DE2738354B2 - Korotkoffgeräusch-Sensor - Google Patents
Korotkoffgeräusch-SensorInfo
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- A61B5/021—Measuring pressure in heart or blood vessels
- A61B5/022—Measuring pressure in heart or blood vessels by applying pressure to close blood vessels, e.g. against the skin; Ophthalmodynamometers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Korotkoffgcräusch-Scnsor
für einen elektronischen ßluldruckmcsscr. Sie eignet sich zur elektrischen selektiven Feststellung von
Korotkoffgeräuschen.
Der typische elektronische auskultatorische Blutdruckmesser jüngerer Entwicklung weist ein Mikrophon
auf, welches in eine Manschette zur Absperrung des Blutstroms eingebaut ist. Der Blutdruck eines
Probanden wird gemessen, indem die Manschette so um seinen Arm gelegt wird, daß das Mikrophon unterhalb
des blutabsperrenden Teils der Manschette über oder neben einer Arterie gelangt.
Da das Mikrophon für solche Blutdruckmesser scheibenförmig ist und über die Arterie gelegt wird,
beeinflußt die Lage des Mikrophons auf dem Arm des Probanden die Genauigkeit des Nachweises von
Korotkoffgeräuschen und ist ein Hauptgrund für die Einführung von Fehlern und die Schwierigkeiten bei der
Messung des Blutdrucks durch unerfahrene Personen.
Es wurden verschiedene Typen von Korotkoffgeräusch-Sensoren zur Messung des Blutdrucks mit hoher
Empfindlichkeit und Genauigkeit, unabhängig vom Geschick des Messenden, entwickelt. Beispielsweise
wird eine aufblasbare Manschette zum Nachweis von Korotkoffgeräuschen gemeinsam mit einer aufblasbaren
Manschette zum Absperren des Blutstroms verwendet, wobei ein kleines Mikrophon am Ende der
Druckleitung angebracht ist, die zwischen den Manschetten angeschlossen ist. Da das Mikrophon Korotkoffgeräusche
empfängt, die über die in der aufblasbaren Manschette zum Nachweis von Korotkoffgeräuschen
befindliche Luft übertragen werden, ist der Schallabnahmebereich bei diesem Aufbau so weit, daß
die Anordnung des Mikrophons kein Problem darstellt. Ein solcher Aufbau neigt jedoch dazu, die verschiedensten
Nebengeräusche zu erzeugen oder aufzufangen, insbesondere wenn die Manschetten oder die zwischen
den Manschetten angeschlossene Druckleitung berührt werden. Das hat zur Folge, daß eine einfache und
genaue Messung des Blutdrucks nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die beschriebenen Probleme bekannter Geräte /x. vermeiden. Die
Erfindung schafft einen Korotkoffgeräusch-Sensor mit einem Gehäusekörper, einer Folie und einem Mikrophon,
wobei der Gehäusekörper aus einem elastischen Werkstoff mit einer darin befindlichen Höhlung
hergestellt ist, die Folie so außen am Hohlraum haftend befestigt ist, daß ein Luftzwischenraum zwischen der
Folie und dem Gehäusekörper ausgebildet wird, und das Mikrophon im Gehäusekörper angebracht ist, derart
daß beim Anlegen der Folie über eine Arterie eines Probanden die Korotkoffgerausche durch die Folie und
den Luftzwischenraum auf das Mikrophon übertragen und durch dieses nachgewiesen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Gehäusekörper die Form einer
rechteckigen Tafel, die in Anpassung an den Arm eines Probanden gekrümmt ist, und die in der Hauptfläche des
Gehäusekörpers ausgebildete Höhlung ist lang und schmal, so daß der Luftzwischenrauin bzw. der
Abnahmebereich für Korotkoffgerausche in Querrichtung zu der im Arm eines Probanden verlaufenden
Arterie vergrößert ist. Der Sensor erzeugt kaum oder fängt kaum Geräusche von außen auf, da das
Abnahmegebiet für Korotkoffgerausche durch den elastischen Gehäusekörper und die schmiegsame dünne
Bahn bzw. Folie gebildet wird, wobei ersterer kaum Geräusche auf das Mikrophon überträgt und nur die
letztere Geräusche einschließlich der Korolkoffgeräuschc vom Arm des Probanden zum Mikrophon hin
durchläßt.
Mit dieser Vorrichtung wird eine einfache und genaue Messung des Blutdrucks selbst durch unerfahrene
Personen erreicht
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. I eine perspektivische Darstellung einer ersten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors,
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sensors und
F i g. 5 ein Schnitt längs Linie V-V der F i g. 4.
