DE1909896A1 - Giessverfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus Kunststoff mit zugehoeriger Vorrichtung - Google Patents

Giessverfahren zum Herstellen von Formkoerpern aus Kunststoff mit zugehoeriger Vorrichtung

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DE1909896A1
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    • B29C39/42Casting under special conditions, e.g. vacuum
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Description

  • Gießverfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Kunststoff mit zugehöriger Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Gießverfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Kunststoff, wobei zur Formgebung ein Werkzeug verwendet wird.
  • Gegenüber den bekannten Preßverfahren unter Anwendung verhältnismäßig hoher Drücke haben die Gießverfahren den Vorteil, ohne besondere Pressen auskommen zu können, und die in die gewünschte Form gegossenen Formkörper haben auch, falls ein geeigneter Kunststoff verwendet wird, ausreichende Festigkeit, zumal wenn sie durch besondere Einlagen verstürzt sind. Solche Einlagen können aus Netallgeflechten, Textil- oder Glasfasern bestehen. Schwierigkeiten entstehen bei den Gießverfahren vielfach dadurch, daß Luft mit in die Gießform gelangt und nicht ausreichend schnell entweicht, so daß im WeriztU&. poröse Nester entstsehen, die zumindest die örtliche Festigkeit des Gegenstandes erheblich verschlechtern.
  • Das Verfahren hat sich die Aufgabe gestellt Formteile aus Kunststoff im Gießverfahren völlig luftblasenfrei herzustellen. Hierzu sieht das Verfahren vor, Forniörper aus Kunststoff unter Verwendung eines mehrteiligen, gegebenenfalls beheizbaren Gesenks herzustellen, wobei das Neue darin besteht, daß der Innenraum des luftdicht geschlossenen Werkzeugs an eine Unterdruck erzeugende Vorrihtung angeschlossen wird und nach Erreichen des gewünschten Unterdrucks der Werkzeuginnenraum an einen flüssigen Kunststoff enthaltenden Behälter angeschlossen wird. Sobald der Innenraum des Werkzeugs für den Kunststoff freigegeben wird, wird dieser schnell angesaugt und die gerinyfgien Mengen mitgerissener oder noch vorhandener Luft können schlagartig entweichen, so daß ein Forniörper mit einwandfrei homogener Beschaffenheit entsteht.
  • Falls es sich bei der Herstellung um Gießkörper mit erhöhter Festigkeit handelt, sieht das Verfahren vor, vor dem Schließen des Werkzeugs in dessen Innenraum Verstärkungseinlagen einzulegen, denen die enthaltene Luit beim Anschließen an die Unterdruckvorrichtung ebenfall entzogen wird.
  • Das Verfahren sieht weiter vor, feste Metallteilet wie Befestigungsbolzen, Handgriffe,=Scharniere und dgl mit in das Innere des Werkzeugs zu legen, so daß diese Teile später nicht erst besonders befestigt werden müssen, sondern an den gewünschten Stellen mit eingegossen sind.
  • Als besonders geeigneten Kunststoff für das Gießverfahren sind Polyesterharz bzw. Polyesterharzgemische vorgesehen und als Verstärixunyseinlagen Glasfasern, Glasfasergewebe oder -matten zu verwenden. Als ausreichend wird bei dem Verfahren ein Unterdruck angewandt, der 20 - 40 Torr beträgt.
  • Die für das Verfahren vorgesehene Vorrichtung besteht aus einem Werkzeugoberteil, einem Werkzeugunterteil, einem zwischein beiden Werkzeugteilen befindlichen Innenraum, der luftdicht abschließbar ist und zu dem absperrbare Leitungen führen. Die Leitungen dienen einmal dazu, den Innenraum an eine Vaicuum.puepe anschließen zu können, zum anderen sind sie als Zuführungsleitungen für das flüssige Kunstharz ausgebildet. Um ein schnelles Aushärten des gegossenen Kunstharzes zu erreichen, ist das Werkzeug nach der Erfindung mit einer Heizeinrichtung versehen. Außerdem sind ein oder mehrere kurze Steigrohre vorhanden, in die sich gegebenenfalls vorhandene Luftteilchen außerhalb des Werkstücks beim Gießen ansantmeln können.-Die Zeichnung veranschaulicht die Er das Verfahren vorgesehene Vorrichtung an einem Ausführungsbeispiel und zwar zeigen: Fig 1 eine Gießvorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 Schaubild einer nach dem Verfahren rait dem Werkzeug der Fig. 1 hergestellten Kraftfahrzeugtür von der Innenseite gesehen.
