DE2736740A1 - Vorrichtung zum antrieb und zur bremsung des schussfadens an webmaschinen mit schussfadenvorratsspule ausserhalb des webfaches - Google Patents

Vorrichtung zum antrieb und zur bremsung des schussfadens an webmaschinen mit schussfadenvorratsspule ausserhalb des webfaches

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DE2736740A1
DE2736740A1 DE19772736740 DE2736740A DE2736740A1 DE 2736740 A1 DE2736740 A1 DE 2736740A1 DE 19772736740 DE19772736740 DE 19772736740 DE 2736740 A DE2736740 A DE 2736740A DE 2736740 A1 DE2736740 A1 DE 2736740A1
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Walter Scheffel
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Titel Vorrichtung zum Antrieb und zur Bremsung des
  • Schussfadens an Webmaschinen mit Schusafadenvorratsspule außerhalb des Webfaches.
  • es oh reibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb und zur Bremsung des Schussfadens an Webmaschinen mit Schussfadenvorratsspule außerhalb des Webfaches, bei welcher der Schussfaden zwecks Antrieb und Bremsung abweohselnd um eine schnell rotierende und eine dazu achsgleiche, feststehende oder langsam rotierende Trommel geführt wird.
  • Bei deratigen Webmaschinen ist es erforderlich, daß der Schussfaden zu Beginn jedes Sintragavorganges beschleunigt und am Ende verzögert wird.
  • Bekannte Konstruktionen dieser Art ( DT-OS 2 316 734 ) haben zwischen Schussfadenvorratsspule und Einblasdüse eine rotierende Trommel und eine Trommel,welche mit dieser koaxial angeordnet ist und eine geringere Umiangagesohwindigkeit aufweist oder sogar still steht.
  • Der Schusafaden wird durch Fadenführer so um die Trommel geleitet, daß er diese ganz oder teilweise umachlingt. Die Fadenführer nehmen dabei periodisch solche Positionen ein, daß der Faden während der Besohleunigung um die schneller rotierende Trommel läuft.
  • Da eine Steigerung der Webleistung einer solchen Webmaschine eine Vegrößerung der Schussfadengeschwindigkeit und Beschleunigung bedingt, ist eine Vergrößerung der Wirksamkeit eolcher Vorrichtungen mit Trommeln anzustreben. Das bedeutet, daß die von der Trommel auf den Faden tbertragbare Kraft gesteigert werden muß. Da der Antrieb des Fadens durch die Trommel gemäß der Formel für die Seilumschlingung von 3 Parametern abhängt, sind folgend. Maßnahmen möglich; 1. Vergrößerung der Vorspannkraft durch die der Trommel nachgeschaltete Einblasdüse.
  • 2. Vergrößerung des Umschlingungswinlcels des Fadens um die Trommel.
  • 3. Vergrößerung des Reibungsbeiwertes der Fadentrommel.
  • Deren Realisierung bringt aber andere Nachteile: 1. Größere Vorspannkraft durch höheren Druck der Sinblasdüse bewirkt u.U. ein "Zerblasen" des Fadens d.h. ein Auflösen.
  • 2. Größerer Umschlinbungswinkel bringt Erschwerung des Einfädelns.
  • 3. Vergrößerung des Reibungskoeffizienten ist durch Aufrauhen der Trommel möglich, dadurch entsteht eine vermehrt Gefahr der Beschädigung des Fadens.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe beatoht darin, daß eine größere Kraft von der Trommel auf den Faden übertragen wird, ohne die Nachteile der oben beschriebenen Lösungen auftreten zu lassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß eine zusätzliche Kraft eingesetzt wird, welche den Faden auf die Trommeloberiläche anpresst und damit nach dem Reibungsprinzip auoh eine größere Kraft von der Trommel auf den Faden übertragen werden kann. Diese zusätzlich zur Anpressung aus der Eigenspannung des Fadens wirkende Kraft wird erfindungsgemäß durch eine Luftströmung aufgebracht, welche radial von außen durch Bohrungen in die Trommel eindringt und dabei den Faden fester an die Trommel presst.
