber dem Deckel gegen die einleitende Faltbewegung vorgespannt ist und daß die Klinke eine Ausnehmung im Klinkenhandgriff besitzt, um einen Vorsprung des Kamerakörpers in Schließstellung aufzunehmen, so daß die Feder die Klinke in die Verklinkungsstellung vorspannt.
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