DE2734878A1 - Walzenmagazin - Google Patents

Walzenmagazin

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DE2734878A1
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DE
Germany
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worm
transport carriage
flights
magazine
screw
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Withdrawn
Application number
DE19772734878
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English (en)
Inventor
Josef Segbert
Stephan Segbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoepker & Dorgeist Eisengros
Original Assignee
Schoepker & Dorgeist Eisengros
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • B65G35/063Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path the traction element being a rotating bar or tube
    • B65G35/066Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path the traction element being a rotating bar or tube the bar or the tube being provided with a helical or annular channel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

2734878 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwalttakte:
48 797/Vb-
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 789
1. August 1977
Patent- und Hilfsgebrauchsmusteranmeldung
Schöpker & Dorgeist
Eisengroßhandlung
Bürgermeister-Ridderstr. 2j5
4422 Ahaus
Walzenmagazin
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Walzenmagazin mit zumindest einem Kettenmagazin, Übergabewagen und Einrichtung zum sollstellungsgenauen Vorstellen eines Transportwagens an einer Weitergabestelle. - Walzenmagazin bezeichnet dabei ein Magazin zum Lagern von Druckwalzen, Druckzylindern u. dgl. . Die Kettenmagazine sind aus endlos vertikal oder horizontal umlaufenden Magazinketten aufgebaut, die paarweise einander zugeordnet und hintereinander bzw. übereinander angeordnet sind. Die Magazinketten tra-
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gen Walzenaufnahmen, die im allgemeinen automatisch betätigt werden können. Der Übergabewagen ist unter oder neben den Kettenmagazinen verfahrbar und eingerichtet, um aus einem Kettenmagazin eine Walze aufzunehmen oder umgekehrt eine im Übergabewagen liegende Walze einem Kettenmagazin aufzugeben. Dazu steht der Übergabewagen an einer Übergabestelle vor und die Walzenaufnahmen der Kettenmagazine können nach vorgegebenen Programmen der übergabestelle zugefahren werden. Andererseits muß eine von einem Übergabewagen aufgenommene Walze einem Transportwagen aufgegeben werden, der an einer Weitergabestelle dem Walzenmagazin vorsteht, oder aber eine zu lagernde Walze muß von einem dort vorstehenden Transportwagen an den Übergabewagen weitergegeben werden. Dazu sind der übergabewagen und der Transportwagen mit entsprechenden Einrichtungen versehen, die jedoch verlangen, daß der Transportwagen an der Weitergabestelle sollstellungsgenau ohne Toleranzen vorsteht. Steht er nicht sollstellungsgenau vor, so kommt es zu ungenauen Ablagen der Walzen im Transportwagen bzw. im übergabewagen und dadurch zu Betriebsstörungen irn automatischen Ablauf.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Walzenmagazinen bewegt sich der Transportwagen auf Schienen. Die Sollstellung des Transportwagens ist über pufferartige Anschläge definiert. Die Transportwagen werden von Hand bewegt. Theoretisch ist es folglich möglich . mit Hilfe pufferartiger Anschläge den Transportwagen sollstellungsgenau vorzustellen, in der Praxis verlangt das jedoch verhältnismäßig umständliche Manipulationen, um Umgenauig-
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keiten zu vermeiden, die gleichsam dadurch Zustandekommen, daß der Transportwagen an den pufferartigen Anschlägen reflektiert wird. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzenmagazin mit einer Einrichtung zum sollstellungsgenauen Vorstellen eines Transportwagens auszurüsten, welche eine von Toleranzen freie Vorstellung des TranSportwagens erlaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Einrichtung zum Vorstellen des Transportwagens einen unter den vorzustellenden Transportwagen angeordneten Schneckenstelltrieb mit einerseits links drehendem, andererseits rechts drehendem Schneckengang aufweist, wobei zwischen den beiden Schneckengängen ein Leerlaufabschnitt frei ist, daß der Transportwagen auf seiner Unterseite mit einem Mitnehmerzapfen versehen ist, der bei ungenau vorstehendem Transportwagen mit den Schneckengängen wechselwirkt, und daß der angetriebene Schneckenstelltrieb den Mitnehmerzapfen in den Leerlaufabschnitt und damit den Transportwagen in Sollstellung drückt. Der Leerlaufabschnitt wird dem Mitnehmerzapfen so angepaßt, daß infolge des Spiels des Mitnehmerzapfens im Leerlaufabschnitt störende Toleranzen nicht mehr auftreten. In dem Merkmal, daß der angetriebene Schnekkenstelltrieb den Mitnehmerzapfen in den Leerlaufabschnitt und damit den Transportwagen in Sollstellung drückt, kommt zum Ausdruck, daß der Stelltrieb mit entsprechendem Drehsinn der die Anordnung des links drehenden Schneckenganges an einer
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Seite des Sehneckenstelltriebes und des rechts drehenden Schnekkenganges an der anderen Seite des Schneckenstelltriebes berücksichtigt, angetrieben ist. Wegen dieser Wechselwirkung der Schneckengänge mit den Mitnehmerzapfeη ist nicht mehr erforderlich, den Transportwagen von Hand und gegen pufferartige Anordnungen genau vorzustellen. Es genügt, ihn in den Bereich zu bewegen, über den sich der Schneckenstelltrieb erstreckt. Das ist im allgemeinen die vollständige Länge des Transportwagens. Wird dann der Schneckenstelltrieb eingeschaltet, so bewegt sich der Transportwagen in der beschriebenen V/eise automatisch in die verlangte Sollstellung. Die Wechselwirkung des Mitnehmerzapfens mit den Schneckengängen kann auf sehr einfache Weise erfolgen. Durch besondere Einfachheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schneckengänge als über einen Schneckenstelltriebschaft vorstehende Sehneckenstege ausgeführt sind. Dann ist es nicht erforderlich, den Mitnehmerzapfen in einen Schneckengang gleichsam einzufädeln, wozu der Schneckengang des nicht angetriebenen Schneckenstelltriebes beim Einlaufen des Transportwagens entsprechend eingestellt sein müßte. Wenn die Schneckengänge als Schneckenstege ausgeführt sind, die über den Schneckenstelltrieb schaft vorstehen, und der Mitnehmerzapfen bis etwa an den Schnekkenstelltriebschaft reicht, wird der nicht schon im Leerlaufabschnitt stehende Mitnahmerzapfen stets von einem Schneckensteg erfaßt, wenn der Schneckenstelltrieb angetrieben wird. Nach bevorzugter Ausführungsform ist der Leerlaufabschnitt durch beidseits an die Schneckengänge angeschlossene, ohne Steigung über einen Teil des Schneckenstelltriebschaftes laufende Führungsstäbe
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begrenzt. Das ermöglicht es, den Transportwagen in der durch den Leerlaufabschnitt definierten Stellung zu arretieren, solange der Mitnehrnerzapfen sich zwischen diesen Führungsstegen befindet. Entsprechend wird der Antrieb des Schneckenstelltriebes aisgeschaltet. Soll der Transportwagen wieder freikommen, so ist der Gchneckenstelltrieb soweit bewegt, daß der Mitnehmerzapfen an den Führungsstegen vorbei bewegt werden kann. Das alles ist mit den Hilfsmitteln der modernen Antriebs- und Steuerungstechnik wit Hilfe von Endschaltern oder Steuerprogramm ohne Schwierigkeit möglich. Der Antrieb für den ochneckenstelltrieb besteht im allgemeinen aus einem üetriebemotor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung.
Fig. 1 perspektivisch ein Walzenmagazin mit Ubergabewagen und in in Gollstellung vorstehenden Transportwagen, wobei der Transportwagen teilweise aufgebrochen gezeichnet ist,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 aus Richtung des Pfeiles A und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 2.
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In Fig. 1 ist zunächst ein Walzenmagazin dargestellt, wobei mehrere hintereinander angeordnete Kettenmagazine 1 mit Magazinketten 2, Walzenaufnahmen 3 und darin angeordnete Walzen 4 angeordnet sind. Unter den Kettenmagazinen 1 bewegt sich ein Übergabewagen 5, der bestimmt und eingerichtet ist, um aus einem Kettenmagazin 1 eine Walze 4 aufzunehmen oder um eine zu lagernde Walze 4 an ein Kettenmagazin 1 abzugeben. Das alles ist bekannte Technik und bedarf daher im einzelnen nicht der Beschreibung. Der U-bergabewagen 5 kann im Übrigen in eine Weitergabestellung bewegt werden, wo die Weitergabe einer aufgenommenen Walze 4 an einen dort vorstehenden Transportwagen 6 erfolgt, - oder umgekehrt von Transportwagen 6 eine Walze 4 dem Übergabewagen 5 aufgegeben wird. Dazu können die Aufnahmen 7* 8 am Übergabewagen 5 und Transportwagen 6 entsprechend bewegt werden. Das alles läßt sich automatisch abwickeln, wenn der Transportwagen 6 an der Weitergabestelle sollsteilungsgenau vorsteht. Zu diesem Zweck ist die Einrichtung 9 vergesehen, die insbes. in den Fig. 2 und Z> erkennbar ist. Die Einrichtung 9 zum Vorstellen des Transportwagens 6 besitzt einen unter dem vorzustellenden Transportwagen 6 angeordneten Schneckenstelltrieb 10 mit einerseits links drehendem, andererseits rechtsdrehendem Schneckengang 11, 12. Zwischen den beiden Schneckengängei 11, 12 befindet sich ein Leerlaufabschnitt lj>, Der Transportwagen 6 besitzt auf seiner Unterseite einen Mitnehmerzapfen 14. Bei ungenau vorstehendem Transportwagen 6 wechselwirkt der Mitnehmerzapfen 14 mit den Schneckengängen 11 bzw. 12, wenn der Schneckenstelltrieb 10 angetrieben wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß der angetriebene Schneckenstelltrieb 10 den Mitnehmerzapfen 14 stets in den Leerlaufabschnitt \J> und damit den Transportwagen 6 in Sollstellung bringt. Im AusfUhrungsbeispiel und nach bevor-
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zugter Ausführungsform der Erfindung sind die Schneckengänge 11, 12 als über einen Schneckenstelltriebschaft 15 vorstehende Schneckenstege 11, 12 ausgeführt. Der Leerlaufabschnitt 13 ist durch beidseits an die Schneckengänge 11, 12 angeschlossene, ohne Steigung über einen Teil des Schneckenstelltriebschaftes 15 laufende Führungsstege 16 begrenzt. Das ermöglicht die schon beschriebene Arretierung des Transportwagens 6. In Fig. 2 befindet sich der Mitnehmerzapfeη 14 des Transportwagens 6 genau im Leerlaufabschnitt 1^. Man erkennt, daß das Spiel des Mitnehmerzapfens 14 im Leerlaufabschnitt 1J> so Hein ist, daß störende Vorstelltoleranzen nicht mehr in Kauf genommen werden müssen. Der Antrieb des Schneckenstelltriebes 10 ist ein Getriebemotor 17 der über Endschalter o. dgl. gesteuert ist. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, kommt in der dort gezeichneten Stellung der Mitnehmerzapfen 14 nicht frei. Wird dagegen der Schneckenstelltrieb 10 ein wenig verstellt, so kann der Transportwagen 6 aus der Weitergabestellung wieder heraus bewegt werden. - Im allgemeinen wird der Transportwagen 6 von Hand bewegt, z. B. vor- oder weggeschoben,
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Leerseite

Claims (3)

  1. Andrejewslci, Honlce, Gesthuysen & Mosch, Patentanwälte in Essen
    Ansprüche
    U. J Walzenrnagazin mit zumindest einem Kettenmagazin, Übergabe wagen und Einrichtung zum sollstellungsgenauen Vorstellen eines Transportwagens an einer Weitergabestelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (9) zum Vorstellen des Transportwagens (6) einen unter dem vorzustellenden Transportwagen (6) angeordneten Schneekenstelltrieb (lO) mit einerseits links drehendem, andererseits rechts drehendem Schneckengang (11, 12) aufweist, wobei zwischen den beiden Schneckengängen (11, 12) ein Leerlaufabschnitt (13) frei ist, daß der Transportwagen (6) auf seiner Unterseite mit einem Mitnehmer (14) versehen ist, der bei ungenau vorstehendem Transportwagen (6) mit den Schneckengängen (ll, 12) wechselwirkt und daß der angetriebene Schneckenstelltrieb (lO) den Mitnehmerzapfen (l4) in den Leerlaufabschnitt (I3) und damit den Transportwagen (6) in Sollstellung bringt.
  2. 2. Walzenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge (11, 12) als über einen Schneckenstelltriebschaft
    (15) vorstehende Schneckenstege ausgeführt sind.
  3. 3. Walzenmagazin nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leerlaufabschnitt (lj5) durch beidseits an die Schneckengänge (ll, 12) angeschlossene, ohne Steigerung über einen Teil des Schneckenstelltriebes (lO) laufende Führungsstege
    (16) begrenzt sind.
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