  • Nach Fig. 1 ist die Innenwandung des Unterteils 1 eines-Gießwerkzeugs der Außenwandung einer herzustellenden Kraftfahrzeugtür 2 angepaßt, während die Unterseite des Werkzeugs oberteils 3 der Innenwandung 4 dieser Tür entspricht. Das Werkzeug 1, 3 ist im geschlossenen Zustand-dargestellt und im Innenraum 5, dessen Höhe der Wandstärke der Tür 2 entspricht, ist eine Glasfasermatte 6 eingelegt, die durchlaufend eine Wandverstärkung bildet. Mit eingelegt sind auch die in Fig. 2 dargestellten metallischen Beschlagteile der Tür, wie Türscharniere 7, ein Türgriff 8 und ein Türschloß 9.
  • naturgemäß können auch weitere notwendige Besclllagteile-oder Armaturen in das Werkzeug mit eingelegt werden.
  • Das Oberteil 3 weist einen mittleren Kanal 10 auf, der vom Innenraum 5 ausgeht und an den ein Rohr 11 angeschlossen ist, an dessen Abzweigung 12 eine nicht dargestellte Vakuumpumpe anschließbar ist. Ein Manometer 13 dient als Anzeiger für den im Innenraum 5 erzielten Unterdruck. Durch einen Hahn 14 ist das Rohr 11 luftdicht absperrbar. Der Werkzeugoberteil enthält weitere Zuführungen 15 und 16, an-die mit Hähnen 17 und 18 versehene Füllrohre 19 und 20 angeschlossen sind, die in Fülltrichtern 21 und 22 enden. Diese Trichter nehmen flüssiges Polyesterkunstharz auf, das zum Herstellen der Tür dient.
  • Im Werkzeugoberteil 3 sind außerdem mehrere Steigrohre 23 vorgesehen, die am oberen Ende abgeschlossen sind und in denen sich etwa noch vorhandene Luft ansammelt. Zwischen Flanschen 24 und 25 der Werkzeugteile ist eine Dichtschnur 26 aus elastischem Stoff vorgesehen und Schraubbolzen 27 dienen zum festen Zusammenschluß der Werkzeugteile. Werkzeugunterteil 1 und -oberteil 3 weisen Heizkanäle 28 auf, die zweckmäßig an eine Ölumlaufheizung anschließbar sind.
  • Statt Heizkanälen können auch mit elektrischem Strom beheizte Heizspiralen vorgesehen sein.
  • Die Herstellung der Tür geht wie folgt vor sich: -In das Werkzeugunterteil 1 werden die der Form der Tür angepaßte Glasmatte 6 und die Hetallteile 7, 8, 9 gelegt und anschließend der Werkzeugoberteil 3 eingefahren. Beim Anziehen der Schraubbolzen 27 wird die Dichtung 26 verformt und dadurch der luftdichte Abschluß des Werkzeuginneren erreicht. Die Ventile 17 und 18 der Einfülltrichter 21 und 22 werden geschlossen, der Hahn 14 geöffnet und die Vakuumpumpe in Tätigkeit gesetzt, bis ein Unterdruck von ca. 20 - 40 Torr im Werkzeuginneren entstehte Danach wird der Hahn 14 geschlossen und die Ventile der Einfülitrichter 21 und 22 werden geöffnet, wodurch das Polyestergemisch schnell und weitgehend luftblasenfrei das Werkzeuginnere füllt und die Glasmatte und die sonstigen Metallteile einschließt0 Nach dem Aushärten, das durch das Aufheizen des Werkzeugs mittels der Heizkanäle beschleunigt wird kann das Werkstück entnommen werden, wobei im vorliegen den Fall eine völlig fertige Kraftfahrzeugtür entsteht, die keiner Nacharbeit bedarf.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    9 Gießverfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Kunststoff unter Verwendung eines mehrteiligen, gegebenenfalls beheizbaren Werkzeugs, dadurch gekennzeichnet, -daß -der Innenraum des luftdicht geschlossenen Werkzeugs (1, 3 an eine einen Unterdruck erzeugende Vorrichtung angeschlossen wird und nach Erreichen des gewünschten Unterdrucks der Werkzeuginnenraum (5) an flüssigen Kunststoff enthaltende Behälter (21, 22) angeschlossen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-ãaß vor dem Schließen des Werkzeugs (1, 3) in dessen Innenraum (5) Verstärkungseinlagen () gebracht werden 3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß feste Metallteile (7, 8, 9), wie Befestigungsbolzen, Handgriffe, Scharniere und dgle in das Werkzeuginnere -(5) gelegt werden0 4o Verfahren nach den Ansprüchen 1 ad 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff polyesterharz bzw. Polyesterharzgemische und als Verstärkungseinlagen Glasfasern und/oder Glasfasergewebe oder -matten verwendet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterdruck 20 - 40 Torr beträgt.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einera Werkzeugoberteil (3),einem Werkzeugunterteil (1), eine zwischen beiden Werkzeugteilen befindlichen Innenraum (5), einer luftdicht abschließenden Dichtung (26) und zum Innenraum (5) führenden abschließbaren Leitungen (10, 15, 16, 23) besteht.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1,-3) mit einer Heizeinrichtung (28) versehen ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugoberteil (3) Steigrohre-(23) aufweist.
    Leerseite
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