DE2735416A1 - Kupferlegierung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Kupferlegierung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2735416A1
DE2735416A1 DE19772735416 DE2735416A DE2735416A1 DE 2735416 A1 DE2735416 A1 DE 2735416A1 DE 19772735416 DE19772735416 DE 19772735416 DE 2735416 A DE2735416 A DE 2735416A DE 2735416 A1 DE2735416 A1 DE 2735416A1
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copper
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Heinrich Dipl Chem Dr Meisel
Schamseddin Dipl Ing Mirdamadi
Karlheinz Prof Schmitt-Thomas
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Conductive Materials (AREA)

Description

  • Kupferlegierung und Verfahren zu ihrer Herstellung
  • Die Erfindung betrifft eine Kupferlegierung mit einem Gehalt an Bor sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Kupferlegierung.
  • Für viele technische Einsatzgebiete wird von Kupfer neben dessen bekannten chemischen und elektrischen Eigenschaften auch eine hohe Festigkeit bei gutem Formänderungsverhalten verlangt. Insbesondere in der Elektrotechnik ist es wünschenswert, daß Bauelemente aus Kupfer neben einer guten Leitfähigkeit auch eine ausreichende Festigkeit aufweisen.
  • Die herkömmlichen Verfahren zur Steigerung der Festigkeit von Kupfer, mittels Kaltverformung, mittels Zulegieren von anderen Elementen oder mittels Wärmebehandlung von legiertem Kupfer, sind jedoch sämtlich mit einer Einbuße an Leitfähigkeit verbunden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie sich die mechanische Festigkeit von Kupfer ohne gleichzeitigen unerwünschten Verlust an elektrischer Leitfähigkeit steigern läßt.
  • Die gestellte Aufgabe wird ausgehend von einer Legierung von Kupfer mit Bor dadurch gelöst, daß diese Legierung gemäß der Erfindung zwischen 0,0 und 0,4 Gewichts-% Bor enthält.
  • Dabei ist diese Kupferlegierung gemäß der Erfindung vorzugsweise so ausgebildet, daß sie das Bor in Form einer Mikrolegierung mit homogener Verteilung des Bore entlang der Korngrenzen undioder in der Matrix enthält.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupfer/Bor-Legierung weist mit Härtewerten HV3 zwischen 70 und 140 eine Festigkeit auf, wie sie sich bisher zum Beispiel bei einer Kupfer/Phosphor-Legierung mit 0,4 % Phosphor beobachten läßt, die jedoch bei gleicher Behandlung mit zarten von 39 bis 45 mxn mm2 eine erheblich geringere elektrische Leitfähigkeit zeigt als die erfindungsgemäß ausgebildete Kupfer/Bor-Legierung, deren Leitfähigkeit mit Werten zwischen 55 und 56,5 mJY2mm2 in einem Bereich liegt, der bisher nur mit Elektrolytkupfer erreichbar ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Kupfer/Bor-Legierung vereinigt damit in sich die Vorteile einer optimalen elektrischen Leitfähigkeit - im Bereich des Elektrolytkupfers - und einer hohen Festigkeit bzw. Härte mit Werten, die gleich oder - bei entsprechender Behandlung - sogar noch deutlich besser sind als die Werte für eine in dieser Hinsicht bisher optimale Kupfer/Phosphor-Legierung. In wirtschaftlicher Hinsicht ist es weiter günstig, daß das erfindungsgemäß als festigkeitserhöhendes Legierungselement zugesetzte Bor gleichzeitig als Desoxydationsmittel wirksam ist.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäß ausgebildeten Kupfer/Bor-Legierung geschieht bevorzugt in der Weise, daß einer Kupferschmelze während und/ oder nach ihrer Erschmelzung Bor in Form von Tabletten mit einer Kombination aus kohlenstoffarmem und siliziumfreiem Kalziumhexaborid und Kupferspänen in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 9 entsprechender Zusammensetzung zugesetzt wird.
  • Die vorgepreßten oder gesinterten Tabletten, die pulverförmiges Kalziumhexaborid und Kupferspäne in einem Verhältnis zwischen 1 : 2 und 1 : 9 bzw. 10 bis 50 % Kalziumhexaborid bezogen auf die Kupferspäne enthalten, können entweder dem aufzuschmelzenden Material beigegeben oder in die Schmelze eingebracht werden. Feinheit und Größenverteilung der Kupferapäne entsprechen zweckmäßig etwa denen des Kalziushexaborids in den Tabletten. Bei dieser Vrbeitsweise wird eine gute Umsetzung des Kalziumhexaborids mit der Kupferschmelze erreicht. Die Temperatur der Schmelze liegt vorteilhaft bei etwa 1 00G °C. OOQ Die erfindungsgemäße Kombination von optimaler