DE2646018B2 - Pulsabhörvorrichtung - Google Patents
PulsabhörvorrichtungInfo
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Description
Eine Pulsabhörvorrichtung, welche in eine den Blutdruck messende Manschette cinsetzbar ist. dien», als
Abhörvorrichtung, bzw. Tondetektor oder schallsammelnde Vorrichtung zum Feststellen von Blutgefäßtönen
oder Gefäßtönen mittels eines Mikrofons, und zwar insbesondere bei der automatischen Messung des
Blutdruckes. Die Pulsabhörvorrichtung ist in eine Manschette einsetzbar, wie sie zusammen mit einem
automatischen Sphygmomanometer eingesetzt wird.
Nach dem Stand der Technik wird der Blutdruck dadurch gemessen, daß man in eine Manschette mit der
Form eines länglichen gürteiförmigen Luftsackes, der um den Oberarm eines Paiicnten herumgelegt wird,
Druckluft pumpt, worauf der Luftdruck auf einen bestimmten Wert erhöht und dann allmählich abgesenkt
wird. Während des Absenkens wird das Pulsieren einer Arterie abgehört. Zur Messung des Blutdruckes ist auch
ein sogenanntes automatisches Sphygmomanometer bekannt, mit welchem der systolische und der
diastolischc Druck und erforderlichenfalls ein mittlerer Blutdruck oder eine Pulsation elektrisch gemessen und
digital mittels einer Pulstonfeststellung mit einem Mikrophon angezeigt werden können. Durch ein
Sphygmomanometer wird die Blutdruckmessung dadurch verbessert, daß individuelle Unterschiede der
Bedienungsperson ohne EinHuß sind und dadurch Meßfehler verringert werden. Da bei einem derartigen
Manometer als Abhörvorrichtung ein keramisches oder dynamisches Mikrophon verwendet wirf1 welches mit
ίο dem betreffenden Körperteil eines Patienten, nahe einer
Arterie, in Kontakt gebracht werden muß, ergibt sich der Nachteil, daß die Vorrichtung ganz genau auf der
Arterie angeordnet werden muß. Die bekannte Vorrichtung besteht aus einem im wesentlichen flachen
Metallgehäuse mit einem Durchmesser von 20 bis 25 mm, auf dem der Detektor angebracht ist. Dadurch
kann die Vorrichtung verhältnismäßig schwer im innigen Kontakt mit dem menschlichen Körper,
insbesondere dem Oberarm vor allem schlanker Patienten oder von Kindern gebracht werden. Es 7eigt
sich auch, daß die bekannten Pulsabhörvorrichtu igen im Bereich niedriger Frequenzen unter 100 Hz einen
starken Empfindlichkeitsabfall aufweisen, so daß gerade die Pulstöne, deren Frequenzen vorwiegend unter
100 Hz liegen, schlecht erfaßt werden können.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugnuide. eine Pulsabhorvorrichtung, welche
in eine den Blutdruck messende Manschette einsetzbar ist. zu schaffen, die bei gleichmäßiger Empfindlichkeit
über den interessierenden Frequenzbereich an den zu untersuchenden Körperteil eines Patienten anschmiegbarist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß die Pulsabhörvorrichtung insgesamt flexibtl
und daher an beliebige Körperteile anschmiegbar ist und dabei gleichzeitig sichergestellt wird, daß der
eingeschlossene, die Töne zum Mikrophon übertragende Hohlraum unabhängig von dem angelegten äußeren
Druck in seiner Form aufrecht erhalten wird. Das verwendete Mikrophon ist ein hochempfindliches
Kondensatormikrophon, dessen Empfindlichkeit gerade im Bereich tiefer Frequenzen unter 100 Hz gleichmäßig
hoch ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausbildung
nach Anspruch 5 wird erreicht, daß das als Nebengeräusch aufgenommene störende Rauschen stark reduziert
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. I perspektivisch ein herkömmliches Mikrophon. F i g. 2 in einem Diagramm, in welchem die Empfindlichkeit
über der Frequenz aufgetragen ist, einen Vergleich eines herkömmlichen Mikrophons B und
eines erfindungsgemäßen Mikrophons A,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsformeiner
Abhörvorrichtung längs der Line 111 —III von
F i g. 4,
F i g. 4 einen Schnitt liings der Linie IV-IV von
Fig. 3.
