DE7130475U - Photographische kamera mit wechselobjektiven - Google Patents

Photographische kamera mit wechselobjektiven

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DE7130475U
DE7130475U DE19717130475 DE7130475U DE7130475U DE 7130475 U DE7130475 U DE 7130475U DE 19717130475 DE19717130475 DE 19717130475 DE 7130475 U DE7130475 U DE 7130475U DE 7130475 U DE7130475 U DE 7130475U
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  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

Kodak Aktiengesellschaft
Stuttgart - Wangen
Postfach 369
866 Bir/st S. August 1971
Gebrauchsmusteranmeldung Photographische Kamera ait Wechselobjektiven
Die Neusruns bezieht sich auf eine photographische Kaaera, die für die Verwendung von Wechselobjektiven geeignet ist* Derartige Kameras sind in vtrschi«? k »>en Ausführungsfernen bekannt und eröffnen durch den Einsatz der Wechselobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten vielfältige Bildgestaltungsmöglichkeiten. Einem sehr großen Kreis von Kamer^benutzern sind jedoch derartige Kameras zum Mit£Ohren bei Spaziergängen oder Wanderungen zu schwer und für die Unterbringung in Taschen, Behältern, o. ä, zu unhandlich, weil die Fassunpsteile meist aus Metallen gearbeitet sind und weil die Objektivtuben das Kameragehäuse oftmals weit überragen· Weiterhin verlangen diese Kameras vom Benutzer ein erhebliches Haft an Geschicklichkeit für die Handhabung, etwa beim Einsetzen der Wechselobjektive in die Kamera und beim Einstellen der Belichtungsgrößen, z.B. Entfernung und Blende, Und nicht zuletzt verhindert der hohe Preis für Kameras der oben genannten Art eine weite Verbreitung unter Kamerabe-
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nutzem. Es sind zwar Kameras in den Handel gekosraen, die durch Verwendung «oderner Werkstoffe von geringen Gewicht, durch kompakte Formgebung handlich für das Mitführen, durch vereinfachte Kaoeratechnik und günstige Anordnung der Bedienungseleaente problemlos is der Handhabung und niedrig in Preis sind. Diese Kameras weisen jedoch den schwerwiegenden Nachteil auf, daß sie nicht für die Verwendung von Hechseiobjektiven geeignet sind und dadurch die Bildgestaltungsmöglichkeiten entscheidend eingeschränkt sind.
Es ist daher Aufgabe der Neuerung, die Vorzüge beider oben genannter Kamerasysteme unter Vermeidung deren Nachteile durch geeignete Formgebung der Objektive und des Kameragehäuses , durch günstige Anordnung aller Bedienungselemente und durch einen kostensparenden Aufbau der wechselobjektiv- und kameraseitigen Mechanik zu vereinen.
Die Lösimg der Aufgabe ist in den Ansprüchen enthalten und wird anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1-5 die prinzipielle Formgestaltung des im eingesetzten Zustand sichtbaren Teils des Wechselobjektivs und dessen Anordnung im Kameragehäuse, sowie die Lage der Einstellhandhaben;
Fig. 6 u.7 den Aufbau des Wechselobjektivs und die kameraseitigen Aufnahme- und Bedienelemente für das Wechselobjektiv.