Auf der Zeichnung ist mit 1 ein Gehäusekörper aus elastischem Material, wie Gummi oder Kunststoff,
bezeichnet, der ungefähr rechteckbrettförmig ist und eine ingefähre Länge von 10 cm, eine ungefähre Breite
von 2,5 cm und eine ungefähre Höhe von 6 mm hat und zur Anpassung an den Arm gekrümmt ist. Eine Höhlung
2 als Raum für Luft mit einer ungefähren Tiefe von
3 mm ist auf der konkaven Seite des Gehäusekörpers ausgebildet, von dem nur die Randbereiche belassen
sind. Über die Länge des Inneren der Höhlung 2 ist eine Anzahl von Vorsprüngen 3 in einer Reihe angeordnet.
Eine Schallabnahmefolie bzw. -haut 4 einer ungefähren Dicke von 0,5 bis 1 mm aus schmiegsamem und
dehnbarem Material, wie Gummi oder Kunststoff, ist mit dem Rand der konkaven Fläche des Gehäusekörpers
1 verklebt und bildet zwischen sich und der jü Oberfläche der Höhlung 2 einen Luftzwischenraum 5
aus. Ein verdickter Abschnitt 6 mit einer Höhe vor ungefähr 1 cm ist am Ende des konvexen Abschnitts des
Gehäusekörpers 1 mit diesem einstückig ausgebildet.
Zur Aufnahme eines Mikrophons ist ein den verdickten Abschnitt 6 in den Luftzwischenraum 5
durchsetzendes Loch 7 ausgebildet. Ein scheibenförmiges miniaturisiertes Kondensatormikrophon 8, welches
üblicherweise bei Tongeräten verwendet wird, ist mit dem Luflzwischenraum 5 zugekehrter Schallempfangsfläche
in das Loch 7 eingesetzt und dort mit Hilfe eines Stopfens 9 aus Gummi oder dgl. festgelegt. Diese
Anordnung wirkt damit genauso, als ob das Mikrophon 8 in den verdickten Abschnitt 6 des; Gehäusekörpers 1
eingeformt bzw. eingegossen wäre. Zuleitungen 10 für das Mikrophon werden aus dem G"häusekörper 1 durch
ein in dem verdickten Abschnitt des Gehäusekörpers ausgebildetes Loch 11 nach außen geführt. Das
Mikrophon 8 kann auch in einen anderen Teil des Gehäusekörpers 1, etwa in der Mitte des Gehäusekör- ,0
pers 1, eingebaut sein. An dem anderen Ende des Gehausekörpers 1 ist ein durch die Seitenwand
desselben verlaufendes Loch 12 ausgebildet, um den Luft/wischenraum nach außen offenzumachen, wobei
ein Rohr 13 mif geeignetem Innendurchmesser in das «
Loch eingesetzt ist, so daß die Querschnittsfläche der Verbindung zwischen dem Luftzwischenraum 5 und
dem Außenbereich von dem Innendurchmesser des Rohres 13 abhängt. Das Rohr 13 dient dazu,
Pulsgeräusche, die über die Folie auf den Luftzwischen- en raum übertragen werden, nach außen weiterzuleiten
und den Druck im Luftzwischenraum zu vermindern, wenn der Sensor am Arm des Probanden angebracht
wird.
Beim Messen des Blutdrucks unter Verwendung des hr)
so aufgebauten Koroikoffgeräusch-Sensors wird der
Sensor an derTasche auf der Innenseite der Manschette zur Absperrung des Blutstroms (auf der Zeichnung nicht
gezeigt) angebracht und die Manschette dann um den Arm gewickelt, um, direkt oder indirekt, die Schitllabnahmefolie
4 mit dem Arm des Probanden in Berührung zu bringen, wonach die Manschette zur Absperrung des
Blutstroms aufgeblasen wird. Die während des Ablassens
von Luft aus der Manschette erzeugten Korotkoffgeräusche
werden über die Folie 4 auf den Luftzwi schenraum 5 und weiter durch die im Luftzwischenraum
5 befindliche Luft auf das Mikrophon 8 übertragen. Der Gehäusekörper 1 hat eine angemessene Dicke, Form
und Steifigkeit, die ausreicht, den Luftzwischenraum 5 selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn auf den Sensor
während des Aufblasens der Manschette ein hoher Druck ausgeübt wird. Der Gehäusekörper 1 ist nämlich
aus einem elastischen Werkstoff mit angemessener Härte und Dicke hergestellt, wodurch der Luftzwischenraum
5 aufrechterhalten wird, während er sich krümmt und die Gestalt des Luftzwischenraums 5 abhängig von
der Stärke des Arms sich ändert. Die Vorsprünge 3 wirken als Abstandstücke, die den Zwischenraum
zwischen der Innenfläche der .iöhlung 2 und der Schallabnahmefolie 4 aufrechterh&,ien, wenn der
Sensor am Arm des Probanden angebracht wird. Wie in F i g. 3 gezeigt, ist der Querschnittsaufbau des Gehäusekörpers
1 der eines gleichschenkeligen Trapezes mit lange.· Basis A. die der Breite der konkaven Seite
entspricht, und einer kurzen Basis B. die der Breite der konvexen Seite entspricht. Ferner ist auch der
Querschnittsaufbau des Luftzwischenraums 5 des eines gleichschenkeligen Trapezes. Andere Querschnittsformen
des Gehäusekörpers 1 und Luftzwischenraums 5. wie etwa die eines Halbkreises oder Dreiecks, können
ebenfalls verwendet werden. Wenn auf den oben beschriebenen Aufbau in Richtung des Pfeiles X Druck
ausgeübt wird, verformt sich der Gehäusekörper 1 und erzeugt dabei eine Kraft in Richtung des Pfeiles Y, die
die Schallabnahmefolie 4 spannt, so daß keine Falten, Runzeln oder Knicke in der Folie auftreten.
In Anbetracht der Störgeräuschunterdrückungseigenschaften
werden Geräusche, wie von der Manschette kommende Pulsgeräusche, kaum auf den Luftzwischenraum
übertragen, da dieser, abgesehen von der Stelle der Schallabnahmefolie 4, von der vergleichsweise
dicken Wand des Gehäusekörpers eingeschlossen ist. Darüber hinaus wird auch im Geräu^chübertragungsweg
zwischen dem Luft/wischenraum 5 und dem Mikrophon 8 kein Störgeräusch erzeugt oder eingefangen,
da das Mikrophon 8 in die dicke Wand des Gehäusekörpers 1 eingeformt und dem Luftzwischenraum
5 direkt zugekehrt ist, so daß man einen sehr hohen Störabstand erreicht. Die Empfindlichkeits- und
Frequenzcharaktenstikcn des Sensors werden über den Innendurchmesser des Rohres 13 eingestellt, da die
Sci.aüeigenschaften des Luftzwischenraums 5 ja vom Innendurchmesser des Rohres 13, welches den L'jft/wischenraum
5 mit dem Außenbereich des Dehäusekörpers
verbindet, abhängen.
Die Fig.4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Aufbau zum Anbringen
des Sensors an der Manschette. An der konvexen Außenseite des Gehäusekörpers i ist ein langes und
schmales Anbringungselement 14 mit T-Iörmigem Querschnitt angebracht. Auf der Innenseite der (nicht
gezeigten) Manschette ist außen, in Fig. 5 mit gestrichelten Linien teilweise dargestellt, ein langes und
schmales Aufnahmeelemcnt angebracht, das komplementär zum Anbringungselement angebracht, das
komplementär zum Anbrinßungselernent 14 ist. Der
Sensor wird auf diese Weise an der Manschette nicht, wie oben erwähnt, unter Verwendunq der Tasche der
Manschette sondern durch Einsetzen des T-förmigen Anbringungselemcnts 14 in das komplementäre Aufnahmeelement
angebracht. Bei dieser Ausführungsform wird der Gehäusekörper I so verformt, daß eine
Spannung auf die Schallabnahmefolie 4 aufgebracht wird, weil das Anbringungselement 14 auch als Rippe
wirkt, wenn von der Manschette her Druck auf das s Anbringungselement 14 aufgebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Korotkoffgeräusch-Sensor für einen elektronischen
Blutdmckmesser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) aus elastischem Werkstoff
mit einer darin befindlichen Höhlung (2), eine im Bereich einer Arterie eines Probanden anzuordnende
Folie (4), die am Gehäusekörper angebracht ist und einen Luftzwischenraum (5) in der Höhlung
zwischen der Folie und den Körper ausbildet, und ein im Gßhäusekörper befindliches und in direkter
Verbindung mit dem Luftzwischenraum stehendes Mikrophon (8) zum Nachweis von über die Folie und
den Luftzwisehenraum übertragenen KorolJcoffgeräuschen.
;
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) in seinen Hauptabmessungen
eine im wesentlichen rechteckige Form hat
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) zur
Anpassung der Folie (4) um den Arm eines Probanden gekrümmt ist
4. Sensor noch Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (2) eine Läingsausnehmung
im Gehäuseköiper(l) bildet.
5. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper
(1) in der Höhlung (2) eine oder mehrere Vorsprünge (3) zur Verhinderung einer Berührung jo
zwischen der Folie (4) und dem Boden der Höhlung aufweist.
6. Sensor nach Anspruch "5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) eine Anzahl von in
Längsrichtung des Gehäusekörpers ausgerichtet angeordneten Vorsprüngen (j/aufweist.
7. Sensor nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Vorsprünge (3)
vom Boden der Höhlung (2) abragen.
8. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (4) dehnbar ist.
9. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper
ein kleines durchgängiges Loch (1:2) zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Luftzwischenraum
(5) und dem Außenbereich des Gehäusekörpers (1) aufweist.
10. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper
(1) einen ve'dickten Abschnitt (6) mit einem durchgängigen Loch (7) zur Aufnahme des Mikrophons
(8) aufweist.
11. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung (2)
bei Aufbringen von Druck auf den Gehäusekörper (1) auf der der Höhlung abgekehrten Seite in der
Breite dehnbar ist.
12. Sensor nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper (1) eine Anbringungseinrichlung (z. I3. 14)
aufweist.
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