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Manschette, in der die
Abhörvorrichtung bzw. der Schalldetektor von Fig. i
eingesetzt ist,
Fig.6 und 7 in Schnitiansichten entsprechend der
F i g. 3 pine dritte und eine vierte Ausführungsform,
Fig. 8 perspektivisch teilweise ausgebrochen die vierte Ausführungsform der Abhörvorrichtung,
Fig,9 einen Schnitt längs der Linie IX —IX von
F ig. 8,
Fig. IO perspektivisch teilweise aufgebrochen die fünfte Ausführungsform der Abhörvorrichtung und
Fig. Il einen Schnitt längs der Linie Xl-Xl von Fig. 10.
Bei der in Fig.3 im Querschnitt und in Fig.4 im
Längsschnitt gezeigten ersten Ausführungsform hat die Abhörvorrichtung 10 eine Länge / von 80 mm, eine
Breite b «η 30 mm und eine Tiefe d von 8 mm. Die in
Vorrichtung hat eine folienartige Wand 2 auf der Innenseite mit einer Stärke von 0,5 bis 1,0 mm und auf
der Außenseite einen Mantel 1 mit einer Stärke von 2,0 bis 3,0 mm sowie eine daran einstückig angeformte
Längsrippe I a. Sowohl die Wand 2 auf der Innenseite als auch der Mantel 1 auf der Außenseite bestehen aus
synthetischem Kautschuk (Neoprene mit 60 bis 80 Härtegraden entsprechend den japanischen Industrienonnen
JIS). Die Wand 2 ist ziemlich dünn und dient dazu, daß Messen bzw. Erfassen des Pulstons zu
erleichtern, während der Mantel I stärker ist, um das Eindringen von äußeren Geräuschen zu verhindern.
Ein hierbei verwendetes Mikrophon 3 ist in einem
Zylinder aufgenommen, der beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm und eine Länge von 10 mm hat. 2ί
Dieser Zylinder steht mit dem Einheitshohlraum 4, der von der Wand 2 auf der Innenseite und dem Mantel I auf
der Außenseite umschlossen wird, über einen Kanal 4a in Verbindung.
Die Abhörvorrichtung 10 wird gewöhnlich in eine so Tasche 22 einer Manschette 20 in bekannter Weise
eingesetzt, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Die Manschette 20 wird ziemlich fest um den Oberarm eines Patienten
gelegt und mit einem frei angreifenden Hcfestigungsmittel,
beispielsweise einem Haftverschluß 24, 25. befestigt, li
wobei ein Luftsack der Manschette mit Druckluft über ein Rohr 23 von einer Luftzuführungseinrichtung aus
aufgepumpt wird, die in einem automatischen, nicht gezeigten Sphygmomanometer installiert ist. Nachdem
der Luftdruck soweit angehoben worden ist. daß er das
Pulsieren einer Arterie unterbricht, wird die Luft freigegeben, damit der Luftdruck allmählich niedriger
wird und sich der Pulston wieder einstellen kann. Der Blutdruck zu diesem Zeitpunkt ist der systolische Druck
oder der maximale bzw. obere Blutdruck. Ein weiteres -n
Absenken des Luftdrucks führt dazu, daß der Pulston stärker, laut und klar und dann plötzlich schwach und
schließlich unhörbar wird. Wenn der Pulston plötzlich schwach oder unhörbar wird, ist der zugehörende
Blutdruck bekanntlich der diastolische oder untere Blutdruck.
Automatische Sphygmomanometer versuchen, diese Pulütöne mit einem Mikrophon 3 festzustellen bzw.
abzuhören und die systolischen und die diastolischen Druckwerte beispielsweise digital durch elektronische «
Aufbereitung der Daten in dem Gerät anzuzeigen.
Es werden nun folgende Verbesserungen erzielt:
a) Ein flexibler Aufbau der Abhörvorrichtung 10 als
ganzes ermöglicht es, daß diese ziemlich fest M) zusammen mit der Manschette in Kontakt mit dem
menschlichen Körper, insbesondere dem Oberarm, gebracht werden kann, wobei die Nachteile der
herkömmlichen Instrumente, wie die Herstellung eines schlechten Kontaktes an der Anbringungsstelle
odor eine Beschränkung der Anbringungsstelle
genau über der Arterie, ausgeschlossen werden.
b) Das Vorhandensein eines hohlen einheitlichen Raums 4 mit einer großen Breite ermöglicht einen
sehr einfachen und zweckmäßigen Einsatz des Instrumentes, da es zur Ermittlung des Pulsions die
Arlierie an irgendeinem Abschnitt überkreuzen kann. Dadurch entfällt eine mühsame Auswahl der
Anbringungsstelle,
c) Durch die Wahl eines Kondensatormikrophons 3 wird die Empfindlichkeit der Abhörvorrichtung 10
wesentlich erhöht, wobei das Mikrophon auch im niedrigen Frequenzband, wie aus Fig.?, Kurve Λ
zu ersehen ist, eine relativ unveränderbare Empfindlichkeit bzw. Leistung hat. Der Austausch
eines herkömmlichen dynamischen oder keramischen Mikrophons durch ein Kondensatormikrophon
gemäß der Erfindung ist dadurch besonders günstig, daß die Korotkoff-Töne, die eng mit dem
systolischen und diastolischen Druck zusammenhängen, gewöhnlich zu Frequenzen zwischen 40
iind 80 Hz gehören und daß die normalen Pulstöne unter 40 Hz liegen.
Die in Fig.6 gezeigte zweite Ausführungsform und
die in Fig. 7 gezeigte dritte Ausführungsform sind Modifizierungen der ersten Ausführungsfonn hinsichtlich
der Form und Position der Rippe la in dem Hohlraum der Abhörvorrichtung 10, wobei Material
und Stärke der Wand 2 auf der Innenseite und des Mantels 1 auf der Außenseite denen der ersten
Ausführungsform entsprechen. Die zweite Ausführungsform ist hinsichtlich der Flexibilität und der
Kontaktherstellung mit dem Oberarm überlegen, da die Längsrippe la durch eine Vielzahl von seitlichen Rippen
Ya ersetzt ist. Die dritte Ausführungsform hat einen Kanal 4"a zwischen dem Hohlraum 4 und dem
Mikrophon 3. das an das eine Ende des Hohlraums 4 angeschlossen ist. Diese Ausführungsfonn ist dann
besonders zweckmäßig, wenn der zum Ende führende Kanal für die Schallentnahme seitlich versetzt werden
muß.
Bei der in den F i g. 8 und 9 gezeigten vierten Ausführungsform ist eine konkave Innenfläche vorgesehen,
so daß die Vorrichtung insgesamt nach innen gekrümmt ist. Die Wand 2'" auf der Innenseite besteht
vorzugsweise aus einer flexiblen Folie aus synthetischem Kautschuk (Neoprene) und hat eine Stärke von
0,3 bis 1,0 mm. Der Mantel Y" auf der Außenseite besteht vorzugsweise aus einem relativ weichen Harz
oder Kautschuk. Der einneitliche Hohlraum 4'" ist mit dem Gehäuse für das Mikrophon 3'" über einen Kanal
4"'a verbunden. In dem Hohlraum 4'" ist eine Längsrippe \'"a angeordnet, die ein Stück mit dem
Mantel Y" bildet. Diese Ausführungsform unterscheidet T>'ch von der im folgenden beschriebenen fünften
Ausführungsform dadurch, daß der Aufbau insgesamt eine gekrümmte Kontur hat und ein noch flexibleres
Material für das Gehäuse zum besseren Anpassen an den menschlichen Oberarm verwendet wird, wodurch
dieses Gerät in der Praxis eine beträchtliche Verbesserung darstel·..
Bc; der in Fig. IO und Il gezeigten fünften
Ausführungsform ist eine öffnung vorgesehen, die den Hohlraum 4"" mit der Außenatmosphäre verbindet.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen verbesser ten Möglichkeit, das Instrument mit dem menschlichen
Körper in Kontakt zu bringen, führt das Anbringen der feinen öffnung in dem Hohlraum zu überraschenden
Erfolgen.
Wie aus den F i g. 10 und 11 zu ersehen isl. wird eine
Injcklionsnadcl 7 mil einer feinen Bohrung 8 mit einem
Innendurchmesser von 0,b mm durch den Mantel I"" gestoßen, um den Hohlraum 4"" mit der Atmosphäre zu
verbinden. Die Vcrbindungseinrichuing isl nicht auf die Injektionsnadel beschränkt. Ls kann auch ein dünnes
Metallrohr oder nur ein winziges Loch verwendet werden. Die Stelle der Verbindungsöffnung ist nicht auf
die in den Figuren gezeigte begrenzt. Der Durchmesser der Öffnung soll jedoch in einem begrenzten Bereich
liegen.
Das Anbringen dieser feinen Öffnung lösi drei
Probleme, nämlich die lieseil igung eines störenden
Rauschens, wie es bisher bei diesen Instrumenten nicht
/Ii vermeiden war. die Beseitigung von Meßfehlern und
die Beseitigung von Änderungen der Mikrophonempfindliehkeii.
