DE2011230C3 - Vorrichtung zum Erfassen der Kennwerte der Hand einer Versuchsperson beim Schreiben mit einem Schreibinstrument und Mitteln zum Aufzeichnen der Kennwerte - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen der Kennwerte der Hand einer Versuchsperson beim Schreiben mit einem Schreibinstrument und Mitteln zum Aufzeichnen der Kennwerte

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DE2011230C3 DE19702011230 DE2011230A DE2011230C3 DE 2011230 C3 DE2011230 C3 DE 2011230C3 DE 19702011230 DE19702011230 DE 19702011230 DE 2011230 A DE2011230 A DE 2011230A DE 2011230 C3 DE2011230 C3 DE 2011230C3
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Description

(5') abstützt. ,.,joj
13 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Meßwertgeber ein Dehnungsmeßstreifen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Senderschaltungen auf die Handkapazitat des Benutzers durch Verschiebung ier Grundmodulation anspricht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Senderschaltung (£) und Batterie (B) bestehende Baueinheit in einer zentralen öffnung des Schreibinstrumenthalters (1) untergebracht ist und auf der dem Schreiborgan (2) zugewandten Seite den Meßwertgeber (M) trägt, gegen welchen die innere Stirnseite des Schreibo.gans (2) unter Zwischenschaltung eines mit abgerundeter Druckfläche (4 a) versehenen Druckorgans (4) anliegt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen der Kennwerte der Hand einer Versuchsperson beim Schreiben mit einem Schreibinstrument, wie Schreibdruck, Griffdruck und Handtranspiration, und Mittel zum Aufzeichnen der Kennwerte.
Bei graphologischen Untersuchungen und Beurteilungen einer Versuchsperson ist außer dem Schriftbild der beim Schreiben angewandte Druck ein wesentlicher, die Art der Schreibbewegung charakterisierender Faktor, aus welchem Graphologen detaillierte Schlüsse ziehen können. Zur Registrierung des Schreibdruckes ist seit vielen Jahren die sogenannte Schriftwaage bekannt, bei welcher eine auf Federn ruhende Platte mit einem Hebelarm verbunden ist,
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der ein Schreibgerat steuert und Tempo, Stärke und Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs beVerlauf der beim Schreiben auftretenden Druck- gebliebenen Art ist die Erfindung zur Lösung dieser Schwankungen aufzuzeichnen erlaubt, Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen
Eine Beschreibung dieser bekannten Schriftwaage des Schreäbdrucks im Halter des Scbreibinstrumentes findet man beispielsweise in Jen =»Psychologischen 5 ein auf den Schreibdruck ansprechender Metiv-ertrc-Arbeiten«, 2, 450 bis 586, 1899, Aufsatz von ber und ein von diesem gesteuerter, batteriegespeister A. Gross »Untersuchungen über die Handschrift Ge- Miniatursender zur drahtlosen Übertragung der sunder und Geisteskranker«. Moderne Schriftwaagen Meßwerte auf einen Empfänger eingebaut sind und arbeiten mit einer elektrischen Schreibdruck-Auf- daß ein Registriergerät vorgesehen ist, das mit einen; nahmeplatte sowie mit elektrischen Registriergeräten « auf die Frequenz des Senders abgestimmten, die Aufwie Kurvenschreibgeräten oder Oszillographenröhren. zeichnung steuernden Empfänger gekoppelt ist.
