DE2738749A1 - Vorrichtung zum halten eines abziehbogens mit mehreren darauf befestigten substratmaterialstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum halten eines abziehbogens mit mehreren darauf befestigten substratmaterialstueckenInfo
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Description
Vorrichtung zum »alten eines Abziehbogens mit mehreren darauf befestigten Substratmaterialstücken
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gießmaschine und spezieller eine Vorrichtung, die zum Gießen und Härten von
Kunststoff bei der Herstellung dekorativer Embleme brauchbar ist.
dekorative Embleme können so hergestellt werden, daß ein
Foliensubstrat aus kristallisiertem "lylar-Polyesterfilm,
Vinylkunststoff oder Papier oder dünnem Aluminium mit einem
klaren Kunststoffmaterial überzogen wird. Ein Substratmaterialbogen
kann in der Weise hergestellt werden, daß mehrere dekorative Embleme auf eine Seite des Bogens projiziert, sodann
geprägt oder getrieben werden und daß dann eine Kleberschicht auf der entgegengesetzten Seite des Substrats aufgebracht
wird. Ein Trennpapier wird über die mit dem Kleber beschichtete Seite des Substratmaterials gelegt. Es kann dann ein
leicht berührendes Schneidwerkzeug verwendet werden, um durch das Substrat um jedes der aufgedruckten Embleme herum zu schneiden,
ohne das Trennpapier zu durchschneiden. Das überschüssige Substratmaterial zwischen den Emblemen wird dann von dem Trennpapier
abgezogen und weggeworfen. Es können auch andere Methoden der Substratherstellung verwendet werden. Das allgemeine
Ziel ist jedoch das gleiche, nämlich die Herstellung eines Bogens von Trennpapier, auf dem mehrere gedruckte Embleme
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haftend befestigt sind.
Der Trennpapierbogen, auf dem eine Reihe bedruckter Emblemsubstrate
angeordnet sind, welche beispielsweise geprägt wurden, sinddann fertig für das Gießen, bei dem eine genaue
Menge Kunststoffmaterial auf der oberen Flächen eines jeden Emblemsubstrates aufgebracht wird. Während das Kunststoffmaterial
auf jedem Substrat aufgebracht wird, breitet es sich gleichmäßig über der Oberfläche des Substrates aus.
Wegen der Oberflächenspannung des Kunststoffes fließt es jedoch nicht von dem Substrat herunter;sondern erzeugt einen
Linseneffekt, indem es in der Mitte etwas dicker als an den Kanten ist. Der Kunststoff wird dann gehärtet und führt zu
einem attraktiven dekorativen Emblem.
Es ist wichtig während des Gießverfahrens, daß jedes der Foliensubstrate im wesentlichen flach oder eben gehalten
wird. Wenn dies nicht der Fall ist, läuft ein Teil des flüssigen Kunststoffes von dem Substrat ab, und das Emblem wird
so ruiniert. Außerdem muß das Substrat auch während der Här tung eben gehalten werden. Da die Härtung des Kunststoffes
typischerweise Strahlung von einer Ultraviolettlichtquelle oderetaerlnfrarotstrahlenquelle sowie die Anwendung von Wärme
einschließt, können DimensionsVeränderungen in dem Bogen des
Trennpapieres und/oder dem Substrat dazu führen, daß das Substrat sich etwas verwirft. Selbst wenn dies dann erfolgt, nachdem der Kunststoff ausreichend ausgehärtet ist, um nicht mehr
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von der Oberfläche des Substrates abzulaufen, wird das resultierende Emblem doch in seiner Form deformiert und
ist dann wahrscheinlich nicht mehr annehmbar.
Je nach der verwendeten Substrattype und der Größe des erwünschten Emblems kann es erforderlich oder erwünscht
sein, die Substrate vor dem Gießen derart zu erhitzen, daß die Viskosität des Kunststoffmaterialgießlings auf
den Substraten herabgesetzt wird und so über größere Flächen fließen kann. Außerdem ist es erwünscht, in der Lage
zu sein, die Temperatur der Substrate zu regulieren, während die Embleme mit Infrarot- oder Ultraviolett-Strahlung
bestrahlt werden und der Kunststoff einer Härtung unterliegt. Der Bogen des Trennpapiers und die Emblemsubstrate müssen
während des gesamten Gießens und Härtens im wesentlchen eben
gehalten werden. Somit ist es erwünscht, daß die Gieß- und Härtungsapparatur in die Betriebsstellungen bewegbar ist,
statt den Trennpapierbogen und die Embleme zu bewegen.
