DE2738778A1 - Teigrundwirkmaschine - Google Patents

Teigrundwirkmaschine

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DE2738778A1
DE2738778A1 DE19772738778 DE2738778A DE2738778A1 DE 2738778 A1 DE2738778 A1 DE 2738778A1 DE 19772738778 DE19772738778 DE 19772738778 DE 2738778 A DE2738778 A DE 2738778A DE 2738778 A1 DE2738778 A1 DE 2738778A1
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trough
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kneading
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DE19772738778
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English (en)
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Jun Wilhelm Lippelt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigrundwirkmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Teigrundwirknaschine mit einem nach oben offenen kreisförmigen Wirktrog und einer darin kreisenden Wirkglocke, die sich um ihre auf einem zur Wirktrogachse konzentrischen Kreis umlaufende Achse dreht, so daß der Wirkling in einem horizontalen Durchlauf durch den zwischen Trog und Glocke gebildeten Wirkkanal unter aufeinanderfolgenden Druckeinwirkungen rundgewirkt wird.
  • Die Wirkglocke wird dabei über ein Exzentergetriebe angetrieben (US-PS 1, 310, 711).
  • Mit Maschinen dieser Art soll der manuelle Wirkvorgang bei der Bearbeitung eines Teigstückes nachgebildet werden.
  • Dies geschieht in der Weise, daß der Wirkling in ständigem Wechsel von der Glocke erfaßt, gegen die Trogwandung gepreßt und dabei durchgewirkt wird, sich anschließend wieder ablöst und auf den Trogboden zurücksinkt und sich teilweise in eine mehr kugelige Porm zurückbildet, bevor er erneut erfaßt wird.
  • Pür den Einsatz solcher IStaschinen wesentlich ist, daß ohne Austausch der Wirkglocke Teigstücke verschiedener Konsistenz und vor allem verschiedener Größe bearbeitet werden können. Die hierbei auftretenden Erobleme sind z.B. in den DT-PSn 1 071 012 und 1 189 485 ausführlich behandelt mit dem Ergebnis, daß die Breite des Wirkkanals einstellbar sein sollte. Hierzu sind nach der an erster Stelle genannten Patentschrift bei einer Teigrundwirkmaschine mit nur in der Wirktrogachse drehenden schaufelförmigen Wirkwerkzeugen anstelle einer Wirkglocke diese Wirkwerkzeuge in radialer Richtung verschiebbar, so daß sich der Durchmesser ihres Einwirkungskreises verstellen läßt. Diese Idsung wird in der an zweiter Stelle genannten Patentschrift aufgegriffen derart, daß bei einer Teigrundwirkmaschine der eingangs genannten Art der Grad der Exzenterbewegung der Wirkglocke verstellbar sein 9011, - ohne daß allerdings angegeben ist, wie das bei einem Exzentergetriebe üblicher Art zu bewerkstelligen ist0 Diesen beiden (und anderen aus dem Stand der Technik bekannten) Lösungen ist gemeinsam, daß zur Anpassung an die Größe bzw. das Gewicht des Wirklings der Durchmesser des Wirkungskreises des im Wirktrog umlaufenden Werkzeuges geändert wird. - Damit ist aber zwangsweise eine Änderung des Wirkhubes verbunden in der Richtung, daß bei größerer Wirkkanalbreite der Wirkhub kleiner wird. Der größere Wirkling benötigt jedoch nicht nur mehr Platz im Wirkkanal, sondern mindestens eine gleiche, eher noch stärkere Durchwirkung als ein kleinerer Wirkling, also einen größeren Wirkhub, da die Teigmasse stets etwa bis zur Mitte des Wirklings durchgewirkt werden soll. Stellt man aber die Maschine danach ein, so wird der Wirkkanal zu eng, und der Wirkling wird nach Durchlaufen einer gewissen Wegstrecke den Wirkkanal verkleben, da der Druck im unteren Bereich des kegelig stehenden Wirklings zu stark ist und der Wirkling in der Rückweichphase der Wirkglocke nicht genügend auf den Trogboden absinken und sich zurückbilden kann.
  • Ferner lehrt die Erfahrung, daß weiche roggenhaltige Teige vorzugsweise einen Wirkkanal benötigen, der sich etwa ab der Mitte der irkstrecke schneller erweitert, als es bei weizenhaltigen Teigen nötig ist. Es ist zwar bekannt, die Trogwand zum Auslauf hin etwas hinaus zuzi ehen, zumindest stärker gegen den Trogboden zu neigen (val, die US-PS 1,310,711), durch Verstellung des Wirkkreises des Wirkwerkzeuges läßt sich aber an dem so gegebenen Verlauf der Wirkstrecke überhaupt nichts ändern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teigrundwirkmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Teige unterschiedlicher Konsistenz und Wirklings unterschiedlicher Größe bzw. Gewichtes in gleicher Qualität mit ein und derselben Wirkglocke ohne die Gefahr des Verklebens verarbeitet werden können. Hierzu ist es notwendig, daß die Breite des Wirkkanals zwischen den Wänden von Trog und Glocke und der Wirkhub der Glocke unabhängig voneinander einstellbar sind.