  • Als vorsuesweise konstruktive Ausführung jcann eine rotierende, perforierte Trommel Verwendung finden, welche innen an ein Unterdrucksystem angeschlossen ist und damit ein Einströmen der atmosphärischen Luft in die Trommel zur Folge hat. Dabei kann der Unterdruck von einei mit der Trommel rotierenden System (z.3.Gebläserad) oder einem festangebrachten und mit der Trommel über Dichtungen (z.B. Labyrinth) in Verbindung stehenden Unterdruckerzeuger versehen sein. Die Umkehrung nämlich, ein Uberdrucksystem mit eigenem Gehäuse außen um die Trommel und ein Uberströmen zum atmosphärischen Innenteil der Trommel bringt die gleiche Funktion, ist aber vermutlich weniger günstig.
  • Da diese zusätzliche Anpressungskraft nur periodisch während des Schussfadeneintrages erforderlich ist, sieht die erfindLt sgemäße Lösung ein Schaltelement vor, welches die Luftströmung in die Trommel hinein absperren kann, um dadurch einerseits den Faden nicht unnötig zu belasten und andererseits Strömungsenergie zu sparen.
  • Der Erfindungegegenstand hat einen weiteren Vorteil, indem die dafür erforderliche Ströinungsenergie nioht durch ein besonderes oder zusätzliches Unterdrucksystem zu erzeugen ist, sondern diese sogleich aus den meist an pneumatisohen Webmaschinen angewandten Unterdrucksystemen für die Ansaugung und Haltung der gegenüber der EinbBsdUse angekommenen Schussiadenspitze, sowie itr das Absaugen der danach abge schnittenen Fadenspitze als Abfall, entnommen werden kann.
  • Diese Mögltchkeit ist besonders dadurch gegeben, daß für die Dauer der letzten Phase des Schusseintrages, während der dem Schussfadan eine Bremsung durch die wenig rotierende oder stillstehende Trommel erteilt wird, dort keine Strömung für eine Beschleunigung erförderlich ist und daher die vorhandene Strömungsenergie allein dem Ansaugen der Schussiadenspitze zugeteilt werden kann, wogegen während der Phase des Schusseintragbeginne mit großer FadenbeschleunigLrng keine Abeaugung gegenüber der Einblasdüse erforderlich ist und daher die volle Strömungsenergie aus dem Unterdrucksystem der rotierenden Trommel mit Öffnungen zugeteilt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist dann in die, das Unterdrucksystem mit der rotierenden Trommel mit Öffnungen und die gegenüber der Einblasdüse liegenden Absaugung, verbindenden Leitungen ein 3/2-Wege-Ventil, welches z.B. als Klappen-Ventil ausgebildet sein kann, eingesetzt.
  • Ausführungsbeispiele sind in Fig.l und 2 dargestellt.
  • Fig.l zeigt den Erfindungsgegenstand in der Ausführung mit rotierender, mit Öffnungen 1 versehenen Trommel 2 und einer feststehenden Trommel geringeren Umfanges 3, die zugleich als tragendes Teil für die Vorrichtung und für das angeschlossene Gebläse 4 ausgebildet ist.
  • Die rotierende, mit Öffnungen 1 versehene Trommel 2 auf der Gebläsewelle 5 sitzend und von dieser angetrieben, ist mit ihrer Unterdruck führenden Zone 6 Aber die Tabyrinth-Diohtung 7 mit der feststehenden Trommel 3 und Trägerteil zur unterdruckf0hrenden Leitung 8, mit Ventil 9 abgedichtet.
  • Der bei 10 gelagerte, bewegbare Fadenführer 11 mit Ösen 12 erhält seine Bewegung durch die Kurvenscheibe 13 Uber Rolle 14, die von Feder 15 zur ständigen Anlage gebracht wird. Das in der Unterdruck führenden Leitung 8 befindliche Ventil 9 ist über den Hebel 16 mit einem schlitzförmigen Gestänge 17 an dem Fadenfhrerhebel 11 bei 18 angelenlrt und wird durch die Feder 19 dann geschlossen, sobald der Fadenführer 11 mit Ösen 12 die Spur der Öffnungen 1 in. der rotierenden Trommel 2 verläßt, sodaß die Fadenschlinge 20 des Schussfadens 21, ohne die anpressende, zusätzlichen Reibungsbeiwert erzeugende Strömung, abfallen und auf die feststehende Trommel 3 geführt werden kann. Soll nach erfolgtem Schusseintrag die verzbgerte Fadenstrecke 20 für den nächsten Schuss wieder eine optimale Beschleunigung erfahren, so wird im Zuge der Bewegung des Fadenführers 11 die Fadenschlinge 20 durch die Ösen 12 über den konischen Teil der rotierenden Trommel 2 in Richtung der Öffnungen 1 in Trommel 2 geführt und vor Erreichen der Öffnungen 1 über das Gestänge 17 das Ventil 9 geöffnet und an den Öffnungen 1 die erfindungsgemäße, Reibungsbeiwert erhöhende Strömung erzeugt, die mit dem aus Einblasdüse 23 kommenden Fadenabzugseffekt unterstützt, die erforderliche Beschleunigung für optimale Webmaschinenleistung bewirkt.
  • Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Draufsicht mit Anordnung der Einblasdüse 23 und beschriebenen LIechanismen zur Steuerung des Padenführere 11 und syncron dazu des Ventils 9 für die Unterdruck führende Zone 6 in den Trommeln 2,3. VJeiter ist hierin ersichtlich,wie die erfindungs-emäße,strömungsenergiesparende Anordnung der Unterdruck führenden Leitungen 8,24 vom Pumpsystem 4 einmal zum Innenraum 6 der mit Öffnungen 1 versehenen Trommel 2, und andermal zu dem gegenüber der Einbieddse 23 liegenden Padenabsaugrohr 25 führt, wobei das dargestellte einfache Ventil 9 dann im Abzweig der Leitungen 8,24 liegend, als 2/5-Jege-Ventil, das auch als Klappen-Ventil ausgebildet sein kann, angeordnet ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. Vorrichtung zum Antrieb und zur Bremsung des Schussfadns an Webmaschinen mit Schussvorratsspule außerhalb des ebfaches,bei welchen der Schusafaden zwecks Antrieb und Bremsung abwech selnd um mindestens eine rotierende und eine dieser achsgleichen, feststehenden oder weniger rotierenden Trommel mittels eines Faden£Ehrers bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der Trommeln (2) am Trommelmantel Öffnungen (1) vorhanden sind,und daß die Trommel (2) mit einem Pumpsystem (4) verbunden ist,melches ein Druckgefälle von außen nach innen hervorruft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Pumpensystem (4) als Sauganlage ausgebildet ist, welches im Inneren der Trommel (2) Unterdruck (6) erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß ein solches Pumpsystem (4) als Blasanlage ausgebildet ist, welches in einem Gehäuse um die Trommel (2) Uberdruck erzeugt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (8) zwischen Innenseite (6) der Öffnungen (1) in der Trommel (2) und der Sauganlage (4) durch ein Ventil (9) steuerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (9) durch den bewegbaren Padenführer (11,12) steuerbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,3,dadurch cekennzeichnet, daß die in der rotierenden Trommel (2) herrschende Unterdruck-Zone (6) gegenüber der feststehenden oder langsam rotierenden Trommel (3) duroh eine Iabyrinth-Dichtung (7) abgedichtet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,2,4,5,6, dadurch gekennzeichnet. daß das Pumpsystem (4) über ein 2/3-Wege-Ventil und Leitungen (8,24) einmal mit dem Inneren (6) der mit Öffnungen (1) versehenen rotierenden Trommel (2) und einmal mit dem gegenüber der Einblasdüse (23) liegenden Saugrohr (25) für die SchussSadenspitze, verbunden ist.
DE19772736740 1977-04-26 1977-08-16 Vorrichtung zum antrieb und zur bremsung des schussfadens an webmaschinen mit schussfadenvorratsspule ausserhalb des webfaches Withdrawn DE2736740A1 (de)

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JP4917278A JPS5418955A (en) 1977-04-26 1978-04-24 Weaving machine with warping apparatus
NL7804385A NL7804385A (nl) 1977-04-26 1978-04-25 Weefmachine met inslagdraadtoevoer naar een weefvak.
IT22718/78A IT1112623B (it) 1977-04-26 1978-04-26 Telaio meccanico con alimentazione del filo di trama ad un passo d'ordito
FR7812435A FR2388909A1 (fr) 1977-04-26 1978-04-26 Metier a tisser a trame soufflee

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