elektrischer Leitfähigkeit und hoher mechanischer Festigkeit bzw. Härte bei einem bormikrolegierten Kupfer wird weiter gefördert bzw. ausgeprägt durch eine an den Legiervorgang anschließende Behandlungsfolge aus Löseglühen, Abschrecken, Kaltverformung und Wärmebehandlung. Dabei wird die Kupferlegierung insbesondere in einem Bereich zwischen 5 und 95 ah kaltverformt, wobei wiederum ein Bereich zwischen 25 und 80 ,' und vor allem ein Wert van 70 °% für die Kaltverformung bevorzugt sind. Das so kaltverformte Kupfer wird anschließend einer Wärmebehandlung in einem Temperaturbereich zwischen 100 und 400 OC unterworfen, deren Dauer zehn Minuten bis mehrere Tage betragen kann.
  • Der Einfluß einerseits des Borgehalts in der Legierung und andererseits der Wtrmebehaid1ung auf die Härte des vorverformten bormikrolegierten Kupfers gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in Form eines Diagramms dargestellt, das die Relation zwischen der erzielten Härte in kp/mm2 und der Auslagerungsdauer im rahmen der Wärmebehandlung in Stunden für drei in verschiedenem Ausmaß mit Bor mikrolegierte Kupfer gemäß der Erfindung zeigt. Aus diesem Diagramm wird gleichzeitig deutlich, wie Borgehalt und Behandlungszeit den Härtewert bei vorgegebener Ausgangshärte im lösegeglühten und kaltverformten Zustand beeinflussen.
  • Anhand der dargestellten Zusammenhänge lassen sich Verformung, Temperatur und Auslagerungsdauer zu maximaler Härte bei höchstmöglicher Leitfähigkeit optimieren. Bei geeignetem Mikrolegierungsgehalt wird erreicht, daß der Einfluß von Temperatur und Zeit auf die Festigkeit der erhaltenen Kupferlegierung vergleichsweise gering ist. Wesentliche Einflußgrößen bleiben Mikrolegierungsgehalt und Vorverformung zusammen bei einer geeigneten Wärmebehandlung, wobei diese Wärmebehandlung in einem vergleichsweise weiten Maße variierbar ist.
  • Die günstigen Eigenschaften, die sich durch die erfindungsgemäDe Kombination von Verformung und Wårmebehandlung bei bormikrolegiertem Kupfer erreichen lassen, sind auf eine homogene Verteilung von Bor an den Korngrenzen, aber auch in der Matrix zurückzuführen. Bei einem Kupfer, das lediglich aus der Schmelze heraus abgekühlt und wärmebehandelt wird, stellt sich eine wesentlich ungleichmäßigere Borverteilung ein, und ein solcher Werkstoff erreicht bei weitem nicht die gleichen Festigkeitswerte, wie ein bormikrolegiertes Kupfer, das gemäß der Erfindung mit Hilfe einer geeigneten Kombination von Löseglühen, Verformung und Wärmebehandlung erhalten worden ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und der mit ihrer Hilfe erzielbaren hohen Festigkeit werte bei gleichzeitiger guter elektrischer Leitfähigkeit wird im folgenden noch ein Ausführungsbeispiel für die Herstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Kupferlegierung im einzelnen beschrieben: 5 g pulverförmiges GaB6 wurden mit 10 g Kupferspänen vermischt und mit einem Druck von 1,5 t/cm2 zu Tabletten gepreßt. Eine so erhaltene Tablette wurde in einem Graphit tiegel in einem Induktionsofen unter Gasrußabdeckung ca. 4 Minuten lang auf ca. 1000 OC erhitzt. Sodann wurden 500 g sauerstoffhaltiges (0,01 bis 0,04 Gewichts-% °2) Kupfer zugegeben und bei 11400C geschmolzen. Nach Ablauf des Schmelzvorganges wurde sofort mit Gasruß (ca. 3 cm Schichthöhe) abgedeckt. Die Gesamtzeit bis zum Ausgießen der Legierung in eine Graphitkokille, die auf 150 OC vorgewärmt worden war, betrug 17 Minuten.
  • Aus der so gewonnenen Kupfer/Bor-Legierung mit 0,156 Gewichts-oh Bor wurde eine Probe mit den Abmessungen 10 x 10 x 50 mm hergestellt. Diese Probe wurde geringfügig verformt und sodann drei Stunden lang bei ca.
  • 880 OC lösegeglüht und anschließend in Eiswasser abgeschreckt. Damit war für diese Probe die minimale Härte (47 HV3) erreicht. Anschließend wurde die Probe bis zu ca. 70 % kaltverformt. Die durch diese Verformung erhaltene Härte- bzw. Festigkeitssteigerung entsprach einem Wert von ca. 136 HV3.
  • Aus diesem Material wurden 15 mm lange Proben hergestellt, die bei einer Temperatur von 200 OC warmausgelagert wurden. Der Härtewert dieser Proben lag bei 132 HV3. Die elektrische Leitfähigkeit eines aus einer solchen Probe gefertigten Drahten von 0,5 mm Durchmesser betrug 55 m/# mm² HV30 in kp/mm² Auslagerungszeit in Stunden Abb. 1

Claims (9)

  1. PatentansPrüche 1. Kupferlegierung mit einem Gehalt an Bor, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen 0,01 und 0,4 Gewichts-/o Bor enthält.
  2. 2. Kupferlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Bor in Form einer Mikrolegierung mit homogener Verteilung des Bors entlang der Korngrenzen und/oder in der Matrix enthält.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen einer Kupferlegierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kupferschmelze während undioder nach ihrer Erschmelzung Bor in Form von Tabletten mit einer Kombination aus kohlenstoffarmem und siliziumfreiem Kalziumhexaborid und Kupferspänen in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 9 entsprechender Zusammensetzung zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Schmelztemperatur von etwa 1 000 °C gearbeitet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Tabletten zugesetzt werden, die Kupferspäne mit einer der Größenverteilung des Kalziumhexaborids entsprechenden Größenverteilung enthalten.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die borhaltige Kupferschmelze nach ihrem Erstarren einer Behandlung folge aus Löseglühen, Abschrecken, Kaltverformung und anschließender Wärmebehandlung unterzogen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltverformung mit einem Verformungsbereich zwischen 5 und 95 % und vorzugsweise zwischen 25 und 80 % und insbesondere von 70 % vorgenommen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kaltverformung folgende Wärmebehandlung bei Temperaturen zwischen 100 und 400 OC durchgeführt wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung über eine Dauer zwischen einigen Minuten und mehreren Tagen erstreckt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427034A1 (de) * 1984-07-21 1986-01-23 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 4500 Osnabrück Verwendung eines durch bor bzw. lithium desoxidierten sauerstofffreien kupfers fuer hohlprofile

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2183592A (en) * 1939-12-19 Electrical conductor

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