Diese bekannten, mit einer druckempfindlichen Auf diese Weise entfallen die bisher erforderliche Schreibunterlage arbeitenden Geräte haben jedoch Schreibdruck-Platte sowie alle mechanischen Vorim W2sentlichen zwei Nachteile: Die zu registrieren- richtungsteile und elektrischen Leitungen zwischen den Schreibdruckschwankungen müssen mittels einer 15 Schreibplatz und Registriergerät, und die Versuchs-Schreibdruck-Platte gemessen werden, also mittels person erhält lediglich ein scheinbar normales einer im Rythmus des Schreibdruckes zu bewegenden Schreibinstrument, mit dem sie auf einer beliebigen mechanischen Vorrichtung, deren Maße und elasti- Unterlage und an einem beliebigen Platz schreiben sehe Materialeigenschaften sowohl die Ansprech- kann. Außerdem kann das Registriergerät in einem empfindlichkeit als auch die Auflösung rasch ver- *° anderen Raum aufgestellt sein, so daß die Vvirfuchsanderlicher Druckschwankungen beeinträchtigen. person nichts von der Registrierung ihres Schreib-Die Zuverlässigkeit und Güte einer Schreibdruckana- druckes bemerkt. Da der wäh <nd des Schreibens auf K se hängt natürlich von der Genauigkeit ab, mit der das Schreiborgan ausgeübte Druck direkt über einen Feinheiten des Schreibdruckes und der Druck- im Schreibinstrument befindlichen Meßwertgeber, Schwankungen registriert werden und für die Aus- »5 beispielsweise einen piezoelektrischen Kristall oder wertung zur Verfügung stehen, wobei insbesondere einen druckempfindlichen Kondensator, in elektricier Maximaldruck, d. h. der in der Kurve auftretende sehe Signale übertragen wird, entfallen alle die Anhöchste Druckanstieg, der Minimaldruck, d. h. der in Sprechempfindlichkeit und die Feinheit der Aufzeichder Kurve vorhandene stärkste Druckabfall, Maxi- nung beeinträchtigenden Störfaktoren.
mal- und Minimaldurchschnittsdrücke, Differenzen 30 Der zur Vorrichtung nach der Erfindung gehözwischen den Werten dieser beiden Durchschnitts- rende Schreibinstrumentenhalter kann auf einfache drücke sowie Feinheiten der Kurvenbilder wie WeI- Weise mit einem oder zwei zusätzlichen Meßwertgeligkeit, Unregelmäßigkeiten, Kurvenzacken usw. eine beim ausgerüstet werden, die den für graphologische besondere Rolle spielen. Die Exaktheit, mit welcher Analysen ebenfalls wichtigen Griffdruck und gegebediese Merkmale registrierbar sind, wird jedoch bei 35 nenfalls auch die Transpiration der Versuchspt ■ son den bisher bekannten Vorrichtungen durch die beim Schreiben messen und in gleicher Weise draht-Eigenschaften des mechanischen Druckmeßsystems los auf ein Registriergerät übertragen. Für die Griffbeeinträchtigt, druckmessung kann der Umfangsbsreich des Halters,
Andererseits wird durch den Aufbau der Ver- den die Versuchsperson während des Schreibens ersuchsanoidnung mit der Schreibdruck-Platte sowie 40 greift, elastisch nachgiebig derart ausgebildet sein, dem daran durch elektrische Leitungen angeschlosse- daß dieser Teil der Umfangswand auf einen diese Innen Registriersystem eine typische »Untersu- nenwand des Halters berührenden, druckempfindlichungs-Atmosphäre« geschaffen, in der sich die Ver- chen Meßwertgeber wirkt. Zur zusätzlichen Messung suchsperson nicht völlig zwanglos und unbefangen der Transpiration wird vorzugsweise die von den verhält, wie es bei der Anfertigung einer Schriftprobe 45 Fingern der Versuchsperson gehaltens Wand des für graphologische Gutachten wünschenswert wäre. Halters als die eine Elektrode eines Kondensators Vielmehr bewirkt das Wissen, daß die anzufertigende ausgebildet, dessen andere Elektrode von den Fin-Schriftpiobe zum Zwecke eines Gutachtens oder gern der Person gebildet wird und dessen Kapazität einer Analyse registriert werden soll, und die den somit eine Funktion der Fingerfeuchtigkeit ist.