Nährend des Gießens und Härtens muß eine Ventilation vorgesehen
sein. Außerdem kann es unter bestimmten Umständen erwünscht sein, in der Lage zu sein, Strahlung nur periodisch
während der Härtung auf das Kunststoffmaterial zu bringen.
Somit besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die ein Substrat während des Gießens und Härtens in seiner Position hält und
die die Strahlungsaufbringung und die Temperatur der Substrate
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während des gesamten Verfahrens regelt. Eine solche Vorrichtung sollte ventiliert sein und es gestatten, daß die Folge
der Maschinenstufen geändert wird je nach der Type der Gießoperation.
Eine faschine zum Halten eines Trennbogens, auf dem mehrere
Emblemsubstrate befestigt sind, während Kunststoff auf die Substratmaterialstücke gegossen wird, und zum anschließenden
Härten des Kunststoffes enthält eine Platte zum Halten des Trennbogens, während Kunststoff gegossen und gehärtet wird.
Die Platte begrenzt einen ersten Hohlraum und einen zweiten Hohlraum und mehrere öffnungen, die den ersten Hohlraum mit
der ebenen Oberfläche der Platte verbinden. Einrichtungen sind vorgesehen, um ein Teilvakuum in dem ersten Hohlraum aufrechtzuerhalten, und außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um die
Flüssigkeit zu dem zweiten Hohlraum zuzuführen. Eine Strahlungsquelle ist in eine Position oberhalb der oberen Fläche der Platte
bewegbar angeordnet.
Es kann mehr als eine Flüssigkeitstemperatur dem zweiten Hohlraum
der Platte zugeführt werden. Auch sind Einrichtungen vorgesehen, um die Strahlungsquelle in eine Position oberhalb der
oberen Fläche der Platte vor dem Gießen des Kunststoffmaterials zu bewegen und die Stücke von Substratmaterial vor dem Gießen
zu erhitzen. Die Strahlungsquelle kann während des Härtungsverfahrens periodisch betrieben werden. Die Strahlungsquelle
kann eine Quelle für Infrarotstrahlung oder ültraviolettstrah-
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lung sein, je nach der Art des verwendeten Kunststoffhärtungsverfahrens
.Ein Exhaustor oder Absaugegerät oder Gebläse ist vorgesehen,
um Luft über die Platte und an der Strahlungsquelle vorbeizuziehen und danach die Luft über eine Exhaustorleitung
abzusaugen.
Demnach ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Maschine zu bekommen, die ein Substrat im wesentlichen eben hält, während
Kunststoff darauf gegossen und gehärtet wird, eine solche Maschine zu bekommen, in der die Temperatur des Substrates geregelt
werden kann, eine solche Maschine zu erhalten, in welcher eine Strahlungsquelle in eine Betriebsstellung in Nachbarschaft zu dem
Substrat und aus dieser Betriebsstellung bewegbar ist, und eine Maschine zu erhalten, in welcher flüchtiger Rauch oder Dampf
wirksam abgesaugt wird.
In der Zeichnung bedeutet
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung und erläutert die Art und Weise, in
der ein Teil der Vorrichtung bewegt werden kann,
Figur 2 eine seitliche Darstellung der Vorrichtung,
Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch ein mit der Vorrichtung der Erfindung hergestelltes Emblem einschließlich eines
Teils des Trennbogens, auf dem das Emblem befestigt ist,
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Figur 4 eine Draufsicht auf die Platte nach der Erfindung nit weggebrochenen Teilen, um die Innenstruktur zu zeigen,
Figur 5 die Darstellung der Platte von unten mit weggebrochenen Teilen, um die Innenstruktur zu zeigen,
Figur 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 4, Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Figur 4,
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in Figur 4 und
Figuren 9a und 9b zusammengenommen die Schaltung, die den Betrieb der vorliegenden Erfindung regelt.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung
beim Gießen und Härten von Kunststoff auf Substratmaterialstücken. Wie in Figur 1 ersichtlich ist, ist typischerweise eine
Zahl von Substratmaterialstilcken 15 auf einem Trennbogen 17 vorgesehen.
Das 8ubstratmaterial kann typischerweise auf einem Trennbogen 17 vorgesehen sein. Das Substratmaterial kann ein metallisierter
Mylar-Polyesterfllm sein, der bedruckt und geprägt wurde und
eine Klebstoffgegenbeschichtung aufweist. Der Trennbogen besteht typischerweise aus einem Papiermaterial mit einer wenig haftenden
Oberfläche, wie einer solchen, die mit Wachs oder Silikon behandelt ist von welcher die Substratmaterialstücke leicht entfernt
werden können.
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Ein einfaches Gießen besteht darin, daß ein Arbeiter abgemessene
Anteile eines Kunststoffmaterials, wie eines flüssigen
Polyurethans, auf die obere Oberfläche eines jeden der Substrate 15 aufbringt. Bevorzugt sind Polyurethanharze, denen
unmüelbar vor den Gießen ein Katalysator zugesetzt wurde, um eine Härtung zu initiieren. Ujt schnell alles, was an flüchtigen
Flüssigkeiten in dem flüssigen Polyurethan enthalten ist, auszutreiben und die Härtung zu fördern, kann eine Infrarotstrahlungsquelle
zur Zufuhr von Infrarotstrahlung vorgesehen sein, die das Polyurethan bestrahlt. Eine solche Quelle ist in
dem Teil 20 eingeschlossen, das in Figur 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist.
Es wird als bevorzugt angesehen, die Strahlungsquelle statt des Trennbogens und der Substrate zu bewegen, da eine Bewegunga
der letzteren dazu führen könnte, daß gegossenes flüssiges Polyurethan auf den Trenn- oder Abziehbogen 17 fließt. Der verlängerte
Abschnitt des Teils 20 ist auch in Figur 2 zusamraen mit Lampen 23 gezeigt, die die Infrarotstrahlung liefern. Das Teil
wird mit Hilfe eines Luftzylinders 25 bewegt. ES ist verständlich, daß auch ein mit Ultraviolett nicht härtbarer Kunststoff unter
Verwendung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung gegossen werden kann. In einem solchen Fall wären die Lampen
Ültraviolettstrahlungsquellen.
Figur 3 ist ein Schnitt durch ein Emblem, das in der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, und
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zeigt, wie der Kunststoff 27 dazu neigt, die Form einer Linse auf dem Substrat 15 anzunehmen. Die Krümmung der Oberfläche
des Kunststoffes 27 ist ein Ergebnis der Oberflächenspannung der Polyurethanflüssigkeit. Es ist wichtig, daß das Substrat
15 und der Trennbogen 17 während des gesamten Gießens und Härtens im wesentlichen flach oder eben gehalten werden. Wenn
dies nicht der Fall ist, kann der gegossene Kunststoff 27 über die Kante des Emblems 15 hinaus und auf den Trennbogen
fließen, oder das Emblem kann sich verformen. In jedem Fall wird das Emblem dann unbrauchbar und muß weggeworfen werden.
Obwohl nur sehr kleine Mengen an flüchtigen Stofen von dem Kunststoff
während der Härtung abgegegen werden, sind ein Exhaustor mit einem Gebläse 29, einer Absaugleitung 30 und einem nicht
gezeigten, damit verbundenen Motor vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Arbeiter der Maschine nicht unnötigerweise
Dämpfe oder Gase einatmet. Wie in Figur 2 erläutert ist, wird Umgebungsluft in die Kammer 31 durch den Ventilator 29 angesaugt.
Die Luft wird über die Oberseite der Platte 35 gesaugt, die den Trennbogen, welcher die gegossenen Embleme trägt, hält.
Die Luft wird auch an den Lampen 23 vorbeigesaugt oder geblasen, was verhindert, daß Rauch oder Dämpfe aufwärts durch das
Teil 20 strömen und außerdem die Lampen 23 kühlt.
Es kann erwünscht sein, die Temperatur der Substrate vor und während des Gießens und Härtens zu regeln. Unter bestimmten
Umständen kann es erwünscht sein, die Substrate v/ährend des
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Gießens und eines Teils des Härtens auf einer Temperatur zu halten und -sodann die Substrate auf einer zweiten Temperatur
zu halten. Zu diesem Zweck sind Wassereinlässe 36 und 37 und ein oder mehrere Auslässe 38 vorgesehen/um auf mehr als einer
Temperatur befindliches Wasser aufzunehmen und dazufuhren.
