DE2736776C2 - Motorangetriebener Sichel-Rasenmäher - Google Patents
Motorangetriebener Sichel-RasenmäherInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/67—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator
- A01D34/68—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels
- A01D34/685—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis hand-guided by a walking operator with motor driven cutters or wheels with two or more cutters
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Description
Die Erfindung betrifft einen durch einen Motor (Brennkraftmolor oder Elektromotor) angetriebenen
Sichel-Rasenmäher gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Sichel-Rasenmäher haben ein nach unten
offenes topfförmiges Gehäuse, in dem ein um eine
vertikale Achse umlaufend angetriebenes Sichelmesser gelagert ist; der Antriebsmotor sitzt meistens oben auf
diesem Gehäuse und sieht mit dem Sichelmesser in direkter Drehverbindung. Das Gehäuse ist auf mindestens
drei, meistens auf vier Rädern verschiebbar gelagert. x»
Bei den meisten bekannten Sichel-Rasenmähern 1
das Gehäuse, evenuell abgesehen von cm - seitlichen
Auswurföffnung, etwa zylindrisch, und /war dem
Durchmesser des Sichelmessers angepaßt, oder auch in der Draufsicht rechteckig ausgebildet. Derartige Sichel-Rasenmäher
haben einen gemeinsamen Nachteil In sehr vielen Nutz· und speziell Ziergärten befinden sich
nämlich innerhalb der Rasenfläche, oder auch entlang
deren Rändern. Beete oder sogenannte Rabatten. Diese Beete oder Rabatten werden gern gegenüber der
Rasenfläche durch im Boden verankerte Steinplatten, Backsteine, in den Boden eingesteckte, streifenförmige
Kunststoffprofile oder dergleichen abgegrenzt, um das
Beet oder die Rabatte sauber gegenüber dem Rasen abzugrenzen und um ein Überwuchern des Beetes oder
der Rabatte durch das sich ausdehnende Gras zu verhindern, Mit diesen bekannten Siche^Rasenmähern
ist es nun kaum möglich, die Ränder des Rasens sauber zu mähen; gänzlich unmöglich ist es, Rasenecken, deren
Randbegrenzungen auch Zäune sein können, weitestgehend auszumähen, weil ja das Sichelmesser nur einen
seinem Durchmesser entsprechenden Bereich erfassen :ann.
Im Gegensatz hierzu ist aus der DE-OS 21 15 101 ein Rasenmäher bekannt, der zusätzlich zu dem sonst
üblichen, einzigen Sichelmesser noch an den beiden in Arbeitsrichtung (Schieberichtung) vorn liegenden Ekken
des Mähergehäuses zwei um vertikale Achsen drehbare, angetriebene Sichelmesser aufweist. Alle drei
Sichelmesser haben den gleichen Durchmesser; abgesehen von einer geringfügigen, für sauberes Mähen
erforderlichen Überlappung wird hier praktisch die Mähbreite von drei Sichelmähern in Querrichtung
addiert, um auf die Mähbreite eines einzigen, entsprechend größeren Sichelmessers zu kommen. Infolgedessen
ist der Durchmesser der beiden vorderen, zusätzlichen Sichelmesser immer noch so groß, daß man
die Ecken nicht so weitgehend ausmähen kann, wie dies wünschenswert wäre. Außerdem benötigen alle drei
Sichelmesser verhältnismäßig kräftige Antriebe, weii jeder dieser Antriebe rund ein Drittel der erforderlichen
Gesamt-Antnebsleistung übertragen muß. Die drei
Sichelmesser werden deshalb von einem Zentralantneb aus jeder einzeln über einen Seil-. Keilriemen- oder
Kettentrieb angetrieben, und das ibt bezüglich des konstruktiven Aufwands und des Raumbedarfs aufwendig,
mit nicht unbeträchtlichen Reibungsverlusten verbunden und ist außerdem einer erwünschten
Kapselung dieses gesamten Antriebs hinderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es. diese bekannte Bauweise von motorangetriebenen Sichel-Rasenmähern
mit drei Sichelmessern so zu verbessern, daß
tatsächlich Koken der Mähfläche fast vollständig erfaßt
werden können bei gleichzeitiger, weitgehender Vereinfachung
und Verbesserung des Antriebs der drei Sichelmesser bezüglich des konstruktiven Aufwands
der auftretenden AntriebsvcrluMC und der — wegen der
vorhandenen Verschmutzungsgefan — anzustreben
den Kapselbarkeit des Antriebs.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Sichel Rasenmähers etwa
rechteckig, das Haupt-Sichelmesser beiderseits und die
beiden /usät/hchen Siehelmesser mit seinen Ecken gerade umschließend, ausgebildet ist (im Gegensatz /u
dem bekannten Rasenmäher mit drei Sichelmessern, wo
das Gehäuse in sehr unregelmäßiger Form sämtliche Sichelmesser ein/fin umschließt), und der Durchmesser
der beiden zusätzlichen Sithelmesscr wesentlich kleiner
ist (etwa in der Größenordnung von 15 bis 20 v. H.) a1"·
der Durchmesser des Haiipt-Sichelmessers. so daß du.
Reichweite der /usät/lichen Sichelmesser bis praktisch
in die äußersten vorderen Ecken des Gehäuses reicht,
und daß außerdem die zusätzlichen Sichelmesser über einen dreieckformig verlaufenden, von der Welle des
Haupt-Sichelmessers ausgehenden Riemen- oder Kettentrieb angetrieben werden. Besonders geeignet ist aus
Gründen der Geräuscharmut der Riementrieb, und dabei wiederum, wegen des praktischen Wegfallens von
Nachspannarbeiten wegen Abnutzung etc., ein mit
Zahnriemen arbeitender Riementrieb,
Der Rasenmäher nach der Erfindung weist also insgesamt drei Sichelmesser auf, und zwar das übliche,
große Sichelmesser etwa in der Gehäusemitte und zwei, an den beiden in Arbeitsrichtung vorn liegenden Ecken
des rechteckförmigen Gehäuses liegende, wesentlich kleinere Sichelmesser. Mit einem solchen Gerät kann
man nicht nur die Kanten, sondern speziell auch die Ecken einer Rasenfläche bequem erreichen und sauber
mähen. Der Mehraufwand gegenüber den bekannten Sichel-Rasenmähern ist nicht groß, da ja die üblichen
Antriebe für das Haupt-Sichelmesser unverändert a übernommen werden können und der Antrieb für die
beiden kleineren Sichelmesser von diesem Hauptantrieb abgeleitet wird.
Das Hauptsichelmesser wird bei bekannten Sichel-Rasenmähern wegen seiner der Schnittbreite entsprechenden,
verhältnismäßig großen Abmessungen im allgemeinen aus massivem, geschmiedetem Stahl hergestellt;
die Schneidkanten an beiden Enden des Messers werden dann angeschliffen. Das ist auch bei dem
bekannten Sichel-Rasenmäher mit drei gleich großen, zusammengenommen die G<_-samt-Mähbreite ergebenden
Sichelmessern erforderlich. Manche Messer weisen auch noch an den nachlaufenden, d. h. in Bewegungsrichtung
hinter den Schneidkanten liegenden äußeren Endabschnitten hochgebogene Abschnitte auf, die zur
Erzeugung eines die gemähten Grashalmteile aus dem Gehäuse austragenden und gegebenenfalls in eine
Grasfangvorrichtung fordernden Luftstroms dienen. Bei
den beiden wesentlich kleineren Sichelmessern des Rasenmähers nach der Erfindung ist ein solcher :5
Aufwand nicht erforderlich. Diese können vielmehr in besonders vorteilhafter Weise aus einfachem Stahlband
bestehen, wie es beispielsweise für Kistenverpackungen benutzt wird, und dieses Stahlband wird an seinen
beiden außenliegenden Enden an den vorlaufenden Kanten schneidenförmig angeschliffen. Dieses Stahlband
richtet sich durch die auftretenden Zentrifugalkräfte gerade, so daß also dieses Material die an diese
kleinen Sichelmesser geforderten Anforderungen durchaus erfüllt, aber ganz erheblich billiger ist als das
Ausgangsmaterial und die Herstellung der großen Haupt-Sichelmesser.
In der Zeichnung ist, teilweise vereinfacht und/oder
schematisiert, ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise einen Schnitt entlang der ir Fig.2 eingetragenen Linie I-I eines
Sichel-Rasenmähers nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Sichel-Rasenmäher nach der Erfindung.
Fig. 3 zeigt im vertikalen Teilschnitt ebenfalls etwa
entlang der Linie I-I in F i g. 2. Einzelheiten des Antriebs
der kleinen Si:helmesicr von dem Haupt-Sicheimesser
aus.
F ig. 4 zeigt eine Draufs.dit auf diesen Antrieb nach
Fig. 3 (schematisch).
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden die beiden kleinen Sichelmesser durch Zahnriemenantrieb von der Welle des Haupt-Sichelmessers
aus angetrieben. Hier kommt aber auch ein Flach- oder Keilriemenantrieb infrage.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß das Gehäuse des Sichel-Rasenmähers nach der Erfindung etwa rechtekkig
ausgebildet ist Dieses Gehäuse ist mit 1 bezeichnet Dieses Gehäuse ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel,
auf vier kleinen Rädern 2 verschiebbar gelagert, die in bei Rasenmähern üblicher Art und Weise
verstellbar sein können, um die Schnittlänge zu verändern. Mit dem Gehäuse 1 ist, ebenfalls wie üblich,
ein bügeiförmiger Handgriff 3 zum Verschieben und zur sonstigen Handhabung des Geräts verbunden. Bezüglich
dieser Einzelheiten stimmt der Rasenmäher nach der Erfindung mit den üblichen, bereits bekannten
Rasenmähern überein.
Das gilt auch bezüglich der Einzelheiten des Haupt-Sichelrr.essers. Dieses wird von einem oben auf
das Gehäuse 1 aufgesetzten Motor bell· <;ger Bauweise über eine Weiie 4 angetrieben, in F i g. i ist I -diglich der
Befestigungsflansch 5 dieses Motors angedeutet Die Welle 4 treibt das Haupt-Sichelmesser 6 an. Die Welle 4
trägt aber außerdem eine Antriebsriemenscheibe 7. welche üb' - einen insgesamt dreieckförmig verlaufenden
Riemen 8 die Riemenscheiben 9 von zwei wesentlich kleineren Sichelmessern 10 antreibt, die an
den beiden in Arbeits-Richtung, also in Schieberichtung, vorn liegenden Ecken des Gehäuses 1 am vertikale
Achsen 11 drehbar gelagert sind.
In Fig. 2 der Zeichnung ist links unten eine Rasenecke dargestellt, und diese Darstellung zeigt, daß
man mit einem Rasenmäher nach der Erfindung auch solche Ecken mit einem der beiden Sichelmesser 10
sauber und mit praktisch vernachlässigbarem Rückstand mähen kann. Dies bewirkt ja der wesentlich
kleinere Durchmesser der kleineren Sichelmesser 10. verglichen mit dem Haupt-Sichelmesser 6, bei.
F i g. 4 zeigt wie das Riementrum 8 die beiden Riemenscheiben 9 der beiden kleineren Schneidmesser
10, deien Wellen It im Gehäuse gelagert sind, antreibt.
Diese Lagerung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Ringrillen-Kugellager 12, und der
Riemenantrieb 7, 8, 9 ist wie insbesondere F i g. 3 erkennen läßt völlig gekapselt.
Hier/11 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Motorangetriebener Sichel-Rasenmäher, mit einem um eine vertikale Achse drehbaren, angetriebenen
Sichelmesser in einem nech unten offenen, lopfförmigen Gehäuse, welches auf mindestens drei
Rädern verschiebbar gelagert ist und an dessen beiden in Arbeitsrichtung (Schieberichtung) vorn
Hegenden Ecken zwei um vertikale Achsen drehbare, angetriebene, zusätzliche Sichelmesser gelagert iu
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) etwa rechteckig, das Haupt-Siel !messer
(6) beiderseits und die beiden zusätzlichen Sichelmesser (10) mit seinen Ecken gerade umschließend,
ausgebildet ist und der Durchmesser der beiden zusätzlichen Sichelmesser (10) wesentlich
kleiner ist (etwa in der Größenordnung von 15-20%) als der Durchmesser des HauDt-Sichelmessers
(6), so daß die Reichweite der 7 ?'ichen Sichelmäher (10) bis praktisch in die iersten
vorderen Lc-ken des Gehäuses (1) reicht, und daß die
zusätzlichen Sichelmesser (10) über einen dreieckförmig
verlaufenden, von der Welle (4) des Haupt-Sichelmessers{6) ausgehenden Riemen- oder
Kettentrieb (7,8,9) angetrieben werden.
2. Rasenmäher nach Anspruch !,dadurch gekenn
zeichnet, daß der Riementrieb (7, 8, 9) Zahnriemen aufweist.
3. Rasenmäher nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusätzlichen Sichel- jo
messer (10) aus Stahlband, wie es beispielsweise für Kistenverpackungen benutzt wird, welches an
seinen beiden vorlaufenden /Canten schneidenförmig
angeschliffen ist. be ,tehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736776 DE2736776C2 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Motorangetriebener Sichel-Rasenmäher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736776 DE2736776C2 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Motorangetriebener Sichel-Rasenmäher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736776A1 DE2736776A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2736776C2 true DE2736776C2 (de) | 1982-11-11 |
Family
ID=6016447
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736776 Expired DE2736776C2 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Motorangetriebener Sichel-Rasenmäher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2736776C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2115101A1 (de) * | 1971-03-29 | 1972-10-05 | Haseloff, Fritz, 3500 Kassel | Rasenmäher |
DE2455724B1 (de) * | 1974-11-25 | 1976-04-29 | Adolf Vatter Sen | Rasenmaeher-Antriebsvorrichtung |
-
1977
- 1977-08-16 DE DE19772736776 patent/DE2736776C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2736776A1 (de) | 1979-03-01 |
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Legal Events
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