Schreibplatz umgebende elektrische Versuchsanord- 50 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung am nung erfahrungsgemäß eine gewisse Verkrampfung Ausführungsbeispiel eines mit drei Meßwertgebern der Versuchsperson, welche das normale Schreibver- und entsprechenden Sendern ausgerüsteten Kugelhalten modifiziert. Schreibers sowie von elektrischen Schaltbildern näher
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die er- erläutert. Es zeigt
läuterten Nachteile bisher bekannter Vorrichtungen 55 F i g. 1 den teilweisen Axiaischnitt durch einen zur Registrierung des Schreibdruckes zu vermeiden Kugelschreiber gemäß der Erfindung,
und eine Anordnung zu schaffen, bei welcher mecha- Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild mit einem Meßnische Trägheiten von Vorrichtungsteilen bei der Re- wertgeber und einem Sender,
gistrierung von Schreibdruckkurven praktisch ausge- Fig,3 das Schaltbild einer zweiten Ausführungsschaltet sind, so daß eine optimale Ansprechemp- 60 form eines Meßwertgebers,
findlichkeit und Auflösung der Kurvenfeinheiten er- F i g. 4 das Schaltbild einer dritten Ausführungszielbar ist, und die es ferner erlaubt, den Schreib- form eines Meßwertgebers, welcher mit dem Sender druck einer Versuchsperson zu messen, ohne daß nach F i g. 2 verwendbar ist, und
diese Person Kenntnis von dieser Tatsache hat oder F i g. 5 einen vierten Meßwertgeber,
auf Gnind des ihr i-bcrgebenen Schreibinstrumentes, 65 Der als Schreibinstrument dienende Kugelschreibeispielsweise eines Kugelschreibers, und des Ausse- ber nach F i g. I ist zur gleichzeitigen Messung des hens des Schreibplatzes auf eine derartige Registrie- Schreibdruckes, des Griffdruckes und der Transpirarune schließen könnt■'.. tion sowie zur drahtlosen Übertraeune der entspre-
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uj χλ η · „«,ι» <>..f Ατρ\ Kanälen eeeienet liegt. Die Basis des Transistors T ist einerseits über DÄnÄrden Ä diTlnSÄcfidC ^n Kondensator C 1 und die Klemme rf mit dem stenten handelsüblichen Mehrfach-Kurvenschreiber Schwingkreis und andererseits mit dem «nen Pol der enäebauten Empfänger aufgenommen und dienen Batterie Jl verbunden, deren anderer Pol über die MrSte^gdSe? unabhängiger Schreibstifte des 5 Klemme c und einen Widerstand Alan der Klern-KurvenschSber . E können selbstverständlich auch me rf des Schwingkreises liegt. Dem WiderstandIK 1 drTgetrennte Kurvenschreiber verwendet werden. smd der Meßwertgeber M und ein mit diesem in ίη einer zentralen Bohrung des Haltergehäuses 1 Reihe hegender Kondensator C2 parallel geschaltet, nach JTg 1 Sfindet sich ein? übliche Schreibmine 2 Der Sender E, der in einem nach ^n entsprechend η mit eine* Schreibkugel 3, welche beim Schreiben .· Vorschriften zugelassenen Frequenzbereich,betneben axiale und schräg zur Axialen gerichtete, durch Pfei- wird, arbe.tet beispielsweise mit 000 MHz und te P' angedeutete Druckkräfte erfährt, welche über braucht nur eine Leistung von einigen M.krowatt einen auf der inneren Stirnseite der Schreibmine 2 oder, wenn integrierte Schaltungen verwendet wer* aufliegenden Druckstempel 4 auf einen Meßwertge- den, weniger als einem Mikrowatt. Die Tragerfreber M übertrafen werden. Dieser Meßwertgeber ist 15 quenz des Senders wird in bekann er Weise durch im betrachteten Ausiführungsbeispiel ein platten- den Meßwertgeber M amplitudenmoduliert. oderTtreifenförmteer piezoelektrischer Kristall 5, der Wenn es sich beim Meßwertgeber um einen pienur an seinen Enden auf der als Träger dienenden zoelektrischen Kristall handelt, dann erzeugen kleine, Batterie B Belagert und daher in seinem mittleren Be- durch Druck bewirkte mechanische Verformungen reich durchbieebar ist Der Druckstempel 4 hat vor- ao dieses Kristalls entsprechende elektrische Spannunzuesweise eine gewölbte, auf dem Kristalle auflie- gen Die diese Spannungen erzeugenden Ladungen pende Druckfläche 4 α, die eine praktisch nur punkt- auf den Grenzflachen des in einem Stromkreis hegenförmiEe Berührung bewirkt, so daß auch innerhalb den Kristalls fließen jedoch ab, wenn der Deformades Soiels der Schreibmine2 mögliche Druckkräfte tions?vStand einige Zeit aufrechterhalten wird d.h., mit radialer Komponente gut auf den Kristall über- »5 wenn die Versuchsperson einen bestimmten Schreiben werfen. Der Kristalls liegt in einer Sender- druck eine Zeit lang beibehält. Um auch m diesen schaltuneE (Fig 2), die in Form einer kleinen, Fällen den über eine gewisse Zeit konstant bleibenkomoakten Miniaturbaueinheit in das Innere des den Schreibdruck möglichst genau zu erfassen, scann Halters 1 eingesetzt ist. Sie umfaßt die Batterie B und man dem durch einen Kristall gebildeten Meßwcrtgeeine vorzugsweise gedruckte Schaltung6 mit einem 30 berW nach Fig. 1 einen Kondensator parallel schal-TransistorT und einer SpuleS, die einen Hochfre- ten, welcher bei einer Deformation des Kristalls entquenz-Spulenkern 7 umgibt. Zur Abschirmung sind sprechend aufgeladen wird und seinen Ladungszudie gedruckte Schaltung 6 und wenigstens ein Teil stand und damit die den Druck repräsentierende der Batterie B mit einer Metallfolie 8 umgeben. Spannung hinreichend lange aufrechterhält.
