DE2521422C3 - Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe und Verwendung dieser Werkstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe und Verwendung dieser WerkstoffeInfo
- Publication number
- DE2521422C3 DE2521422C3 DE19752521422 DE2521422A DE2521422C3 DE 2521422 C3 DE2521422 C3 DE 2521422C3 DE 19752521422 DE19752521422 DE 19752521422 DE 2521422 A DE2521422 A DE 2521422A DE 2521422 C3 DE2521422 C3 DE 2521422C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- materials
- magnetic
- production
- treated
- alnico
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/10—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of nickel or cobalt or alloys based thereon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/032—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials
- H01F1/04—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of hard-magnetic materials metals or alloys
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
magnetischer Alnico-Werkstoffe - mit verbesserten mechanischen und magnetischen Eigenschaften, bei
dem der Werkstoff im Gußzustand im Bereich des Einphasengebiets mit Querschnittsabnahmen zwischen
30 und 95%, insbesondere 70 bis 90%, warmverformt und anschließend wärmebehandelt wird. Ferner betrifft
die Erfindung die Verwendung dieser Werkstoffe.
Alnico-Gußlegierungen weisen nach einer Abkühlung aus dem homogenen Bereich und nachfolgendem
Anlassen bei Temperaturen zwischen 650 und 550°C hervorragende magnetische Eigenschaften auf und
eignen sich daher in besonderem Maße für die Herstellung von Dauermagnet-Werkstoffen. Solche Alnico-Gußlegierungen
sind aber so hart und spröde, daß eine Bearbeitung nur durch Schleifen oder Warmtrennen
möglich ist. Aus solchen Werkstoffen hergestellte Dauermagnete werden deshalb sofort in endgültiger
Form durch Gießen hergestellt. Bei der mechanischen Bearbeitung und der thermischen Behandlung sind
Alnico-Gußlegierungen rißanfällig.
Als eine wesentliche technologische Verbesserung wurde daher eine spanlose Verformung durch Schmieden,
Walzen oder Strangpressen gegenüber dem Gießen von Alnico-Werkstoffen angesehen. Dabei
mußte vorausgesetzt werden, daß die bei Gußwerkstoffen üblichen magnetischen Kennziffern auch bei
verformten! Werkstoff erreichbar sein sollten. Dazu wurde vorgeschlagen, Alnico-Gußlegierungen mit
einem feinkörnigen Gefüge im Zweiphasengebiet warm zu verformen. Nach dieser Verfahrensweise
lassen sich zwar feinkristalline Gußlegierungen warmverformen, jedoch weisen die so behandelten Legierungen
keine Verbesserung der magnetischen Eigenschaften auf und ermöglichen, wegen der immer noch
vorhandenen RißanfüHigkeit. keine problemlose span
abhebende Bearbeitung.
Aus der DT-AS 1248 078 ist ein Verfahren zum Herstellen
permanenter Magnete aus einer Legierung mit 10 bis 30% Nickel, 7 bis 15% Aluminium, bis 16% Kobait,
bis 6% Kupfer und Rest - außer den üblichen Verunreinigungen - Eisen, mit verbesserten magnetischen
Eigenschaften und geringer Rißanfalligkeit bekannt, bei dem die Legierung durch Strangpressen
zu einem Strang bzw. Knüppel vom Querschnitt des
ίο herzustellenden Magneten verformt wird. Nach diesem
bekannten Verfahren soll das Strangpreßverhältnis mindestens 5:1, vorzugsweise 10:1 bis 20:1, betragen,
und das Strangpressen soll bei 1140 bis 1240rC
durchgeführt werden. Die nach dem aus der DT-AS 12 48 078 bekannten Verfahren hergestellten Werkstoffe
werden also im Bereich des Einphasengebietes warmverformt und anschließend wärmebehandelt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Alnico-Werkstoffs, der
sich insbesondere spanabhebend bearbeiten läßt und gleichzeitig verbesserte magnetische Eigenschaften
aufweist. Diese Aufgabe wird in überraschender Weise dadurch gelöst, daß von grobkristallin erstarrtem Werkstoff
ausgegangen wird. Der Verlauf der Liquidus- und Soliduslinie sowie die Existenzbereiche der a- und der
(α + y)-Berciche werden vom Gehalt der Legierungselemente, insbesondere vom Titan-Gehalt, beeinflußt.
