DE2734962A1 - Stahlwerksanlage - Google Patents

Stahlwerksanlage

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DE2734962A1
DE2734962A1 DE19772734962 DE2734962A DE2734962A1 DE 2734962 A1 DE2734962 A1 DE 2734962A1 DE 19772734962 DE19772734962 DE 19772734962 DE 2734962 A DE2734962 A DE 2734962A DE 2734962 A1 DE2734962 A1 DE 2734962A1
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DE
Germany
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converter
waste heat
heat boiler
chimney
converter exhaust
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772734962
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Weissert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2734962A1 publication Critical patent/DE2734962A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Description

  • Stahlwerksanlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlwerksanlage mit Einrichtung zur Energiegewinnung aus den Konverterabgasen, - mit Konverter, als Abhitzekessel ausgelegtem Konverterkamin, Naßentstaubungseinrichtung, Gebläse und Abfackelkamin, wobei Naßentstaubungseinrichtung, Gebläse und Abfackelkamin durch einen Strömungskanal verbunden sind und an den Abhitzekessel ein Dampfverbraucher, z. B. eine Dampfturbine, angeschlossen ist. -Es versteht sich von selbst, daß der Konverter periodisch arbeitet und daß zwischen den einzelnen Blasperioden verhältnismäßig lange Blaspausen, von z. B. 20 Minuten liegen.
  • Die (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Anlagen haben sich an sich bewährt. Die langen Blaspausen stören jedoch den Abhitzebetrieb, dessen thermischer Wirkungsgrad verbesserungsbedürftig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stahlwerksanlage so weiteraszubilden, daß der Abhitzebetrieb durch die Blaspausen nicht mehr gestört wird und folglich mit hohem thermischen Wirkungsgrad arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an den Strömungskanal vor dem Abfackelkamin und hinter dem Gebläse ein Speichergefäß für die gereinigten Konverterabgase mit Hilfe einer Anschlußleitung angeschlossen ist, in welches Speichergefäß über Steuerventile (im Strömungskanal und/oder im Abfackelkamin und/ oder in der Anschlußleitung) die Konverterabgase wahlweise einführbar sind, und daß von dem Speichergefäß eine Rückführleitung über zumindest ein Ventil zu einer Konverterabgasverbrennungseinrichtung im Konverterkamin geführt ist, mit der in Blaspausen der Abhitzekessel beheizbar ist. Im Rahmen der Erfindung wird man den Konverterbetrieb und den Frischvorgang regelmäßig so führen, daß ohne weiteres brennbare Konverterabgase mit hohem Heizwert entstehen. Die Reinigung der Konverterabgase bereitet keine Schwierigkeiten, wenn die Naßentstaubungseinrichtung als Waschturm mit nachgeschaltetem Ringspaltwascher ausgeführt ist, wobei in diesem Falle auch eine Entschwefelung der Konverterabgase ohne Schwierigkeiten in eben der Naßentstaubungseinrichtung erreicht werden kann. Zweckmäßigerweise besitzt der Abhitzekessel eine Überhitzungseinrichtung, die vor dem Waschturm im Strom der Konverterabgase angeordnet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß der Abhitzekessel eine Uberhitzungseinrichtung aufweist, die über eine Abzweigleitung von der Rückführleitung oder über eine weitere Rückführleitung mit dem Speichergefäß in Verbindung steht und folglich von den Konverterabgasen beheizt wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß man zu einem befriedigenden Abhitzebetrieb mit gutem Wirkungsgrad nur kommen kann, wenn im Abhitzekessel, unabhängig von den Blasperioden und von Blaspausen, eine kontinuierliche Dampferzeugung mit vorgegebener Dampftemperatur erfolgt. Dazu wird der Abhitzekessel in der beschriebenen Weise in den Blaspausen mit Hilfe zuvor gespeicherter Konverterabgase beheizt. Die Rückführung der Konverterabgase zum Konverterkamin kann dabei ohne Schwierigkeiten so geregelt werden, daß der Abhitzekessel eine konstante thermische Beaufschlagung erfährt. Dazu kann es zweckmäßig sein, die Auslegung insgesamt so zu treffen, daß der Abhitzekessel über die Rückführleitung auch während des blasenden Konverters, z. B. zu Beginn oder gegen Ende der Blasperiode mit Hilfe von rückgeführten Konverterabgas zusätzlich beheizbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Stahlwerksanlage.
  • Die in der Figur dargestellte Stahlwerksanlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Konverter 1, in dem zu frischender Stahl im Ausführungsbeispiel mit einer Lanze 2 geblasen wird, einem als Abhitzekessel 3 ausgelegten Konverterkamin 4, einer Naßentstaubungseinrichtung 5, einem Gebläse 6 und einem Abfackelkamin 7. Dabei sind die Naßentstaubungseinrichtung 5, das Gebläse 6 und der Abfackelkamin 7 durch einen Strömungskanal 8 verbunden, während der Konverterkamin 4 in die Naßentstaubungseinrichtung 5 übergeht. An den Abhitzekessel 3 ist ein Dampfverbraucher 9, im Ausführungsbeispiel in Form einer Dampfturbine angeschlossen. Es versteht sich von selbst, daß die Dampfturbine 9 einen Generator 10 treibt. Zum Kesselbetrieb gehören die üblichen Rohrleitungen mit Ventilen, Pumpen, Verteilerrohren und Kesseltrommel, was zum Stand der Technik gehört und daher hier im einzelnen nicht beschrieben worden ist. Hinter der Dampfturbine 9 erfährt der Dampf die übliche Kühlung, um dem Kesselkreislauf über den Speisewasserbehälter 11 wieder zugeführt zu werden.
  • Erfindungsgemäß ist an den Strömungskanal 8 vor dem Abfackelkamin 7 und hinter dem Gebläse 6 ein Speichergefäß 12 für die gereinigten Konverterabgase mit Hilfe einer Anschlußleitung 13 angeschlossen. In das Speichergefäß 12 sind über Steuerventile 14, 15, 16, die sich hier im Strömungskanal 8, im Abfackelkamin 7 bzw. in der Anschlußleitung 13 befinden können, die Konverterabgase wahlweise einführbar. Von dem Speichergefäß 12 führt eine Rückführleitung 17 über zumindest ein Ventil 18 zum Konverterkamin 4 zurück. Sie ist angeschlossen an eine Konverterabgasverbrennungseinrichtung 19 im Konverterkamin 4. Folglich kann in Blaspausen der Abhitzekessel 3 über rückgeführtes Konverterabgas beheizt werden. Dazu stehen die gespeicherten Konverterabgase im Speichergefäß 12 unter einem ausreichenden Druck, der von dem schon erwähnten Gebläse 6 erzeugt wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die zurückzuführenden Konverterabgase mit Hilfe eines Gebläses oder dergleichen zu führen. Es versteht sich von selbst, daß der Konverterbetrieb so eingerichtet wird, daß während der Blasperiode ein ohne weiteres brennbares Konverterabgas entsteht, welches in der beschriebenen Weise dem Speichergefäß 12 zugeführt wird.
  • Im allgemeinen erfolgt dabei keine Verbrennung der Konverterabgase im Konverterkamin 4. In der Blaspause wird dann das gespeicherte Konverterabgas verbrannt, wobei die Rauchgase dann über den Abfackelkamin 7 abgeführt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Naßentstaubungseinrichtung 5 als Waschturm 20 mit nachgeschaltetem Ringspaltwascher 21 ausgeführt. In der Naßentstaubungseinrichtung 5 kann so ohne weiteres auch eine Entschwefelung der Konverterabgase erfolgen. Der Abhitzekessel 3 kann über die Rückführleitung 17 auch während der Blasperiode zusätzlich beheizt werden, beispielsweise zu Beginn und gegen Ende der Blasperiode. Im übrigen besitzt der Abhitzekessel 3 im Ausführungsbeispiel eine Überhitzungseinrichtung 22. Diese ist vor dem Waschturm 20 im Strom der Konverterabgase angeordnet. Zu der Überhitzungseinrichtung 22 könnte eine von der Rückführleitung 17 abgezweigte Leitung führen, so daß auch'die Uberhitzungseinrichtung 22 mit Hilfe der gespeicherten Konverterabgase beheizt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Stahlwerksanlage mit Einrichtung zur Energiegewinnung aus Konverterabgasen, - mit Konverter, als Abhitzekessel ausgelegtem Konverterkamin, Naßentstaubungseinrichtung, Gebläse und Abfackelkamin, wobei Naßentstaubungseinrichtung, Gebläse und Abfackelkamin durch einen Strömungskanal verbunden sind und an den Abhitzekessel ein Dampfverbraucher, z. B. eine Dampfturbine angeschlossen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Strömungskanal (8) vor dem Abfackelkamin (7) und hinter dem Gebläse (6) ein Speichergefäß (12) für die gereinigten Konverterabgase mit Hilfe einer Aschlußleitung (13) angeschlossen ist, in welches Speichergefäß (12) über Steuerventile (14, 15, 16) die Konverterabgase wahlweise einführbar sind, und daß von dem Speichergefäß (12) eine Rückführleitung (17) über zumindest ein Ventil (18) zu einer Konverterabgasverbrennungseinrichtung (19) im Konverterkamin (4) geführt ist, mit der in Blaspausen der Abhitzekessel (3) beheizbar ist.
  2. 2. Stahlwerksanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naßentstaubungseinrichtung (5) als Waschturm (20) mit nachgeschaltetem Ringspaltwascher (21) ausgeführt ist.
  3. 3. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhitzekessel (3) über die Rückführleitung (17) auch während der Blasperiode mit Hilfe von rückgeführtem Konverterabgas zusätzlich beheizbar ist.
  4. 4. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhitzekessel (3) eine Uberhitzungseinrichtung (22) aufweist, die vor dem Waschturm (20) im Strom der Konverterabgase angeordnet ist.
  5. 5. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhitzekessel (3) eine Uberhitzungseinrichtung (22) aufweist, die über eine Abzweigleitung von der Rückführleitung (17) oder über eine besondere Rückführleitung an das Speichergefäß (12) angeschlossen und durch gespeicherte Konverterabgase beheizbar ist.
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