DE2736670C2 - Wahlbewerter für eine Nachrichtenvermittlungsanlage mit unterschiedlichen Endgerfiten zugeordneten Verbindungswegen - Google Patents

Wahlbewerter für eine Nachrichtenvermittlungsanlage mit unterschiedlichen Endgerfiten zugeordneten Verbindungswegen

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DE2736670C2
DE2736670C2 DE19772736670 DE2736670A DE2736670C2 DE 2736670 C2 DE2736670 C2 DE 2736670C2 DE 19772736670 DE19772736670 DE 19772736670 DE 2736670 A DE2736670 A DE 2736670A DE 2736670 C2 DE2736670 C2 DE 2736670C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/47Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using translators

Description

Daten, übertragen. Dabei sind im allgemeinen die einzelnen Teilnehmer mit mehreren Endgeräten ausgestattet, die als separate Teilnehmerstellen oder auch in Kombination miteinander geeignet sind, die akustischen und/oder optischen Nachrichten getrennt oder parallel 5 zu empfangen bzw. zu senden.
Während die Bild- und Datenübertragungen zur Vermeidung von Störbeeinflussungen Übertragungswege besonderer Güte, d. h. vierdrähtige Übertragungswege mit geringer Restdämpfung, benötigen, können die iu reinen Fernsprechverbindungen auch noch ohne größere Qualitätsverluste über zweidrähtige Leitungen geringerer Qualität und höherer Restdämpfungen hergestellt werden.
In diesem Zusammenhang ist es unter anderem bekannt, die Biid- und Datenübertragungen nicht über die Übertragungswege für die Fernsprechverbindungen zu übertragen, sondern hier zusätzliche Leitungsnetze mit Cbeitragungswegen geeigneter Güte zur Verfügung zu stellen. Die Belegung der entsprechenden Übertragungswege erfolgt dabei durch Einleiten bestimmter separater Such- und Identifiziervorgänge zur Feststellung der anfordernden Teilnehmerstellen, die durch Abgabe ihrer Kennzahlinformationen die Wegesucheinrichtungen veranlassen, den für die jeweilige Art der Nachrichtenübermittlung geeigneten Übertragungsweg in die gewünschte Richtung zu ermitteln.
Es ist auch bekannt, die Bild- und Datenübertragungen und die Fernsprechverbindungen über gemeinsame Übertragungswege zu übertragen. Dies setzt jedoch das Vorhandensein von Übertragungswegen entsprechender Güte voraus.
Innerhalb des Wahlbewerters müssen dementsprechend nicht nur alle Kennzahlen für die Fernsprechverbindungen kennzahlstellengerecht rangiert sein, sondern darüber hinaus auch alle Bild- und Datenverbindungen in die Rangierungen mit einbezogen sein. Damit ergibt sich für den Wahlbewerter eine Vervielfachung des Rangieraufwandes und damit eine nicht unerhebliche Vergrößerung seines Einbauvolumens.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, unabhängig von der Art der zur Nachrichtenübertragung benutzten Endgeräte vereinheitlichte Steuervorgänge innerhalb der Nachrichtenvermittlungsanlage zur Belegung der Übertragungswege vornehmen zu können, ohne zusätzliche Schalt- und Steuereinrichtungen für die verschiedenartigen Übertragungssysteme bereitstellen zu müssen, und darüber hinaus den zusätzlichen Rangieraufwand innerhalb des Wahlbewerters zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Ziffernspeicher-Register einen zusätzlichen Ziffernspeicher aufweist und daß ein aus Kennzahlteilinformationen zweier beliebiger Ziffernspeicher, vorzugsweise aus dem ersten und dem zweiten Ziffernspeicher, gebildetes Eingangssignal an eine Umschalteeinrichtung mit einem UND-Glied angeschaltet ist, das mittels eines zentralen Codeabrufes ein Sondersignal zur Beeinflussung einer Wegeumsteuerung im Sinne der Belegung richtungsorientierter Übertragungswege erzeugt, daß sämtlichen Ziffernspeichern bis auf die das Sondersignal hervorrufenden Ziffernspeicher Umschalte-UND-Glieder der Umschalteeinrichtung zugeordnet sind, die beim Vorliegen des Sondersignals ihre Kerinzahlteilinformation an eine nächstniedrige Kennzahlstelle des Wahlbewerters τ> übertragen, und daß die an den nächstniedrigen Kennzahlstellen angeschalteten Ziffernspeicher NichtGlieder aufweisen, die die jeweilige Kennzahlteilinformation im Zusammenwirken nut dem am negierten Eingang vorliegenden Sondersignal unterdrücken.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß mit der Bereitstellung eines zusätzlichen zentralen Ziffemspeichers im Ziffernspeinher-Register die Möglichkeit geschaffen ist, durch entsprechende Auswertung der Kennzahlinformationen ein Sondersignal zu bilden, das unmittelbar die für die Nachrichtenübermittlung geeigneten Übertragungswege markiert.
Darüber hinaus ist es gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Sondersignal aus einer Kombination der Kennzahlteilinformationen der beliebigen Ziffernspeicher gebildet ist und als Kriterium unterschiedlicher Beeinflussung der Wegeumsteuerung dient, d. h, es kann beispielsweise zwischen der Belegung des Übertragungsweges für Bildverbindungen und der Belegung des Übertragungsweges für Bildverbindungen und der Belegung des Übertragungsweges für Datenverbindungen unterschieden werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuersignale in Verbindung mit gleichen Kennzahlpunkten des Wahlbewerters als unterschiedliche Übertragungswege gleicher Richtung ausgewertet sind.
Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, in dem lediglich die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Schalteinrichtungen vereinfacht dargestellt sind.
Im Ziffernspeicher-Register RZP sind die einzelnen Ziffernspeicher ZSl bis ZS Z dargestellt, die über eine nicht bezeichnete gemeinsame Steuerleitung von einer nicht dargestellten zentralen Steuereinrichtung dahingehend beeinflußt werden können, ihre Zifferninformation über die Steuerleitungen 1 bis 0 dem Wahlbewerter WB W zu übertragen (Codeabruf).
Zwischen dem Wahlbewerter WBW und dem Ziffernspeicher-Register ÄZP ist die Umschalteeinrichtung USE dargestellt, die u. a. mit den UND-Gliedern t/l und U 2 aus den Kennzahlteilinformationen der Ziffernspeicher ZS1 und ZS 2 ein Sondersignal bilden, das zur Beeinflussung der Wegeumsteuerung UWS im Sinne der Belegung geeigneter richtungsorientierter Übertragungswege herangezogen wird. Weiterhin sind in der Umschalteeinrichtung USEdie Umschaite-UND-glieder U13 bis i/03 und UZ1 bis UZQ dargestellt, die die jeweilige Kennzahlteilinformation der Ziffernspeicher ZS 3 und ZS Z beim Vorliegen des Sondersignals an die nächst niedrige Kennzahlstelle KZS ... des Wahlbewerters WB W anschalten. Außerdem weist die Umschalteeinrichtung USE die Nicht-Glieder i/21 bis t/20 und t/31 bis i/30 auf, die beim Vorliegen des Sondersignals an ihrem negierten Eingang die jeweilige Kennzahlteilinformation der Ziffernspeicher ZS 2 und ZS 3 unterdrücken.
Um die Bild- und Datenverbindungen in Nachrichtenvermittlungsanlagen von normalen Gesprächsverbindungen zu unterscheiden, wird die Kennzahlinformation durch zusätzliche Ziffern ergänzt Im Ausführungsbeispiel setzt sich die Kennzahlinformation aus der Verkehrsausscheidungskennziffer 7 für Fernverkehr sowie der besonderen Kennung 1 bzw. 2 für die Bildbzw. Datenverbindung und der Kennzahl der Zielanlage zusammen. Geht man davon aus, daß die Zielanlage die Kcnnzahlteilinformation 65 hat und über den Fernverbindungsweg erreichbar ist, so ist zur Herstellung der Fernsprechverbindung die Kennzahlinformation 7 65 und zur Einleitung der Bild- bzw. Datenverbindung die
Kennzahlinformation 7165 bzw. 7 2 65 zu wählen. Die unterschiedlichen Kennzahlteilinformationen 1 und 2 in dem zweiten Ziffernspeicher ZS 2 werden durch die UND-Glieder U1 und t/2 in Verbindung mit der in dem Ziffernspeicher ZSi abgespeicherten Verkehrsausscheidungskennziffer 7 in unterschiedliche Steuersignale ΊΒ (endverbindung) und DV (Datenverbindung) umgewandelt und dienen in der Nachrichtenvermittlungsanlage u. a. dazu, Leitweglenkungseinrichtungen dahingehend zu beeinflussen, daß die gegebenenfalls ι ο vorhandenen Umwegeverbindungen geringerer Übertragungsgüte gegen Belegung gesperrt sind und nu/ die besonders hochwertigen Übertragungswege zu den entsprechenden Verbindungsdurchschaltungen herangezogen werden. ' s In der Umschalteeinrichtung USE werden die Steuersignale darüber hinaus an die negierten Eingänge der Nicht-Glieder t/21 und t/22 geführt, so daß beim Vorliegen dieser Steuersignale TB und DV die entsprechende Kennzahlteilinformation unterdrückt und nicht dem Wahlbewerter WBW zugeführt wird. Dagegen werden die Speicherinhalte der Ziffernspeicher ZS3 und ZSZ in Verbindung mit einem der Sondersignale TB oder DVüber die Umschalte-UND-Glieder t/13 bis L/03 bzw. UZX bis UZO an die nächst niedrige Kennzahlstelle KZS2 bzw. KZS 3 des Wahlbewerters WBWübertragen. Mit der Umschalteeinrichtung USE wird dem Wahlbewerter WB W also nur die Verkehrsausscheidungsziffer 7 und die Kennzahl der Zieianlage 65 angeboten, während das Wahlbegleitzeichen 1 bzw, 2 für die Bild- bzw. Datenverbindung unterdrückt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

sprechende Anzahl von Rangierleitungen kreuzen und Patentansprüche: bei der jeder Gruppe von Ausgangsleitungen durch Rangierdioden der Stellenwert einer Kennzahlstelle der
1. Nachrichtenvermittlungsanlage, insbesondere verschiedenen Kennzahlpunkte vorgegeben ist
Betriebsfernsprechanlage, mit einem zentralen 5 In derartigen Nachrichtenvermittlungsanlagen, insbe-Wahlbewerter, dem Kennzahlinformationen von sondere in Betriebsfernsprechanlagen, wird ein Teilneheinem Ziffernspeicher-Register mit einer der größt- mer nach Abheben seines Handapparates zunächst mit möglichen Stellenzahl der entsprechenden Zahl von einem Ziffernspeicher-Register zur Aufnahme der vom Ziffernspeichern angeboten werden, deren Aus- Teilnehmer abgegebenen Kennzahlinformation verbungangsleitungen eine der Zahl mit unterschiedlichen io den. Im Laufe der Wahl wird die mehrstellige Programmfolgen bestimmender Kennzahlpunkte Kennzahlinformation steilenweise durch einzelne entsprechende Anzahl von Rangierleitungen kreu- Kennzeichen aufgebaut und dementsprechend stellenzen und bei der jeder Gruppe von Ausgangsleitun- weise innerhalb des Ziffernspeicher-Registers gespeigen durch Rangierdioden der Stellenwert einer chert Da das Ziffernspeicher-Register die einzelnen Kennzahlstelle der verschiedenen Kennzahlpunkte 15 Kennzahlinformationen nur aufnehmen, jedoch nicht vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, auswerten kann, wird eine zentrale Schalteinrichtung, daß das Ziffernspeicher-Register (RZP) einen der sogenannte Wahlbewerter, zur Auswertung der von zusätzlichen Ziffernspeicher (ZSZ) aufweist und daß dem Teilnehmer abgegebenen Kennzahlinformation ein aus Kennzahlteilinformationen zweier beliebiger angeschaltet Der ^zentrale Wahlbewerter prüft im Zuge Ziffernspeicher (ZS..) vorzugsweise aus dem 20 der stellenweise eingehenden Kennzahlinformation den ersten und dem zweiten Ziffernspeicher (ZSX und jeweiligen Inhalt des Ziffernspeicher-Registers, um
ZS 2), gebildetes Eingangssignal an eine Umschalte- beim Vorliegen bestimmter Speicherinhalte die Einstell| einrichtung (USE) mit einem UND-Glied (UX, i/2) lung bestimmter Vermittlungselemente vornehmen zu angeschaltet ist, das mittels eines zentralen Codeab- können. So wird beispielsweise zuerst die Vollständigrufes ein Sondersignal (TB, DV) zur Beeinflussung 25 keit der Kennzahlinformation festgestellt, dh, die im einer Wegeumsteuerung (UWS) im Sinne der Ziffernspeicher-Register eingeschriebene Kennzahlin-Belegung richtungsorientierter Übertragungswege formation wird daraufhin abgeprüft ob mit dieser erzeugt, daß sämtliche Ziffernspeicher (ZS 3, ZSZ) Teilinformation bereits eine definierte Einstellung von bis auf die das Sondersignal hervorrufenden Verbindungswegen innerhalb der Nachrichtenvermitt-Ziffernspeicher (ZSl, ZS2) Umschalte-UND-Glie- 30 lungsanlage durchgeführt werden kann. Ist die Einstelder (U X3 bis i/03 und UXZ bis UOZ) der lung des Verbindungsweges noch nicht möglich, so ist κ Umschalteeinrichtung (USE) zugeordnet sind, die die Kennzahlinformation unvollständig, und es muß der j| beim Vorliegen des Sondersignals (TB, DV) ihre Eingang weiterer Kennzeichen abgewartet werden.
Φ, Kennzahlteilinformation an eine nächst niedrige Des weiteren ist durch den zentralen Wahlbewerter |: Kennzahlstelle (KZS...) des Wahlbewerters 35 festzustellen, ob der Teilnehmer eine nichtbeschaltete (WBW) übertragen, und daß die an den nächst Dekade gewählt hat, d. h., daß mit der vorliegenden niedrigen Kennzahlstellen angeschalteten Ziffern- Kennzahlinformation weder allein noch in Verbindung speicher (ZS 2, ZS3) Nicht-Glieder (U2X bis i/20; mit beliebigen folgenden Kennzeichen Wegeinstelluni/31 bis i/30) aufweisen, die die jeweilige gen innerhalb der Nachrichtenvermittlungsanlage Kennzahlteilinformation im Zusammenwirken mit "to durchgeführt werden können.
dem am negierten Eingang vorliegenden Sondersi- Da nach jedem in das Ziffernspeicher-Register
gnal (TB, DV)unterdrücken. eingeschriebenen Kennzeichen (Kennzahlteilinforma-
2. Nachrichtenvermittlungsanlage nach Anspruch tion) bereits eine vollständige Kennzahlinformation 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sondersignal vorliegen kann, wird der zentrale Wahlbewerter zu (TB, DV) aus einer Kombination der Kennzahlteilin- 45 Beginn jeder eindeutig erkannten Wahlpause vom formationen der beliebigen Ziffernspeicher (ZS...) Ziffernspeicher-Register angefordert Die Anschaltung gebildet ist und als Kriterium unterschiedlicher des zentralen Wahlbewerters kann dabei durch einen Beeinflussung der Wegeumsteuerung (UWS)aient. Sucher geschehen, der mittels einer Abfragekette auf
3. Nachrichtenvermittlungsanlage nach den An- das anfordernde Ziffernspeicher-Register aufprüft und Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die 50 diesem ein Kriterium (Codeabruf) dafür liefert, sämtli-Sondersignale (TB, DV) in Verbindung mit gleichen ehe bisher eingespeicherten Kennzahlinformationen Kennzahlpunkten (KZPX, KZP2, KZn) des Wahl- innerhalb der Ziffernspeicher dem zentralen Wahlbebewerters (WBW) als unterschiedliche Übertra- werter anzubieten.
gungswege gleicher Richtung (RX, R 2, R n) Der zentrale Wahlbewerter enthält als wesentlichen
ausgewertet sind. 55 Bestandteil ein Rangierfeld, auf dem über Rangierdio
den die mit den Ziffernspeichern verbundenen Eingangsleitungen mit den Kennzahlpunkte bildenden
Ausgangsleitungen verbunden werden können.
Neben den bereits erläuterten Bewertungaussagen 60 »Wahl unvollständig« und »Nicht beschaltete Dekade«
Die Erfindung betrifft eine Nachrichtenvermittlungs- wird von dem Wahlbewerter zusätzlich noch auf anlage, insbesondere Betriebsfernsprechanlage, mit »Wahlende« erkannt und damit die Vollständigkeit der einem zentralen Wahlbewerter, dem Kennzahlinforma- vom Teilnehmer abgegebenen Kennzahlinformation tionen von einem Ziffernspeicher-Register mit einer der bestätigt.
größtmöglichen Stellenzahl der entsprechenden Zahl br> In zunehmendem Maße werden mit den Nachrichtenvon Ziffernspeichern angeboten werden, deren Aus- Vermittlungsanlagen, insbesondere den Betriebsferngangsleitungen eine der Zahl mit unterschiedlichen Sprechanlagen, neben den akustischen Signalen auch Programmfolgen bestimmender Kennzahlpunkte ent- optische Nachrichteninformationen, wie Bilder und
DE19772736670 1977-08-12 1977-08-12 Wahlbewerter für eine Nachrichtenvermittlungsanlage mit unterschiedlichen Endgerfiten zugeordneten Verbindungswegen Expired DE2736670C2 (de)

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ATE68308T1 (de) * 1986-12-23 1991-10-15 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem netz von vermittlungsstellen und von diese verbindende buendel von verbindungsindividuell belegbaren kanaelen.

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