  • Dies wird erfindungsgemäß in der Weise erreicht, daß der Wirktrog in seinem Innendurchmesser einstellbar ist. Dadurch wird es möglich, den Wirkkanal über den Durchmesser des Wirktroges beliebig einzustellen entsprechend den Teiggewichten ebenso wie entsprechend der Teigbeschaffenheit und der für beide benötigten Wirkbewegungen der Wirkglocke.
  • Dabei kann die Gestalt des Wirktroges und insbesondere die Form des Wirkkanales, d.h. der Verlauf der Trogwand mit Bezug auf die Trogachse so eingestellt werden, daß die dem bearbeiteten Teig gemäße Xrweiterung des Wirkkanales an der richtigen Stelle einsetzt und in dem richtigen Maße zunimmt. Damit lassen sich kritische Stellen auf der Wirkstrecke, in denen bei bestimmten Teiggewichten und -mischungen ein Verkleben auftritt, vermeiden. Dies ist insbesondere bei dem in den letzten Jahren immer größer gewordenen Sortiment an Spezialbrotsorten mit stark unterschiedlichen Deig- und Zutaten-ilischungen sowie stark unterschiedlichen Gewichten zwischen 300 und 3.500 gr. von Vorteil.
  • Unterstützend hierfür kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Seitenwand des Wirktroges längs des Umfanges kontinuierlich oder abschnittsweise in ihrem Winkel zum Wirktrogboden verstellbar ist. Es ist an sich bekannt, die Wirktrogwand etwa auf der ersten Hälfte der Wirkstrecke senkrecht zur Bodenfläche zu stellen und dann auf der zweiten Hälfte allmählich zum Austrag hin immer weiter nach außen zu neigen (US-PS 1,310,711). Erfindungsgemäß kann nun diese Neigung auf der ganzen Wirkstrecke oder Teilen derselben eingestellt werden. Dadurch ist eine den Eigenschaften des Teiges angepaßte Formung und früher oder später schwächer werdende Bearbeitung des Wirklings möglich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfUhrungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In dieser zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wirktrog mit darin exzentrisch kreisender Wirkglocke und in Segmenten verstellbarer Trogwand; Fig. 2 einen Schnitt durch ein einzelnes Wandsegment des Wirktroges längs der Linie II-II in Fig. 1: Fig 3 eI£le egenüberstellung der ninstellmöglichkeiten in Anpassung an die Größe des silirklings bei Teigrundwirkmaschinen nach dem Stand der Technik und nach der Erfindung; Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Wirktrog ähnlich Fig. 1 mit einer verstellbaren Wand aus flexiblem Werkstoff; Fia¢. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Wirktrog in Fig. 4 längs der Linie V-V.
  • In Fig. 1 und 4 ist auf einem Tisch 1 einer Rundwirkmaschine ein Wirktrog 2 angeordnet, in dem eine Wirkglocke 4 in Pfeilrichtung kreist, die die Form eines Kegelstumpfes hat; die Wirkglocke 4 kreist um die Achse 2.1 des Wirktroges 2, indem ihre Achse 4.1 auf dem punktiert eingezeichneten Kreis umläuft, und dreht sich zugleich um die eigene Achse 4.1.
  • Außer der eingezeichneten Augenblicksstellung sind zwei weitere, um je 1200 versetzte Stellungen der Wirkglocke 4 gestrichelt eingezeichnet. Der Hub der Wirkglocke 4 mit Bezug auf einen Punkt des Bodenrandes des Wirktroges 2, d.h. der Achsabstand 2.1 - 4.1, also die Exzentrizität 6, kann veränderbar sein.
  • Der Tisch 1 bildet zugleich den Boden 3 des Wirktroges 2.
  • Die Wand des Wirktroges 2 ist in Segmente 2a - 2d unterteilt, die mit FuBplatten 5 auf der Tischplatte 1 stehen und einzeln gegenüber der Trogachse 2.1 verschoben werden können. Dazu sind die Fußplatten 5 zOB. mit Schlitzen 5.1 an Stehbolzen 6 der Tischplatte 1 geführt derart, daß sie nicht nur radial mit Bezug auf die Wirktrogachse 2.1 verschoben, sondern mit einem gewissen Spiel auch geschwenkt werden können, wie mit Pfeilen veranschaulicht ist.
  • Im Grenzfall können bei kleinstem Durchmesser des Wirktroges 2, d.ho bei engstem Wirkkanal, die Segmente 2a -2d bis an den strichpunktiert eingezeichneten, zur Trogachse 2e1 konzentrischen Kreis herangeschoben werden; dieser gedachte Kreis gibt also den kleinsten Umfang des Trogbodens 3 an. - In Figo 1 sind jedoch die Segmente 2b -2d derart herausgezogen, daß sich der Wirkkanal stetig erweitert. Da sich dabei der Wandumfang verlängert, sind zwischen benachbarten Segmenten elastische Abdeckungen 7 vorgesehen, so daß der längs der Trogwandung fortgewälzte Wirkling eine praktisch fugenlose Führung vorfindet.