Es kann auch erwünscht sein, die Substrate vor dem Gießen derart zu bestrahlen, daß die Substrate erhitzt werden und
die Viskosität des gegossenen Kunststoffes vermindert wird, wenn er auf die Substrate fließt. Diese Verminderung der
Viskosität bewirkt, daß der Kunststoff gleichmäßiger über ein größeres Foliensubstrat fließt. Da es erwünscht ist, in
der Lage zu sein,leicht die Stufenfolge und die Reihenfolge
dieser Stufen zu verändern, ist eine Reihe von Zeitgebern und Regeleinrichtungen, die allgemein mit 39 bezeichnet sind,
vorgesehen. Eine Vakuumpumpe 41 ist ebenfalls vorgesehen, um an eine Vakuumplatte 35 ein Vakuum anzulegen, um den Trennbogen
17, wie nachfolgend beschrieben , zu halten.
Die Konstruktion der Platte 35 ist im einzelnen in den Figuren 4-8 gezeigt. Figur 4 ist eine Draufsicht auf die Plattenkonstruktion
mit von der oberen Platte weggebrochenen Teilen, um die Innenstruktur zu zeigen. Das mittige Teil 45 und die oberen
Platte 47 begrenzen einen ersten Hohlraum 49, der sich in Nachbarschaft zu der oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion
35 befindet.
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Die Öffnung 51 verbindet den ersten Hohlraum 49 mit der Vakuumpumpe 41 über eine nicht gezeigte geeignete Vakuumleitung.
Wie in Figur 7 ersichtlich ist, kann die Öffnung 51 ein Gewinde aufweisen, um ein Verbindungsstück für eine
solche Vakuumleitung aufzunehmen. Mehrere Öffnungen oder Absaugschläuche 55 sind in der Platte 47 vorgesehen und
stehen mit dem Hohlraum 49 in Verbindung. Wenn die Vakuumpumpe 41 läuft, wird kontinuierlich Luft über die Öffnungen
55 gesaugt. Wenn ein Trennpapierbogen, der Substrate trägt, auf die obere Oberfläche der Plattenkonstruktion gelegt wird,
hält das Ansaugen durch die Öffnungen 55 das Trennpapier und die Substrate sicher in einer im weeentlichen ebenen Lage
während des anschließenden Gießens und Härtens.
Wie in Figur 5 ersichtlich ist, wird ein zweiter Hohlraum 57 durch das Teil 45 und die Bodenplatte 60 begrenzt. Ein Ein:-
laß 62 und ein Auslaß 64 sind vorgesehen, um ein Temperaturstabilisierfließmittel
dem zweiten Hohlraum 57 zuzuführen.
Weiter wird aus Wassereinlässen 36 und 37 (Figur 2) mit Hilfe geeigneter mit Solenoiden oder Magnetspulen geregelter Ventile,
Wasser die nachfolgend noch beschrieben werden/dem Einlaß und Auslaß
62 und 64 zugeführt. Wie In Figur 5 ersichtlich ist, begrenzen Rippen 66 einen Schlangenweg, durch den das Wasser fließt. Wärmeleitfähige
Einrichtungen, die Rippen 68 umfassen, erstrecken sich aufwärts durch den ersten Hohlraum 49 und sind für eine
Wärmeleitung zwischen der oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion 35 und dem zweiten Hohlraum 57 vorgesehen. In den Rippen 68 sind
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Spalten 70 vorgesehen, um ein Teilvakuum in dem gesamten
Hohlraum 49 aufrechtzuerhalten.
In den Ficmren 9a und 9b ist schematisch die Regelschaltung
nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, wenn diese beiden Figuren mit Figur 9a oberhalb Figur 9b miteinander vereinigt
werden. Neben jedem durch Zeitgeber geregelten Satz von Kon-
an
takten ist dessen Zustand gegeben, wenn der Zeitgeber rückgestellt
wird, wenn der Zeitgeber zeitlich steuert und wenn der Zeitgeber außerhalb der Zeitsteuerung, aber vor der Rückstellung
sich befindet. Das Zeichen "X" bedeutet geschlossene Kontakte und das Zeichen "0" offene Kontakte.
Die folgende Beschreibung erläutert die Art und Weise, in der die Regelschaltung arbeitet, wobei der Wärmeregelahalta: 75
und der Wärmeverzögerungsschalter 80 eingeschaltet sind. Strom wird den Endeingängen 85 und als Ergebnis davon dem Transformator
90 über Schmelzsicherungen 91 zugeführt. Die Maschine
wird durch augenblickliches Schließen des Stromgeberschalters 93 angestellt. Das Relais R1 wird dabei betätigt, und die Kontakte
Ria schließen in dem Relais R1.
Angenommen, daß eine Vorheizung erwünscht ist, wird der Schalter 95 augenblicklich geschlossen und betätigt das Relais R2.
Die Kontakte R2a werden dann geschlossen und bewirken, daß der Zeitgeber T1 der Zeitsteuerung des Vorheizverfahrens beginnt.
Die Kontakte T1b werden geschlossen und sind, wie gezeigt wer-
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den wird, für die Dauer der Zeitgebung geschlossen. Die Kontakte R2c werden geschlossen, und der elektromechanische Betätiger
HC1 wird unter R3a unter Strom gesetzt. Das Solenoid HGI -xfrliefttdie Kontakte HC1a, HC1b und Hdc, und die Lampen 23
werden unter Strom gesetzt. Obwohl nur drei Lampen 23 in Figur 9a gezeigt sind, ist es klar, daß auch eine wesentliche Zahl
zusätzlicher Lampen parallel zu diesen dreien geschaltet sein kann. Der Betätiger AV1 wird auch durch die Relaiskontakte R2b
be unter Strom gesetzt. Der Betätiger AVi wirkt, wenn er unter
Strom gesetzt ist, daß Luft zu dem Zylinder 25 zugeführt wird und da3 die Lampen in ihre Stellung oberhalb der Plattenkonstruktion
bewegt werden. Das Vorheizen findet dann während der von dem Zeitgeber T1 bestimmten Zeit statt. Am Ende dieser
Zeit öffnen sich die Kontakte Tia und bringen das Relais
R2 zum Abfall, so daß die Lampen und der Luftzylinder AV1 ausser Strom gesetzt werden.
Das Härten wird durch Schließen des Schalters 100 eingeleitet. Der Schalter 100 setzt das Relais R8 über Kontakte T6a unter
Strom. Kontakte R8aschließen in dem R8. Die Kontakte R8b werden
dann geschlossen, und der Härtungszeitgeber T4 beginnt seinen Zeitgeberzyklus. Die Kontakte T4b und T4c schließen
und setzen so die Relaiswicklung R9 unter Strom. Die Kontakte R9a und R9b schließen dann und bewirken, daß das Solenoidventil
AV1 die Lampen 23 über die Plattenkonstruktion erstreckt, und daß das Solenoid HC1 die Kontakte HC1a, HC1b und HC1cachließt.
Am Ende des Härtungszeitgebungszyklus beendet der Zeitgeber T4
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seine Zeitgebung und bringt das Relais R9 zum Abfall. Dies öffnet seinerseits die Kontakte, die das Luftventil AV1 und
das Solenoid HC1 unter Strom setzen, so daß die Lampen erlöschen und znrückgezogen werden.
Wenn der Wasserregelschalter 110 sich in der automatischen
Stellung befindet, wird die Zufuhr von heißem und kaltem Wasser zu der Plattenkonstruktion durch Zeitgeber T5 und T6
und Luftventile AV2 und AV3 geregelt. Zum Zeitpunkt, wenn der Härtungsschalter 100 gedrückt wird und das Relais R8
unter Strom gesetzt wird schließen die Relaiskontakte R8c und
beginnen den Zeitgeberzyklus des Zeitgebers T5. Die Kontakte T5b und T5c führen dem Luftventil AV2 über die Kortakte R11a
nur während des Zeitgebungszyklus Strom zu. Das Luftventil AV2 regelt die Zufuhr von Heißwasser zu der Plattenkonstruktion.
Am Ende des Zeitgeberzyklus des Zeitgebers T5 setzen die Kontakte T5d den Zeitgeber T6 unter Strom. Außerdem schließen die
Kontakte T6c und setzen sowohl das Luftventil AV3, das die Zufuhr von kaltem Wasser zu der Plattenkonstruktion regelt,
wie auch die Wicklung von R11 unter Strom. Der Kontakt RiIIa
öffnet dann und verhindert die weitere Zufuhr von heißem Wasser zu der Plattenkonstruktion. Da die Kontakte T5c nicht geöffnet
haben, wird die Wicklung R10 unter Strom gesetzt, und die Kontakte R10a werden geschlossen. Der Zeitgeber T6 arbeitet
dann während seines Zeitgebungszyklus. Am Ende dieses Zyklus
wird der Zeitgeber abgestellt, so daß die Zufuhr von kaltem
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Wasser zu der Plattenkonstruktion aufhört.
Unter der Regelung der Schalter 75 und 80 gestatten die Zeitgeber T2 und T3 eine Bestrahlung durch die Lampen 23 in periodischer
oder gesteuerter Weise. Der Zeitgeber T2 regelt die Zeitdauer, während welcher die Lampen eingestellt sind, während
der Zeitgeber T3 die Unterbrechungszeiten regelt, in denen die Lampen abgestellt sind. Die Schalter 75 und 80 werden
ein- und ausgeschaltet, je nachdem, ob es erwünscht ist, eine solche zyklische Bestrahlung während der Härtung oder während
des Vorheizens des Maschinenbetriebes oder während beider Stufen vorzusehen.
Der Schalter 75 ist ein Schalter mit vier Stellungen, der den Stromzufuhr zu den Relaiswicklungen R3 und R4 regelt. Wenn
ein Arbeltsspiel die Form des Betriebs während des Vorheizens
erwünscht ist, schaltet der Schalter 75 in seine zweite Stellung, in der der Kontakt 75a geschlossen und der Kontakt 75b offen
ist.Der Wärmeverzögerungsschalter 80 wird abgeschaltet, so daß 8Oa geschlossen und 80b geöffnet ist. Bei dieser Betriebsweise
wechseln die Zeitgeber T2 und T3 ihre Zeitgeberzyklen mit ab, wobei der Zeitgeber T2 anfangs die Zeitmenge zumißt und regelt,
während der HC1 unter Strom steht, und der Zeitgeber T3 die Menge der alternierenden Perioden regelt, während derer HC1
nicht unter Strom steht.
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Wärmeregelselektorschalter 75 in seine dritte Stellung geschaltet
ist, v/erden die Kontakte 75a und 75 b beide geschlossen, und der Arbeitsspiel__^betrieb läuft x^ährend des
Vorheiz- und des Härtungszyklus. Auf diese Weise beginnt der Zeitgeber T2 *ine Arbeit anfangs mit schließenden alternierenden
Perioden, die von dem Zeitgeber T3 zugemessen werden. In seiner vierten Stellung schließt der Wärmeregelschalter
75 nur die Kontakte 75b und bewirkt so, daß die Zeitgeber T2 und T3 eine ähnliche Einschaltdauerfolge nur während des
Härtungszyklus zumessen.
Wenn der Wärmeverzögerungsschalter 80 abgeschaltet wird, verläuft der Arbeitsspielbetrieb für jedes Steuern des Schalters
75, doch wird die Anfangsperiode von dem Zeitgeber T3 bestimmt. So werden die Lampen 23 anfangs nicht betätigt,
doch wird von dem Zeitgeber T3 eine Anfangsverzögerungsperiode bestimmt.
Die Zufuhr von kaltem oder heißem Wasser zu der Plattenkonstruktion
kann natürlich auch von Hand mit Hilfe eines Schalters 110 geregelt werden. Der Schalter 120 führt Strom-zu
einem Pumpenmotorsolenoid 125 zu, das die Kontakte M1a und M1b schließt und so Strom zu der Vakuumpumpe 41, die durch einen
Pumpenmotor angetrieben ist (Figur 2), zuführt. Die Pumpe läuft normalerweise während des Betriebs der Vorrichtung kontinuierlich.
In gleicher Weise gestattet der Schalter 130, daß der Ventilätonaotor 135 läuft und kontinuierlich den Ventilator
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2-9 betätigt. Der Schalter 140 setzt das Solenoid V1 unter
Strom, das das Anlegen von Vakuum an die Plattenkonstruktion mit Hilfe der Pumpe 41 regelt.