Wenn der llohlraui . völlig luftdicht
abgeschossen ist, kann sich darin der Druck abhängig
von dein Zusammenpressen der Manschelle leicht .niuLiii. «n demzufolge zu einer Änderung der
l.mpfindhchkeit der Abhörvorrichtung führt. Die feine
Of lining, aulimind derer der Druck im Inneren gleich
dem auf der Außenseite wirkt, beseitigt diesen Nachteil.
Hei dem luftdichten Instrument ist das Mikrophon tier
Aufnahme von (ieräuschen aufgrund von Muskelreibung oder aus anderen Geräuschquellen zusammen mit
den l'iilstöncn ausgesetzt, wodurch eine genaue
Messung gestört wird. Diese Art des Rauschens kann auch durch eine Verbesserung der elektrischen Schaltung
im Sphygmomanometer nicht gänzlich beseitigt werden. Ls wird nun durch die simple kleine Öffnung
gemäß dieser Ausführungsforni erfolgreich dafür
gesorgt, daß die Aufnahme von solchen Geräuschen ausgeschlossen wird.
■> innen und außen kann hinsichtlich des Innendurchmessers der öffnung keine strenge Begrenzung angegeben
werden, vorausgesetzt, daß die Öffnung größer isl als
ein minimaler V/erl. Um zu verhindern, daß das
Rauschen aufgenommen wird, sollte jedoch der
ι« Innendurchmesser in einem begrenzten Rahmen liegen. Wenn er zu klein isl, kann der das Rauschen
verhindernde F.ffeki nicht erwarlcl werden. Wenn er zu
groll ist. wird der Schallsammeleffckl in gleicher Weise
verschlechtert. I Im die wesentliche Wirkung gemalt der
i> I rfindiing zu erzielen, sollte die Abhörvorrichtung für
ein Frequenzband von 5 bis 2(K) Hz empfindlich genug sein und für Geräusche auf einem höher liegenden
Frequenzband unempfindlich sein.
Der Innendurchmesser der feinen Öffnung kann von
2" der l-orni lies Hohlraums 4. dem verwendeten Material.
der Stärke usw. der flexiblen folienarligen Wand der
Innenseile abhängen. Versuchswerte mittels einer Injektionsnadel bei einem Körper der Abhörvorrichtung
in einer Größe von 90 χ 20 χ 4 mm, wobei eine
2~< konkave Wand auf der Innenseite aus synthetischem
KaiKschuk (Neoprene) mil einer Stärke von 0,1 mm
verwendet wird, /eigen, daß eine Öffnung mit einem
Innendurchmesser von 0.2 mm bis 1.5 mm wirksam ist
und ·Λΐι1 insbesondere im Bereich von 0.5 mm bis 1.5 mm
i" besonders gute Lrgcbnissc crziclbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Pulsabhörvorrichtung, welche in eine den
Blutdruck messende Manschette einsetzbar ist, gekennzeichnet durch eine flexible folienartige
Wand (2, 2"\ 2"") auf der inneren Abhörseite, durch einen weniger flexiblen Mantel (1, Ι', Ι", Γ",
1"") auf der Außenseite, der zusammen mit der Wand auf der Abhörseite einen Hohlraum (4, 4'",
4"") von im wesentlichen konstanter Tiefe begrenzt, durch eine Längsrippe (la, I'a, Va, l"'ajl die an der
Innenseite des äußeren Mantels einstückig angeformt ist, durch ein Kondensalormikrophon (3), und
dadurch daß der Hohlraum im Betrieb als einheitlicher Hohlraum aufrechterhalten wird und der
Schallaufnahmeteil des Mikrophons (3) direkt dem Inneren des Hohlraums ausgesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippe aus einer Vielzahl von
zierrl'ch kurzen Rippen (Va) besteht, die seitliche
abwechselnd auf jeder der breiteren Seiten des Hohlraums angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippe von einer von einer kürzeren Seite vorspringenden Rippe (I "α) gebildet
wird, wobei ein den Schall nach außen zum Mikrophon führender Kanal (4"a) zu der Seite
versetzt ist, von der die Rippe (\"a) vorsteht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
14'", 4"") insgesamt bogenförmig ausgebildet ist una von einer konkaven Wand (2'") auf der
Innenseite un<.! von einer in gleicher Weise gebogenen Umrrunielung (!'") auf der Außenseite
umgeben wird, um eine ί issere Anpassung an den
menschlichen Körper zu erreichen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine feine Öffnung
(8) mil einem Innendurchmesser in einem begrenzten Bereich von 0,2 mm bis 1,5 mm, die in
dem Hohlraum (4"") angeordnet ist und diesen mit der Außenatmosphäre verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innnendurchmesser der feinen Öffnung (8) zwischen 0,5 und 1.5 mm liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |