DE3825272C2 - Verfahren zum Anspinnen eines Polyamidfadens - Google Patents
Verfahren zum Anspinnen eines PolyamidfadensInfo
- Publication number
- DE3825272C2 DE3825272C2 DE19883825272 DE3825272A DE3825272C2 DE 3825272 C2 DE3825272 C2 DE 3825272C2 DE 19883825272 DE19883825272 DE 19883825272 DE 3825272 A DE3825272 A DE 3825272A DE 3825272 C2 DE3825272 C2 DE 3825272C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- winding
- orientation
- speed
- spinneret
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/02—Starting the formation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/86—Arrangements for taking-up waste material before or after winding or depositing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anspinnen eines
Polyamidfadens nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Dieses Verfahren wird üblicherweise angewendet.
Beim Spinnen und Aufwickeln von Fäden aus z. B. Polyester
(Poläthylenterephthalat u. ä.) werden Aufwickelgeschwindigkeiten
von 2700 bis 3500 m/min angewandt. Es entsteht ein
vororientierter Faden (POY), der nur noch einer geringen
Restverstreckung bedarf. Das Spinnverfahren wird ohne Galetten
ausgeübt, so daß der Faden durch die Aufwickeleinrichtung
direkt von der Spinndüse abgezogen wird. Dieses Spinnverfahren
ist insbesondere deshalb industriell gut praktikabel,
weil der Faden gegenüber Geschwindigkeitsschwankungen sehr
unempfindlich ist. Das Spinnverfahren ermöglicht insbesondere
ein Anspinnen, bei dem der Faden mit einer Abzugsgeschwindigkeit
von der Düse abgezogen wird, die weit unterhalb der
Aufwickelgeschwindigkeit liegt. Es ist dadurch möglich und
üblich, daß zum Anspinnen Saugpistolen mit einer relativ
geringen Saugleistung angewandt werden. Mit "Anspinnen" wird
hier die Fadenbehandlung vor dem ersten Aufspulvorgang und
während des Spulenwechsels bezeichnet.
Für Polyamidfäden haben sich der Einführung des galettenlosen
Spinnverfahrens mehrere Hindernisse entgegengestellt: Zum
einen ist bei Polyamidfäden eine ausreichend hohe Vororientierung
nur bei höheren Abzugsgeschwindigkeiten von mehr als
4000 m/min zu erreichen. Zum anderen wird beobachtet, daß
die Anlaufwicklungen, die vor Beginn der Spulreise auf der
Spulhülse außerhalb des eigentlichen Spulbereiches gebildet
werden, im Verlaufe der Spulreise zerstört werden. Unter
"Anlaufwicklung" wird dabei die sog. Fadenreservewicklung
und/oder auch der sog. Abwickelwulst verstanden. Bei der
Fadenreservewicklung werden mehrere schraubenförmige Windungen
auf der Spulenhülse abgelegt. Bei dem Abwickelwulst
werden mehrere Windungen mehr oder weniger übereinander
gelegt. Wenn sich die Anlaufwicklung auflöst, wird die Spule
in der Weiterverarbeitung weitgehend unbrauchbar, da in der
Weiterverarbeitung kein kontinuierlicher Betrieb durch
Anknüpfen der Fadenreserve an die nächstfolgende Spule mehr
möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anlaufwicklung
herzustellen, die auch im Verlauf der nachfolgenden Spulreise,
die mehrere Stunden dauern kann, sicher auf der Spulhülse
haftet und auf diese Weise die Herstellung von Spulen aus
vororientierten Polyamidfäden zu ermöglichen.
Die Lösung nach Anspruch 1 hat ein neues Anspinnverfahren zum
Gegenstand. Die Erfindung geht aus von der Annahme, daß die
Zerstörung der Anlaufwicklung im Laufe der Spulreise darauf
beruht, daß sich die Anlaufwicklung im Laufe der Spulreise
von der Spulhülse löst und hierdurch mit anderen Maschinenteilen
in Berührung gerät. Der Erfindung liegt weiterhin die
Annahme zugrunde, daß das Lösen der Anlaufwicklung auf Quellung
durch Feuchtigkeitsaufnahme aus der umgebenden Luft
beruht. Weiterhin liegt der Lösung die überraschende Erkenntnis
zugrunde, daß der vorherige Flüssigkeitsauftrag auf den
Faden, der im Spinnprozeß üblich und notwendig ist, für die
Quellung und für das Lösen der Anlaufwicklung von der Spulhülse
ohne Einfluß ist, obgleich infolge des hohen Wasseranteils
der aufgetragenen Flüssigkeit hier ein überragender
Einfluß zu erwarten gewesen wäre.