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Claims (11)
1./Vorrichtung zum Halten eines Abziehbogens mit mehreren
darauf befestigten Substratmaterialstücken, besonders
Emblemsubstraten, während des Gießens und Härtens von Kunststoff auf den Substraten, gekennzeichnet durch eine
Plattenkonstruktion, die den AbUehbogen während des Giessens und Härtens des Kunststoffes im wesentlichen eben
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hält und die Temperatur des Abziehbogens und der Substrate regelt, eine Strahlungsquelle und eine Einrichtung zur Bewegung
der Strahlungsquelle in eine Stellung oberhalb der Plattenkonstruktion, in der die von der Strahlungsquelle ausgehende
Strahlung den auf dem jeweiligen Substrat gegossenen Kunststoff härtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Exhaustoreinrichtung aufweist, die Luft über die Plattenkonstruktion
und an der Strahlungsquelle vorbeizieht und diese Luft über eine Absaugleitung entfernt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkonstruktion den Abziehbogen mit Hilfe von Saugöffnungen
in dar oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion an seiner Stelle hält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle eine Einrichtung aufweist, die den gegossenen
Kunststoff nur periodisch während der Härtung bestrahlt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch eine Strahlungsquelle und einen den Abziehbogen mit den Substraten
haltende Plattenkonstruktion mit einer Einrichtung, die einen ersten Hohlraum in Nachbarschaft zu der oberen Oberfläche der
Plattenkonstruktion begrenzt, eine Einrichtung zum Evakuieren
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des ersten Hohlraumes, eine Einrichtung, die öffnungen
zwischen der oberen Oberfläche und dem ersten Hohlraum begrenzt, eine Einrichtung, die einen zweiten Hohlraum
unterhalb des ersten Hohlraumes begrenzt, Einlaß- und Auslaßeinrichtungen für die Zufuhr eines temperaturstabilisierenden
Fließmittels in den zweiten Hohlraum und wärmeleitende Einrichtungen, die sich derart in dem ersten
Hohlraum aufwärts erstrecken, daß sie zwischen der oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion und dem zweiten Hohlraum
Wärme leiten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, gekennzeichnet durch eine
Plattenkonstruktion, die den Abziehbogen hält, während Kunststoff auf die auf dem Abziehbogen befestigten Substratmaterialstücke
gegossen und darauf gehärtet wird, wobei die Plattenkonstruktion einen ersten Hohlraum und
einen zweiten Hohlraum begrenzt und mehrere den ersten Hohlraum mit der ebenen oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion
verbindende öffnungen aufweist, eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines Teilvakuums in dem ersten Hohlraum,
wobei Luft durch diese öffnungen derart gesaugt wird, daß der Abziehbogen eben auf der oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion
gehalten wird, eine Einrichtung zur Zufuhr einer Temperaturregulierflüssigkeit zu dem zweiten Hohlraum
in der Plattenkonstruktion, wodurch die Temperatur der oberen Oberfläche regulierbar ist, eine Strahlungsquelle und
Einrichtungen zur Bewegung der Strahlungsquelle in eine
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Stellung oberhalb der oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion, in der der Kunststoff bestrahlt wird,und zum
Zurückziehen der Strahlungsquelle nach der Bestrahlung des Kunststoffes.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen von Temperaturregulierflüssigkeit
eine Einrichtung zur aufeinanderfolgenden Zufuhr von Flüssigkeit unterschiedlicher Temperatur zu dem
zweiten Hohlraum in der Plattenkonstruktion ist..
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Bewegung der Strahlungsquelle in eine Stellung
oberhalb der oberen Oberfläche der Plattenkonstruktion vor dem Gießen des Kunststoffmaterials, die die Substratmaterialstücke
derart bestrahlt, daß das Substratmaterial erhitzt wird und die Viskosität des Kunststoffmaterials,
wenn es auf die Substratmaterialstücke gegossen wird,vermindert
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle eine Arbeitsspieleinrichtung aufweist,
die periodisch den Kunststoff während vorbestimmter Zeitperioden bestrahlt und deren alternierender vorbestimmter
Zeitperioden den Kunststoff nicht bestrahlt.
809809/1046
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspieleinrichtung so einstellbar ist, daß sie
mit einer vorbestimmten Zeitperiode beginnt, während der der Kunststoff bestrahlt wird, oder mit einer vorbestimmten
Zeitperiode beginnt, während der der Kunststoff nicht bestrahlt v/ird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlungsquelle eine Quelle für Infrarotstrahlung oder Ultraviolettstrahlung ist.
809809/1046
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