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Der optische und mechanische Autbau des Wechselobjektivs *,ird von einem üb j ektivf assungskörper 3 und von einem Frontabschlußteil 1 umschlossen. Ist dieser Aufbau optisch und mechanisch von einfacher Art, ist das Wechselobjektiv also beispielsweise als Weitwinkelobjektiv mit Fixfocus und Festblende ausgebildet, können Objektivfassungskörper 3 und Frontabschlußteil 1 einstückig aus Kunststoff hergestellt werden. Für diesen Typ von Wechselobjektiven ist vorzugsweise die Einbauart in die Kamera gemäß Fig. 1 anwendbar, bei der die Frontfläche 1a des Frontabschlußteils 1 annähernd in der Ebene der Frontfläche 2a des Kameragehäuses 2 liegt und die Randflächen 1b, 1c im Kameragehäuse 2 versenkt sind. Ermöglicht das Wechselobjektiv eine Blenden- und Entfernungseinstellung, sind Objektivfassungskörper 3 und Frontabschlußteil 1, wie in Fig. 2 und i dargestellt, zweiteilig ausgebildet. Die Betätigungshandhaben 5 und 6 überragen das Frontabschlußteil 1 an einer Randfläche 1b, Ic bzw. die Seitenfläche 2b oder die Kameraober- oder Kameraunterseite 2c, 2d und sind damit für deren Bedienung in sehr günstiger Weise zugänglich. Die Fig. 2 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele für verschiedenartige lagenmäßige Anordnungen der Wechselobjektive im Kameragehäuse, wie sie etwa durch unterschiedliche Art der Konfektionierung des in der betreffenden Kamera verwendeten Filmmaterials bedingt sein können. Hierbei liegt bei allen Ausführungsbeispielen, um die Handlichkeit für die Unterbringung der Kamera in Taschen o.ä« zu gewährleisten, die Frontfläche 1a des Frontabschlußteils 1 annähernd in der Ebene der Frontfläche 2a des Kameragehäuses 2, während die Randflächen Ib, Ic in unterschiedlicher Weise nach Zahl und Lage im Kameragehäuse 2 versenkt sind bzw. in der Ebene der Seitenfläche 2b oder der Kameraober- oder Kameraunterseite 2c, 2d liegen.
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Im folgenden wird nun der Aufbau eines Wechselobjektivs mit Entfernungs- und Blsndeneinstellvorrichtung anhand der Fig. 6 erläutert. Für einen Objektivtyp dieser Art sind, wie oben bereits erwähnt, der Objektivfassungskörper 3 und das Frontabschlußteil 1, welche den Objektivaufbau umschließen, zweiteilig ausgeführt. Zweckmäßigerweise werden diese Teile aus geeigneten Kunststoffen hergestellt und durch eine Rastverbindung 1e, 3c aneinander befestigt. Die Fläche 1f des Frontabschlußteils 1 bildet zusammen mit der Schulter 3d des Objektivfassungskörpers 3 die Axialdistan? für den Tubusring 4 und für die Entfernungseinstellvorrichtung. Auf dem Tubusring 4 ist das Entfernungseinstellrad 5 z.B. durch eine Presspassung so befestigt, daß diese beiden Teile gegeneinander unverdrehbar sind. Sie sind somit radial und axial im Objektivfassungskörper gelagert. Die Justierung des Axialspiels erfolgt in bekannter und daher in nicht näher dargestellten Weise durch verstellbare Justierbacken, die vom Objektivfassungskörper her am Tubusring angreifen. Im Tubusring 4 ist die Linsenfassung 12 geführt und wird durch das Tubusgewinde 4a/12a in einer Axialführung in Längsrichtung in bekannter Weise hin- und herbewegt, wenn zur Entfernungseinstellung das Entfernungseinstellrad 5 verdreht wird. Der Tubusring trägt ein Entfernungsskalenband 5a, das durch Fenster 3e im Objektivfassungskörper 3 (Fig. 7) und im Kameragehäuse von der Kameraoberseite her sichtbar ist und gegenüber der ortsfesten Marke 3f verdreht wird. In der Linsenfassung 12 lagern das Linsensystem 13 und die 21endennechanik. Diese umfaßt objektivseitig den Blendensteller 14, der durch die einerseits an ihm und andererseits an der Linsenfassung 12 angreifende Feder 15 in Richtung der kleinsten Blende bewegt wird, sowie das Blendenlamellensystem 16, auf welches die Einstellbewegung in bekannter, nicht gezeigter Weise übertragen wird.
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Nachfolgend werden die kameraseitigen Aufnahme- und Bedienelemente, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, erläutert.
Im Kameragehäuse ist ein U-förmig ausgebildeter Träger 7 befestigt, der, vom Objektiv her gesehen, einen vorderen Schenkel 7a und einen hinteren Schenkel 7b umfaßtα Am vorderen Schenkel 7a ist mit Schrauben 17 und Fixierbolzen 18 eine Auflageplatte 8 angebracht, deren Abstand zur Filmebene 23 durch die Schrauben 17 und die Federn 19 justiert werden kann. An der Auflageplatte 8 ist der Bajonettring 11 fiir das Wechselobjektiv gelagert, den eine Feder 20 in die Verriegelungsstellung zieht. Er greift bei eingesetztem Wechselobjektiv an den Nocken 3g des Objektivfassungskörpers 3 an und drückt die Auflageschulter 3h gegen die Auflageplatte 8. Die Lagenzentrierung des Objektivs in der Kamera erfolgt durch Zentrierbolzen 10 der Auflageplatte 8, weJehe in eine Zentrierbohrung 3b bzw. einen Zentrierschlitz 3a des CbjeLtivfassungskörpers 3 eintauchen. Als Zentrierhilfe beim Einsetzen des Wechselobjektivs in die Kamera dient ein Führungssteg Id, der an einer Randfläche 1b, Ic des Frontabschlußteils 1 angeformt ist, und in einer Führungsnut 2d des Kameragehäuses 2 gleitet. Dieser Führungssteg 1d verhindert gleichzeitig ein falsches Einsetzen des Objektivs in die Kamera und damit deren Beschädigung.
Am hinteren Schenkel 7b des Trägers 7 ist ein Lagerteil 9 für die Blendeneinstellung befestigt. Diese besteht aus einem Ring 6b, welcher die Blendenskala 6c trägt und aus einem an den Ring 6b angeformten Blerdeneinstellrad 6. Mit diesem Blendeneinstellrad 6 wird die Blendenskala gegenüber der ortsfesten Marke 22 verstellt. Diese Einstellbewegung wird durch den Mitnehmer 6c des Rings 6b über den Mitnehmer 14a auf den Blendensteller 14 übertragen. Das Blendeneinstellrad 6 dient gleichzeitig als Betätigungselement für den Bajonettring 11. Beim
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Einsetzen des Wechselobjektivs in die Kamera ist Q BJ^ndeneinstellrad 6 in seine Endstellung über den kleinsten Blendenwert hinaus zu verdrehen. Auf diesem Weg legt sich ein Mitnehmernocken 6a des Blendeneinstellrads 6 an einen Mitnehmerlappen 11a des Bejonettrings 11 an und verdreht letzteren in die Entriegelungsstellung, in welcher der Einführweg für die Nocken 3g aes Objektivfassungskörpers 3 freigegeben ist. Wird das Blendeneinsteilrad 6 freigegeben, zieht die Feder 20 den Bajonettring 11 in die Verriegelungsstellung für das Wechselobjektiv und stellt das Blendeneinstellrad 6 auf die kleinste Blende. In dieser ε .ellung kommen der Mitnehmer iic des Rings 6b und der Mitnehmer 14a des Blendenstellers 14 durch die Feder 15 in federnde Anlage aneinander und damit sind Blendenrad 6 und Blendensteiler 14 zur Einstellung eines belichtungsgerechten Blendenwerts miteinander verbunden. Bein Entbajonettieren des Wechselobjektivs wird in entsprechender Weise das Blendenrad 6 in seine Endstellung über den kleinsten Blendenwert hinaus bewegt und hierdurch der Bajonettring 11 in Entriegelungsstellung verdreht, in der das Wechselobjektiv der Kamera entnommen werden kann.

Claims (15)

- 7 - Schutzansprüche
1. Photographische Kamera, die für die Verwendung von Wechselobjektiven geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenform der Wechselobjektive so an die Kameragehäuseform angepaßt ist, daß das Kameragehäuse vom Wechselobjektiv nicht oder nicht wesentlich überragt wird.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontabschlußteil (1) des einstückig oder mehrteilig ausgebildeten Objektivfassungskörpers (3) bei allen zur Anwendung kommenden Objektiven von übereinstimmender, beliebiger, vorzugsweise rechteckiger oder quadratischer Form ist.
3. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche (1a) des Frontabschlußteils (1) des Objektivfassungskörpers (3) annlhernd in einer Ebene mit der Frontfläche (2a) des Kameragehäuses (2) liegt, während die Randflächen (Ib, Ic) im Kameragehäuse versenkt sind.
4. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontfläche (la) des Frontabschlußteils des Objektivfassungskörpers (3) annähernd in einer Ebene mit der Frontfläche (2a) des Kameragehäuses (2) liegt, während mindesteus eine Randfläche (Ib, Ic) im Kameragehäuse versenkt ist und die anderen Randflächen annähernd in der Ebene der Seitenflächen (2b) bzw. Ober- und Unterseite (2c) des Kameragehäuses verlaufen.
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5. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch g( umzeichnet, daß drei Randflächen (1b) im Kameragehäuse (2) versenkt sind und die vierte Randfläche (1c) annähernd in der Ebene der Seitenfläche (2b) des Kaaeragehäuses verlaufen.
6. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander senkrechte Randflächen (Ib) im Kameragehäuse (2) versenkt sind und die anderen beiden Randflächen (Ic) annähernd in der Ebene der einen Seitenfläche (2b) bzw* der Kameraober-/unterseite (2^., 2d) verlaufen.
7. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Randflächen (Ib) annähernd in der Ebene der Seitenfläche (2b) - Kameraoberseite (2c) - Kamer aunter seite (2d) verlaufen und die vierte Randfläche (Ic) im Kameragehäuse (2) versenkt ist.
8. Photographische Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Randflächen (Ib) annähernd in der Ebene der Kameraober- bzw. Kameraunterseite (2c, 2d) verlaufen und die beiden anderen Randflächen (Ic) im Kameragehäuse (2) versenkt sind.
9. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Frontabschlußteil (1) vorzugsweise durch eine Rastverbindung (Is, 3c) mit dem Objektivfassungskörper (3) verbunden ist und die Axialdistanz für den im Objektivfassungskörper gelagerten Tubusring (4) und die Entfernungseinstellvorrichtung bildet.
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10. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Randfläche (Ib, Ic) des Frontabschlußteils (1) ein FUhrungssteg (1d) angeformt ist, weicher beim Einsetzen des Wechselobjektivs in die Kamera in einer Führungsnut (2d) des Kameragehäuses gleitet.
11. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2, sowie 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungseinstellvorrichtung der Wechselobjektive eine Einstellhandhabe (5) umfaßt, welche eine Randfläche (Ib, 1c) des Frontabschlußteils und damit auch das Kameragehäuse überragt.
12. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kameragehäuse montierte Blendeneinstellvorrichtung eine Einstellhandhabe (6) umfaßt, welche das Kameragehäuse überragt.
13. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse ein U-förmig ausgebildeter Träger (7) befestigt ist, welcher an seinem vorderen Schenkel (7a) justierbar eine Auflageplatte (8) für die Wechselobjektive und an seinem hinteren Schenkel (7b) ein Lagerteil (9) für die Blendeneinstellung (6) trägt.
14. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung der Wechselob j ekrive in der Kamera Zentrierbolzen (10) der Auflageplatte (8) in je einen Zentrierschlitz (3a) und eine Zentrierbohrung (3b) des Objektivfassungskörpers (3) eintauchen.
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- 10 -
15. Photographische Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Auflageplatte (8) drehbar und federnd ein Bajonettring (11) und auf dem ich Ks) CJL>1 aicuucit6iu9kci iiau
wobei Bajonettring (11) und Blendeneinstellrad (6) dann über Mitnehmer (6a, 11a) in Wirkverbindung miteinander treten, wenn zum Entbejonettieren des Wechselobjektivs das Blendeneinstellrad (6) über den kleinsten Blendenwert hinaus verdreht wird.
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