  • Fig. 2 zeigt ein einzelnes Segment 2a - 2d in perspektivischer Ansicht. Das Wandstück 2' ist an der Fußplatte 5 mittels eines Scharnieres 8 schwenkbar gelagert. Mittels einer einstellbaren Gewindespindel 9 wird das Wandstück 2' in seiner Neigung eingestellt und gegen den Druck des Wirklings zur Fußplatte 5 hin abgestützt.
  • In Fig0 3(a) und (b) sind die Verhältnisse bei unterschiedlich großen Wirklingen dargestellt.
  • Fig. 3(a) läßt erkennen, wie bei den Teigrundwirkmaschinen nach dem Stand der Technik mit verstellbarer Exzentrizität die Wirkglocke zur Verbreiterung des Wirkkanals bei einem großen Wirkling B die Exzentrizität verkleinert werden muß ( 51) und dadurch zugleich der Hub zurückgeht, während bei größerer Exzentrizität ( 6 2) zur Verengung des Wirkkanals bei kleinem Wirkling A ein großer Hub auftritt, der z0T. ein Leerhub ist, während die Einwirktiefe auf den '{irkling annähernd in beiden Fällen gleich ist, statt beim groben Wirkling B größer zu sein.
  • Fig. 3 (b) läßt erkennen, wie durch Anpassung des Durchmessers des Wirktroges 2 an Größe bzw. Gewicht des Wirklings bei konstantem Hub der Wirkgalocke 4 stets die richtige Breite des Wirkkanals und die dem Wirkling angemessene Einwirktiefe erhalten werden. Letztere kann zusätzlich und unabhängig durch eine geringe Änderung der Exzentrizitat t eingeregelt werden.
  • Alls Fi»;. 3(b) ist auch zu entnehmen, daß die Exzentrizität t = 0 sein, d.h. die Erfindung auch bei Teigrundwirkmaschinen angewendet werden kann, deren Wirkglocke an ihrem Mantel mit nocken o.ä. besetzt ist und sich nur um die Wirktrogachse 2.1 dreht.
  • Figo 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Wand des ;lirktroges 2 aus einem Band 11 aus flexiblem werkstoff besteht, das in Abständen außen durch Stützen 12 gegen den innen wirkenden Wirkdruck abgestützt ist.
  • Diese Stützen sind in Schlitzen 13 der Tischplatte 1 verschiebbar und in der gewählten Stellung durch Schraubbolzen 15 festklemmbar. Die Richtung der Schlitze 13 ist mit Bezug auf die Wirktrogachse 2o1 so gewählt, daß dem Durchmesserzuwachs bei zunehmender Entfernung von dem gedachten Kreis 2.2 bei konstanter Bandlänge Rechnung getragen ist.
  • Da der Wirktrog 2 an der Eingabe- und Austragstelle 14 offen ist, ist es möglich, ein Band 11 konstanter Länge zu verwenden.
  • Auch bei dieser Ausführung ist es möglich, die Neigung der Trogwand, doh. des Bandes 11 zum Trogboden 3 bzw. zur Tischplatte 1 einstellbar zu machen, indem die Stützen 12 eine ähnliche Beweglichkeit erhalten wie die Segmente gemäß Fig. 2.
  • Im Schnitt nach Fig. 5 ist in gestrichelten Linien der Wirkhub der Wirkglocke 4 bei der Exzentrizität # eingezeichnet und eine Stellung der Wirktrogwand, d.h des Bandes 11 naher zum Kreis 2.2 zur Verengung des Wirkkanals.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Pat entans prüche ol Teigrundwirkmaschine mit einem nach oben offenen kreisförmigen Wirktrog und einer darin kreisenden Wirkglocke, die sich um ihre auf einem zur Wirktrogachse konzentrischen Kreis umlaufende Achse dreht, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirktrog (2) in seinem Innendurchmesser einstellbar ist.
  2. 2. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Vlirktroges (2) längs des Umfanges kontinuierlich oder abschnittsweise in ihrem Winkel zum Wirktrogboden (3) verstellbar ist.
  3. 3. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand des Wirktroges (2) aus einem Band (11) aus flexiblem Werkstoff besteht, das längs des Umfanges in Abständen außen durch Stützen (12) abgestützt ist.
  4. 4. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Stützen (12) einstellbar ist.
  5. 5. Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirktrog (2) in Segmente (2a..) unterteilt ist, die in ihrem Abstand zur Wirktrog achse (2.1) einstellbar sind und sich an ihren Rändern fugenlos überlappen.
    6e Teigrundwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das wandstück (2') eines Segments in seinem Winkel zum Wirktrogboden (3) verstellbar ist.
DE19772738778 1977-08-27 1977-08-27 Teigrundwirkmaschine Ceased DE2738778A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104394695A (zh) * 2012-06-21 2015-03-04 哈斯食品设备有限责任公司 混合装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104394695A (zh) * 2012-06-21 2015-03-04 哈斯食品设备有限责任公司 混合装置

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