DE2735270A1 - Vorrichtung zur steuerung und speicherung der rueckschaltfunktion in kraftangetriebenen schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung und speicherung der rueckschaltfunktion in kraftangetriebenen schreibmaschinen

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DE2735270A1
DE2735270A1 DE19772735270 DE2735270A DE2735270A1 DE 2735270 A1 DE2735270 A1 DE 2735270A1 DE 19772735270 DE19772735270 DE 19772735270 DE 2735270 A DE2735270 A DE 2735270A DE 2735270 A1 DE2735270 A1 DE 2735270A1
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Germany
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Withdrawn
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DE19772735270
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English (en)
Inventor
Dieter Drogi
Hans Ing Grad Fuchs
Rudi Konrad
Horst Nikolaus
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Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/26Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling
    • B41J29/36Devices, non-fluid media or methods for cancelling, correcting errors, underscoring or ruling for cancelling or correcting errors by overprinting

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung und
  • Speicherung der Rückschaltfunktion in kraftangetriebenen Schreibmaschinen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Stand der Technik Wird beim Schreiben auf einer handelsüblichen Schreibtaschiene ein falsches Zeichen eingegeben, so muß dns unbrabsichtigt abgedruckte Zeichen vom Aufzeichnungsträger entfernt bzw. unsichtbar gemacht und danach der richtige Zeicher angeschlagen werden. Es sind schon vie]f Korrekturverfahren bekann, wodurch das falsche Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger unsichtbar gemacht werden kann.
  • So ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 @64 263 eine Korrektureinrichtung bekannt, bei der zum Korrigieren nur folgende drei Tastenbetätigungen erforderlich sind: 1. Betätigung der Löschrücktaste, um a) die Wagenrückschaltung für einen Rückschritt auszulösen, b) die Korrektureinrichtung in Arbeitslage zu bringen und c) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung in Arbeitslage zu bringen.
  • 2. Nochmalige Betätigung der irrtümlich angeschlagenen Taste, um a) die falsche Type erneut zum Abdruck zu bringen, b) die Korrektureinrichtung wieder aus der Arbeitslage zu bringen c) die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung wieder zurückzustellen 1 etätigung der Taste fiir dn richtige Zeichen, um a) die richtige Type zum Abdruck zu bringen.
  • Die K Korrektur eines falsch eingogebenen Zeichens kann bei dem bekannten Gegenstand auf einfachste Weise vorgenommen werden, indem nach dem Abdruck des falschen Zeichens lediglich die Löschrücktaste und anschließend die dem falsch eingegebenen Zeichen zugeordnete Typentaste betätigt werden muß.
  • Ist bei der obengenannten bekannten Anordnung die Korrekturtaste versehentlich gedrückt worden, dann sind zwei zueätzliche Leertastenbetätigungen erforderlich, um den Papierwagen wieder in die Schreib stellung zu bringen. Mit der ersten Leertastenbetatigung werden die Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung und das Korrekturband wieder in ihre Ruhestellung zurijckgestellt und mit der zweiten Leertastenbetätigung wird ein Leerschritt ausgelöst, um den bei der Betätigung der Korrekturtaste gemachten Rückschritt wieder rückgnngig zu machen. Mit dem versehentlichen Drücken der Korrekturtaste wird also dRs Löschband transportiert, ohne daß es benutzt wird.
  • Außerdem sind einer Schreibmaschine mit der bekannten Korrektureinrichtung weder Korrekturstellung noch die Aufhebung derselben äußerlich anzusehen.