Für die in Tabelle 1 wiedergegebenen Legierungen erstreckt sich der Bereich der kubisch-raumzentrierten
α-Phase zwischen ca. 1200'Cundca. 1260'C; die untere
Grenze des (a+ ^-Bereichs liegt bei ca. 850 C, so
daß sich der (a+ y)-Bereich zwischen 850'C und
1200'C erstreckt. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Alnico-Werkstoffe lassen sich problemlos spanabhebend bearbeiten und weisen verbesserte
magnetische Eigenschaften auf. Die spanabhebende Bearbeitung kann durch Drehen, Bohren,
Fräsen oder Gewindeschneiden erfolgen und muß vor der Wärmebehandlung zur Einstellung der gewünschten
magnetischen Kennwerte durchgeführt werden. Die Werte für die Koerzitivfeldstärken der magnetischen
Polarisation und der magnetischen Flußdichte sind gegenüber dem Ausgangszustand ohne Warmverformung
wesentlich erhöht. Die Tabelle 2 zeigt den Vergleich der magnetischen Kennwerte von wärmebehandelten
Alnico-Werkstoffen im Gußzustand und nach einer Warmformgebung.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß von aus vakuumbehandelter
Schmelze abgegossenem Werkstoff ausgegangen wird. Durch die Behandlung der Schmelze im Vakuum
wird ein hoher oxidischer Reinheitsgrad erzielt, wobei das Vorhandensein von heterogenen Keimbildnern, die
eine feinkörnige Gefugeausbildung verursachen könn-
ss ten, bei der Erstarrung der Schmelze weitgehend unterbunden wird. In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung ist vorgesehen, daß von mit komplexen Desoxidationsmitteln behandeltem und in heiße
Formen mit Kühlplatten oder kalte Formen abgegossenem
Werkstoff ausgegangen wird.
Zweckmäßigerweise wird der abgegossene, grobkristalline Werkstoff mit Querschnittsabnahmen zwischen
70 und 90 % verformt, da bei diesen Umformungsgraden eine sehr gute spanabhebende Bearbeitung ge-
hs währleistet ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten Werkstoffs für die Herstellung von
magnetischen, zwischen Warmformgebung und Wärmebehandlung spanend bearbeiteten Bauteilen.
Solche Bauteile lassen sich durch Drehen, Bohren oder Fräsen problemlos auf gewünschte Formen und
Abmessungen bringen. Auch lassen sich durch Gewindeschneiden aus dem Werkstoff Proben für den
Zugversuch herstellen. Darin liegt ein wesentlicher technischer Fortschritt, da solche Proben aus spröden
Werkstoffen nicht herzustellen sind. Festigkeitskennwerte von Alnico-Werkstoffen, deren Kenntnisse für
die Konstruktion von mechanisch beanspruchten Magnetsystemen notwendig ist, konnten bisher nur
durch Näherung von statischen Biegeversuchen ermittelt werden. Durch die Erfindung wird die Herstellung
solcher Bauteile für Magnetsysteme möglich, deren Festigkeitskennwerte aus konstruktiven Gründen
genau ermittelt werden müssen.
In besonderem Maße eignet sich der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt Werkstoff zur
> Herstellung rißunempfindlicher, magnetischer Bauteile.
Bekanntlich sind hochkoerzitive Alnico-Werkstoffe besonders rißanfällig, während die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Werkstoffe und die daraus gefertigten Bauteile auch bei sehr
ίο kleinen oder sehr großen Abmessungen rißunempfindlich
sind.
Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren wird im folgenden an Hand von zwei Ausführungsbeispielen
näher beschrieben, ohne daß sich die Erfindung darauf beschränkt
Tabelle 1 zeigt chemische Zusammensetzungen und Zugfestigkeit von Alnicolegierungen nach der Warmformgebung.
Legierung Chemische Zusammensetzung
Co Ni Cu
Ti
Fe
Zugfestigkeit nach
DIN 50146
DIN 50146
(N/mm2)
A | 39,3 | 14,05 | 2,0 | 7,10 | 7,50 | 29,55 | 580 |
B | 39,25 | 14,00 | 1,95 | 7,10 | 7,70 | 29,50 | 700 |
C | 40,7 | 13,70 | 2,05 | 7,00 | 7,10 | 29,20 | 500 |
D | 39,2 | 14,2 | 3,10 | 7,60 | 7,60 | 27,95 | 530 |
Tabelle 2 zeigt magnetische Kennwerte von wärmebehandelten Alnico-Werkstoffen im Gußzustand und nach einer
Warmformgebung.
Legierung | Zustand | Magnetwerte | kA/m | Br | (BI Umax |
130 | T | kJ/m3 | |||
kA/m | 142 | 1,02 | 90 | ||
Λ | stengelkristallisierter Gußwerkstoff optimal wärmebehandelt |
132 | 144 | 0,87 | 52 |
warmverformt optimal wärmebehandelt |
146 | 152 | 0,91 | 74 | |
B | stengelkristallisierter Gußwerkstoff optimal wärmebehandelt |
148 | 118 | 0,75 | 40 |
warmverformt optimal wärmebehandelt |
164 | 142 | 1,01 | 70 | |
C | stengelkristallisierter Gußwerkstoff optimal wärmebehandelt |
120 | 138 | 0,83 | 45 |
warmverformt optimal wärmebehandelt |
148 | 144 | 0,76 | 42,5 | |
D | regellos erstarrter Gußwerkstoff optimal wärmebehandelt |
148 | 0,73 | 37,5 | |
warmverformt optimal wärmebehandelt |
158 | ||||
Zur Herstellung der Legierungen A und B (Tabelle 1) werden in einem Vakuum-Induktionsofen Elektrolytkobalt,
Elektrolyteisen, Nickel und Kupfer zusammen mit einer dem AusgangssauerstolTgehalt der AusgangswerkstolTe
äquivalenten Kohleeinwaage eingeschmolzen und einer Vakuum behandlung unterzogen. Danach
werden Kohle, Aluminium, Titan und Schwefel zugesetzt. Die Schmelzen werden in heiße Formen mit
Kühlplatten abgegossen. Die erstarrte Schmelze weist ein störstellenarmes stengeliges Gefüge auf. Aus dieser
Schmelze werden zylindrische Probestäbe mit 34 mm Durchmesser hergestellt. Ein Teil der Probestäbe wird
im Gußzustand einer Wärmebehandlung aus drei Schritten unterzogen:
a) Homogenisieren 15 min. bei 1220 bis 1240 C in einer H2/Luft-Atmosphäre im Magnetfeld,
b) isotherme Salzbadbehandlung im Magnetfeld 15 min. bei 820 bis 850°C an Luft,
c) AnJassen 5 Stunden bei 650 C und 24 Stunden bei 550C.
Anschließend werden an dieser: Stäben zu Vergleichszwecken die magnetischen Kennwerte ermittelt
(Tabelle 2). Der andere Teil der Probestäbe wird allseitig in einen Stahlmantel eingefaßt und anschließend
in einer Strangpreßanlage warmverformt. Die ummantelten Stäbe werden bei 600°C vorgewärmt und danach
in einem Salzbad auf 1200GC aufgeheizt. Nach einer Haltezeit von 30 Minuten bei dieser Temperatur werden
die Stäbe dem Salzbad entnommen, in Glaspulver gewälzt und mit einem Preßverhältnis von F0ZF, =8:1
(wobei F0 der Ausgangsquerschnitt und F1 der Querschnitt
des verformten Stabes bedeuten) gepreßt. Die gepreßten Stränge werden in Wasser abgeschreckt und
zerteilt. Die Alnico-Kerne werden aus der Ummantelung
herausgedrückt und spanabhebend zu Probestäben für den Zerreißversuch und für die Ermittlung
der magnetischen Kennwerte bearbeitet. Diese Probestäbe werden der gleichen Wärmebehandlung wie die
ursverformten Probestäbe unterzogen. Die mechanischen
und magnetischen Kennwerte dieser Proben ergeben sich aus d.11 Tabellen 1 und 2.
Die Legierungen C und D, deren chemische Zusammensetzungen aus Tabelle 1 hervorgehen, weiden
in einem offenen Induktionsofen erschmolzen. Nach dem Einschmelzen des Einsatzes wird Kohle zugesetzt
und die Schmelze zur Intensivierung der (C + O)-Reaktion mit Argon durchspült. Nach dem Abklingen
der Kochreaktion wird zur Desoxidation der Schmelzen ein komplexes Desoxidationsmittel Ca-Si-Mg zugesetzt.
Danach werden der Legierung C Kohle, Aluminium, Titan und Schwefel sowie der Legierung D
Aluminium und Titan zugesetzt. Vor dem Abguß wird die Schmelze nochmals mit Argon durchspült, um
die Abscheidung von nichtmetallischen Teilchen aus der Schmelze zu erleichtern. Die Legierung C wird in
erhitzte Formen mit Kühlplatte abgegossen, die Legierung D in kalte Formen.
Aus den erstarrten Schmelzen beider Legierungen werden zylindrische Probestäbe mit einem Durchmesser
von 56 mm hergestellt. Die Stäbe der Legierung C weisen ein stengelig kristallisiertes Gefüge, Stäbe
der Legierung D ein regellos grobkristallines Gefüge auf. Der eine Teil der Probestäbe wird einer Wärmebehandlung
wie im Beispiel 1 unterzogen und anschließend zu Vergleichszwecken mit den verformten Probestäben
der Ermittlung der magnetischen Kennwerte zugeführt. Der andere Teil der Probestäbe wird, wie
im Beispiel ] beschrieben, warmverformt, wobei das Preßverhältnis jedoch 10:1 beträgt. Anschließend
werden ebenfalls spanabhebend Probestäbe für den Zugversuch und Tür die Ermittlung der magnetischen
Kennwerte hergestellt und einer Wärmebehandlung wie im Beispiel 1 unterzogen. Die Ergebnisse der
mechanischen und magnetischen Kennwerte zeigen die Tabellen 1 und 2.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe
mit verbesserten mechanischen und magnetischen Eigenschaften, bei dem der
Werkstoff im Gußzustand im Bereich des Einphasengebiets mit Querschnittsabnahmen zwischen
30 und 95%, insbesondere 70 bis 90%, warmvert'ormt und anschließend wärmebehandelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß von grob kristallin erstarrtem Werkstoff ausgegangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von aus vakuumbehandelter Schmelze
abgegossenem Werkstoff ausgegangen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von mit komplexen Desoxidationsmitteln behandeltem und in heiße Formen mit
Kühlplatten oder kalte Formen abgegossenem Werkstoff ausgegangen wird.
4. Verwendung eines nach den Ansprüchen 1 bis 3 hergestellten Werkstoffs für die Herstellung von
magnetischen, zwischen Warmformgebung und Wärmebehandlung spanend bearbeiteten Bauteilen.
5. Verwendung eines nach Ansprüchen 1 bis 3 hergestellten Werkstoffs für die Herstellung rißunempfindlicher
magnetischer Bauteile.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521422 DE2521422C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe und Verwendung dieser Werkstoffe |
FR7614497A FR2311099A1 (fr) | 1975-05-14 | 1976-05-13 | Procede pour la fabrication de matieres magnetiques du type alnico |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521422 DE2521422C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe und Verwendung dieser Werkstoffe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2521422A1 DE2521422A1 (de) | 1976-11-25 |
DE2521422B2 DE2521422B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2521422C3 true DE2521422C3 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5946533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521422 Expired DE2521422C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe und Verwendung dieser Werkstoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521422C3 (de) |
FR (1) | FR2311099A1 (de) |
-
1975
- 1975-05-14 DE DE19752521422 patent/DE2521422C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-05-13 FR FR7614497A patent/FR2311099A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2311099A1 (fr) | 1976-12-10 |
DE2521422B2 (de) | 1977-10-20 |
DE2521422A1 (de) | 1976-11-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3621671C2 (de) | ||
DE2706214C2 (de) | Magnetlegierung auf Eisen-Chrom- Kobalt-Basis mit spinodaler Entmischung | |
DE2921222C2 (de) | ||
DE4436481C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schmiedestücks aus einer Aluminiumlegierung | |
DE2631781B2 (de) | Hartmagnetischer Werkstoff auf der Basis Seltenes Erdmetall-Kobalt-Kupfer und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2606632A1 (de) | Kohlenstoffstahl von sehr hohem kohlenstoffgehalt und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2307464A1 (de) | Eisenlegierungen und verfahren zu deren herstellung | |
DE10320350B3 (de) | Hochfeste weichmagnetische Eisen-Kobalt-Vanadium-Legierung | |
DE2116549C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kupferlegierungen, die einen hohen Gehalt an Eisen, Kobalt und Phosphor aufweisen, mit hoher elektrischer Leitfähigkeit und gleichzeitig hoher Festigkeit | |
DE1483261C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ternären Mangan-Aluminium-Kohlenstoff-Legierungen für Dauermagnete | |
DE69921146T2 (de) | Verfahren zur herstellung von wärmebehandlungsfähigen blech-gegenständen | |
EP0035069A1 (de) | Formgedächtnislegierung auf der Basis von Cu/Al oder Cu/Al/Ni und Verfahren zur Stabilisierung des Zweiwegeffektes | |
DE3144869C2 (de) | ||
DE3810678A1 (de) | Permanentmagnet mit ultrahoher koerzitivkraft und einem grossen maximalen energieprodukt und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2449867C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines isotropen Dauermagnetwerkstoffes | |
DE2521422C3 (de) | Verfahren zur Herstellung magnetischer Alnico-Werkstoffe und Verwendung dieser Werkstoffe | |
DE2751577A1 (de) | Verfahren zur herstellung faellungsgehaerteter kupferlegierungen und deren verwendung fuer kontaktfedern | |
DE2840419A1 (de) | Verbesserung der elektrischen leitfaehigkeit von aluminiumlegierungen durch die zugabe von yttrium | |
DE3036880C2 (de) | ||
DE1558616B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bleches aus einer magnetisch halbharten Legierung | |
DE2913071A1 (de) | Magnetlegierung auf eisen-chrom- kobalt-basis mit spinodaler zersetzung | |
DE531693C (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminium hoher elektrischer Leitfaehigkeit und grosser Festigkeit | |
DE2513921C2 (de) | Halbharte Magnetlegierung und deren Herstellung | |
EP0779372A1 (de) | Oberleitungsfahrdraht einer elektrischen Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2513920C2 (de) | Halbharte Magnetlegierung und deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |