DE2734992A1

DE2734992A1 - Vorrichtung zur zubereitung eines heissen mischgetraenkes

Info

Publication number: DE2734992A1
Application number: DE19772734992
Authority: DE
Inventors: Silvestro Di Girolamo
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-08-06
Filing date: 1977-08-03
Publication date: 1978-02-09
Also published as: NL187099C; IT1060679B; NL7708667A; BR7705214A; US4357861A; NL187099B; FR2365995A1; FR2365995B1; CA1058118A; ES461370A1; JPS5320399A; GB1576302A; DE2734992C2; BE857526A

Description

OR.-ING. DIPL.-ING. M. SC DIPL.-PHVS. HR. DIPL.-PHVS. HÖGER - STELLRtCHl - GRiESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART Λ Π Λ / Λ

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3. August 1977 Anmelder: Di Girolamo Silvestro

Via Barzoni, 2 Mailand, Italien

Beschreibung
Vorrichtung zur Zubereitung eines heißen Mischgetränkes

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung eines heißen Mischgetränkes aus einem in einer Flüssigkeit gelösten Pulver.

Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine solche Vorrichtung, die automatisch betrieben wird. Bei einer solchen Vorrichtung werden die Dosierung der Flüssigkeit und des löslichen Pulvers, das Vermischen dieser Bestandteile und die Abgabe des fertigen Getränkes nacheinander ausgeführt.

Bei der Zubereitung von heißen Getränken ergeben sich verschiedene Probleme. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art muß ein Boiler vorgesehen sein, in welchem ein Vorrat der heißen Flüssigkeit enthalten ist, der zur Zubereitung einer bestimmten Anzahl von Portionen ausreicht. Die Herstellung und der laufende Betrieb eines solchen Boilers sind aufwendig. Die Boilertemperatur muß thermostatisch gesteuert werden. Ferner müssen all die Teile der Vorrichtung auf einer konstanten Temperatur gehalten werden, die bei der Zubereitung des Getränkes mit der Flüssigkeit in Berührung kommen. Diese Teile haben eine beträchtliche thermische Trägheit. Wenn man diese Teile nicht auf einer Temperatur in der Nähe der gewünschten Getränketemperatur hält, dann würde an diese Teile von dem zubereiteten Getränk Wärme abgegeben. Die Menge der übertragenen Wärme ist dabei offensichtlich eine Funktion der Frequenz der' Getränkezubereitunn.

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Wenn nan eine solche Temperatursteuerung nicht vorsieht, dann entzieht diese Vorrichtung dem Getränk eine große Wärmemenge, v/enn sie lange nicht in Betrieb gewesen ist. Man erhält dann statt des gewünschten heißen Getränkes ein abgekühltes.

Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Getränkezubereitungsvorrichtung derart zu verbessern, daß unabhängig von der Häufigkeit der Getränkezubereitung Getränke nit gleichbleibend hoher Temperatur erzeugt werden können, ohne daß viele Teile der Vorrichtung auf der Getränketemperatur gehalten werden müssen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dosiervorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist, durch eine Mischkammer mit heizbaren Wänden, in welche ein Mischorgan eintaucht, zwei Dosiervorrichtungen zur Beschickung der Mischkammer mit bestimmten Mengen der Flüssigkeit und des Pulvers, eine Steuereinrichtung zur zeitlich richtigen Betätigung des Mischorgans, der Heizung der Mischkammerwände sowie der Dosiereinrichtungen und durch eine Öffnung im Boden der Mischkammer, durch welche das fertige Mischgetränk unter dem Einfluß der Schwerkraft austritt.

Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das heftige Umrühren der Pulver-Flüssigkeits-Mischuna in einer kleinen Mischkammer eine so starke Bewegung und Umwälzung der Flüssigkeit erzeugt, daß dadurch ein sehr intensiver Wärmeübergang aus den Wänden der Mischkammer möglich wird. Dadurch kann das Getränk in' der kurzen Zeit erwärmt werden, die in der Praxis zur Herstellung der Pulver-Flüssigkeits-Mischung und zur vollständigen Auflösung des Pulvers benötigt wird.

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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.

Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfomen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:

Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht der

wichtigsten Teile einer Getränkezubereitungsvorrichtung gemäß der Erfindung;

Figur 2 eine Seitenansicht der teilweise geschnittenen Vorrichtung der Figur 1 und

Figur 3 eine vergrößerte Ansicht des Mischkarjnerbodens der erfindungsgemäßen Vorrichtung.

Die Getränkezubereitungsvorrichtung umfaßt einen Antrieb nit einem Untersetzungsgetriebe 1o, aus dem nach unten eine schnell umlaufende, ein Flügelmischrad 9 in Drehung versetzende Welle austritt. Nach oben steht aus dem Getriebe eine langsam umlaufende, Steuerscheiben für die automatische Steuerung der Vorrichtungtragende Steuerwelle 17 heraus.

Das Flügeliiischrad 9 befindet sich in einer Mischkammer S, in deren Uünden eine elektrische widerstandsheizung 14 angeordnet ist. An der oberen Seite v/eist die Mischkammer 8 zwei Anschlüsse 18 und 19 für die Stromzufuhr zu der Widerstandsheizung 14 auf, die derart ausgebildet sind, daß sie die Mischkammer auch in ihrer Position halten. Die Kammer selbst ist also lösbar nit den Anschlüssen 18 und 19 verbunden.

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In der Mitte der Mischkammer 8 führt eine Leitung senkrecht nach unten, die von einem Einfüllstutzen 7 herkommt. In diesen Einfüllstutzen gießen Dosiereinrichtungen das lösliche Pulver und eine bestimmte Menge Wasser.

Das Wasser kommt aus einem Tank 1, der beispielsv/eise aus einer umgedrehten Flasche bestehen kann, deren Hals in ein Gefäß 2 eintaucht, in dem der Wasserspiegel auf konstanter Höhe gehalten wird. Dies wird in an sich bekannter Weise dadurch erreicht, daß beim Absinken des Wasserspiegels der Flaschenhals aus der Flüssigkeit herausragt, so daß Luft in die Flasche eindringen kann. Infolgedessen fließt solange Wasser aus der Flasche aus, bis der konstante Wasserspiegel im Gefäß 2 wieder hergestellt ist.

Ein Ventil 3 in dem Gefäß 2 wird über einen Hebel 24 betätigt, der seinerseits an der Nockenbahn 11a einer Nockenscheibe 11 anliegt, über das Ventil 3 wird im richtigen Augenblick eine bestimmte Wassermenge in den Einfüllstutzen 7 geleitet.

Im Hals der Flasche 1 ist eine Kugel angeordnet, die mittels einer senkrechten Stütze von der öffnung des Tankes 1 entfernt gehalten wird. Wenn man die Flasche aus dem Gefäß 2 herausnimmt, dann fällt die Kugel herunter und verschließt die öffnung der Flasche.

In einem Vorratsgefäß 4 ist Pulver aufbewahrt. Das Gefäß selbst kann der Behälter sein, in dem das Pulver verkauft wird. Es ist in einen Haltering 5 eingeschraubt , der selbst lösbar mit der Vorrichtung verbunden ist.

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Aus dein beliebig geformten Vorratsgefäß 4 fällt das lösliche Pulver in eine Drehflügeldosiervorrichtung 6 bekannter Bauart, in die bei einer Stellung der Flügel eine bestinnte Pulvermenge aus dem Vorratsgefäß eingefüllt wird, welche bei der anderen Stellung der Flügel in den Einfüllstutzen 7 ausfließt.

Die Lage des Dosierflügels in der Dosiervorrichtung wird durch einen Hebel 25 bestimmt, der durch eine Nockenbahn 11b der Nockenscheibe 11 geführt ist.

Die gesamte Vorrichtung wird durch Nockenscheiben 12 und 13 gesteuert, die zusammen mit der Nockenscheibe 11 gedreht v/erden,

Die Nockenscheibe 13 wirkt auf einen Schalter 113, der auch von Hand durch den Knopf 3o betätigt werden kann, der den Schalter schließt. Der Schalter wird von der Nockenscheibe 13 über den größten Teil seiner Drehung geschlossen.

Die Nockenscheibe 12 wirkt auf einen Schalter 112 und schließt diesen während eines Teils von dessen Umdrehung. Wenn der Schalter 113 geschlossen ist, dann ist der Motor 1o in Betrieb; außerdem wird die Widerstandsheizung 14 über den Thermostatschalter 31 geheizt.

Der Schalter 112 verbindet die Widerstandsheizung parallel zum Schalter 31 mit der Spannunqsquelle. Ein Betriebszyklus wird dadurch eingeleitet, daß man den Knopf 3o kurz drückt. Dadurch schließt die Nockenscheibe 13 den Schalter 113 und der T'otor bleibt in Betrieb. VJenn der Schalter 31 geschlossen ist. (bei kaltem Mischbehälter), wird der Behälter durch die elektrische Heizung 14 sofort beheizt; die richtige Heizungsdauer wird durch die Nockenscheibe 13 gesteuert.

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Die Nockenscheiben bestimmen auch die Dosierung des löslichen Pulvers und des kalten V/assers, die in den Einfüllstutzen und von dort in die Mischkammer 8 geleitet werden.

In der Mischkammer dreht sich die Welle 16 mit dem Flügelmischrad schnell. Das lösliche Pulver wird im Wasser gelöst. Das V7asser v/ird dabei schnell erwärmt, so daß ein fertig gemischtes heißes Getränk in wenigen Sekunden fertig ist. Das Aufheizen des Wassers geht äußerst schnell vor sich, da - das Wasser gegen die Wände der Mischkammer 8 gequirlt wird und sich dadurch eine große wirksame Oberfläche für die Wärmeübertragung ergibt, die im Vergleich zum kleinen Volumen des Mischbehälters sehr groß ist.

Schließlich wird die Vorrichtung automatisch abgeschaltet. Das nunnehr nicht mehr durch die Drehbewegung in dem Mischbehälter gehaltene Getränk fließt durch einen Auslaßstutzen in ein darunter stehendes Trinkgefäß, wobei der schräg verlaufende Boden der Mischkammer 8 das Auslaufen erleichtert.

In diesem Zusammenhang v/ird darauf hingewiesen, daß mit den Auslaßstutzen 15 ein wendeiförmiger Kanal 2o zusammenwirkt, um ein unerwünschtes Auslaufen eines noch nicht fertig zubereiteten Getränkes zu vermeiden. Der Kanal ist etwa so breit wie der Durchmesser des Auslaßstutzens 15. Er beginnt an diesen Auslaßstutzen und endet auch wieder bei ihm, jedoch liegt sein Ende höher als sein Anfang (Figur 3). Die in eine Kreisbewegung gebrachte Flüssigkeit steigt also bei dieser Bewegung allmählich längs der Rampe 21 an und gelangt auf dieser vom tiefsten Punkt 22 zum höchsten Punkt 23. Infolge dieses Höhenunterschiedes des Kanals und der Geschwindigkeit der Flüssigkeit fließt die Flüssigkeit über den Auslaßstutzen 15 hinweg, ohne durch diesen auszufließen.

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Die Drehbewegung der Flüssigkeit dauert während des ganzen Zubereitungszyklus an.

Sobald die Vorrichtung ausgeschaltet wird, hört die Wirkung der Zentrifugalkraft auf, die die Flüssigkeit gegen die Innenwände der Mischkammer 8 getrieben hat und die der Flüssigkeit infolge des ansteigenden Kanals 2o eine Aufwärtskonponente erteilt hat. Infolgedessen fließt die gesamte Flüssigkeit durch den Kanal 2o und den Auslaßstutzen 15 nach unten in ein unter den Stutzen stehendes Trinkgefäß. "

Wenn der Zubereitungszyklus eingeleitet wird, solange das Mischgefäß heiß ist, weil unmittelbar vorher bereits ein Getränk zubereitet worden ist (der Schalter 31 ist dann offen), wird die Widerstandsheizung 14 nur dann kurz eingeschaltet, wenn die Nockenscheibe 12 den Schalter 112 betätigt.

üblicherweise werden die Uiderstandsheizung und die Nockenscheiben derart dimensioniert, daß die der Mischkammer während jedes Zubereitungszyklus durch die betätigung des Schalters 112 zugeführte Wärmemenge der entspricht, die für die Zubereitung eines Getränkes verbraucht wird. Dabei muß natürlich auch die anderweitig abgegebene Wärmemenge berücksichtigt v/erden. Die Wärmemenge, die durch Betätigung des Schalters 113 zugeführt wird, entspricht etwa der für die Zubereitung des Getränkes nötigen und der abgegebenen Wärmemenge plus der Wärmemenge, die zum Aufheizen der Vorrichtung nötig ist.

Der Thermostatschalter 31 wird auf einen mittleren Tenporaturwert eingestellt, der genau ausgewählt ist und nicht genau nachgeeicht werden muß.

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Sowohl der Wassertank 1 als auch das Vorratsgefäß 4 für das lösliche Pulver können zum Nachfüllen abgenommen werden.

Auch die Mischkammer, in welcher das Flügelnischrad 9 angeordnet ist, kann zum Reinigen und zum Aufbewahren abgenommen werden, wobei das Flügelmischrad am Platz bleibt.

Die den automatischen Betrieb der Vorrichtung steuernden Nockenscheiben können von der Bedienungsperson selbst justiert werden. Dadurch kann beispielsweise die Öffnungszeit des Viasserventils gewählt werden, so daß die Wassermenge entsprechend der Pulvermenge eingestellt werden kann. Je nach Qualität des löslichen Pulvers kann damit mehr oder weniger Wasser verwendet werden. Da die Nockenscheiben 12 und 13 die Dauer der Beheizung der Widerstandsheizung 14 bestimmen, kann durch eine Verstellung dieser Nockenscheiben die Temperatur des Getränkes entsprechend gewählt werden.

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Leerseite

Claims

Patentanspr ü.c h e

1.1 Vorrichtung zur Zubereitung eines heißen Mischgetränkes aus ^-^ einem in einer Flüssigkeit gelösten Pluver, g e k e η η zeichnet durch eine Mischkammer (8) mit heizbaren Wänden, in welche ein Mischorgan (9) eintaucht, zwei. Dosiervorrichtungen (1, 2, 3; 6) zur Beschickung der Misch-* kammer(8)mit bestimmten Mengen der Flüssigkeit und des Pulvers, eine Steuereinrichtung (1o, 17, 11, 12, 13) zur zeitlich richtigen Betätigung des Mischorganes (9) , der Heizung (14) der Mischkammerwände sowie der Dosiereinrichtungen (1, 2, 3; 6) und durch eine öffnung im Boden der Mischkammer (3), durch welche das fertige Mischgetränk unter dem Einfluß der Schwerkraft austritt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein rnotorgetriebenes Getriebe (1o) aufweist, mit dem eine sich schnell drehende, das Mischorgan (9) tragende Welle (16) und eine sich langsam drehende, mehrere Nockenscheiben (11, 12, 13) tragende Welle (17) verbunden sind, wobei die Nockenscheiben (11, 12, 13) die Betätigung der Mischkammerheizung (14), der Dosiereinrichtungen (1, 2, 3; 6) sowie des das Getriebe (1o) antreibenden Motors selbst steuern.

3. Vorrichtung nach einen der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei Nockenscheiben (12, 13) umfaßt, welche das Einschalten der Minchkaranerheizung (14) über eine elektrische Schaltung steuern, die einen auf die Tenperatur der Mischkamnerv/and ansprechenden Thermostat (31) umfaßt.

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4. Vorrichtung nach einen der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dosiervorrichtungen (1, 2, 3; 6) über einen Einfüllstutzen (7) mit der Mischkammer (8)

in Verbindung stehen.

5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsdosiervorrichtung ein
Konstantniveaugefäß (2) und einen sich in diesen entTeerenden Tank (1) umfaßt und daß sich am Boden des Gefäßes (2) ein
Steuerventil (3) befindet, dessen Öffnung von der Steuereinrichtung (11, 24) gesteuert ist.

6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulverdosiereinrichtung (6) eine unter der Auslaßöffnung des Vorratsgefäßes (4) angeordnete Gleitaufnahme umfaßt, deren Bewegung durch die Steuereinrichtung
(11, 25) gesteuert ist.

7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischorgan ein Flügelmischrad (9) ist.

8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer (8) Zylinderform hat
und daß die Öffnung am Boden der Mischkammer (8) am Ende
eines wondclförriqen, in den Mischkarnerboden einqeformten
Kanals (2o) liegt.

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ORIGINAL INSPECTED