DE2735330C2 - Anordnung zum Sauberhalten der Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Anordnung zum Sauberhalten der Seitenscheibe eines KraftfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J1/00—Windows; Windscreens; Accessories therefor
- B60J1/20—Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
- B60J1/2002—Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Sauberhalten der Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges
für den Durchblick zum Außenrückblickspiegel, dessen Spiegelgehäuse an einem Spiegelfuß od. dgl. im Abstand
von der Karosserieseitenwand bzw. der Seitenscheibe angeordnet ist, mit einer vor der Seitenscheibe
stehenden, die Luftströmung von der Seitenscheibe ablenkenden Leitfläche mit freier Kante.
Bei Außenrückblickspiegeln kann durch Schmutzwasser od. dgl. die Seitenscheibe derart verschmutzt
werden, daß diese einen Durchblick zum Außenrückblickspiegel nicht mehr in dem Maße gestattet, daß eine
gute Sicht nach hinten gegeben ist Man hat durch Anordnung und Ausbildung des Außenrückblickspiegels
zu erreichen versucht, daß hier eine Verbesserung durch geringere Scheibenverschmutzung erzielt wird.
Die Erfindung geht insofern einen anderen Weg, als diese zur Lösung der bekannten Aufgabe nicht den
Spiegel selbst heranzieht. Das schließt nicht aus, daß der
Spiegel zusätzlich mit Mitteln versehen oder so
ausgebildet sein kann, daß dadurch ebenfalls die Wirkung einer geringeren Seitenscheibenverschmutzung erreicht wird.
Durch die US-PS 37 26 207, die DE-OS 21 35 997 und die DE-AS 1630375 sind Anordnungen der eingangs
bezeichneten Art bekanntgeworden, bei denen sich Schmutzabweiser für die Seitenfenster jeweils über die
gesamte vordere Schrägkante des Seitenfensters
ίο erstrecken. Diese bekannte Maßnahme erfordert einen
erheblichen baulichen Aufwand und bewirkt außerdem eine unerwünschte Erhöhung des Luftwiderstandsbeiwertes des Fahrzeuges.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Anordnung gemäß der eingangs genannten Gattung so
zu verbessern, daß das eingangs beschriebene Problem mit einfacheren baulieben Mitteln und ohne nennenswerte Erhöhung des Luftwiderstandsbeiwertes der
Fahrzeugkarosserie gelöst wird.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung darin zu sehen, daß die freie Kante der Leitfläche sich
nur unmittelbar vor dem Durchblickbereich auf den Außenrückblickspiegel durch die Seitenscheibe etwa in
vertikaler Richtung erstreckt
ungehinderten Durchblick zum Außenrückblickspiegel
genügt nur einen ganz bestimmten vergleichsweise
kleinen Bereich der Seitenscheibe sauberzuhalten.
die freie Kante der Leitfläche über jede beliebige Länge bzw. Höhe am Seitenfenster erstrecken kann. Diese
Höhe muß derart sein, daß der vor Verschmutzung freigehaltene Durchblickbereich ebenfalls entsprechend
hoch ist, so daß dieser für körperlich größere und
kleinere Fahrer in jeder Sitzposition in gleicher Weise
ausreicht Die freie Kante wird daher zweckmäßig von der oberen schräg verlaufenden Scheibeneinfassung
nach unten bis zum Fensterschacht verlaufen, wobei sie dann, wie in vorteilhafter Weise überhaupt in
Fahrtrichtung gesehen hinter dem Außenrückblickspiegel angeordnet ist
In vorteilhafter Weise wird die Leitfläche von einer im Winkel von etwa 30° zur Seitenscheibe verlaufenden
Schrägfläche gebildet, die — im waagrechten Schnitt
gesehen — kreisbogenförmig in eine parallel zur
Seitenscheibe verlaufende oder in deren Ebene liegende Fläche übergeht.
Dieser Winkel wie auch die Länge der Schrägfläche können sich ändern, und zwar ist dies abhängig, in
so welchem Abstand vor dem Durchblickbereich die freie Kante angeordnet wird und auf welche Länge sich
dieser erstrecken soll. Durch die freie Kante der Leitfläche wird der mit Schmutzpartikeln versetzte, d. h.
mit Schmutzwasser vermischte Luftstrom von der
Seitenscheibe weggeleitet, so daß auf einen gewissen
Bereich deren Verschmutzung verhindert wird. Der Luftstrom nähert sich natürlich in einem bestimmten
Abstand hinter dem Spiegel wieder der Seitenscheibe, aber diese Verschmutzung stört jedoch den Durchblick
zum Außenrückblickspiegel nicht mehr.
Zweckmäßig ist das freie Ende der Schrägfläche nach der Seitenscheibe zu abgerundet Dadurch wird die
Wirbelbildung an dieser Stelle verringert.
Wenn die Möglichkeit für die gewünschte Wirkung
gegeben ist, kann die freie Kante der Leitfläche an der
Fensterführung ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich aber dann, wenn die
Leitfläche mit ihrer freien Kante an einem für die
Befestigung des Spiegels dienenden Spiegeldreiecks angeordnet ist, und zwar an der nach hinten zu
üegenden, zur Fensterführung dienenden Seite, die dann
im entsprechenden Abstand hinter dem Spiegel verlaufen muß.
Das Spiegeldreieck ist im allgemeinen von einem Kunststoffteil abgedeckt, an dem vorteilhaft die freie
Kante der Leitfläche ausgebildet ist Diese kann je nach Anbringungsart bzw. Lage des Spiegels an jedem der
Lage auch dafür in Frage kommenden Teil ausgebildet sein. Es wäre Auch denkbar, sie mit dem Spiegelfuß so zu
verbinden oder daran auszubilden, daß sie sich mit der Befestigung des Spiegels dichtend gegen die Seitenscheibe
od. dgL legt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges im Bereich der vorderen Dachsäule und der Tür
und
Fig.2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung.
Eine vordere Dachsäule 2 eines Kraftfahrzeuges grenzt einerseits an die Windschutzscheibe 4 und
andererseits an die Fahrzeugtür 6 an. 8 bezeichnet den Kotflügel und 10 die Motorraumhaube. Die Fahrzeugtür
6 ist mit einer Fensterführungsschiene 12 versehen, in der die Seitenscheibe 14 geführt ist die in den
Fensterschacht 16 des Türkörpers 18 hinein versenkbar ist
Die vordere Ecke zwischen der Fensterführungsschiene 12 und dem Türkörper 18 ist als sogenanntes
Spiegeldreieck 20 zur Befestigung des Außenrückblickspiegels 22 ausgebildet Dieses Spiegeldreieck 20
besteht aus einem Abschnitt des Türinnenbleches 24, an dem einerseits ein Flansch 26 und andererseits ein
vertikaler Abschnitt 28 der Fensterführungsschiene 12 in übliche; Weise befestigt sind. In der Fensterführungsschiene
12 ist die Seitenscheibe 14 in deren Abdichtleiste 30 geführt
Mittels der Schrauben 32 ist an dem nach oben verlängerten Türinnenblech 24 des Spiegeldreiecks 20
der Spiegelfuß 34 des Außenrückblickspiegels 22 befestigt Der Spiegelfuß 34 geht dabei durch eine
entsprechende Ausnehmung eines die äußere Abdekkung des Spiegeldreiecks 20 bildenden Kunststoffteiles
36 hindurch. Eine innere aus Kunststoff bestehende
is Abdeckung ist mit 38 bezeichnet
Das Kunststoffteil 36 ist mit einer Abweiskante 40
versehen, die etwa in vertikaler Richtung verläuft und in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Spiegelfuß 34 bzw.
dem Außenrückblickspiegel 22 sich befindet Die Abweiskante 40, die mit einer in einem Winkel von etwa
30° zur Seitenscheibe 14 verlaufenden Schrägfläche 42 versehen ist, bewirkt daß der Luftstrom entsprechend
den mit 44 bezeichneten Pfeilen von der Seitenscheibe 14 abgelenkt wird. Es ergibt sich dadurch ein in F i g. 1
beispielsweise strichpunktiert eingezeichneter Bereich 46 an der Seitenscheibe 14, der von einer Verschmutzung
im wesentlichen frei gehalten wird. Ein Durchblick zu dem Außenrückblickspiegel 22 ist daher auch bei von
der Windschutzscheibe 4 seitlich abströmenden oder von der Fahrbahn hochgewirbeltem Schmutzwasser im
wesentlichen gewährleistet Das freie Ende der Abweiskante 40 ist zur Seitenscheibe 14 hin abgerundet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Sauberbalten der Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges für den Durchblick zum
Außenrückblickspiegel, dessen Spiegelgehäuse an einem Spiegelfuß oddgL im Abstand von der
Karosserieseitenwand bzw. der Seitenscheibe angeordnet ist, mit einer vor der Seitenscheibe
stehenden, die Luftströmung von der Seitenscheibe ablenkenden Leitfläche mit freier Kante, dadurch
gekennzeichnet, daß die freie Kante (40) der Leitfläche (42) sich nur unmittelbar vor dem
Durchblickbereich (46) auf den Außenrückblickspiegel (22) durch die Seitenscheibe (14) etwa in
vertikaler Richtung erstreckt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (40) der Leitfläche (42)
in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Außenrückblickspiegel (22) angeordnet ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche von einer im
Winkel von etwa 30° zur Seitenscheibe (14) verlaufenden Schrägfläche (42) gebildet ist, die — im
waagrechten Schnitt gesehen — kreisbogenfcrmig in eine parallel zur Seitenscheibe verlaufende oder in
deren Ebene liegende Fläche übergeht
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (40) der
Leitfläche (42) vor der oberen schräg verlaufenden Fensterführungsschiene (12) nach unten bis zum
Fensterschacht (16) verläuft
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (40) der
Leitfläche (42) an der Fensterführungsschiene (12, 28) ausgebildet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (42) mit
ihrer freien Kante (40) an einem für die Befestigung des Spiegels (22) dienenden Spiegeldreieck (20)
angeordnet ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (42) mit ihrer freien
Kante (40) an einem Kunststoffteil (36) angeordnet ist das die äußere Abdeckung des Spiegeldreiecks
(20) bildet
Priority Applications (3)
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GB7830534A GB2002304A (en) | 1977-08-05 | 1978-07-20 | Air-deflecting arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=6015707
Family Applications (1)
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DE19772735330 Expired DE2735330C2 (de) | 1977-08-05 | 1977-08-05 | Anordnung zum Sauberhalten der Seitenscheibe eines Kraftfahrzeuges |
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-
1978
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Also Published As
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AU3815078A (en) | 1980-01-24 |
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Legal Events
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