  • Weiterhin ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 2 460 898 eine Korrektureinrichtung bekannt, bei dem mit dem Drücken der Korrekturtaste das Löschband und die Schaltachrittunterdrückungsvorrichtung in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Der Rückschritt des Wagens wird hierbei noch nicht ausgeführt, sondern in ßpeicherstellung gebracht. Erst mit dem nochmaligen Betätigen der irrtümlich angeechlagenen Schreibtaste wird zunächst der Riickschritt nusgefiihrt und danach die falsche Type nochmals zum Abdruck gebracht. Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß beim Korrigieren von durch Tottesten zum Abdruck gebrachten Zeichen kein Rückschritt ausgelöst wird. Dieses ist auch nicht erforderlich, da die durch die Tottasten zum Abdruck gebrachten Zeichen auch keinen Schaltschritt ausgelöst haben. Wird bei dieser bekannten Anordnung die Korrekturteste versehentlich angeschlagen, dann sind auch hier zwei Tastenbetätigungen erforderlich, um die Schreibmaschine wieder in die richtige Schreibposition zu bringen.
  • Durch die deutsche Patentanmeldung P 26 32 567.7-27 ist vorgeschlagen worden, die durch das versehentliche Driicken der Korrekturtaste ausgelösten bzw. gespeicherten Funktionen zum Korrigieren mit einem Minimum an Tastenbetätigungen wieder aufzuheben. Zu diesem Zweck wird entweder die in der Raststellung befindliche Korrekturtaste selbst oder auch eine andere Funktionstaste einmal beaufschlagt, wonach dann bereits der normale Schreibvorgang fortgesetzt werden kann.
  • Bei dieser Anordnung werden bei Betätigung des Löschtastenhebels eine durchgehende 8tange einer Schwinge in den Wirkbereich von sämtlichen Schreibtastenhebeln gebracht und eine Unterstellklinke an dieser Schwinge rangt gleichzeitig einen durch eine Halteklinke freigegebenen Kupplungskörper für die Wagenrückschälteinrichtung eb. Die Halteklinke ist sowohl durch den Löschtastenhebel als auch durch die normale Riicktaste besufachlagbar. Die Schwinge steht übrigens iiber eine Peder mit einem Steuerhebel des Löschtastenhebeis in Wirhterbindung, weil Ja die Schreibtasten gegen diese Federwirkung die Rückschaltung auslösen müssen. Das Auslösen der Rückschaltung über den Steuerhebel erfolgt über eine starre Verbindung. Durch die federnde Verbindung des Steuerhebels mit der Schwinge und der starren Verbindung mit der Halteklinke wird bei Effet-Anschlägen auf die Löschtaste der Kupplungskörper für die Wagenrückschalteinrichtung nicht mehr abgefangen. Die Rückschaltfunktion wird bei Betätigung der Löschtaste nicht gespeichert, sondern gleich ausgeführt.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur St eueruw und Speicherung der Rückschaltfunktion in kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einer Löschvorrichtung zu schaffen, bei der bei Effet-Anschlägen auf die Löschtaste die Rückschaltfunktion zwar ausgelöst, aber auch sicher speicherbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Vorteile Durch die erfindungagemäße Anordnung wird eine sichere Spei cherung der Rückschaltfunktion selbst bei Effet-Ansci: igen auf die Löschtaste erzielt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungagegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erläuterung der Erfindung Ein Ausführungabeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der Ver- und Entriegelungeeinrichtung für die Korrekturtaste, Figur 2 eine schaubildliche Darstellung der Ver- und Entriegelungseinrichtung der Kraftübertragungsglieder für die Löschbandtransport- und -hubeinrichtung und die Schaltschrittunterdrückungsvorrichtung, Figur 3 eine schaubildliche Darstellung der Auslöse- und Unterstellglieder für die Nokkenkurve der Riickschalteinrichtung, Figur 4 eine Seitenansicht eines Typenhebelgetriebes mit der Universslschiene und Figur 5 eine sehaubildliche Darstellung einzelner Einzelteile der Löschvorrichtung und der Schaltschrittunterdrückungseinrichtung.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist sowohl fiir eine Schreibmaschine mit einem auf einem Typenträgerschlitten befindlichen einzigen Typenträger als auch fiir herkömmliche Typenhebelschreibmaschinen geeignet. Das in den Figuren dargestellte Ausftjhrungsbeispiel bezieht sich auf eine Typenhebeischreib maschine.
  • Gemäß Figur 1 ist ein Korrekturtestenhebel mit einer Korrekturtsste 3 mittels eines Langloches 5 auf einem gestellfesten Bolzen 7 und iner Schlitzführung 9 im Tastenführungsblech 11 gegen die Kräfte der Federn 13, 15 verschieb- und verschwenkbar gelagert. Die Feder 13 dient zur Rückstellung des Korrekturtastenhebels 1, wenn dieser aus der Speicherstellung freigegeben wird. Die Feder 15 zieht den Korrekturtastenhebel 1 mit seiner Rastnase 17 unter die Unterkante des Tastenführungsbleches 11, wenn der Korrekturtastenhebel 1 in die Speicherstellung gedrückt wird. Die Riickstell-und Verriegelungswirkung der Federn 13, 15 könnte selbstverstnndlich auch durch eine einzige Feder erfolgen. Um das Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 zu erleichtern, weist die Korrekturtaste 3 neben der Waagerechten (19) eine schräg nach vornunten gerichtete, in Griffrichtung orientierte Tastenfläche Pl auf.
  • Die Korrekturtaste wirkt mit ihrer Unterseite 23 mit einem gabelförmig ausgebildeten Arm 25 einer um zwei als Lagerpunkte ausgebildete gestellfeste Bolzen 27, 29 kippbaren Entriegelungsleiste 31 zusammen. Der Arm 25 umgreift den Löschtastenhebel 1 formschlüssig. Die kippbare Entriegelungsleiste 31 ist außerdem noch um den Bolzen 27 schwenkbar, wodurch der andere Bolzen 29 in ein gekrümmtes Langloch 33 der Entriegelungsleiste 31 eingreift, dessen Krümmungsmittelpunkt der Bolzen 27 ist. Die Entriegelungsleiste 51 weist Lappen 35, 36 auf, von denen der Lappen 36 mit einer an einem Leerschrittastenhebel 37 fest angeordneten Entriegelungsnase 38 in Wirkverbindung bringbar ist. Der Lasertastenhebel 39 St um die gestellfeste Achse 39 schwenkbar, durch eine Lerrtaste 40 beaufschlagbar und durch eine Feder 41 in bekannt @ r Weise gegen einen gestellfesten Anschlag 42 ziehbar. Der kippen 35 der Entriegelungsleiste 31 ist durch eine Entriegelungsnase 43 einer i;ntriegelungsklinke 44 beaufschlagbar. Diese ntriegelungsklinke 44 ist mit einem Langloch 45 auf einem Legerbolzen 46 eines schwenkbaren Zwischenhebels 47 verschieb-und verschwenkbar gelagert. Der Zwischenhebel 47 ist die gentellfeste Achse 49 schwenkbar und weist eine agerachse 50 für eine drehbare Nockenkurve 51 auf. Diese Nockenkurve 51 ist mit einer ständig umlaufenden Antriebswelle 5P kuppelbar, um den Zwischenhebel 47 in die Ärbeitsstellung (im Uhrzeigersinn) zu verschwenken. 5 @ Rückstellung dieses Zwischenhebels 47 erfolgt durch eine Rückholfeder 53, siehe Figur 2. Die Entriegelungsklinke 44 wird durch eine Feder 48 mit ihrer Entreigelungsnase 43 inin den Wirkbereich des Lappens 35 der Entriegelungsleiste bracht.
  • Gemäß Figur 2 ist an dem Korrekturtastenhebel 1 ein tift 54 fest angeordnet, welcher mit einem Arm 55 eines mehrarmigen, sattelförmig ausgebildeten und um die Achse 39 schwenkbar gelagerten Steuerhebels 56 zusammenwirkt. Durch einen zweiten Arm 57 ist ein Kraftübertragungsglied 58 mit einem Anschlag 59 in den Wirkbereich einer Mitnehmerkante 60 des Zwischenhebels 47 bringbar. Das Kraftübertragungsglied 58 ist an einem um eine gestellfeste Achse 61 schwenkbaren Schwenkhebel 62 angelenkt (63). Weiterhin ist der Schwenkhebel 6? über einen Bowdenzug 65 mit einer Löschschwinge 66 gemäß Figur 5 verbunden. Diese Löschschwinge 66 ist um die Achse 67 schwenkbar und hat zwei Funktionsstellungen, von denen in der Figur 5 die Ruhelage dargestellt ist. Durch die Drehbewegung der Löschschwinge 66 wird die Korrektureinrichtung in bekannter Weise in Arbeitslage gebracht, d. h. das Korrekturband wird in Arbeitastellung und das Farbband aus der Arbeitsstellung gebracht. An der Löschschwinge 66 ist ein Verbindungselement 68 angelenkt, welches die Löschschwinge 66 lit einen Schrittschalthebel 69 verbindet. Eine Feder 70 ist zwischen dem unteren Ende des Schrittschalthebels 60 und dem hinteren Ende eines Armes 71 gespannt und dient zur Rückstellung des Schrittschalthebels 69 sowie der Löschschwinge 66 in ihre Ausgangslagen, wenn ein Löschvorgang beendet list. Durch die Wirkung der Feder O wird ein linken 72 an dem Schrittschalthebel 69 in Eingriff mit einer Nnse 73 nn einer Schrittschaltschwinge 74 gehalten. Die drehbar gelagert Schrittschaltschwinge 74 steuert die Schrittschaltklinke 75, indem bei der Drehung der Schrittschaltschwinge 74 die Schrittschsltklinke 75 zur Einleitung eines Schaltschrittes aus der nicht dargestellten Zahnstange ausgehoben wird. Zur Verriegelung des Schrittschalthebels 69 in seiner betätigten, d. h. aus dem Eingriff mit der Nase 73 der Schrittschaltschwinge 74 ausgehobenen Stellung dient ein unter er Spannung einer Feder 76 gehaltener Riegel 77, der bei jedem Löschvorgang wirksam wird. Bei einer Betätigung über die Verbindungsglieder 65 und 68 bewirkt somit der Riegel 77 im Zusammenwirken mit dem Schritt Schalthebel 69 die Unterdriickung der Auslösung eines Schaltschrittes. Bei der beim darauffolgenden Typenanschlag ausgelösten Drehbewegung und Riickstellung des Armes 71 gelangt der Schrittschalthebel 69 unter der Wirkung der Feder 70 wieder in Eingriff mit der Nase 73 der Schrittschaltachwinge 74.
  • Damit gewährleistet ist, daß die Löscheinrichtung und die æchaltschrittunterdrückungstorrichtung noch in ihrer Arbeitsstellung sind, bevor die irrtümlich angeschlagene Type nochmals zum Abdruck kommt, ist an dem Schwenkhebel 62 eine sbgefederte Rastklinke 78 angeordnet. Diese Rastklinke 78 ist auf einem Lagerbolzen 79 des Schwenkhebels 62 drehbar gelagert und wird durch die Kraft einer Feder 80 mit ihrer Nase 81 vor einen gestellfesten Anschlag 82 gebracht, wenn der Schwenkhebel 62 über den kraftangetriebenen Schwenkhebel 47 und das Kraftübertragungsglied 58 in die Arbeitslage gebracht wird, siehe Figur ?. In der Ruhelage liest ile Rastklinke 78 mit ihrer Anschlagnase 53 gegen eine g gestellfeste Kante 84 an, siehe gestrichelte Darstellung in der Figur 2.
  • Da. Entriegeln des Schwenkhebels 62 noch nach non , @ Abdruck der irrtümlich angeschlagenen Type erfolgt duch eine Entrastungsklinke 85, welche mit einer Ausnehmung @ auf einer gestellfesten Achse 87 verschwenk- und verschiebbar gelagert ist. Diese Entrastungsklinke ist andererseits mit einem Schwenkhebel 87 fest verbunden, welcher seinerseits über eine Zugstange 88 mit der durch die Typenhebelgetriebe in bekannter Weise beaufschlagbaren Universalschiene 89 verbunden ist, siehe Figur 4.
  • In der Figur 4 ist ein Typenhebel 90 dargestellt, der iiber einen Zugdraht 91 mit einem um eine gestellfeste Achse 93 schwenkbaren Zwischenhebel 92 verbunden ist. Auf diesem Zwischenhebel ist eine Antriebsnockenkurve 94 drehbr gelagert, welche mit der ständig umlaufenden Antriebswelle 52 in Eingriff bringbar ist. In der Ausgangsstellung wird die Antriebsnockenkurve 94 über ein unter Wirkung einer Federn kreft (95) stehendes Steuerglied 96 arretiert. Diesw Steuerglied 96 ist in bekannter Weise durch einen Typentastenhebel die Typentaste 98 gegen die Wirkung einer Feder 99 besutschlagbar. Der über die Nockenkurve 94 und die Antriebswelle 52 angetriebene Zwischenhebel 9? nimmt über eine St eu erkante 100 die Universalschiene 89 in bekannter Weise mit.
  • Die Universalachiene 89 ist ebenfalls um die Achse 93 schwenkbar angeordnet.
  • In der F ur 3 ist der Korrekturtastenhebel wieder in seincr verriogelten Stellung dargestellt, wobei der mehrarmige Struerhebel 56 ebenfalls wieder in Arbeitsstellung ist. Bei dem Verschwenken des Steuerhebels 56 in die Arbeitsstellung wird nicht nur das Kraftübertragungsglied 58 gemäß Figur X, sondern auch die mit dem Riickschalttastenhebel verbundene Halteklinke 101 außer Eingriff mit einem Anschlag 0? der Rückschaltkurve 51 gebracht. Der Steuerhebel 56 wirkt iiberseinen Arm 57 mit einem abgefederten (X?3) Überlasthebel 125 zusammen, welcher auf einem Bolzen 127 der Halteklinke 101 drehbar gelagert ist. Die Feder 1?3 hält den Ubrrlssthebel 1?5 mit seinem abgewinkelten Arm 1?9 in Anlage nit der Halteklinke 101. Bei normaler Betätigung der Löschtaste 3 bleibt die Feder 123 in Ruhe. Lediglich bei Effet-Anechlägen auf die Löschtaste dehnt sich die Feder 123 kurz aus. Außerdem wird über eine Feder 103 ein Schwenkhebel 104 um die gestellfeste Achse 105 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, der über eine Stift-Schlitz-Verbindung 106/107 mit einer um die Achse 39 schwenkbaren Schwinge 108 formschlüssig verbunden ist.. Diese Schwinge 108 liegt in der Speicherstellung des Korrekturtastenhebels 1 an Anschlagnssen 109 aller Typentastenhebel 110, welche ebenfalls auf der Achse 39 schwenkbar angeordnet sind. Weiterhin hat die Schwinge 108 einen Sperrarm 111 mit einer Sperrfläche 112, welche in eine Kugelsperre 113 eingreift und solange in dieser Sperre 113 bleibt, bis die uückschaltung des Wagens erfolgt ist. Ein während der Rückschaltung des Wagens durch die Typentastenhebel 110 ausgelöster Einwurfhebel legt sich auf die Sperre 113 auf. Sobald die Kugelsperre frei ist, fällt der Einwurfhebel ein und die Typenhebelbewegung wird freigegeben.
  • Andprrrt its ist an der Schwinge 10R noch eine Unt iiklinkt nngeordnet, die den Anschlag ? bei dessen rflrelgabe durch die Halteklinke 101 unterstellt. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Rückschaltkurve 51 beim Betätigen des Korrekturtastenhebels in die Speicherstellung noch nicht freigegeben wird.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende: Soll ein irrtümlich durch eine Schreibtaste zum Abdruck gebrachtes Schriftzeichen gelöscht werden, so ist zunächst die Korrekturtaste 3 zu drücken. Der Korrekturtastenhebel 1 rastet mit seiner Rastnase 17 unter das Tastenführungsblech ein, wenn dieser die Speicherstellung erreicht und die Feder 15 wirksam werden kann. Bei dem Verschieben des Korrekturtastenhebels t in die Speicherstellung wird über die Unterseite 23 der Korrekturtaste 3 auch die Eintriegelungsleiste 31 in die strich-punktierte Lage gemäß Figur 1 mitgenommen. Auch beaufschlagt der Korrekturtastenhebel 1 den mehrarmigen Steuerhebel 56, wodurch das Kraftübertragungsglied 58 in den Wirkbereich einer Mitnehmerkante 60 des Zwischenhebels 47 gebracht wird, siehe ausgezogene Darstellung in der Figur ?.
  • Mit dem Verschwenken des mehrarmigen Steuerhebels 56 durch den Korrekturtastenhebel 1 wird über die Feder 103 auch die Schwinge 108 im Gegenuhrzeigersinn solange mitgenommen, bis die Stange 115 an den Anschlagnasen 109 der Tastenhebel 110 zur Anlage kommt. Die Stange 115 erreicht die Anschlagnasen 109 schon dann, wenn der Korrekturtastenhebel 1 seine Speicherstellung noch nicht erreicht hat. Der Überhub des Steuerhebels 56 bis zum Verrasten des Korrekturtastenhebels 1 geht in die Feder 103. Außerdem wird durch das Verschwenken des Steuerhebels 56 die Halteklinke 101 aus dem Wirkbereich des Anschlages 102 der abgefederten Nockenkurve 51 gebracht.
  • Hierbei wird aber gleichzeitig der Anschlag 102 durch die mit der Schwinge 108 verbundene Unterstellklinke 114 derart unterstellt, daß die Rückschaltkurve noch nicht mit der ständig umlaufenden Antriebswelle 52 in Eingriff gelangt.
  • Dann wird der irrtümlich angeschlagene Schreibtasteshebel 110 nochmals betätigt, über dessen Anschlagnase 109 die Schwinge 108 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Hierbei wird die Rückschaltkurve über die Unterstellklinke @4 freigegeben und gelangt in Eingriff mit der ständig @gl@ festen Antriebswelle 52. Durch den nun einsetze@@r @@@ @b wird der Zwischenhebel 47 um die Achse 49 sowo @ @ @@enkt, bis der mit dem Kraftübertragungsglied 58 ge@@@k. @bundene Schwenkhebel 62 die Raststellung gemäß Figur @ erreicht hat.
  • Hierbei rastet die Rastklinke mit ihrer Nase 81 vor der gestellfesten Rastkante 82 ein. Mit dem Verschwenken des Zwischenhebels 47 wird die Rückschaltklinke in bekannter Weise beaufschlngt, was hierbei nicht mehr näher beschrieben werden soll. Bevor der Schwenkhebel 47 seinen größten Ausschlag erreicht, gelangt die Entriegelungsnase der Entriegelungsklinke 44 vor einem der Lappen 35 der Entriegelungsleiste 51. Kehrt nun der Schwenkhebel 47 durch die Riickstellfeder 53 in ihre Ausgangslage zurück, dann wird die Entriegelungsleiste im Gegenunr eigersinn um den Bolzen 2? geschwenkt, wodurch der Korrekturtastenhebel 1 aus seiner Raststellung freigegeben wird. durch die Entrastung des Korrekturtastenhebels 1 kehren auch der Steuerhebel 56 und die mit ihm verbundene Schwinge 108 in ihre Ausgangslagen zurück, wobei die Sperrfläche 112 der Schwinge 108 die Kugelsperre 113 wieder endgültig freigibt. Der durch den Tastenhebel 110 mitaugelöste Einwurfhebel kann nun in die Sperre 113 einfallen und die Typenhebelbewegung auslösen. Durch das Zusammenwirken der Sperrfläche 110 der Schwinge 108 mit der Kugelsperr@ @@@ @d gewährleistet, daß der Typenabdruck erst erfolgt, wird die Rückschaltung erfolgt ist. Mit der Abdruckbewegung @ Typenhebelgetriebes 90, 91, 92 werden über die Universalschiene 89 und die Glieder 87 und 88 die Entrastungsklinke 8, in Pfeilrichtung 117 gemäß Figur ? mitgenommen. lir Fntrastungsklinke 85 hebt hierbei gegen die Kraft der Feder 121 von dem gestellfesten Anschlag 120 ab. Wenn das Typenhobelgetriebe und damit die Universalschiene 89 in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren, dann wird die Rastklinke 78 im Gegenuhrzeigersinn durch die Entrastungsklinke 85 beaufschlagt.
  • Da hierbei die Rastnase 81 aus dem Bereich der Rastkante 82 gebracht wird, kehrt der Schwenkhebel 62 in seine Ausgangslage zurück, siehe strichpunktierte Darstellung in Figur 2.
  • Die Anschlagnase 83 legt sich hierbei an der gestellfesten Anschlagkante 84 an. Mit dem Entrasten des Schwenkhebels 62 kehren auch die Schaltschrittunterdrückungseinrichtung und die Löscheinrichtung in ihre Ausgangslagen zurück. Ebenfalls ist das Kraftübertragungsglied 58 mit seinem Anschlag 59 aus dem Wirkbereich der Mitnehmerkante 60 des Zwischenhebels 47 gebracht worden. Wenn der Schwenkhebel 47 über die mit der Nockenkurve 51 zusammenwirkende Halteklinke 101 der normalen Riickschalttaate freigegeben wird, dann gleitet der Anschlag 59 auf der Kante 1?? der Ausnehmung 1?3 des Zwischenhebels 47.
  • Mit dem Verriegeln des Korrekturtastenhebels 1 in seiner Speicherstellung werden alle für die Korrektur erforderlichen Punktionen wie Transportieren und Heben des Löschbandes, Rückschalten des Wagens und Unterdrücken des Schaltschrittes noch nicht ausgeführt, sondern lediglich gespeichert. Dieses hat bei versehentlich gedrückter Korrekturtaste 3 den Vorteil, daß der urspriingliche Schreibzustand mit dem Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 schnell und sicher wiederhergestellt werden kann. Das Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 kann dadurch erfolgen, daß die Tastenfläche 21 der Korrekturtaste 3 beaufschlagt wird. Die Rastnase 17 des Korrekturtnstenhebels 1 wird hierbei freigegeben, wobei der letztere durch die Kraft der Feder 13 (gemäß Figur 1) in seine Ruhestellung zurückkehrt.
  • Weiterhin kann das Entriegeln des Korrekturtastenhebels 1 iiber jeden Funktionstastenhebel erfolgen, wenn dieser eine mit einem Lappen der Entriegelungsleiste 31 zusammenwirkende Rastnase hat. So beaufschlagt bei Betätigung der Leertaste 40 der Leertastenhebel 37 mit seiner Entriegelungsnns 38 den Lappen 36 der Entriegelungsleiste 31. Diese Entriegelungsleiste 31 wird um den Bolzen ?7 geschwenkt und entriegelt mit seinem gabelförmigen Arm 25 den Korrekturhebel 1. Hierdurch werden die obengenannten gespeicherten Funktionen für die Korrektur schnell und sicher wieder gelöscht.
  • Bei normaler Betätigung der Löschtaste 3 läuft die Funktion des Korrekturvorganges in der oben beschriebenen Weise ab, wobei zur Uberlasthebel 125 mit seinem Arm 129 nicht von der Helteklinke 101 abhebt. Die Feder 123 bleibt in ihrer vorgespannten Stellung.Da die mit relativ viel Masse behaftete Schwinge IOP bei Effet-Anschlägen auf die Löschtaste 3 zum verzögerten Abfangen der als Kupplungskörper ausgebildeten Noc'<enkurve 51 neigt, ist die Federkonstante der Feder 123 so ausgelegt, daß die Feder 123 sich ebenfalls längt und den Impuls zum Freigeben der Halteklinke 101 auch verzögert weitreibt. Hierbei hebt der Arm 129 des Uberlasthebels 1P5 kurzzeitig von der Halteklinke 101 ab. Die Federkonstante der Feder 103 ist so ausgelegt, daß sie bei normalen Änschlägen auf die Löschtaste 3 nicht, sondern erst bein Verschwenken der Schwinge 108 durch die Schreibta @ 1@ li @t. Damit die Tastenkraft der Schreibtaste@ nicht zu groß wird, darf die Federkonstante d@@ 03 auch nicht zu groß sein. Die Federkonstantanten 103, 103 müssen so abgestimmt sein, daß bei Betätigung des Löschtastenhebels 1 die Rückstellf@ zwar ausgelöst, aber auch sicher gespeichert wird. Die @-stellklinke 114 hat den Anschlag 1@ der Nocken, bereits unterstellt, wenn die Halteklinke @0 den An@ @@@ 102 freigibt. Die Nockenkurve 51 gelangt also nicht @t der umlnufenden Antriebswelle in Eingriff.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dtr. -des Steuerhebels 56 selbstfedernd auszubilden. Auch wenn auf diesem Arm 57 ein federnder Überlasthebel angeordnet werden. Als Kupplungskörper für die Wagenrückschalteinrichtung kann auch eine Schlingfeder- oder Klinkenkupplung dienen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Steuerung und Speicherung der Rückschaltfunktion in kraftangetriebenen Schreibmaschiner.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Steuerung und Speicherung der Rückschaltfunktion in kraftangetriebenen Schreibmaschiner einer Lichtvorrichtung zur Korrektur falsch ein Schriftzeichen, wobei ein Löschtasterhebel @ gen in seine durch eine Riegelvorrichtung verriegelt Arbeitsstellung eine ebenfalls auch durch die @@@@de Rücktaste beaufschlagbare Halteklinke außer Eingriff und eine an einer von sämtlichen Schreibtasten beaufschlagbaren Schwinge angeordnete Unterstellklinke in Eigriff mit dem Kupplungskörper für die Wagenrückschalteinrichtung bringt, derart, daß die Rückschaltfunktion so large speicherbar ist, bis die durch eine Schreibtaste beaufschlagbare Schwinge mit der Unterstellklinke den Kupplungskörper freigibt, nach Patentanmeldung 26 32 567.7-27, d n d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Löschtastenhebel (1) über je eine nachgiebige Verbindung mit der Halteklinke (101) und mit der Unterstellklinke (114) verbunden ist.
  2. 2. Vorrihtung nach Ansprch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die nachgiebigen Verbindungen Federn (103, 123) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Löschtastenhebel (1) mit einem mehrarmigen Steuerhebel (56) kraftschlüssig zusammenwirkt, welcher mit einem ersten Arm (55) über rin' nn diesem angelenkte Feder (103) mit der Schwinge (108) verbunden ist und mit einem zweiten Arm (57) mit der Halteklinke (101) über einen abgefederten Überlasthebel (125) zusammenwirkt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a du r c h g e -k n n z e i c h n e t , daß der abgefederte Überlasthebel (125) auf der Halteklinke (101) drehbar gelagert ist und durch die Feder (123) mit einem Arm (129) an der Halteklinke (101) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Uberlaathebel an dem zweiten Arm (57) des ßteuerhebels (56) angeordnet ist.
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