DE2738552A1 - Duengerseitenstreuer - Google Patents

Duengerseitenstreuer

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DE2738552A1
DE2738552A1 DE19772738552 DE2738552A DE2738552A1 DE 2738552 A1 DE2738552 A1 DE 2738552A1 DE 19772738552 DE19772738552 DE 19772738552 DE 2738552 A DE2738552 A DE 2738552A DE 2738552 A1 DE2738552 A1 DE 2738552A1
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DE
Germany
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rotor
fertilizer
hammers
attached
chains
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Withdrawn
Application number
DE19772738552
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English (en)
Inventor
Archibald Watson Kidd
Adrian William West
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Archie Kidd Ltd
Original Assignee
Archie Kidd Ltd
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Application filed by Archie Kidd Ltd filed Critical Archie Kidd Ltd
Publication of DE2738552A1 publication Critical patent/DE2738552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF Telefon: (0211) 683344 Τ·Ι·χ: 08586513 cop d
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. R. KNAUF Dring., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
ARCHIBALD WATSON KIDD Melksham, Wiltshire (GB)
ARCHIE KIDD LIMITED
Roundway, Devizes, Wiltshire (GB)
Düngerseitenstreuer
Die Erfindung betrifft einen Düngerseitenstreuer mit einem langgestreckten Düngerbehälter.
Bekannte Düngerseitenstreuer haben den Nachteil, daß die Ketten zu Beginn der Bewegung ein zu hohes Drehmoment erfordern, wodurch der Schlepper einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt ist. Außerdem ist der Handhebelmechanismus zum öffnen und Schließen der Verschlußhaube für die Einfüllöffnung im Oberteil des Düngerbehälters in der Regel schwierig zu bedienen.
Es stellte sich somit die Aufgabe, die Leistung und Bedienbarkeit des Gerätes zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Düngerseitenstreuer der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in dem Düngerbehälter horizontal ein Rotor gelagert ist, an dem eine Anzahl von Ketten befestigt ist, an deren
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Enden Hämmer angebracht sind, wobei die Ketten zu den Enden des Rotors hin mit schwereren Hämmern als die Ketten in der Mitte des Rotors belastet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform des Düngerseitenstreuers gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Düngerseitenstreuers mit der Verschlußhaube in geschlossener Stellung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Rotors und der Flegel;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Schwingflegels; und
Fig. 4, Fig. 5 sowie Fig. 6 Ansichten der Rückwand des Düngerbehälters mit besonderer Darstellung der Handhebelvorrichtung zum öffnen und Schließen der Verschlußhaube für die Einfüllöffnung.
Die Hauptbauteile des in Figur 1 dargestellten Gerätes bestehen aus einem Stück, das durch Zusammenschweißen des Behältermantels 2, des Zuggestänges 4 und der Achsgehäuse 6 zu einem einheitlichen Gebilde hergestellt ist. Der Behältermantel 2 besteht aus einer von A bis B durchgehenden Stahlwand, die von zwei zusammengeschweißten Stahlblechen gebildet wird. An den Enden des Behältermantels sind Stirnwände 8 angeschweißt, die jeweils nur eine einzige öffnung 10 (von einer Ablaßöffnung in der Rückwand abgesehen) für die Rotorwelle 12 ufweisen. Das Zuggestänge 4 ist durch Anschweißen eines Stahlblech-U-Profils an der
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Unterseite des Behältermantels 2 hergestellt und bildet daher eine große und sehr starre Kastenkonstruktion, die mit dem Behältermantel organisch verbunden ist.
Die in Figur 2 dargestellte Rotorwelle 12 ist etwas starrer als üblich, und an den Enden des Rotors 12 sind Vorkehrungen getroffen, die verhindern, daß Dung durch die öffnungen in den Stirnwänden 8 hindurch zu den Hauptlagern gelangt. Zu diesem Zweck sind dort Abweisringe 13 angeordnet. Die den Rotor 12 tragenden Lager sind mit Hilfe von Verstärkungsrxppen 14 befestigt, die an der Außenseite der Stirnwände 8 angeschweißt sind. Die (nicht dargestellten) Lager sind mit reichlichem Abstand von den Stirnwänden angeordnet, so daß zwischen der Stelle, wo die Rotorwelle 12 durch die öffnung 10 in der Stirnwand 8 austritt und der Stelle, wo sie in die Lagerbuchse eintritt, ein längeres Stück der Welle freiliegt. Auf diese Weise muß Dung, der trotz der Abweisringe 13 durch die Stirnwände 8 nach außen gedrungen ist, eine längere horizontale Strecke zurücklegen, bevor er die Lager erreicht. Um diese Wanderung weiter zu erschweren, sind an jedem Wellenende Dichtungsringe 13 angebracht. Zur Erleichterung der Fertigung sind diese Ringe an den Stirnwänden 8 befestigt und wirken auf eine kurze zylindrische Länge der Welle, auf der das Spiel minimal gehalten werden kann, selbst wenn die Enden ein größeres Lagerspiel haben sollten.
Darüber hinaus sind die Lager, die Stehlager sind, in vertiklaer oder horizontaler Hochlage befestigt, so daß es keine vorspringenden Ränder gibt, an denen sich Dung ansetzen könnte, was der Fall wäre, wenn die Lagerblöcke in normaler Stehlage montiert würden.
Es ist ersichtlich, daß diese Maßnahmen nicht nur zu einer Konstruktion führen, bei der es keine Schraubenköpfe oder andere Vorsprünge an der Innenseite der Stirnwände gibt,
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die ein Festklemmen der Endschläger in Gegenwart von Festkörpern verursachen können, sondern daß außerdem ein Dichtungs- und Lagersystem vorgesehen ist, das die Gefahr des Eindringens von Dung in die Kugellager und deren Beschädigung dadurch verringert.
An jedem Ende des Rotors 12 sind Flegelschläger angeordnet, die teils starr, teils schwingend sind und das Fließen des Dungs einleiten sollen, worauf dann die Kettenschleudern diese Arbeit nach und nach übernehmen. Falls diese Bauteile nicht sehr sorgfältig konstruiert sind, setzen sie einer Bewegung hohen Widerstand entgegen und fordern dem Schlepper ein außerordentlich hohes Drehmoment ab, was für diesen sehr schädlich ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung hat der starre Flegel einen langen Arm 18, der von der Grundfläche zur Spitze konisch zuläuft und der an der der Stirnwand 18 benachbarten Seite eine im wesentlichen ebene Fläche 20, an der gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Seite eine abgerundete Fläche 22 hat. Auch andere Formen sind möglich, doch ist eine scharfe Leitkante vorteilhaft. Dadurch wird die Gefahr verringert, daß Festkörper sich hinter dem Arm 18 festklemmen. Hierzu trägt auch die Form des Flegels bei, die bei guten Schleudervermögen einer Bewegung geringsten Widerstand entgegensetzt. Ferner wird der Flugbahn des Dunges neben der überwiegend nach außen oder tangential gerichteten Komponente eine etwas nach innen gerichtete Komponente erteilt.
Auf der Seite des Rotors 12, die der Seite gegenüberliegt, an der der starre Flegel 18 angeordnet ist, ist am Ende eines feststehenden Armes 26 ein Schwingflegel 24 vorgesehen. Die übrigen Flegel an dem Rotor 12 sind Kettenflegel.
Eine Schwierigkeit bei Düngerstreuern mit Kettenschleudern besteht darin, daß bei Dung von sehr weicher Konsistenz,
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wie Jauche, zu Beginn des Streuens vielfach Lange Zeit nur die Endschläger und vielleicht die ersten Ketten an jedem Ende des Rotors arbeiten, bis mehr oder weniger plötzlich auch alle übrigen Ketten in Tätigkeit treten. Dieser Vorgang führt zu einer Ungleichmäßigkeit der Streuung mit einem Obergang von einer ersten zu einer zweiten Phase.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine Anzahl von Ketten 28 mit gewichtsbeschwerten Enden vorgesehen, wobei die Gewichte oder Hämmer an den Ketten an den Enden des Rotors schwerer als die Gewichte oder Hämmer an den Ketten in der Mitte des Rotors 12 sind. Die Ketten an den Enden des Rotors 12, etwa die Ketten eins und zwei an jedem Ende, sind daher mit sehr schweren Gewichten oder Hämmern 30 beschwert. Die folgenden Ketten drei und vier von jedem Ende sind auch mit schweren, aber nicht ganz so schweren Gewichten oder Hämmern 32 wie die ersten Gewichte 30 beschwert, und an den Enden der Ketten fünf und sechs von jedem Ende sind Gewichte oder Hämmer 34 angebracht, die leichter als die Gewichte oder Hämmer an den ersten vier ketten, aber schwerer als die Gewichte oder Hämmer an den restlichen Ketten sind.
Durch diese Abstufung der Gewichte und damit der erzeugten Zentrifugalkräfte kann der oben beschriebene Obergangsvorgang verringert oder beseitigt und eine gleichmäßigere Streuung erzielt werden.
Die Gewichte 30, 32, 34, die als Hämmer von rechteckiger Form ausgebildet sind, haben jeweils zwei Löcher 35, durch die sie jeweils an einer Kette 28 mit Hilfe eines U-förmigen Gliedes 38 mit einem umgenieteten Kopf 36 befestigt sind. Die Schenkel des U-förmigen Gliedes 38 erstrecken sich durch die Löcher 35. Die Köpfe 36 haben eine leicht konische Form 40, mit der sie in eine entsprechende Ausnehmung 42 des Gewichtes eindringen. Die Enden
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der U-förmigen Glieder 38 werden auf Rotglut erhitzt, in die erforderliche Form gepreßt und dann abkühlen gelassen. Falls gewünscht, kann das Nieten durch Schweißen ersetzt werden.
Der Düngerbehälter ist mit einer angelenkten Verschlußhaube 40 für die obere Einfüllöffnung versehen. Diese Haube wird mit der in den Figuren 4 bis 6 dargestellten Handhebelvorrichtung geöffnet und geschlossen. Figur 4 zeigt die Haube in geschlossener, Figur 6 in voll geöffneter Stellung.
An dem freien Endteil der Verschlußhaube 44 ist eine Stange 44 angebracht, die bei 48 um das Ende eines Winkelhandhebels 50, der seinerseits bei 52 um einen Schäkel 54 drehbar ist, dessen anderes Ende bei 56 drehbar an der Stirnwand 8 des Düngerbehälters 2 befestigt ist. An der Stirnwand 8 sind ferner zwei Anschläge 58 und 80 vorgesehen.
Die Handhebelvorrichtung arbeitet wie folgt. Um die Verschlußhaube 44 zu öffnen, wird der Handhebel 50 aus der in Figur 4 veranschaulichten Stellung nach unten gezogen, wobei er sich um den Zapfen 52 dreht. Damit wird fortgefahren, bis die in Figur 5 dargestellte Stellung erreicht ist. Bei weiterem Zug an dem Handhebel 50 bewegen sich sowohl Schäkel 54 als auch Handhebel 50 um den stationären Zapfen 56, während der Zapfen 52 sich aus seiner ursprünglichen Lage wegbewegt und an den Anschlag 60 anlegt. Schließlich wird die in Figur 5 dargestellte Stellung erreicht, in der die Verschlußhaube 44 voll geöffnet ist. Beim Schließen der Haube verlaufen die Vorgänge natürlich umgekehrt. Es ist ersichtlich, daß die Hebelkraft während des Teils des Hubes, zu dessen Durchlaufen ein besonderer Kraftaufwand erforderlich ist, verstärkt wird, während auf dem übrigen Teil des Hubweges der zweite Zapfen wirk-
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sam wird und die Hebelwirkung verringert, so daß die zur Betätigung der Handhebelvorrichtung erforderliche Kraft weitgehend ausgeglichen wird.
Zur Verringerung des Gewichtes des Düngerstreuers werden für die Räder Achsschenkel verwendet, die an pyramidenförmigen Blechgehäusen befestigt sind. Diese Gehäuse bieten nicht nur ein gefälliges Aussehen, sondern haben auch leicht zu reinigende Flächen, an denen sich nicht leicht Dung ansetzt.
Obgleich der Düngerstreuer gemäß der Erfindung an Hand einer Ausführungsform beschrieben worden ist, bei der Ketten verwendet werden, versteht es sich, daß an deren Stelle auch geeignete Längen eines anderen biegsamen Materials treten können.
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Claims (4)

  1. PATENT ANWALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 ■ D-40OO DÜSSELDORF
    TeIeW (0211)68 33 44 Tel«»: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ - Dipl.-Ing. R. KNAUF ■ Dr.-Iog, Oipl.-WiciKh.-lng. A. GERBEK - Dipl.-Ing. R B. COHAUSZ
    Ansprüche
    Düngerseitenstreuer mit einem langgestreckten Düngerbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Drüngerbehälter (2, 8) horizontal ein Rotor (12) gelagert ist, an dem eine Anzahl von Ketten (28) befestigt ist, an deren Enden Hämmer (30, 32, 34) angebracht sind, wobei die Ketten (28) zu den Enden des Rotors (12) hin mit schwereren Hämmern (30, 32) als die Ketten in der Mitte des Rotors (12) belastet sind.
  2. 2. Düngerseitenstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewicht der Hämmer (30, 32, 34) abgestuft ist, wobei die schwersten Hämmer (30) sich an den Enden des Rotors (12) und die leichtesten Hämmer (30) in der Mitte des Rotors (12) befinden.
  3. 3. Düngerseitenstreuer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hämmer (30, 32, 34) Löcher (35) aufweisen, durch die sich die Schenkel von am Ende der jeweiligen Ketten (28) angebrachten U-förmigen Gliedern (38) erstrecken, die an der Unterseite der jeweiligen Hämmer (30, 32, 34) durch Nieten oder Schweißen befestigt sind.
  4. 4. Düngerseitenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Rotors (12) zwischen der ersten Kette (28) 31 321
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    und dem Ende des Rotors (12) ein starrer Flegel (18) angebracht ist, der eine konische Form und an der dem Rotorende benachbarten Seite eine im wesentlichen ebene Fläche (20) und an der gegenüberliegenden Seite eine konvexe Fläche (22) hat.
    Düngerseitenstreuer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine angelenkte Verschlußhaube (44) für die Einfüllöffnung, die mit Hilfe eines Handhebels (50) , der über einen Schäkel (54) drehbar an einer Stirnwand (8) des Düngerbehälters (2, 8) befestigt ist, geöffnet und geschlossen werden kann, wobei das Zusammenwirken von Handhebel (50) und Schäkel (54) einen Differentialschwenkeffekt ergibt, durch den die Hebelkraft während des besondere Kraft erfordernden Teils des Arbeitshubes verstärkt wird.
    3 -
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DE19772738552 1976-08-27 1977-08-26 Duengerseitenstreuer Withdrawn DE2738552A1 (de)

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GB3581276A GB1573209A (en) 1976-08-27 1976-08-27 Side discharge farm manure spreaders
GB203377 1977-01-19

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