Zur Griffdruckmessung weist der Halter 1 einen 35 Das Prinzip der in F. i g. 2 dargestellten Senderzweiten Meßwertgeber Λί 1 auf, der im betrachteten schaltung mit Amplitudenmodulation läßt sich natür-Beispiel ebenfalls aus einem piezoelektrischen Kri- Hch auch mit einem beliebigen anderen druckrmpstall 11 besteht. Dieser Kristall liegt in einer in Um- findlichen Meßwertgeber verwirklichen, welcher als fangsnähe des Halters 1 vorgesehenen Aussparung 9, Funktion des auf ihn ausgeübten Druckes oder einer die durch einen elastisch verformbaren Wandbereich 40 durch den Druck erzeugten Verstellung entspre-10 abgedeckt ist. Dieser Bereich umfaßt diejenige chende elektrische Signale erzeugt oder elektrische Stelle des Halterumfangs, welche normalerweise von Werte in der Senderschaltung verändert. Es können den Fingern der Versuchsperson beim Schreiben er- also beispielsweise an Stelle des Schwingkristall 5 faßt wird. Der in Richtung des Pfeiles P 1 ausgeübte, nach F i g. 2 auch ein druckempfindlicher elektnim wesentlichen radiale Griffdruck wird auf diese 45 scher Widerstand, ein durch den Schreibdruck ver-Weise über den Wandbereich 10 auf den Kristall 11 änderbares Potentiometer oder eine veränderbare übertragen und auf diese Weise gemessen. Der Kri- Quecksilbersäule oder aber auch ein druckempfindlistall 11 liegt in einem weiteren, nicht dargestellten eher Kondensator, insbesondere ein Trimmerkondefi' Miniatursender, ähnlich wie der Kristall 5. sator, dessen eine Elektrodenplatte zur Veränderung Zur Messung der Transpiration der Versuchsper- 50 des Plattenabstandes und damit seiner Kapazität vom son ist das Schreibinstrument ferner noch mit einem Druckorgan4 nach Fig. 1 beaufsichtigt wird, verdriöen Meßwertgeber Ml ausgerüstet, der im be- wendet werden.
tradrteten Beispiel lediglich aus einer den beim Andererseits kann zweckmäßigerweise die MeI*
Schreiben erfaßten Umfangsbereich des Halters um- wertgeberschaltung auch derart aufgebaut sein, dat
gebenden Metallfolie 12 besteht, welche die eine 55 sie einen mit einer bestimmten Frequenz weit unter·
Elektrode eines in der Schaltung eines weiteren Sen- halb der Trägerfrequenz des Senders erregtet
den liegenden Kondensators bildet Die Finger der Schwingkreis bildet und der Meßwertgeber ein fte
Versuchsperson fungieren als andere Kondensator- quenzbesthnmendes Organ dieses Schwingkreise!
elektrode derart, daß die Kapazität dieses Kondensa- darstellt In diesem Falle wird die als Funktion de
tors als Funktion der Feuchtigkeit der Finger variiert 60 Druckes frequenzmodulierte Schwingung diese
und dementsprechend die Signale des Senders modu- Schwingkreises der Trägerfrequenz aufgedrückt Der
JJg11^ artige Schaltungen sind in den Fig.3 und4 darge
Nach Fig.2 arbeitet ein durch den zwischen den stellt.
Klommen α und b liegenden Meßwertgeber M gesteu- Nach F i g. 3 besteht der Meßwertgebe' . nnec
erter Miniatursender mit einem Transistor Γ» in des- 65 an sich aus der Uhrentechnik bekanntet: . .ziflato
sen Enutterkreis ein Widerstand« und in dessen (schweizerische Patentschriften 376062 und H8234
Kollektorkreis ein Schwingkreis mit der Spulf S und mit zwei in einem gemeinsamen Träger einseitig ein
dem der Spule parallelgeschalteten Kondensator C gespannten und dai.er mechanisch gekuppelten, eleli
Lrisch in Reihe liegenden Schwingkristallen 5 α und Im Falle des Meßwertgebers Ml zur Messung der 5 b, deren einer im Basis-Emitterkreis und deren an- Transpiration kann ein die Trägerfrequenz des Senderer im Emitter-Kollektorkreis eines Transistors T I ders modulierender Kondensator auf dem Halterumliegt, so daß ein durch die Batterie B 1 gespeister fang auch derart angeordnet sein, daß die beiden Schwingkreis mit einer durch die Eigenfrequenz der S Kondensatorplatten, durch einen kleinen Abstand bei.'K:n Kristalle bestimmten Frequenz gebildet wird. voneinander getrennt, gemeinsam in der Umfangs-Das ireie Ende des einen der beiden Kristalle, be- fläche der Halters liegen und durch die Finger der sjpielsweise der Kristall 5 a, unterliegt der Wirkung Versuchsperson überbrückt werden. Auch in diesem des Druckorgans4 nach Fig. 1, derart, daß die Falle wird selbstverständlich die Kapazität dieses Eigenfrequenz dieses Kristalls und damit die Fre- to Kondensators als Funktion der Fingerfeuchtigkeit quenz des Scnwingkic'.3es als Funktion der Größe verändert. Es können auch eine Vielzahl derartiger, des ausgeübten Druckes verändert wird. Hierbei wird in der Umfangsfläche des Halters liegender Kondenalso zur Erzeugung eines druckabhängigen elektri- satorelektrodenpaare vorgesehen sein, die in Reihe sehen Signals, in diesem Falle einer druckabhängigen oder parallel geschaltet sind.
Frequenz des Schwingkreises, nicht von der im Kri- 15 Die Übertragung der Meßsignale kann auch durch
utall infolge einer Kristalldeformation erzeugten elek- bekannte Frequenzmodulation dec Senders d"rart er-
trischen Spannung, sondern vielmehr von der Fre- folgen, daß der Meßwertgeber direkt ein frequenzbe-
quenzänderung des schwingenden Kristalls bei BcIa- stimmendes Organ in der eigentlichen Senderschal-
stung durch ein Druckorgan Gebrauch gemacht. tung ist. So kann beispielsweise der Meßwertgeber
Den Kristallen liegen die Widerstände Rl und Il3 ao Ml durch den KondensatorC in der Schaltung nach
parallel, und die eigentliche Senderschaltung nach F i g. 2 gebü-Jet sein.
F i g.2 ist an den Klemmen α und b, welche nach Ferner hat es sich gezeigt, daß die Funktion des Fig. 2 die Klemmen des Widerstandes Rl bilden, Meßwertgebers Ml gegebenenfalls auch vom Meßangeschlossen. Auf diese Weise wird die Trägerfre- wertgebcrM oder vom Meßwertgeber M 1 übernomquenz des Senders £ mit der druckabhängigen Fre- 35 men werden kann, da nämlich im aligemeinen die quenz des erläuterten Schwingkreises moduliert, wo- Handkapazität, welche eine Funktion der Feuchtig- uqi diese Modulationsfrequenz im Bereich von 1.5 keit der Hand des Benutzers ist, eine mehr oder webis 3 kHz liegen kann. Eine derartige Meßwertgeber- niger große Verschiebung der Grundmodulation der schaltung erlaubt die exakte Messung sowohl von vom Sender £ ausgesandten Signale zur Folgo hat. Druckschwankungen als auch von Absolutdrücken. 30 Daher repräsentieren sich Effekte der Handmodula-
Nai-h Fig.4 kann eine derartige Frequenzmodula- tion bei der Registrierung durch entsprechende Vertion einer der Trägerfrequenz des Senders aufge- Schiebungen der Nullinie der aufgezeichneten Sidrückten Schwingung auch mittels eines aus einem gn x. Man kann also auf diese Weise auch bei VerKondensator C 4, einem Widerstand und einer Spule zieht auf einen besonderen Meßwertgeber M1 und gebildeten Schwingkreises erzeugt werden, der über 35 den dazugehörigen Sender aus den aufgezeichneten die Klemmen c und d mit der Senderschaltung E ver- Schreibdruckkurven Rückschlüsse auf die Transpirabunden ist. Hierbei wird der eigentliche Meßwertge- tion der Hand des Benutzers ziehen. ber durch den dru< kempfindlichen Kondensator C 4 Im Beispiel nach F i g. 5 besteht der Meßwertgeber gebildet, bei dem es sich vorzugsweise um einen einfach aus einem am inneren Ende der Mine T be-Trimmerkondensator handelt, dessen Kapazität 40 festigten Teil 4' aus ferromagnetischem Material, durch Änderung des Plattenabstandes modifiziert beispielsweise einer Eisenschraube, welche sich gewird, gen eine Guinmischeibe 5', vorzugsweise aus einem
Bei den an Hand der Fig. 3 und4 beschriebenen Silicon-Gummi, abstützt, die ihrerseits an der Stirn-Meßwertgeberschaltungen, welche einen besonderen fläche eines von einer Spule S' der Senderschaltung Schwingkreis bilden, kann, wie im Falle einer Schal- 45 6' umgebenen Ferritstabs 7' anliegt. In diesem Falle tung mit normaler Amplitudenmodulation bereits er- wird der Abstand des Teils 4' vom Ferritstab 7' und wähnt, der Meßwertgeber von beliebigem Typ sein; damit das Magnetfeld der Senderspule als Funktion er wirkt im Falle dieser Schwingschaltungen als fre- des Druckes auf die Mine geändert. Diese Ausfüh- quenzbestimmendes Organ, welches unter der Wir- rungsform ist besonders praktisch und wirtschaftlich, kung des mechanischen Druckes Frequenzänderun- 50 Selbstverständlich läßt sich auch bereits ein gen des Schwingkreises bewirkt. Es kann sich also Schreibinstrumenthalter mit nur einem Meßwertgewiederum auch um einen druckempfindlichen elektri- ber zur Messung des Schreibdruckes oder aber eit sehen Widerstand oder aber auch um eine Spule mit Halter, mit welchem der SchreibdruGk und der Griffveränderbarer Induktivität handeln, bei welcher bei- druck unter Verzicht auf eine Transpirationsmessunj spielsweise ein Eisenkern zur Änderung der Sätti- 55 bestimmbar sind, mit Erfolg anwenden, da de gung unter der Wirkung des Druckes verschiebbar Schreibdruck allein dem Graphologen bereits wich angeordnet ist Ebenso kann auch ein an sich be- tige Aufschlüsse über die Versuchsperson zu liefen kannter Differentialtransformator als Meßwertgeber vermag.
und frequenzbestimmendes Organ des Schwingkrei- Zur Registrierung dienen vorzugsweise handelsüt
ses benutzt werden, bei welchem der Transformator- 60 liehe Kurvenschreiber, in welche auf die Trägerin
kern unter der Wirkung des Druckorgans im Halter quenzen der Sender abgestimmte und dem Senderty
verschiebbar gelagert ist. angepaßte Empfänger mit entsprechender Demodi
Die vorstehend mit Beziehung auf den Meßwertge- lationsschaltung zur Steuerung der Registrierorgar
ber M zur Messung des Schteibdnickes erläuterten des Gerätes eingebaut sind.
Variationsmöglichkeiten hinsichtlich des Meßwertge- 65 Die Vorrichtung nach der Erfindung hat sich b
bertyps und der Meßwertgeberschaltung gelten in reits außerordentlich gut bewährt xxn·* V ' nt Drue
gleicher Weise auch für den Meßwertgeber Ml zur kurven mit kiar erkennbaren Feinnen, . and Hinz«
Messung des Griffdruckes. heiten des Druckverlaufs, wie sie mit biMicr bekan
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ten Vorrichtungen nicht reproduziert werden konnten. Die in den Schreibhalter einzubauenden Miniatursender, vorzugsweise gedruckte oder noch besser integrierte Schaltungen, haben so kleine Abmessungen, daß sie ohne weiteres in einen ganz normalen Halter eingebaut werden können. So hat beispielsweise dk gedruckte Senderschaltung E nach F i g. 1 mitsamt der Batterie B einen Durchmesser von etwa 8 mm und eine Länge von etwa 30 mm. Als SchreibinslTument braucht nicht notwendigerweise ein Kugelschreiber mit einer Schreibpatrone 2 verwendet zu
werden, vielmehr lassen sich die Schreibdruckkurven auch mit üblichen Federhaltern, Füllfederhaltern, Filzschreibern oder Bleistiften erzeugen, da die Meßwertgeberschaltungen außerordentlich empfindlich sind und auf geringste Druckänderungen der betreifenden Schreiborgane ansprechen, wenn sich der Meßwertgeber im Innern des Halters in Berührung mit dem Schreiborgan, also der Feder, dem Filz od. dgl., befindet. Als Meßwertgeber kann, insbeson-
dere für die Griffdruckmessung (Geber Ml), auch ein Dehnungsmeßstreifen benutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    0 Vorrichtung n»cn Anspruch 1 oder 2, dadurch gSnzeichnet, daß wenigstens einer der
    1. Vorrichtung zum Erfassen der Kennwerte der Hand einer Versuchsperson beim Schreiben mit einem Scbreibrastrument und Mitteln zum Aurzeichnen der Kennwerte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erfassen des Schreibdruckes im Halter (1) des Scbreibinstrumentes ein auf den Scbreibdruck ansprechender xo Meßwertgeber (M) und ein von diesem gesteuerter, batteriegespeister Miniatursender (E) zur drahtlosen Übertragung der Meßwerte auf einen Empfänger eingebaut sind und daß ein Registriergerät vorgesehen ist, das mit einem auf die Frequenz des Senders abgestimmten, die Aufzeichnung steuernden Empfänger gekoppelt ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Erfassen des Griffdmckcs der Versuchsperson im Halter (1) ao ein auf die Verformung eines von den Fingern der Versuchsperson zu erfassenden nachgiebigen Teils (10) der Wand des Halters ansprechender zweiter Meßwertgeber (M 1) und ein zweiter Sender zur drahtlosen Übertragung der Meßwerte as des zweiten Meßwertgebers auf einer zweiten Frequenz eingebaut sind und ein zweiter auf die zweite Frequenz abgestimmter Empfänger und ein von diesem gesteuertes zweites Registriergerät vorgesehen siod.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum zusätzlichen Erfassen der Transpiration der Versuchsperson wenigstens ein Teil der von den .-ingern der Versuchsperson zu erfassenden Umfangswand (12) des Halters einen Teil eines auf Feuchtigkeit ansprechenden dritten Meßwertgebers (M 2) bildet, daß im Halter ein dritter Sender zur drahtlosen Übermittlung der Meßwerte des dritten Meßwertgebers auf einer dritten Frequenz eingebaut ist und daß ein dritter auf die dritte Frequenz abgestimmter Empfänger und ein von diesem gesteuertes drittes Registriergerät vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Meßwertgeber (M; M 1) durch einen Schwingkristall (5; 11) gebildet ist, dessen als Funktion seiner Verformung erzeugte elektrische Spannungen die Trägerfrequenz des Senders (E) modulieren.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwingkristall ein Kondensator parallel geschaltet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Meßwertgeber (M; M 1) durch einen Kondensator mit durch Druck veränderbarer Kapazität gebildet ist, welche die Trägerfrequenz des Senders (E) moduliert,
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Meßwertgeber* (M; M1) durch druckempfindliche elektrische Widerstände gebildet ist, deren veränderbare Werte die Trägerfrequenz des Senders (E) modulieren.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator ein Trimmerkondensator mit unter der Wirkung eines Drukkes veränderbarem Piattenabstand ist.
    und modern SchrHborgan (2) ^ Berührung stehenden Druckorgans (4,4 β) veränderbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Meßwertgeber (M 2) einTrnetallische Folie (12) aufweist, die den von den Fingern der Versuchsperson zu erfassenden Teil der Umfangswand des Schreibinstrumcnthalters (1) umgibt, so daß bei Gebrauch des Schreibinstruments die metallische Folie und die Finger der Versuchsperson zusammen einen Kondensator bilden. , , , _ ,
    12 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Meßwertgeber ein ferromagneti-xhes Teil (4; aufweist, das relativ zu einem von einer zur Senderschaltung gehörenden Spule (S) umgebenen Ferritstab bewegbar angeordnet ist und sich au! einer an diesem Stab anliegenden Gummischeibe
DE19702011230 1969-03-14 1970-03-10 Vorrichtung zum Erfassen der Kennwerte der Hand einer Versuchsperson beim Schreiben mit einem Schreibinstrument und Mitteln zum Aufzeichnen der Kennwerte Expired DE2011230C3 (de)

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DE2011230A1 (de) 1970-10-08

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