Die Lösung sieht vor, daß beim Anspinnen, d. h. vor dem Anlegen
des Fadens an die leere Spulenhülse, eine Vororientierung
auf den Faden aufgebracht wird, die zu einem bestimmten
Festigkeitsverhalten führt, das mit dem Festigkeitsverhalten
des fertigen POY-Fadens nichts zu tun hat.
Diese Vororientierung kann zum einen durch hohe Abzugsgeschwindigkeit
und zum anderen durch eine Teilverstreckung
ausgeübt werden. Diese beiden nach Anspruch 3 und Anspruch 4
vorgeschlagenen Möglichkeiten haben ihre Berechtigung. Das
Aufbringen der Vororientierung durch hohe Abzugsgeschwindigkeit
hat den Nachteil, daß ein geeignetes Fadenabzuggerät
benötigt wird. Hierzu stehen zwar auch Saugpistolen zur Verfügung.
Für diese ist jedoch zur Erzielung hoher Abzugsgeschwindigkeiten
eine sehr hohe Antriebsleistung zu installieren.
Durch die nachveröffentliche europäische Patentanmeldung
EP 02 41 850 A wird ein geeignetes Fadenabzuggerät vorgeschlagen,
durch das beim Anspinnen des direkt von der Düse kommenden
Fadens die angegebenen hohen Vororientierungen erzielt werden
können.
Die Teilverstreckung zur Erzielung der Vororientierung hat
den Vorteil, daß die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens relativ
niedrig sein kann, so daß übliche Saugpistolen mit üblichen
Leistungen verwandt werden können. Die Teilverstreckung kann
insbesondere durch Bremsung des von der Spinndüse kommenden
Fadens während des Anspinnens in einem Bereich vor der
Aufwicklung erfolgen.
Das beim Anspinnen zu erzielende Festigkeitsverhalten des
Fadens wird charakterisiert durch den Elastizitätsmodul.
Unter dem Elastizitätsmodul wird hier das Verhältnis der
Fadenzugkraft zu der relativen Dehnung, bestimmt durch das
Verhältnis
verstanden.
Im allgemeinen haben Chemiefasern zwar keinen konstanten
Elastizitätsmodul. Da es im vorliegenden Falle jedoch um
Fadenbelastungen geht, die lediglich zu elastischen Dehnungen
führen dürfen, kann näherungsweise von einem konstanten
Elastizitätsmodul ausgegangen werden. Dieser Elastizitätsmodul
kann z. B. bestimmt werden durch das Verhältnis der Zugkraft
beim Aufwickeln zu der dabei herrschenden relativen
Dehnung des Fadens.
Die Aufwickelzugkraft ist die Fadenbelastung, die entsteht,
wenn der Faden mit der für das Spinnen vorgegebenen Aufwickelgeschwindigkeit
abgezogen wird. Diese Aufwickelzugkraft
ist neben sonstigen Parametern von der Aufwickelgeschwindigkeit
abhängig. Bei sonst gleichen Parametern ist jeder
Aufwickelgeschwindigkeit eine bestimmte Aufwickelzugkraft
zugeordnet. Die Aufwickelgeschwindigkeit wird für das Spinnverfahren
optimiert und so vorgegeben, daß eine für die
Weiterverarbeitung optimale Vororientierung erzielt wird.
Diese Vororientierung ist - wie gesagt - nicht Gegenstand
dieser Anmeldung. Im Rahmen dieser Anmeldung geht es lediglich
um die Vororientierung beim Anspinnen. Da beim Anlegen
des Fadens jedoch sofort mit der Aufwickelgeschwindigkeit
abgezogen wird, wird der Faden auch bei der Anlaufwicklung
der Aufwickelzugkraft unterworfen.
Die Vororientierung des Fadens beim Anspinnen wird nun so
hergestellt, daß für das in der Anlaufwicklung auf die Hülse
aufgewickelte Fadenstück der Elastizitätsmodul größer ist als
das Verhältnis der durch Fliehkraft induzierten Fadenzugkraft
zu der nach Quellung verbleibenden Restaufwickeldehnung.
Die Restaufwickeldehnung ergibt sich aus der Differenz von
Aufwickeldehnung und Quellung. Die Aufwickeldehnung ergibt
sich dadurch, daß der Faden durch das Aufwickeln der Anlaufwicklung
der Aufwickelzugkraft (s. o.) unterworfen wird. Mit
dieser Aufwickelzugkraft und dieser Aufwickeldehnung wird der
Faden in der Anlaufwicklung auf der Hülse abgelegt.
Die Quellung der Polyamid-6- und Polyamid-6.6-Fäden ist von
der Luftfeuchtigkeit der Umgebung abhängig. Die Quellneigung
kann ebenfalls durch die Vororientierung beeinflußt werden.
Sie nimmt mit höherer Vororientierung ab.
Die erfindungsgemäßen Anspinnbedingungen sind daher auch dann
erfüllt, wenn die Vororientierung - wie weiterhin vorgeschlagen
- so gewählt wird, daß bei der gegebenen Luftfeuchtigkeit
keine Quellneigung mehr besteht. Bei dem Anspinnen
nach der Erfindung können unbeschädigte POY-Spulen aus Polyamidfäden
hergestellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Verfahren, bei dem die Vororientierung des
anzulegenden Fadens durch Verstreckung hervorgerufen
wird;
Fig. 2 ein Verfahren, bei dem die Vororientierung durch die
Höhe der Abzugsgeschwindigkeit hervorgerufen wird;
Fig. 3 Teil einer Hülse und Spule mit Anlaufwicklung,
bestehend aus Abbindewulst und Fadenreserve;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Festigkeit
von der Abzugsgeschwindigkeit zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das das Zugkraft-/Dehnungsverhalten in
Abhängigkeit von der Vororientierung zeigt.
Fig. 3 zeigt, daß die Spule 30 auf eine Hülse 31 gewickelt
wird. Vor dem bilden der Spule 30 wird eine Anlaufwicklung 32
am Hülsenende außerhalb des Spulbereiches gelegt. Die Anlaufwicklung
32 besteht zum einen aus der Fadenreserve 33. Die
Fadenreserve 33 umfaßt einige schraubenförmige Windungen, die
seitlich getrennt nebeneinander auf der Hülse liegen und die
zum Anknüpfen des Fadenendes einer weiteren Spule dienen.
Hierdurch wird erreicht, daß mehrere Spulen hintereinander
abgezogen werden können, ohne daß es zu einer Betriebsunterbrechung
kommt, wenn die eine Spule leergelaufen ist. Zum
anderen besteht die Anlaufwicklung aus dem Abbindewulst 34.
Dabei handelt es sich um mehrere, im wesentlichen übereinandergelegte
Fadenwindungen, die dem Zweck dienen zu verhindern,
daß das Fadenende der Fadenreserve beim Aufwickeln
herumgeschleudert und zerstört wird.
Beim Spinnen von Polyamidfäden, die mittels der Aufwickeleinrichtung
aus der Spinndüse abgezogen werden, wurde nun beobachtet,
daß die Anlaufwicklung nicht stabil ist, sondern im
Verlaufe der Spulreise zerstört wird.
Fig. 1 zeigt den Polyamidfaden 20, der aus mehreren Einzelkapillaren
besteht. Die Einzelkapillaren werden aus der
Spinndüse 36 gesponnen, durch Fadenführer 37 zusammengefaßt
und sodann unmittelbar durch die Aufwickeleinrichtung 38
abgezogen. Die Aufwickeleinrichtung besteht aus der Spulspindel
39, die frei drehbar gelagert und auf der eine Hülse
aufsteckbar ist. Weiterhin sind in einem Schlitten 40 eine
Changiereinrichtung 41 und eine Treibwalze 42 gelagert.
Der Schlitten kann eine Relativbewegung zu der ortsfest gelagerten
Spindel ausführen, damit die Treibwalze 42 vor dem
wachsenden Spulendurchmesser der auf der Hülse 31 zu bildenden
Spule ausweichen kann. Der Faden wird durch Präparationsdüse
46 mit einem Flüssigkeitsaufftrag versehen. Die Flüssigkeit
erhält einen sehr hohen Anteil an Wasser. Zum Fadenanlegen
ist ferner eine Bremseinrichtung 43 vorgesehen. Die
Bremseinrichtung 43 besteht im dargestellten Falle aus zwei
ortsfesten Bremsstiften 44, zwischen die ein beweglicher
Bremsstift 45 gefahren werden kann. Die Bremsstifte 44 befinden
sich während des Spinnens und Aufspulens nicht in dem
Fadenlauf, so daß sie keine Bremskraft ausüben. Zum Anspinnen
wird der Bremsstift 45 in die Fadenlaufebene gefahren und
dadurch der Faden zwischen den ortsfesten Bremsstiften 44 und
dem beweglichen Bremsstift 45 umgelenkt und abgebremst.
Der Faden wird durch ein Fadenabzuggerät 1, hier in Gestalt
einer Saugpistole, abgezogen. Es werden z. B. der Faden beim
Spinnen mit einer Geschwindigkeit von 4500 m/min von der
Spinndüse 36 abgezogen und auf der Spulspindel 39 mit Hülse
31 aufgespult. Die Saugpistole zieht den Faden jedoch lediglich
mit einer Geschwindigkeit von 3000 m/min ab. Das ist
für die Sicherheit der Fadenhandhabung beim Anspinnen
unschädlich, Es wurde daher bisher für das Anspinnen nicht
für erforderlich gehalten, eine höhere Saugleistung für die
Saugpistole zu installieren. Die Erfindung deckt den ursächlichen
Zusammenhang auf zwischen dieser verhältnismäßig
geringen Fadenabzugsgeschwindigkeit von z. B. nur 3000 m/min
beim Anspinnen und der Zerstörung der Anlaufwicklung im Laufe
der Spulreise. Selbst eine Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit
der Fadensaugpistole auf die gewünschte Aufwickelgeschwindigkeit
bringt nicht unbedingt sichere Abhilfe. Vielmehr muß
erfindungsgemäß die Vororientierung unbhängig von derjenigen
Vororientierung, die im Verlaufe der Spulreise durch die
Aufwickelgeschwindigkeit entsteht, eingestellt werden. Hierzu
findet bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine Verstreckung
des Fadens statt, indem zeitweilig durch Bremselemente
44 und 45 eine Bremsung auf den Faden ausgeübt wird. Abhängig
von der Höhe der Bremsung kann eine Fadenzugkraft eingestellt
werden, die zu einer Verstreckung im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 3
führt. Eine Verstreckung von 1 : 3 bedeutet zum Beispiel, daß
der mit 3000 m/min durch die Saugpistole abgezogene Faden
bei Einlauf in die Bremseinrichtung 43 eine Geschwindigkeit
von nur 1000 m/min hat.
Es ist erforderlich, diese Verstreckung vor dem Fadenanlegen
mehrere Sekunden lang aufrechtzuerhalten. Jedenfalls muß die
Zeitdauer, in der die Verstreckung aufrechterhalten wird, ein
Vielfaches der Fadenlaufzeit zwischen Düse 36 und Saugpistole
1 betragen.
Auf die erforderliche Höhe der durch die Verstreckung erzielten
Vororientierung wird später eingegangen.
Der verstreckte Faden wird nunmehr in den Bereich der umlaufenden
Hülse 31 gebracht, von der Hülse 31 gefangen und es
wird nunmehr zunächst der Abbindewulst 34 und sodann die
Fadenreservewicklung 33 gebildet, bevor der Faden von der
Changiereinrichtung 41 übernommen und zu einer Spule aufgewickelt
wird. In demselben Augenblick, wo der Faden von der
Hülse 31 gefangen wird, wird die Bremsung durch Bremseinrichtung
43 aufgehoben. Das heißt: Der Bremsstift 45 wird ausgefahren.
Der Faden wird nunmehr mit im wesentlichen der
Aufwickelgeschwindigkeit, d. h. der Umfangsgeschwindigkeit der
Hülse 31 abgezogen. Nun ist bekannt, daß für einen bestimmten
Faden eine bestimmte Abzugsgeschwindigkeit von der Spinndüse
bei sonst gleich bleibenden Parametern eine bestimmte Fadenzugkraft
zur Folge hat. Erfolgt der Fadenabzug durch die
Aufwickeleinrichtung, so wird mit dieser Zugkraft der Faden
auf der Hülse und nachfolgend auch auf der Spule aufgewickelt
(Aufwickelzugkraft). Abhängig von den Festigkeitseigenschaften
des Fadens bewirkt diese Fadenzugkraft gleichzeitig
auch eine elastische Dehnung. Da die Anlaufwicklung aus dem
Fadenstück gebildet wird, das zuvor der Verstreckung unterworfen
wurde, ergibt sich die elastische Dehnung als Funktion
der durch die Verstreckung hervorgerufenen Vororientierung.
Das Verhältnis dieser Aufwickelzugkraft zu der durch sie
hervorgerufenen Aufwickeldehnung kann als Elastizitätsmodul
im Sinne dieser Anmeldung vorgegeben werden, obgleich dieser
Elastizitätsmodul - wie die Kurve I nach Fig. 5 zeigt - das
Dehnungs-Festigkeitsverhalten nicht für alle Belastungen
genau beschreibt.
In dem Diagramm nach Fig. 5 ist das Kraft-/Dehnungs-Diagramm
für den durch die Verstreckung erhaltenen Faden mit I
bezeichnet. Für die Fadenzugkraft, die sich durch die Aufwickelgeschwindigkeit
ergibt (pw), ergibt sich eine Dehnung
(ew). Mit dieser Dehnung wird der Faden in der Anlaufwicklung
auf der Hülse aufgewickelt. Es sei zum besseren Verständnis
nochmals bemerkt, daß der Faden später, d. h. beim Spinnen und
Aufwickeln auf die Spule eine andere Vororientierung und
daher ein anderes Kraft-/Dehnungsverhalten hat. Die Steigung
der Kraft-/Dehnungskurve des auf die Spule auflaufenden
Fadens kann steiler oder flacher als die Kurve I sein, was
für diese Erfindung ohne Belang ist. In Fig. 5 ist das
Beispiel einer solchen Kurve mit III bezeichnet.
Die Anlaufwicklung bleibt nun während der gesamten Spulreise
der Atmosphäre des Spulraums ausgesetzt. I Spulraum wird
eine bestimmte Luftfeuchtigkeit eingestellt. Für diese Einstellung
sind z. B. arbeitsphysiologische und textiltechnische
Gründe ausschlaggebend.
Nun sind Polyamidfäden hygroskopisch. Die Wasseraufnahme
führt zur Quellung, d. h. zu einer Längung. Die Quellung wird
ausgedrückt als das Verhältnis
Auch diese
Quellung ist abhängig von der Orientierung. Hervorstechend
ist, daß bei einer bestimmten Orientierung keine Quellung
mehr eintritt. Jedenfalls ist einer bestimmten Luftfeuchtigkeit
auch eine bestimmte Quellung zugeordnet. Die Anlaufwicklung
32 ist daher während der Spulreise dieser Quellung
unterworfen. Die Wickeldehnung ew vermindert sich daher um
die Quellung q, so daß eine gewisse Restaufwickeldehnung ewR
in der Anlaufwicklung 32 bestehen bleibt.
Andererseits ist jedoch die Anlaufwicklung auch noch der
Fliehkraft unterworfen, die ebenfalls eine Fadenzugkraft pF
hervorruft.
Erfindungsgemäß ist nun die beim Anspinnen vor dem Anlegen
durch Abzugsgeschwindigkeit oder Verstreckung hervorzurufende
Vororientierung so groß, daß der oben definierte Elastizitätsmodul
größer ist als das Verhältnis der durch Fliehkraft
hervorgerufenen Fadenzugkraft pF zu der Restaufwickeldehnung
ewR.
E ≦λτ pF / ewR
ewR = ew - q
pF = Rho × Omega² × R × F
= dtex / 10 000 m × Omega² × R
mit R = Hülsendurchmesser
F = Fadenquerschnittsfläche
ewR = ew - q
pF = Rho × Omega² × R × F
= dtex / 10 000 m × Omega² × R
mit R = Hülsendurchmesser
F = Fadenquerschnittsfläche
Wenn diese Bedingung eingehalten ist, ist gewährleistet, daß
die Anlaufwicklung auch während der Stunden dauernden Spulreise
sicher auf der Hülse liegenbleibt und nicht beschädigt
wird.
Bei dem Verfahren nach Fig. 1 wird - wie gesagt - die für
diese Bedingung einzuhaltende Vororientierung durch Verstreckung
des Fadens vor dem Anlegen an die Hülse eingestellt.
Bei dem Verfahren nach Fig. 2 wird diese Bedingung durch
Vororientierung erzielt, die durch eine entsprechend hohe
Abzugsgeschwindigkeit des Fadens erzielt wird.
Bei dem Verfahren nach Fig. 2 wird der Faden 20, der aus
mehreren Einzelfilamenten besteht, beim Anspinnen und Anlegen
an die Aufspuleinrichtung 38 durch ein Fadenabzuggerät 1 von
der Spinndüse 30 abgezogen. Das Fadenabzuggerät 1 ist in der
Lage, mit einer verhältnismäßig geringen Saugleistung eine
hohe Fadenabzugsgeschwindigkeit zu erzielen.
Eine konische Walze 10 des Fadenabzugsgeräts 1 ist mit der
Welle 2 und dem Turbinenrad 3 fest verbunden. Die Welle 2 ist
zwischen der konischen Walze 4 und dem Turbinenrad 3 durch
Lager 4 im Gehäuse 5 drehbar gelagert. Das Gehäuse 5 ist
durch Deckel 6 abgeschlossen. Die konische Bohrung umgibt
die konische Walze 10 mit einem engen Spalt 11. In den Innenmantel
der konischen Bohrung ist eine Nut 12 eingeschnitten,
die schraubenförmig angelegt ist. Das Einlaufende 13 der Nut
12 fluchtet mit dem Fadeneinlaßkanal 14. Das Auslaufende 15
der Nut 12 fluchtet mit dem Fadenabsaugkanal 16.
Der Fadeneinlaufkanal 14 kann mit Injektordüsen 17 besetzt
sein, die über Luftanschluß 18 und Ringkanal 19 gespeist
werden. Der Injektor 17, 18, 19 erzeugt im Eingang des Fadeneinlaßkanals
14 einen Unterdruck, so daß ein angeliefertes
Fadenende 20 hier eingesaugt wird.
Insbesondere ist aber eine Saugvorrichtung 24 hinter der
Walze 10 angeordnet. Hierzu ist der Fadenabsaugkanal 16 mit
den Injektordüsen 21 besetzt, die ebenfalls in Fadenlaufrichtung
weisen und die durch Lufteinlaßrohr 22 und Ringkanal 23
gespeist werden. Der Injektor 21, 22, 23 erzeugt bzw. unterstützt
die Saugluftströmung in dem Kanalzug, der aus Fadeneinlaßkanal
14, Nut 12 und Fadenabsaugkanal 16 besteht.
An dem Wellenende 2, das von der konischen Walze 10 abgewandt
ist, ist das Turbinenrad 3 mit Turbinenschaufeln 26 fest
angebracht. Das Turbinengehäuse 8 bildet mit dem und um das
Turbinenrad 3 einen Ringkanal. In diesen Ringkanal mündet der
Druckluftkanal 27. Der Druckluftkanal 27 ist im wesentlichen
tangential in den Ringkanal gerichtet. Seine Ausrichtung und
die Formung seiner Mündung ist beim Bau von Druckluftturbinen
allgemein bekannt und wird hier nicht näher beschrieben. In
dem Ringkanal kann sich der erforderliche Luftdruck aufbauen.
Das Turbinenrad kann mit Drehzahlen bis zu 10 000 U/s
angetrieben werden.
Die Schaufeln 26 des Turbinenrades 3 lassen im Zentrum des
Turbinenrades den Abströmkanal 28 frei. Der Abströmkanal ist
zur Lagerseite durch die eine Stirnscheibe 25 verschlossen.
Der Abströmkanal 28 mündet zum freien Ende der Welle 2.
Durch die Nut entsteht im Querschnittsbereich der Nut ein
Strömungsfeld hoher Energie, dessen Strömungsrichtung durch
die Nutgeometrie gut definiert ist. Hierdurch wird erreicht,
daß der Faden vom Fadeneinlaßkanal 14 und dem Einlaßende 13
der Nut zum Auslaßende 15 der Nut und damit in den Fadenabsaugkanal
16 gefördert wird.
Zur Funktion:
Zur Inbetriebnahme des Fadenabzuggerätes wird der Druckluftkanal 27 mit Druckluft beaufschlagt und hierdurch das Turbinenrad 3 mit Welle 2 und Aufwickelkörper 10 in Umdrehung versetzt, bis eine gewünschte Umfangsgeschwindigkeit erreicht ist. Nunmehr werden über Luftanschlußleitungen 18 und insbesondere 22 die Injektordüsen 17 bzw. 21 mit Druckluft beschickt. Dadurch entsteht am Eingang des Fadeneinlaßkanals 14 eine Saugströmung, die sich als Wirbelströmung um die Walze 10 und als Luftströmung im Auslaßkanal 16 fortsetzt. Die Luftgeschwindigkeit ist höher als die Fadengeschwindigkeit. Zum Einfangen des von z. B. einer Spinndüse angelieferten Fadens ist allerdings nur erforderlich, daß die Luft mindestens mit der Fadengeschwindigkeit strömt. Es ist nicht erforderlich, daß auch große Impulskräfte auf den Faden ausgeübt werden. Vielmehr wird der Faden in Bruchteilen einer Sekunde in einem Luftwirbel um die Konuswalze 10 geschlungen. Dabei kann es nicht ausbleiben, daß der Faden in Kontakt mit der Konuswalze gerät. Nunmehr wird der Faden durch reibschlüssigen Kontakt mit der Konuswalze 10 abgezogen. Dabei ist zu beachten, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Konuswalze 10 im Bereich der Fadeneinlaufebene mindestens gleich der durch ein ggf. vorhandenes Lieferwerk vorgegebenen Fadengeschwindigkeit ist. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Konuswalze 10 auch im Bereich des Fadenauslaufs (Nutende 15) größer als die Fadengeschwindigkeit. Daher wird durch den Konus eine erhebliche Reibkraft auf den Faden ausgeübt. Diese Reibkraft reicht aus, um den Faden mit hoher Fadenzugkraft von der Spinndüse 36 abzuziehen.
Zur Inbetriebnahme des Fadenabzuggerätes wird der Druckluftkanal 27 mit Druckluft beaufschlagt und hierdurch das Turbinenrad 3 mit Welle 2 und Aufwickelkörper 10 in Umdrehung versetzt, bis eine gewünschte Umfangsgeschwindigkeit erreicht ist. Nunmehr werden über Luftanschlußleitungen 18 und insbesondere 22 die Injektordüsen 17 bzw. 21 mit Druckluft beschickt. Dadurch entsteht am Eingang des Fadeneinlaßkanals 14 eine Saugströmung, die sich als Wirbelströmung um die Walze 10 und als Luftströmung im Auslaßkanal 16 fortsetzt. Die Luftgeschwindigkeit ist höher als die Fadengeschwindigkeit. Zum Einfangen des von z. B. einer Spinndüse angelieferten Fadens ist allerdings nur erforderlich, daß die Luft mindestens mit der Fadengeschwindigkeit strömt. Es ist nicht erforderlich, daß auch große Impulskräfte auf den Faden ausgeübt werden. Vielmehr wird der Faden in Bruchteilen einer Sekunde in einem Luftwirbel um die Konuswalze 10 geschlungen. Dabei kann es nicht ausbleiben, daß der Faden in Kontakt mit der Konuswalze gerät. Nunmehr wird der Faden durch reibschlüssigen Kontakt mit der Konuswalze 10 abgezogen. Dabei ist zu beachten, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Konuswalze 10 im Bereich der Fadeneinlaufebene mindestens gleich der durch ein ggf. vorhandenes Lieferwerk vorgegebenen Fadengeschwindigkeit ist. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Konuswalze 10 auch im Bereich des Fadenauslaufs (Nutende 15) größer als die Fadengeschwindigkeit. Daher wird durch den Konus eine erhebliche Reibkraft auf den Faden ausgeübt. Diese Reibkraft reicht aus, um den Faden mit hoher Fadenzugkraft von der Spinndüse 36 abzuziehen.
Zur Wirbelbildung und zum Fadentransport mit axialem Vorschub
vom Fadeneinlaß zum Fadenauslaß trägt insbesondere die Rotation
der Walze 10 bei. Dabei kann der Fadeneinlaß auf derselben
Normalebene wie der Fadenauslaß liegen. Hierbei ist die
Gefahr der Wicklerbildung allerdings etwas größer. Ein
axialer Vorschub wird insbesondere dadurch erzielt, daß - wie
dies auch in Fig. 5 gezeigt ist - Fadeneinlaßkanal und Fadenabsaugkanal
axial gegeneinander versetzt sind und daß die
Saugvorrichtung hinter der Walze, also im Fadenabsaugkanal
liegt, so daß sich eine definierte Saugströmung vom Fadeneinlaß
bis in den Fadenauslaß ergibt. Hierdurch wird die
Wicklergefahr vermindert.
Nach dem Einfangen kann die Luftströmung in dem Kanalzug aus
Fadeneinlaßkanal 14, Nut 12 und Fadenabsaugkanal 16 wesentlich
herabgesetzt werden, da die Fadenförderung nunmehr im
wesentlichen durch reibschlüssigen Kontakt mit der Konuswalze
10 erfolgt.
Die Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit der Konuswalze 10
wird nun so eingestellt, daß der Faden mit einer so hohen
Vororientierung abgezogen wird, daß die oben angegebene
Bedingung E ≦λτpF/ewR erreicht wird. Diese Vororientierung
muß lediglich für eine geringe Zeit, die ein Vielfaches
der Laufzeit des Fadens von der Düse zu dem Fadenabsauggerät
1 ist, eingehalten werden.
Nunmehr kann der Faden an die Aufspuleinrichtung, die in
Fig. 2 schematisch dargestellt ist und die wiederum aus denselben
Teilen, die zu Fig. 1 beschrieben wurden, besteht,
angelegt werden. Es entsteht auch jetzt eine Anlaufwicklung,
die im Verlauf der Spulreise stabil und unbeschädigt bleibt.
Wie bereits erwähnt, kann die Quellneigung durch hohe Vororientierung
nach Fig. 1 oder Fig. 2 herabgesetzt werden, bis
für eine bestimmte relative Luftfeuchtigkeit jeweils die
Sättigung erreicht ist und keine weitere Quellung mehr
erfolgt. Auch wenn das Anspinnen nach den Fig. 1 oder 2 mit
einer solch hohen Vororientierung erfolgt, wird eine stabile
Anlaufwicklung nach dieser Erfindung erzielt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Anspinnen eines Polyamidfadens,
der unmittelbar von der Spinndüse kommend mit vorgegebenere
Abzugsgeschwindigkeit auf der Spulhülse einer
Aufwickeleinrichtung aufgespult werden soll
durch Abziehen des von der Spinndüse kommenden Fadens
mittels einer Abzugeinrichtung, die den Faden zum Abfall
führt, und durch Anlegen des Fadens an die rotierende
Spulhülse und durch Bilden einer Anlaufwicklung auf der
Spulhülse,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vororientierung, die der Faden vor dem Anlegen an die Spulhülse erhält, derart auf die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickeleinrichtung und auf die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung abgestimmt wird,
daß der durch Vororientierung hervorgerufene Elastizitätsmodul größer ist als das Verhältnis der Aufwickelzugkraft zu der nach Quellung verbleibenden Aufwickeldehnung.
die Vororientierung, die der Faden vor dem Anlegen an die Spulhülse erhält, derart auf die Aufwickelgeschwindigkeit der Aufwickeleinrichtung und auf die relative Luftfeuchtigkeit der Umgebung abgestimmt wird,
daß der durch Vororientierung hervorgerufene Elastizitätsmodul größer ist als das Verhältnis der Aufwickelzugkraft zu der nach Quellung verbleibenden Aufwickeldehnung.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vororientierung so hoch gewählt wird, daß bei der
gegebenen Luftfeuchtigkeit die Sättigungsgrenze der
Wasseraufnahme liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vororientierung vor dem Fadenanlegen an die Hülse für
ein Vielfaches der Laufzeit des Fadens zwischen Spinndüse
und Abzugeinrichtung aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vororientierung durch die Höhe der Abzugsgeschwindigkeit
erhalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vororientierung dadurch erhalten wird, daß vor dem
Fadenanlegen eine Verstreckung erfolgt, indem der Faden
von der Spinndüse mit gestaffelter Geschwindigkeit abgezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825272 DE3825272C2 (de) | 1987-08-03 | 1988-07-26 | Verfahren zum Anspinnen eines Polyamidfadens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3725633 | 1987-08-03 | ||
DE19883825272 DE3825272C2 (de) | 1987-08-03 | 1988-07-26 | Verfahren zum Anspinnen eines Polyamidfadens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825272A1 DE3825272A1 (de) | 1989-02-16 |
DE3825272C2 true DE3825272C2 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=25858218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825272 Expired - Fee Related DE3825272C2 (de) | 1987-08-03 | 1988-07-26 | Verfahren zum Anspinnen eines Polyamidfadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825272C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3771107D1 (de) * | 1986-04-17 | 1991-08-08 | Barmag Barmer Maschf | Fadenabzuggeraet. |
-
1988
- 1988-07-26 DE DE19883825272 patent/DE3825272C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3825272A1 (de) | 1989-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2921515C2 (de) | ||
DE19501545C2 (de) | Verfahren zum Andrehen eines Garnes in einer Spinnmaschine | |
DE3690601C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanspinnen einer mit einem Streckwerk und einem pneumatischen Drallorgan arbeitenden Spinnvorrichtung | |
DE3706728A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen einer mit einem pneumatischen drallorgan arbeitenden spinnvorrichtung | |
DE2553892C3 (de) | Abzugsvorrichtung für eine Offenendspinnmaschine | |
DE1535097B2 (de) | Aufwickelvorrichtung mit einer einrichtung zum bilden von hilfswickeln am anfang des aufwickelvorganges | |
CH698406B1 (de) | Luftspinnvorrichtung. | |
WO2004042126A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von vorgarnlunte | |
DE2009095B2 (de) | Vorrichtung zur abnahme eines gebrochenen fadenendes von spulen an spinn- und zwirnmaschinen | |
DE3711893A1 (de) | Verfahren zum anlegen eines mit konstanter geschwindigkeit angelieferten fadens an eine spulhuelse | |
EP0701014B1 (de) | Verfahren zum Anspinnen eines Fadens in einer Vorrichtung zur Herstellung eines Zwirns in einem integrierten Spinn-Zwirnprozess sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3140232B1 (de) | Textilmaschine, die der herstellung von vorgarn dient, sowie verfahren zum betrieb einer solchen | |
DE3825272C2 (de) | Verfahren zum Anspinnen eines Polyamidfadens | |
DE4122810A1 (de) | Verfahren zum trennen der lunten von auf vorspinnmaschinen gefertigten vorgarnspulen | |
EP0581077A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fusswindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfusses von Spinnkopsen | |
DE2716017C2 (de) | Fadenbremse an einem Fadenspeicher | |
DE69114951T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Auffangen und Vorbereiten des Fadenendes beim Wiederanspinnen in einer Offenendmaschine. | |
DE3346045A1 (de) | Verfahren zum spinnen von garn aus stapelfasern in einem luftwirbel und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
EP0257464B1 (de) | Aufwindeverfahren, Vorrichtung, Produkt | |
EP1254066B1 (de) | Verfahren zur twistfreien lieferung eines fadens und fadenliefergerät | |
DE19548935A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Fadenendes sowie damit ausgestattete Spulmaschine | |
DE1535570B1 (de) | Saugkanal zur Bildung einer Schleife eines Schussfadens an Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen | |
CH374345A (de) | Webmaschine | |
EP0959158A1 (de) | Spindel-Spinnvorrichtung | |
EP3140233B1 (de) | Textilmaschine zur herstellung von vorgarn sowie verfahren zum starten der vorgarnherstellung an einer entsprechenden textilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |