DE2735029A1 - Verfahren zur herstellung von farbigem, schaeumbarem polystyrol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von farbigem, schaeumbarem polystyrol

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DE2735029A1
DE2735029A1 DE19772735029 DE2735029A DE2735029A1 DE 2735029 A1 DE2735029 A1 DE 2735029A1 DE 19772735029 DE19772735029 DE 19772735029 DE 2735029 A DE2735029 A DE 2735029A DE 2735029 A1 DE2735029 A1 DE 2735029A1
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DE19772735029
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John Brian Roberts
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FOLEY PACKAGING Ltd
NEWPORT GWENT
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FOLEY PACKAGING Ltd
NEWPORT GWENT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/22After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08J2325/06Polystyrene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von farbigem, schäumbarem Polystyrol
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von farbigem, schäumbarem Polystyrol.
  • Es ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, welches die Nachteile vermeidet, die damit verbunden sind, wenn eine Färbung bei niedrigen Temperaturen mit spiritus-löslichem Farbstoff durchgeführt wird, und die beim Färben von schon geschäumten Perlen auftreten. Dieses vorgeschlagene Verfahren hat jedoch selbst gewisse Probleme, die darin bestehen, daß die Proportionen der Bestandteile, die dem Druckgefäß zugeführt werden, in welchem die Perlen erhitzt werden, kritisch sein kann. Es bestand nämlich eine auf den Zusatz von Pentan zurückzuführende Tendenz, daß der Inhalt des Druckgefäßes trotz Rühren und Verwirbeln geliert, und diese oberflächenaktive Schicht ist schädlich für die Übertragung des Farbstoffes auf die Perlen.
  • Es wurde nun überraschend gefunden, daß einige der Bestandteile, die für den Erfolg des vorgeschlagenen Verfahrens kritisch waren, überhaupt nicht notwendig sind, und daß das Verfahren beträchtlich vereinfacht werden kann, und zwar mit erheblich vergrößerter Erfolgsgewissheit.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von gefärbtem, schäumbarem Polystyrol ist dadurch gekennzeichnet, daß schäumbare, nicht gefärbte Polymerperlen einem Gefäß zugeführt werden mit Wasser in ausreichender Menge, um aus den Perlen einen Brei zu machen und mit einem spiritus-löslichen Farbstoff, daß der Inhalt des Gefäßes auf mindestens 50"C erhitzt und darauf abgekühlt wird und daß schließlich die Polymerperlen, gefärbt und fertig zum Schäumen, von dem restlichen Inhalt des Gefäßes getrennt werden.
  • In diesem Verfahren wird kein Treibmittel, wie Pentan, oder oberflächenaktiver Stoff zugegeben, sondern die Perlen werden einfach mit dem Farbstoff "gekocht". Der einzige Zusatz neben Wasser, der normalerweise verwendet wird, ist eine geringe Menge eines Benetzungsmittels, wie beispielsweise RENEX 20, ein bekanntes Farbstoff-Dispersionsmittel, das aus einer Mischung aus Polyoxyäthylenestern von gemischten Fett-und Harzsäuren besteht, oder ein einfaches Spülmittel. Dies unterstützt die Dispersion und die gleichförmige Durchdringung der Perlen mit Farbstoff.
  • Es gibt zwei Hauptvariationen dieses Verfahrens. Bei der einen Variation werden die Perlen zusammen mit dem Wasser und dem Farbstoff einem Druckgefäß zugeführt, welches während der anfänglichen Erhitzung auf eine Temperatur, die unter derjenigen liegt, bei welcher die Perlen aufschäumen, nicht unter Druck gesetzt wird. Das Gefäß wird dann geschlossen zwecks Erhitzung auf höhere Temperaturen bis zu 900C. Eine brauchbare Schließtemperatur ist 500C, sie könnte jedoch irgendwo zwischen 400C und 700C liegen. Die Höchsttemperatur und die Verweilzeit auf dieser Temperatur hängt ab von dem Farbstoff und der benötigten Farbintensität. Die Verweilzeit kann vernachlässigbar sein oder mehrere Stunden betragen. Die erreichten Drücke hängen von der Verschlußzeit und den Temperaturen ab. Sie können im Bereich von 2,1 bis 3,1 atü, vorzugsweise 2,45 bis 2,8 atü liegen.
  • Bei der zweiten Variation, die insbesondere für helle oder Pastellfarben geeignet ist, wird der Brei nicht unter Druck gesetzt und auf maximal 70"C erhitzt. Zumindest für dieses Maximum wird er dann unmittelbar abgekühlt. Für Temperaturen zwischen 500C und 70"C kann eine kurze Verweilzeit vorqesehen sein. Je niedriger die Temperatur ist, umso länger kann die Verweilzeit sein, unter der Voraussetzung, daß die Perlen nicht aufschäumen sollen, was sie zu tun bestrebt sind bei atmosphärischem Druck und Temperaturen über SO"C.
  • Aus Sicherheitsgründen kann der Brei in einer Schutzgasatmosphäre aus einem inerten Gas wie Stickstoff, gehalten werden, und zwar insbesondere während der drucklosen Aufheizperiode, und nach Schließen des Gefäßes kann der Druck um 0,7 bis 1 atü erhöht werden. Dies hat einen stabilisierenden Einfluß auf den Vortex.
  • Gegen Ende des Verfahrens und vor dem Ablassen der Flüssigkeit von den Perlen ist es zweckmäßig, dem Brei ein alkylquarternäres Ammoniumäthylsulfat, wie beispielsweise Catafor CA 100 oder ein Äquivalent desselben, in Lösung zuzuführen, das sich über den Perlen verbreitet. Ein alternatives Additiv in diesem Stadium ist LANBRITOL WAX N21, eine Mischung aus höheren Fettalkoholen zusammen mit einem höheren Fettalkoholäther eines Polyäthylenglykols von optimaler Kettenlänge. Diese Additive verbessern die Farbeindringung und die Schlüpfrigkeit oder Schmierfähigkeit der Perlen während des Schäumens und auch die Preß- und Sintereigenschaften der Perlen, wünschenswerte Eigenschaften, die normalerweise einander entgegengesetzt sind.
  • Der Brei wird normalerweise während des ganzen Prozesses gerührt oder verwirbelt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden einige Beispiele des Verfahrens im einzelnen beschrieben.
  • Beispiel 1 Die folgenden Bestandteile wurden in ein Druckgefäß von nominell ca. 1000 Liter (250 gallon) (total ca. 1400 Liter - 350 gallon) zugeführt, das in der Lage ist, einem Sicherheitsarbeitsdruck von bis zu 6.3 atü bei Arbeitstemperaturen bis 1300C standzuhalten: 1. 636 1 unbehandeltes Leitungswasser, 2. 625 kg Polymerperlen, die ein Treibmittel enthalten, welches schließlich ihr Aufschäumen verursacht, 3. ein Brei aus 600 g KAOLINE YELLOW T" Farbstoff und 600 g "CERES ORANGE G" Farbstoff in etwa 4,5 1 unbehandeltem Wasser, welches etwa 200 ml normales Spülmittel als Benetzungsmittel enthielt.
  • Der Inhalt wurde unter Rühren auf 50°C in dem Druckgefäß erhitzt, welches zur Atmosphäre entlüftet war, während eine Schutzgasatmosphäre aus inertem Gas (superreiner Stickstoff unter einem Druck von etwa 0,2 bis 0,3 atü über diesem Inhalt durch einen stetigen Fluß von einem Standardgaszylinder aufrechterhalten wurde. Das Entlüftungsventil wurde bei 50"C geschlossen und die Erhitzung fortgesetzt, bis der Inhalt des Gefäßes eine Temperatur von 800C erreicht hatte. Der Inhalt des Gefäßes wurde über einen Zeitraum von 2 1/2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten und dann mittels eines umgebenden Wassermantels auf etwa 40"C abgekühlt. Die Gesamtzeit für das Aufheizen und für das Abkühlen betrug etwa 1 1/2 Stunden, so daß der gesamte Prozeß etwa 4 Stunden dauerte.
  • Unmittelbar vor dem Abfüllen des Inhaltes des Gefäßes wurde eine Lösung aus 200 g "CATAFOR CA100"in 400 ml industriellem vergälltem Spiritus in Wasser im Volumenverhältnis 50:50 dem Gefäß über ein Druckausgleichsgefäß zugeführt. Es wurde sodann einige Minuten gerührt, um die CATAFOR CA100-Lösung ZU verteilen und dann wurde der Inhalt des Gefäßes abgelassen und die Flüssigkeit von den Perlen oder Kugeln entfernt.
  • Nach dem Trocknen und Aufschäumen waren die Perlen gleichförmig gelb/orange mittelgetönt und der aus diesen hergestellte Artikel desgleichen.
  • Der Zusatz der CATAFOR-Lösung könnte auch durchgeführt werden, nachdem das Gefäß geöffnet ist, oder die Lösung könnte den C trockneten Perlen später in einem Trommelbeschichtungssystem zugeführt werden.
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wurde mit den folgenden Unterschieden wiederh)lt: 3. Ein Brei aus 875 g "CERES ORANGE G" Farbstoff und 500 Cl "WAXOLINE BLUE AP" Farbstoff in etwa 4,5 1 in behandeltem Wasser enthaltend etwa 200 ml normales Spülmittel als Benetzungsmittel.
  • Nachdem das Entlüftungsventil bei 50"C geschlossen wurde, wurde die Erhitzung fortgesetzt, bis der Inhalt des Gefäßes eine Temperatur von 900C erreicht hatte. Der Inhalt des Gefäßes wurde über einen Zeitraum von 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten und dann unter Zuhilfenahme eines umgebenden Wassermantels auf etwa 400C abgekühlt. Die Gesamtzeit für das Aufheizen und das Abkühlen betrug etwa 2 Stunden, so daß das aesamte Verfahren etwa 5 Stunden dauerte.
  • Nach dem Trocknen und Schäumen waren die Perlen gleichförmig mittelolivgrün gefärbt und der aus diesen hergestellte Artikel gleichermaßen.
  • Beispiel 3 Beispiel 1 wurde mit folgenden Unterschieden wiederholt: 3. Ein Brei aus 100 g "WAXOLINE YELLOW T" Farbstoff und 30 q "WAXOLINE BLUME AT" Farbstoff in etwa 4,5 1 unbehandelten Wassers, das etwa 100 ml normales Spülmittel als Benetzungsmittel enthielt.
  • Das Entlüftungsventil wurde nicht bei 50"C geschossen, sondern die Erwärmung wurde fortgesetzt, bis eine Temperatur von etwa 60"C erreicht war. Die Erhitzung wurde dann beendet und der Inhalt des Gefäßes wurde mittels des umgebenden Wassermantels auf eine Temperatur von etwa 400C abgekühlt.
  • Die Gesamtzeit dieses Verfahrens, das ausschließlich als cinc Aufheiz- und einer Abkühlperiode besteht, betrug etwa 3/4 Stunden. Das CATAFOR 100 wurde zugegeben, jedoch war ein Ausgleichsbehälter nicht erforderlich.
  • Nach dem Trocknen und Schäumen waren die Perlen gleichförmig blaßgrün und ebenso der aus diesen gepreßte Gegenstand.
  • Beispiel 4 Beispiel 3 wurde mit der folgenden Abwandlung wiederholt: 3. Ein Brei aus 330 g "WAXOLINE RED MP" Farbstoff in etwa 4,5 1 unbehandelten Wassers, enthaltend etwa 100 ml normales Spülmittel als Benetzungsmittel.
  • Nach dem Trocknen und Aufschäumen waren die Perlen glei(hfirmig rosa und ebenso der aus diesen gepreßte Gegenstand.
  • Beispiel 5 Beispiel 3 wurde mit den folgenden Unterschieden wiederholt: 3. 100 ml RENEX 20 wurde anstelle des Spülmittels verwen('t-t.
  • Gegen Ende des Prozesses wurde eine Lösung aus 150 g LANBRITOL WAX N21 in 350 ml industriellem vergälltem S.)iritus anstelle der CATAFOR-Lösung zugegeben.
  • Nach dem Trocknen und Schäumen waren die Perlen gleichförmig hellgrün und ebenso der aus diesen geformte Artikel.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von farbigem, schäumbarem Polystyrol, dadurch gekennzeichnet, daß schäumbare, nicht gefärbte Polymerperlen in ein Gefäß gebracht werden mit Wasser in ausreichender Menge, um aus den Perlen einen Brei zu machen, und mit einem spirituslöslichen Farbstoff, daß dann der Inhalt des Gefäßes auf mindestens 50°C erhitzt und daraufhin gekühlt wird un schließlich die Polymerperlen, gefärbt und fertig zum Schäumen, von dem restlichen Inhalt des Gefäßes separiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perlen einem Druckgefäß zugeführt werden, welches während des anfänglichen Heizens auf eine Temperatur, die unter derjenigen liegt, bei welcher die Perlen schäumen, drucklos gehalten wird, und daß dann das Druckgefäß zum Aufheizen auf höhere Temperaturen bis zu 90"C geschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck gefäß bei etwa 500C verschlossen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß vor dem Abkühlen während einer Verweilzeit auf der Höchsttemperatur gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei drucklos gelassen und auf ein Maximum von 700C erhitzt wird und mindestens hinsichtlich dieses Maximums il wesentlichen unmittelbar darauf abgekühlt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in einem Brei zugeführt wird, der derKein Benetzungsmittel enthält.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest während des anfänglichen frhitzens der Brei sich in einer Schutzgasatmosphäre aus inertem Gas befindet.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oder gegen Ende des Prozesses den Perlen ein alkyl-quaternäres Ammonium-Athylsulfat zugegeben wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oder gegen Ende des Prozesses den Perlen eine Mischung aus höheren Fettalkoholen zusammen mit einem höheren Fettalkoholäther von Polyäthylenglykol mit optimaler Kettenlänge zugegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurci gekennzeichnet, daß der Brei gerührt oder verwirbelt wir .
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Polystyrol-Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand aus schciux tren Perlen gepreßt ist, die nach dem Verfahren gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche gefärbt wurden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014280A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-20 Foley Packaging Limited Verbessertes Verfahren zur Herstellung von farbigem, schäumbarem Polystyrol
EP0235831A1 (de) * 1986-01-27 1987-09-09 Holland Colours B.V. Verfahren zum Herstellen von schaumfähigen und/oder geschäumten Plastikteilchen mit einer Farbstoffschicht und daraus geformter Gegenstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0014280A1 (de) * 1979-02-07 1980-08-20 Foley Packaging Limited Verbessertes Verfahren zur Herstellung von farbigem, schäumbarem Polystyrol
EP0235831A1 (de) * 1986-01-27 1987-09-09 Holland Colours B.V. Verfahren zum Herstellen von schaumfähigen und/oder geschäumten Plastikteilchen mit einer Farbstoffschicht und daraus geformter Gegenstand

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